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Die
Erfindung bezieht sich auf einem Kippbeschlag der im Oberbegriff
des Anspruches 1 genannten Art. Bei bestimmungsgemäßem Gebrauch
befindet sich die Scheibe in einer Grundstellung, aus welcher sie
zum Reinigen in eine Sonderstellung verschwenkt werden kann. Deswegen
besteht der Kippbeschlag aus zwei Profilen, die über ein zweiteiliges Kipplager
miteinander verbunden sind. Das eine Profil ist am Thekenkörper befestigt
und ruht und soll daher nachfolgend als „Basisprofil" bezeichnet werden. Das
andere Profil haltert die Scheibe randseitig, ist schwenkbeweglich
und soll nachfolgend „Halteprofil" genannt werden.
Die beiden für
die Gelenkigkeit sorgenden Lagerteile erstrecken sich parallel zum Scheibenrand
und werden nachfolgend als „Steckteil" bzw. „Aufnahmeteil" bezeichnet, weil
Ersterer als Stecker fungiert, während
Letzteres eine einseitig offene Aufnahme besitzt, in welcher der
Steckteil gelagert ist.
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Ein
Kippbeschlag dieser Art ist aus dem Katalog VIELER, Alu
Tech, März
1996, Seite 30, Typ 75, bekannt und in 6 der
beiliegenden Zeichnungen dargestellt. Die Aufnahme im Halteprofil
dieses bekannten Beschlages besitzt eine einzige definierte Lagerstelle
für den
am Basisprofil befindlichen Steckteil. Die seitliche Öffnung in
der Aufnahme ist so groß bemessen,
dass das Halteprofil in einer Zwischenstellung mit seinem Aufnahmeteil
aus dem Steckteil des Basisprofils demontiert werden kann. In der Grundstellung
nimmt die Scheibe eine Neigungslage in der Theke ein und ist dabei über einen
Puffer an einer geneigten Stütze
des Thekenkörpers
abgestützt. Aus
Sicherheitsgründen
muss die Neigung der Scheibe mindestens 20° betragen. Für die Grundstellung der Scheibe
ist folglich eine Stütze
erforderlich, die gesondert hergestellt und am Basisprofil befestigt wird.
Nach ihrer Befestigung schränkt
die Stütze
den Blick eines Kunden auf die im Thekenkörper präsentierten Waren ein. Auch
wenn die Scheibe sich in der Sonderstellung befindet, ist durch
solche Stützen
das Reinigen der Theke beeinträchtigt.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kippbeschlag der im
Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu entwickeln, der diese
Nachteile vermeidet. Dies wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 genannten
Merkmale erreicht, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.
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Die
Aufnahme im Aufnahmeteil des erfindungsgemäßen Kipplagers besitzt zwei
im Abstand zueinander angeordnete Lagerstellen, die wahlweise zur
Lagerung des Steckteils genutzt werden. Welche der beiden Lagerstellen
dabei jeweils wirksam ist, wird durch ein Verschieben des Halteprofils
gegenüber
dem Basisteil bestimmt. In Abhängigkeit
davon, in welchen der beiden Lagerstellen der Aufnahme sich der
Steckteil befindet, ergeben sich zwei zueinander wirkunterschiedliche
Positionen des Halteprofils im Basisprofil.
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Es
gibt eine erste Position, wo das Halteprofil sich mit wenigstens
einer Schulter an mindestens einer Gegenschulter des Basisprofils
abstützt
und bereits dadurch die gewünschte
Grundstellung der Scheibe bestimmt. Diese erste Position soll daher „Stützposition" genannt werden.
Das Besondere dieser Stützposition
besteht vor allem darin, dass dabei eine Kippbewegung des Halteprofils
grundsätzlich blockiert
ist. Die Grundstellung der Scheibe ist zunächst stabil. In der Grundstellung
kann die Scheibe eine vertikale Lage einnehmen, also in Richtung
der Schwerkraft verlaufen. In der Grundstellung der Scheibe wird
dann die Schulter vom Halteprofil durch die Schwerkraft an die Gegenschulter
vom Basisprofil gedrückt,
weshalb außerhalb
des Kippbeschlags liegende Stützmittel,
wie die bekannten aufragenden Stützen,
entbehrlich sind. Die Stützposition
des Halteprofils gegenüber
dem Basisprofil wird ausschließlich
durch profilinterne Mittel erzielt. Ohne Stützen ist für den Kunden der Blick auf
die in der Theke präsentierten
Waren frei.
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Davon
unterscheidet sich eine zweite Position des Halteprofils, wo sich
der Steckteil in einer „Bereitschaftsposition" in der anderen Lagerstelle
der Aufnahme befindet. Das erfolgt durch Anheben des Halteprofils
gegen die Schwerkraft. In der Bereitschaftsposition gibt nämlich die
Schulter die Gegenschulter frei und es ist eine Kippbewegung des
Halteprofils bis zu einer dritten Position möglich, wo sich die Scheibe
in einer Sonderstellung befindet. Ausgehend vom vorgenannten Fall
einer vertikalen Scheibe in der Grundstellung liegt in der Sonderstellung
eine nach außen
geneigte Lage der Scheibe vor, die ein Reinigen der Theke ohne störende Stützen gestattet. Diese
dritte Position des Halteprofils soll folglich „Reinigungsposition" bezeichnet werden.
Diese Reinigungsposition kann ihrerseits durch weitere Schultern
am Halteprofil und Gegenschultern am Basisprofil gesichert sein,
also ebenfalls auf profilinterne Weise. Für die Umsteuerung des Bolzenteils
zwischen den beiden Lagerstellen der Aufnahme ist lediglich eine
der Schwerkraft entgegenwirkende Hubbewegung erforderlich. Die Bewegung
im Gegensinne, also aus der Bereitschaftsposition in die Stützposition wird
nach einem Rück-Kippen
in die Bereitschaftsposition von der Schwerkraft besorgt.
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Weitere
Maßnahmen
und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden
Beschreibung und den Zeichnungen. In den Zeichnungen ist die Erfindung
in zwei Ausführungsbeispielen
dargestellt. Es zeigen:
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1 in
perspektivischer Darstellung ein Teilstück einer Theke, die mit dem
ersten Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemäßen Kippbeschlags
versehen ist,
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2 eine
Draufsicht im Sinne des Pfeils II von 1 auf den
Kippbeschlag, wenn eine „Stützposition" des Kippbeschlags
vorliegt,
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3 eine
weitere als „Bereitschaftsposition" zu bezeichnende
Position des erfindungsgemäßen Kippbeschlags,
die durch Anheben des einen Profils vom Kippbeschlag erzielt worden
ist, wo immer noch eine im Wesentlichen vertikale Lage der Scheibe
vorliegt,
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4 eine
Sonderstellung der Scheibe, wenn sich diese in einer Neigungslage
befindet, was einer „Reinigungsposition" des die Scheibe
halternden Profils entspricht,
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5a + 5b die
beiden voneinander getrennten Profile des erfindungsgemäßen Kippbeschlags
vom ersten Ausführungsbeispiel
gemäß 1 bis 4,
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6 in
einer der 2 entsprechenden Darstellung
ein zweites Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemäßen Kippbeschlags
in einer Stützposition,
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7 den
Kippbeschlag von 6, wenn sich dieser, in Analogie
zu 3, in einer Bereitschaftsposition befindet,
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8 den
Beschlag von 6 der Erfindung, wenn eine zu 4 analoge
Reinigungsposition vorliegt,
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9a + 9b die
beiden voneinander getrennten Profile vom zweiten Ausführungsbeispiel des
erfindungsgemäßen Kippbeschlags
in einer zu 5a und 5b analogen
Darstellung und
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10,
in einer zu 2 und 6 analogen
Grundstellung der Scheibe, einen Kippbeschlag nach dem Stand der
Technik.
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Der
bekannte Kippbeschlag 10' von 10 besteht
aus zwei Profilen 20', 30', die zu einer
Theke gehören,
von der in 10 nur ein Teilstück des Thekenkörpers 12' gezeigt ist.
Der Thekenkörper 12' besitzt eine
Ablage 13' zur
Präsentation
von Waren. Das eine Profil 20' ist am Thekenkörper 12' befestigt und unbeweglich. Das
andere Profil 30' des
Kippbeschlags 10' haltert
einen unteren Randbereich 41' einer
Scheibe 40',
die üblicherweise
aus durchsichtigem Glas besteht. Wegen seiner Haltefunktion der Scheibe 40' soll das Profil 30', wie schon
eingangs gesagt wurde, „Halteprofil" genannt werden.
Das Halteprofil 30' ist
gegenüber
dem Basisprofil 20' klappbeweglich.
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Bei
bestimmungsgemäßem Gebrauch
der Theke befindet sich die Scheibe 40' in einer durch eine Hilfslinie 40.1' gekennzeichneten
Neigungslage gegenüber
der Theken-Ablage 13'.
Die Neigungslage 40.1' wird
von einer am Basisprofil 20' befestigten Stütze 14' über einen
daran sitzenden Puffer 15' bestimmt.
Es liegt nur eine punktuelle Abstützung der Scheibe 40' vor. Der Neigungswinkel
der Scheiben- Grundstellung 40.1' gegenüber der
Ebene der Theken-Ablage 13' muss
mindestens 20° betragen. Steilere
Lagen der bekannten Scheibe 40' sind nicht möglich.
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Wie
durch einen Schwenkpfeil 34' in 6 veranschaulicht
ist, lässt
sich die Scheibe 40' aus
ihrer Grundstellung 40.1' in
eine andere Stellung 40.2' überführen, die
eine andere stabile Lage der Scheibe 40' kennzeichnet und in 6 durch
eine Hilfslinie 40.2' markiert
ist. Dann liegt eine Sonderstellung 40.2' der Scheibe 40' vor, die ein
Reinigen der Scheibe 40' und/oder
der Theke erleichtert. Für
ein attraktives Aussehen der Theke erfordern die geneigten Stützen 14' noch ein Abdeckprofil 16'.
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Für die Schwenkbeweglichkeit 34' ist an der Berührungsstelle
zwischen den beiden Profilen 20', 30' ein zweiteiliges Kipplager 50' erforderlich.
Das Kipplager 50' verläuft längsparallel
zum unteren Scheibenrand 41' und
besteht aus zwei Lagerteilen 51', 52'. Der eine Lagerteil 51' ist ein sich
in Profillängsrichtung
erstreckender „Steckteil", der an einem zum
Basisprofil 20' gehörenden Profilsteg 53' sitzt. Das
Halteprofil 30' besitzt
eine Aufnahme für
den Steckteil 51',
die es erlaubt, diesen anderen Lagerteil 52' als „Aufnahmeteil" zu bezeichnen. Die
Aufnahme im Halteprofil 30' ist
mit einer Öffnung 55' versehen, die
in einer Zwischenstellung der Scheibe 40' einen Ein- und Ausbau des die
Scheibe 40' tragenden
Halteprofils 30' erlaubt.
Nach ihrem Einbau liegen aber beide Lagerteile 51', 52' stets an einer
definierten Berührungsstelle
aneinander, gleichgültig
ob eine Grundstellung 40.1' oder
eine Sonderstellung 20.1 vorliegen.
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Wie
gesagt, bestimmt die Grundstellung 40.1' der Scheibe 40' die Gebrauchslage
der Theke. Ein Kunde blickt in Richtung des Pfeils 17' auf die Theke.
Sein Blick auf die Waren, die sich auf der Theken-Ablage 13' befinden, wird
durch die Stützen 14' und die Puffer 14' beeinträchtigt.
Die Anordnung der Stützen 14' erfordert auch
eine in 10 mit 18' gekennzeichnete
Profilverlängerung
des Basisprofils 20'.
Die von der Profilverlängerung 18' überdeckte Zone
der Theken-Ablage 13' geht
für eine
Präsentation
der Waren verloren.
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In
den 1 bis 5b ist ein erstes Ausführungsbeispiel
des Kippbeschlags 10 nach der Erfindung in verschiedenen
Positionen gezeigt. Zum besseren Vergleich mit dem Stand der Technik
werden analoge Bestandteile vom Beschlag 10 mit gleichen
Bezugszeichen wie in 10 gekennzeichnet, aber zur
Unterscheidung davon ohne Strich (,) benutzt.
Die besonderen Wirkungen des Beschlags beruhen auf einer eigenwilligen
Ausbildung der beiden Profile 20, 30. Das lässt sich
am besten anhand der 5a und 5b erläutern, die
den demontierten Zustand der beiden Profile 20, 30 zeigt.
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Der
Aufnahmeteil 52 befindet sich auch bei der Erfindung am
Halteprofil 30, welches ebenfalls den unteren Randbereich 41 der
Scheibe 40 haltert. Im Kupplungsfall der beiden Profile 20, 30 befindet sich
zwar auch hier ein Steckteil 51 in einer Aufnahme 54,
doch ist die Aufnahme 54 überdimensioniert. Wie 2 einerseits
und 3 andererseits zeigen, sind in der Aufnahme 54 zwei
alternative Lagerstellen 57 und 58 für den Steckteil 51 vorgesehen,
die in einem aus 6b ersichtlichen
Abstand 56 voneinander entfernt angeordnet sind. Es gibt
also zwei voneinander unterschiedliche Lagen 57, 58 des
Steckteils 51 in der Aufnahme 54, die zu zwei
zueinander wirkunterschiedlichen Positionen des Halteprofils 30 gegenüber dem
Basisprofil 20 führen,
was noch näher
erläutert
werden wird.
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Das
Halteprofil ist im dargestellten Ausführungsbeispiel vierfach gegliedert,
wie am besten aus 5b zu ersehen ist. Es gibt zunächst einen
mittleren Profillappen 31, dem ein frontseitiger Profilfinger 32 nebengeordnet
ist. Auf der Rückseite
des Halteprofils 30 befindet sich ein Profilansatz 33,
der zunächst
horizontal verläuft,
dann aber in einem abgewinkelten Ansatzende 34 ausläuft. Als
vierten Bereich besitzt das Halteprofil 30 die Randzone 41 der Scheibe 40 halternde
Profilbereiche 39. Der Profillappen 31 besitzt
eine zur Frontseite des Profils 30 hin weisende gekrümmte Nase 38.
Dem Nasen-Ende 36 liegt ein Ende 42 des Profilfingers 32 gegenüber. Das Nasen-Ende 36 und
das Finger-Ende 42 schließen eine Öffnung 55 der Aufnahme 54 zwischen
sich ein und bestimmen damit deren lichte Weite 59. Die
lichte Weite 59 der Öffnung 55 ist
hinsichtlich des Basisprofils 20 in besonderer Weise dimensioniert,
wie noch näher
beschrieben werden wird.
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Das
Basisprofil 20 besitzt einen im Wesentlichen vertikal aufragenden
Profilsteg 53, an dessen oberem Ende sich der Steckteil 51 befindet.
Neben dem Profilsteg 53 liegt eine gegensinnig im Basisprofil 20 verlaufende
Profilnut 21, der sich profilrückseitig ein Profilvorsprung 22 anschließt. Der
Profilvorsprung 22 besitzt zueinander geneigt verlaufende Flanken 25, 27,
die sich zum oberen, im Wesentlichen horizontal verlaufenden Vorsprungsende 23 verjüngen. Der
Profilvorsprung 22 ist also keilförmig gestaltet. Am Profilvorsprung
greifen Befestigungsmittel für
das Basisprofil 30 an. Dafür besitzt der Vorsprung 22 z.B.
eine vertikale Bohrung 24 für eine aus 2 ersichtliche
Befestigungsschraube 19. Die Schraube 19 ist gemäß 2 im
Thekenkörper 12 verankert
und bestimmt den Ort der Befestigung des erfindungsgemäßen Kippbeschlags 10.
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Wie
ein Vergleich zwischen 5a und 5b zeigt,
hat der Steckteil 51 einen Durchmesser 28, der
gegenüber
der lichten Weite 59 der Aufnahme 54 größer ausgebildet
ist. Umgekehrt ist die Dicke 29 vom Profilsteg 53 dagegen
gegenüber
der lichten Weite 59 kleiner dimensioniert. Das führt zu mehreren
Besonderheiten bei der Bewegung des Halteprofils 30 und
beim Kuppeln und Entkuppeln der beiden Profile 20, 30.
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1 zeigt
ein Teilstück
einer fertigen Theke 11 mit dem erfindungsgemäßen Kippbeschlag 10, dessen
Querschnittsansicht in 2 im Schnitt gezeigt ist. Bei
bestimmungsgemäßem Gebrauch
der Theke 11 nimmt die Scheibe 40 eine im Wesentlichen vertikale
Position bezüglich
der Theken-Ablage 13 ein, was in 2 durch
eine Hilfslinie 40.1 veranschaulicht ist. Diese Lage 40.1 soll
nachfolgend „Grundstellung” der Scheibe 40 genannt
werden. In dieser Grundstellung 40.1 befindet sich der
Steckteil 51 in der bereits erwähnten ersten Lagerstelle 57 der Aufnahme 54,
wobei das Halteprofil 30 eine durch die Hilfslinie 30.1 in 2 verdeutlichte
stabile „Stützposition" einnimmt. Die Stabilität kommt
durch eine profilinterne Abstützung
von mindestens einer, vorzugsweise aber mehreren Schultern 35 bis 37 am
Halteprofil 30 und komplementären Gegenschultern 25 bis 27 vom
Basisprofil 20 zustande. Es handelt sich dabei um die in 2 mit 35/25, 36/26 und 37/27 markierte
Berührungsstellen
der beiden Profile 30, 20. Ausweislich der 5a, 5b sind
daran folgende Profilstellen beteiligt.
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Wie 5b zeigt,
gibt es eine erste Schulter 35. Diese ist zur Vertikalen
geneigt und von der rückseitigen
Profilfläche
des Profillappens 31 gebildet. Die Neigung der ersten Schulter 35 ist
mit der aus 5a ersichtlichen inneren Flanke 25 des
Vorsprungs 22 im Basisprofil 30 abgestimmt, wo
sich mit einer entsprechenden Gegenneigung versehene erste Gegenschulter 25 befindet.
In der Stützposition 30.1 des
Halteprofils 30 von 2 sorgt
die Schwerkraft 14 für
einen Andruck der Schulter 35 an deren Gegenschulter 25.
Analoges gilt auch für
die beiden anderen Berührungsstellen.
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Das
vorbeschriebene Nasenende 36 des in 5b gezeigten
Profillappens 31 bildet eine zweite Schulter des Halteprofils 30,
die sich im Inneren der Profilnut 21 vom Basisprofil 20 an
der Innenfläche des
Profilstegs 53 abstützen
könnte.
Diese Profilsteg-Innenfläche
erzeugt daher eine zweite Gegenschulter 26. Der Andruck
zwischen 36, 26 kommt einerseits durch die Schwerkraft 14 und
andererseits durch die aufeinander gleitenden Keilflächen des
vorbeschriebenen ersten Schulter-Gegenschulter-Paares 35, 25 zustande.
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Schließlich hintergreift
in der Stützposition 30.1 von 2 das
aus 5b ersichtliche Ansatzende 34 mit seiner
Innenfläche 37 die äußere Flanke 27 vom
Profilvorsprung 22, die ebenfalls eine zueinander komplementäre Neigung
aufweist.
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Durch
die Schwerkraft 14 in 2 kommen auch
diese Berührungsstellen
als dritte Schulter 37 und dritte Gegenschulter 27 in
Flächenberührung. Man
könnte
bei den Berührungspaaren 35, 25 sowie 27, 37 auf
eine Flächenberührung auch
verzichten; es würde
genügen,
wenn punktuelle Berührungen des
einen Profils mit Keil- oder Gegenkeilflächen des anderen Profils zusammenwirken.
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Das
aus 2 ersichtliche Stützergebnis zeigt folgendes
Ergebnis. Ein auf die Scheibe 40 nach auswärts gerichtetes
Drehmoment 15 wird vor allem durch das aneinanderliegende
Schulter-Gegenschulter-Paar 35, 25 verhindert.
Eine Kippbewegung der Scheibe 40 in Richtung 15 ist
damit ausgeschlossen. Ein entgegengerichtetes Drehmoment 16 gemäß 2 wird
vom zweiten und/oder dritten Schulter-Gegenschulter-Paar 26, 36 bzw. 37, 27 aufgenommen.
Dadurch ist auch ein nach innen Kippen der Scheibe ausgeschlossen.
Die Stabilität
des erfindungsgemäßen Kippbeschlags 10 der
Stützposition 30.1 ergibt
sich ausschließlich
durch die profilinternen Stützmittel 35/25, 36/26 und/oder 37/27.
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In 2 sind
die beiden ineinandergreifenden Lagerteile 51, 52 noch
nicht als Kipplager wirksam, wie das bei der analogen Grundstellung 40.1' im Stand der
Technik gemäß 6 anhand
des Schwenkpfeils 34' von 6 erläutert wurde.
Die Lagerteile 51, 52 sind zwar da, doch ist eine
Schwenkbewegung im Sinne des erläuterten
Drehmoments 15 blockiert. Diese Blockade erfolgt durch
die vorgenannten profilinternen Mittel.
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Ausweislich
der 3 lässt
sich das Halteprofil 30 durch ein der Schwerkraft 14 entgegengerichtetes
Anheben 18 des Halteprofils herbeiführen. Das Halteprofil 30 kommt
in eine durch eine Hilfslinie 30.2 in 3 veranschaulichte
zweite Position. Diese Position 30.2 soll aus noch näher ersichtlichen Gründen „Bereitschaftsposition" genannt werden.
In der Bereitschaftsposition 30.2 von 3 befindet sich
der Steckteil 51 im Inneren der Aufnahme in der beschriebenen zweiten
Lagerstelle 58. Die verengte Aufnahmen-Öffnung 55 begrenzt
den Profil-Hub 18 und
verhindert ein Entkuppeln der beiden Lagerteile 51, 52.
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Die
Verhältnisse
von 3 lassen erkennen, dass ein Einkuppeln der beidseitigen
Lagerstellen 51, 52 nicht durch eine quer zum
Längsverlauf
der beiden Profile 30, 20 erfolgende Bewegung
möglich ist.
Das schließt
die vorerwähnte
verengte Öffnung 55 zur
Aufnahme 54 des Aufnahmeteils 52 aus. Das Kuppeln
der Lagerteile 51, 52 erfolgt bei der Erfindung,
indem das Stirnende des einen Profils 30 in Richtung des
Profil-Längsverlaufs
in das Stirnende des anderen Profils 20 eingeschoben wird.
Nach dem Einschieben sind, wie 3 erkennen
lässt,
die beiden Profile 20, 30 durch die beiden Lagerteile 51, 52 unlösbar miteinander
verbunden.
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Nach
dem Ineinanderschieben der beiden Profile 20, 30 liegt
zwar eine im Sinne der Pfeile 18, 44 bewegliche,
aber unverlierbar gekuppelte Baueinheit 10 vor. Zur Montage
des Basisprofils 20 dieser Baueinheit 10 wird
das Halteprofil 30 in eine der Reinigungsposition 30.3 entsprechende
Winkelstellung gebracht, in welcher das Topende 23 vom
Profilvorsprung 22 im Basisprofil 20 vom Profilansatz 33 des Halteprofils 30 freigegeben
ist. Dann ist die Bohrung 24 im Basisprofil 20 für die Befestigungsschraube 19 zugänglich.
Ein solcher Befestigungsfall ist in 4 gezeigt.
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In
der Stützposition 30.1 von 2 ist
die Befestigungsstelle der Baueinheit 10 vom Profilansatz 33 des
Halteprofils 30 abgedeckt. Es liegen dann die in 1 ersichtlichen
Verhältnisse
der Theke 11 vor.
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Die
Bereitschaftsposition 30.2 von 3 erlaubt
ein Verschwenken des Halteprofils im Sinne des Schwenkpfeils 44 von 3 bis
zu einer aus 4 ersichtlichen Sonderstellung
der Scheibe 40, die dort durch die Hilfslinie 40.2 markiert
ist. Wie ein Vergleich zwischen 3 und 4 zeigt,
befinden sich dabei der Steckteil 51 an der gleichen zweiten Lagerstelle 58 der
Aufnahme 54 wie in 3. Damit ist
erkennbar, dass nur jetzt ein gezieltes Verschwenken 44 möglich ist.
Die beiden Lagerteile 51, 52 erzeugen nur in 3 und 4 ein
Kipplager 50 beim erfindungsgemäßen Kippbeschlag 10.
In der Sonderstellung 40.2 der Scheibe 40 nimmt
das Halteprofil 30 eine nach außen gekippte Position ein,
die durch eine weitere Hilfslinie 30.3 gekennzeichnet ist.
Weil in dieser Sonderstellung 40.2 der Scheibe eine bequeme Reinigung
der erfindungsgemäßen Theke 11 möglich ist,
soll diese dritte Position 30.3 des Halteprofils 30 gegenüber dem
Basisprofil 20 „Reinigungsposition" genannt werden.
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Wie 1 zeigt,
hat ein vor der Theke 11 stehender Kunde einen freien Blick 17 auf
die Waren, die sich auf der Theken-Ablage 13 hinter der
Scheibe 40 befinden. Es gibt keine störenden Stützen 14' wie in 6 beim Stand
der Technik. Die Theke 11 kann nach oben hin bereichsweise
mit einer Deckscheibe 43 versehen sein, die, wie die Scheibe 40,
durchsichtig ist. Die Deckscheibe 43 kann als sogenannte „Zahlplatte" fungieren, wo ein
Verkauf der Waren gegenüber
dem Kunden abgewickelt werden kann. Die Deckscheibe 43 wird
von Konsolen 45 gehalten, die sich außerhalb der Längserstreckung
der für
den Durchblick 17 maßgeblichen
Scheibe 40 befinden, nämlich
jenseits des Scheiben-Endes 46.
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Auch
die Reinigungsposition 30.3 von 4 wird durch
profilinterne Mittel gesichert, welche die Scheibe 40 in
der Sonderstellung 40.2 in ähnlicher Weise sichern, wie
die eingangs beschriebene Grundstellung 40.1 in der Stützposition 30.1 des
Halteprofils 30. Die profilinternen Anschlagmittel 42/47 werden
durch eine Doppelfunktion folgender Profilbereiche erreicht. Das
zur Begrenzung der Öffnung 55 dienende
Finger-Ende 42 bildet einen Drehanschlag, der in der Reinigungsposition 30.3 von 4 an
der aus 4a ersichtlichen Vorderseite 47 des Profilstegs 53 sich
abstützt.
Diese Steg-Vorderseite 47 wirkt somit als Gegendrehanschlag
für das
Halteprofil 30 in dessen Reinigungsposition 30.3.
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Es
versteht sich, dass die Zuordnung des Bolzenteils 51 und
des Aufnahmeteils 52 vom Kipplager 50 in einer
zum Ausführungsbeispiel
spiegelbildlichen Weise erfolgen könnte. Dann wäre der Steckteil 51 Bestandteil
eines nicht näher
gezeigten Halteprofils, während
der Aufnahmeteil 52 sich dann an einem zugehörigen Basisprofil
befinden würde.
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Die
aus den Querschnitten von 2 bis 5b ersichtlichen
Profilierungen verlaufen in den zugehörigen Profilen 20, 30 durchgehend.
So besteht z.B. der Profilsteg 53 mit angeformten Steckteil 51 aus
einer sich in Profil-Längsrichtung
erstreckenden Rippe. Das gilt in analoger Weise auch für die Profilnut 31,
die sich in Profil-Längsrichtung
durchgehend erstreckt. Nicht nur aus Materialersparungsgründen wird
man den Fußbereich 48 des
Basisprofils 20 mit unterseitigen Höhlen versehen, die zur Befestigung
und/oder zur Aufnahme von weiteren Funktionsteilen der Theke 11 dienen.
Wie 5a zeigt, gibt es einen durchgehenden Längskanal 49 im
Basisprofil 30, der bedarfsweise elektrische Leitungen aufnehmen
kann.
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Wie
bereits erwähnt
wurde, zeigen die 6 bis 9b in
einer zu den 2 bis 5b analogen
Darstellung ein zweites Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Kippbeschlags 100,
der sich gegenüber
dem ersten Kippbeschlag vor allem dadurch unterscheidet, dass die
Zuordnung des „Steckteils" und des „Aufnahmeteils" bezüglich des
dortigen Basisprofils 60 und Halteprofils 70 in
spiegelbildlicher Weise vorgenommen worden ist, wie die 9a, 9b zeigen.
Wie aus 9a zu erkennen ist, ist der
obere Bereich vom Basisprofil 60 als Aufnahmeteil 92 gestaltet,
der eine U-Form aufweist. Der U-förmige Aufnahmeteil 92 besteht
aus zwei U-Schenkeln 62, 63,
die zwischen sich eine Aufnahme 64 schließen. Im
Scheitelbereich der U-Aufnahme 94 befindet sich eine Vertiefung 94.
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Der
zugehörige
Steckteil 91 befindet sich, wie am besten aus 9b zu
erkennen ist, im unteren Bereich vom Halteprofil 70 der
dortigen Scheibe 40. Der untere Bereich des Steckteils 91 ist
als verbreitertes Kopfstück 72 ausgebildet.
Der Endabschnitt 73 vom Kopfstück 72 fungiert als
Patrizenteil, dessen komplementäre
Matrize von der Aufnahme-Vertiefung 64 im Basisprofil 60 von 9a gebildet
wird. Die 6 zeigt in Übereinstimmung mit 2 eine
Grundstellung 40.1 der vertikal zur Thekenablage 13 verlaufenden
Scheibe 40, wo der Endabschnitt 73 vom Kopfstück 72 in
die Vertiefung 64 der Aufnahme 94 formschlüssig eingreift.
Aufgrund der wirkenden Schwerkraft 14 kommen aus 9b ersichtliche,
einander gegenüberliegende
Schultern 75, 76 vom Endabschnitt 73 des
Steckteils 91 an komplementär geneigt bzw. vertikal verlaufenden Gegenschultern 65, 66 zur
Anlage. So kommt es zu der in 6 mit der
Hilfslinie 70.1 markierten Stützposition des Halteprofils,
die stabil ist. Es werden, analog zu 2, sowohl
nach auswärts 15 als
auch nach innenwärts 14 wirkende
Drehmomente auf das Halteprofil 70 aufgenommen, woran allerdings
noch folgende weitere Profilteile beteiligt sind.
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Ausweislich
der 9b und 6 besitzt das Halteprofil 70 in
Höhenabstand
zum Kopfstück 72 einen
Außenflansch 74 und
einen Innenflansch 79, die gegensinnig zueinander von der
Scheibe abstehen. Der Außenflansch 74 ist
bogenförmig
profiliert und erzeugt eine aus 9b ersichtliche
Schulter 77, die in der Stützposition 70.1 von 6 gemäß 9a mit
einer Gegenschulter 67 des Basisprofils 60 zusammenwirkt.
Die Gegenschulter 67 befindet sich am Ende des U-Schenkels 63.
Diese Anlage der Schulter und Gegenschulter 77, 67 nimmt
das nach außen
wirksame Drehmoment 15 in der Stützposition 70.1 auf.
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In
analoger Weise wirkt der Innenflansch 79 mit einer endseitigen
Schulter 78. Die Schulter 78 stützt sich
in der Stützposition 70.1 von 6 an
der aus 9a ersichtlichen Gegenschulter 68 am
Ende des inneren U-Schenkels 62 ab. So wird mit Sicherheit
auch das nach innen wirkende Drehmoment 14 vom Halteprofil 70 im
Basisprofil 60 aufgenommen. In 6 befindet
sich der Steckteil 91 vom Halteprofil 70 in einer
ersten, in 9a strichpunktiert dargestellten
Lagerstelle 97.
-
Gemäß 7 kann
das Halteprofil 70 um eine Hubstrecke 18 gegen
die Wirkung der Schwerkraft 14 angehoben werden, wodurch
eine zu 3 analoge Bereitschaftsposition 70.2 beim
Kippbeschlag 100 erreicht wird. Die Bereitschaftsposition 70.2 ist
durch einen Anschlag zwischen dem Kopfstück 72 und einem Schenkelansatz 69 am äußeren U-Schenkel 63 und
einem abstehenden äußeren Lappen 81 am
Kopfstück 72 vom
Steckteil 91 bestimmt. Auch der innere U-Schenkel 62 hat
einen inneren Schenkelansatz 99, der hier durch Abwinkelung
des Endabschnitts vom inneren U-Schenkel 62 erzeugt ist.
Zwischen den beiden Schenkelansätzen 69, 99 entsteht
eine verengte Öffnung 93 der
Aufnahme 94. In der Bereitschaftsposition 70.2 gelangt
das Kopfstück 92 vom
Steckteil 91 in eine durch die Höhenlinie 98 in 7 veranschaulichte
Stellung, welche eine zweite Lagerstelle des Kipplagers zwischen dem
Halteteil 70 und dem Basisteil 60 kennzeichnet. Die
beiden Lagerstellen 97, 98 befinden sich in einem Abstand 96 zueinander
und markieren unterschiedliche Höhenpositionen
des Steckteils im Inneren der Aufnahme 94.
-
Der
innere Lappen 81 erzeugt eine in der Bereitschaftsposition 70.2 von 7 wirksame
Außenschulter.
Der äußere Schenkelansatz 69 besteht
im vorliegenden Fall aus einer Innennase, die vom Außenschenkel 63 ins
Innere der Aufnahme 94 ragt. Dieser U-Außenschenkel 63 läuft an seinem
Schenkelende mit einer im vorliegenden Fall gerundeten Stützkante 95 aus.
In der Bereitschaftsstellung 70 ist der Außenflansch 94 von
der Stützkante 95 gelüftet, die
vorausgehend, in der Stützposition 70.1,
die Schulter und Gegenschulter 67, 77 erzeugt
haben. In beiden Positionen 70.1, 70.2 hintergreift
aber die Außenschulter
vom äußeren Lappen 81 vom
Kopfstück 72 des
Steckteils 91 den nasenförmigen äußeren Schenkelansatz 69.
-
Nachdem
die zweite Lagerstelle 98 der Bereitschaftsposition 70.2 von 7 erreicht
worden ist, lässt
sich das Halteprofil 70 im Sinne des Drehpfeils 83 von 8 in
die dortige Sonderstellung 70.3 überführen, die eine zu 4 analoge
Reinigungsposition der Scheibe 40 kennzeichnet. Die Scheibe ist
um einen aus 8 ersichtlichen Winkelbetrag 44 aus
einer in 7 noch vertikalen Stellung 40.1 in eine
Neigungsstellung 40.2 von 8 verkippt
worden. Im vorliegenden Fall besitzt das Kopfstück 92 vom Halteprofil 70 auch
einen inneren Lappen 82, der in der Reinigungsposition
mit dem inneren Schenkelansatz 99 des inneren U-Schenkels 62 zusammenwirkt.
Zugleich wirkt die Stützkante 95 vom äußeren U-Schenkel 63 mit
dem Außenflansch 74 des
Halteprofils zusammen. Wie 8 zeigt,
kommt die Innenfläche
vom Außenflansch 74 an
der Stützkante 95 vom
Außenschenkel 63 in
gelenkige Drehberührung.
Vor allem wirkt eine abgesetzte Stufe am inneren Schenkelansatz 99 vom
inneren U-Schenkel als Drehanschlag 61 mit einem Gegendrehanschlag 71 des
Kopfstücks 72 zusammen.
Der Gegendrehanschlag 71 ist im vorliegenden Fall durch
eine Absatzfläche
des inneren Lappens 82 vom Kopfstück 72 gebildet. Dadurch
ist eine Kippbewegung über
den Winkel 44 der Scheibe 40 hinaus nicht möglich.
-
Wie 9b zeigt,
hat das Kopfstück 72 vom Steckteil 91 eine
T-Form, die aus dem Innenlappen 81, dem Endabschnitt 73 und
dem Innenlappen 82 gebildet ist. Aufgrund der T-Form ist
das radiale Einstecken bzw. Herausziehen des Steckteils 91 durch die
verengte Aufnahme 93 in den Aufnahmeteil 92 des
Basisteils 60 erschwert oder unmöglich. Deshalb wird auch beim
Kippbeschlag 100 des zweiten Ausführungsbeispiels die Profilmontage, ähnlich wie beim
Kippbeschlag 10 des ersten Ausführungsbeispiels, nicht radial
sondern axial, also von den Profil-Stirnenden aus, durchgeführt.
-
- 10
- erfindungsgemäßer Kippbeschlag,
Baueinheit (1 bis 4)
- 10'
- bekannter
Kippbeschlag (10)
- 11
- Theke
(1)
- 12
- Thekenkörper von 11 (1 bis 4)
- 12'
- Thekenkörper (10)
- 13
- Theken-Ablage
für Waren
(1, 2)
- 13'
- Theken-Ablage
von 12'
- 14
- Pfeil
der Schwerkraft (2, 3; 6, 7)
- 14'
- Stütze an 20' (10)
- 15
- nach
auswärts
gerichtetes Drehmoment (2; 6)
- 15'
- Puffer
an 14' für 40' (10)
- 16
- nach
einwärts
gerichtetes Drehmoment (2; 6)
- 16'
- Abdeckprofil
für 20' (10)
- 17
- Blickrichtung
des Kunden (1)
- 17'
- Blickrichtung
des Kunden
- 18
- Hubstrecke
von 30 zwischen 30.1, 30.2 (3)
- 18'
- Profilverlängerung
von 20' (10)
- 19
- Befestigungsschraube
für 20 (2, 4)
- 20
- ruhendes
Profil von 10, Basisprofil (5a)
- 20'
- erstes
Profil von 10',
Basisprofil (10)
- 21
- Profilnut
in 20 (5a)
- 22
- Profilvorsprung
von 20 (5a)
- 23
- Vorsprungsende
von 22 (5a)
- 24
- vertikale
Bohrung in 22 für 19 (5a)
- 25
- erste
Gegenschulter von 20, innere Flanke von 22 (5a)
- 26
- zweite
Gegenschulter von 20, Rückseite von 53 (5a)
- 27
- dritte
Gegenschulter von 20, äußere Flanke von 22 (5a)
- 28
- Durchmesser
von 51 (5a)
- 29
- Dicke
von 53 (5a)
- 30
- zweites
Profil von 10, Halteprofil (5b)
- 30'
- zweites
Profil von 10',
Halteprofil (10)
- 30.1
- Stützposition
von 30 (2)
- 30.2
- Bereitschaftsposition
von 30 (3)
- 30.3
- Reinigungsposition
von 30 (4)
- 31
- Profillappen
an 30 (5b)
- 32
- Profilfinger
an 30 (5b)
- 33
- Profilansatz
an 30 (5b)
- 34
- Ansatzende
von 33 (5b)
- 34'
- Schwenkbewegungspfeil
von 40' zwischen 40.1' und 40.2'
- 35
- erste
Schulter an 30, Rückfläche an 31 (5b)
- 36
- zweite
Schulter von 30, Nasen-Ende von 38 (5b)
- 37
- dritte
Schulter von 30, Innenfläche von 34 (5b)
- 38
- Nase
an 31 (5b)
- 39
- Profilbereich
an 30 für 40 (5b)
- 40
- bewegliche
Scheibe an 10; 100 (5b; 6 bis 9b)
- 40'
- Scheibe
(10)
- 40.1
- Grundstellung
von 40 (2; 6)
- 40.1'
- geneigte
Grundstellung von 40' (10)
- 40.2
- Sonderstellung
von 40, Neigungsstellung (4; 8)
- 40.2'
- Sonderstellung
von 40' mit
Gegenneigung (10)
- 41
- unterer
Rand von 40 (5b)
- 41'
- unterer
Randbereich von 40' (10)
- 42
- Finger-Ende
von 32 (5b)
- 43
- Deckscheibe
von 11 (1)
- 44
- Pfeil
der Schwenkbewegung von 40 (3, 4)
- 45
- Konsole
für 43 (1)
- 46
- Scheiben-Ende
von 40 (1)
- 47
- Gegendrehanschlag
von 30, Vorderseite von 53 (4, 5a)
- 48
- Fußbereich
von 30 (5a)
- 49
- Längskanal
in 30 (5a)
- 50
- Kipplager
von 10 (3, 4)
- 50'
- zweiteiliges
Kipplager von 10'
- 51
- erster
Lagerteil von 50, Steckteil (5a)
- 51'
- erster
Lagerteil von 50',
Steckteil (10)
- 52
- zweiter
Lagerteil von 50, Aufnahmeteil (5b)
- 52'
- zweiter
Lagerteil von 50',
Aufnahmeteil (10)
- 53
- Profilsteg
für 51 (5a)
- 53'
- Profilsteg
von 20' für 51' (10)
- 54
- Aufnahme
von 52 (5b)
- 55
- verengte Öffnung von 54 (5b)
- 55'
- Öffnung (10)
- 56
- Abstand
zwischen 57, 58 (5b)
- 57
- erste
Lagerstelle von 51 in 54 (2, 5a)
- 58
- zweite
Lagerstelle von 51 in 54 (3, 5a)
- 59
- lichte
Weite von 54 (5b)
- 60
- erstes
Profil von 100, Basisprofil (6 bis 8)
- 61
- Drehanschlag
an 60 (8)
- 62
- innerer
U-Schenkel von 92 (9a)
- 63
- äußerer U-Schenkel
von 92 (9a)
- 64
- Vertiefung
in 94 (9a)
- 65
- erste
Gegenschulter von 60 (9a)
- 66
- zweite
Gegenschulter von 60 (9a)
- 67
- dritte
Gegenschulter von 60 (9a)
- 68
- vierte
Gegenschulter von 60 (9a)
- 69
- äußerer Schenkelansatz
an 63 (9a)
- 70
- zweites
Profil von 100, Halteprofil (6 bis 8, 9b)
- 70.1
- Stützposition
von 70 (6)
- 70.2
- Bereitschaftsposition
von 70 (7)
- 70.3
- Reinigungsposition
von 70 (8)
- 71
- Gegendrehanschlag
an 72 (8)
- 72
- Kopfstück von 91 (9b)
- 73
- Endabschnitt
von 62 (9b)
- 74
- Außenflansch
von 70 (9b)
- 75
- erste
Schulter von 70 (9b)
- 76
- zweite
Schulter von 70 (9b)
- 77
- dritte
Schulter von 70 (9b)
- 78
- vierte
Schulter von 70 (9b)
- 79
- Innenflansch
von 70 (9b)
- 81
- Außenlappen
an 72 (9b)
- 82
- Innenlappen
an 72 (9b)
- 83
- Drehpfeil
von 70 (8)
- 90
- Kipplager
aus 91, 92 (6)
- 91
- erstes
Lagerteil von 100, Steckteil (6)
- 92
- zweites
Lagerteil von 100, Aufnahmeteil (6)
- 93
- verengte Öffnung von 94 (9a)
- 94
- Aufnahme
in 92 (9a)
- 95
- Stützkante
von 63 (8)
- 96
- Abstand
zwischen 97, 98 (9a)
- 97
- erste
Lagerstelle von 91, 92 (6, 9a)
- 98
- zweite
Lagerstelle von 91, 92 (7, 9a)
- 99
- innerer
Schenkelansatz von 62 (9a)
- 100
- zweites
Ausführungsbeispiel
des Kippbeschlags (6 bis 8)