DE19915948A1 - Verfahren zur Erzeugung eines Bildes, bzw. Bildreliefs auf massiven Bildträgern wie Glas, Marmor, Granit und Sandstein - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung eines Bildes, bzw. Bildreliefs auf massiven Bildträgern wie Glas, Marmor, Granit und Sandstein

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Abstract

Bei dem Verfahren zur Erzeugung eines Bildes/Bildreliefs in einem massiven Bildträger wird zunächst mittels Siebdruck eine Paste (Nr. 2) auf den Bildträger (Nr. 1) negativ aufgedruckt. Die Paste ist gummiartig elastisch und wasserbasierend und ausreichend widerstandsfähig für eine Sandstrahlbearbeitung bis ca. 8 bar. DOLLAR A Das durch den Negativaufdruck positiv erzeugte Bild (Nr. 3) wird durch dauerhaften Sandstrahlbeschuß in den Bildträger vertieft (Nr. 4). Das mattierte oder vertiefte Bild kann durch eine aufgesprühte Schicht (Nr. 5) farbig gestaltet und/oder farblos wetterbeständig geschützt werden. DOLLAR A Die Abdeckpaste wird anschließend im Wasserbad vollständig entfernt (Fig. 5), wobei die farbige oder farblose Schutzschicht (Nr. 5) in den Vertiefungen des Bildträgers erhalten bleibt.

Description

Technische Aufgabe und Zielsetzung
  • - Es ist bekannt, durch CNC gesteuerte Fräsmaschinen Vertiefungen in Acrylglas und andere Kunststoffe zu erwirken, ebenso in Metall und Holz.
  • - Desgleichen kann durch Laserbestrahlung bewirkt werden.
  • - Auch ist es bekannt, ein Bild in ein massives Trägermaterial (insbesondere Glas, Na­ turstein und Kunstfliesen, Kacheln) mittels Sandstrahltechnik zu prägen, dabei ist das Verfah­ ren bekannt, eine geeignete Folie per Hand oder mit Hilfe eines Schneideplotters auszu­ schneiden und auf das Trägermaterial aufzukleben. Die Folie wird nach der Sandstrahlbearbei­ tung wieder abgenommen.
  • - Der Vorteil der anzumeldenden Erfindung liegt in der anzufertigenden Stückzahl eines gleichen Motivs auf mehrere Bildträger. Während beim herkömmlichen Stand der Technik für eine Sandstrahlbearbeitung jeweils eine neue Folie zugeschnitten werden muß, kann durch die Erfindung das gleiche Motiv auf viele Bildträger übertragen werden. Der Vorteil liegt neben einem Verzicht auf aufwendige technische Apparaturen, auch in einer erheblichen Zeit-, Energie-, und Materialersparnis, sobald es sich um mehr als zwei anzufertigende, gleiche Mo­ tive handelt.
Lösung der technischen Aufgabe/Beschreibung
Entsprechend der Kurzbeschreibung des Verfahrens liegt der Erfindung die Aufgabe zugrun­ de, eine einfache und kostengünstige Herstellung eines Bildes/Bildreliefs in einer vielfachen Auflagenhöhe in massiven Trägermaterialien zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des An­ spruches 1 gelöst. Bei dem erfindungsmäßigen Verfahren wird eine Mattierung der polierten Oberfläche bewirkt, bis hin zu einer deutlichen Vertiefung des Trägermaterials. Der Grad der Vertiefung richtet sich nach: der Dauer des Sandstrahles, der Härte des Bildträgers und der verwendeten Maschenweite des Siebes, also damit auch der Dicke der Beschichtung durch die Abdeckpaste. Je nach Feinheitsgrad der Zeichnung wird eine Abstimmung der Konsistenz der Paste auf die Maschenweite des Siebes benötigt. Es ist möglich, bei einer gleichmäßigen Mat­ tierung des Trägermaterials durch die aufgedruckte Paste Haarlinien zu erzeugen und dafür ein feines Sieb (maximal 140 Fäden pro qcm) zu verwenden, für eine weitere Vertiefung des Trägerrmaterials wird eine entsprechend zähere Konsistenz der Paste und eine größere Ma­ schenweite verwendet (bis zu minimal 10 Fäden pro qcm).
Je nach gewünschtem Vertiefungsgrad des Trägermaterials wird ein entsprechendes Sieb aus­ gewählt und die Konsistenz der widerstandsfähigen Abdeckpaste durch Verdünnung oder Tixothropierung angepaßt. Dann wird durch herkömmliches Siebdruckverfahren die Paste auf das Trägermaterial aufgebracht. Nach Trocknung der Paste wird das Trägermaterial der Sand­ strahlbehandlung ausgesetzt, die bis zu 8 bar Luftdruck betragen kann, wobei die nicht zu be­ arbeitenden Stellen, die durch die Paste abgedeckt sind, von der Bestrahlung verschont blei­ ben. Nach Beendigung der Sandstrahlbehandlung wird eine farbliche oder farblose Schutz­ schicht insbesondere auf die gestrahlte Fläche aufgesprüht. Nach Trocknung der Schutzschicht wird die Abdeckpaste im Wasserbad vollständig entfernt, wobei die Schutzschicht in dem gestrahlten Bereich erhalten bleibt.
Das so erzeugte Bild zeigt sich von einfacher Mattierung (Aufrauhung) der positiv gestrahlten Oberfläche, bis hin zu ca. 2 Millimetern Vertiefung bei Glas und Granit und/oder einer mehrfarbigen Gestaltung der mattierten, bzw. vertieften Fläche. Bei Sandstein und Marmor können 5 Millimeter Vertiefung während einer Sansdrahlbearbeitung überschritten werden.
Wie in den Ansprüchen 2 bis 6 angegeben ist, kann handelsüblich hergestelltes Flach­ glas, Spiegel und Naturstein (Marmor, Granit und Sandstein) auf die gleiche Weise bearbeitet werden, je nach Härtegrad des Materials und Schichtdicke der Abdeckpaste, wobei naturge­ mäß die Widerstandsfähigkeit der Abdeckpaste die nicht zu bearbeitenden Stellen des Trä­ germaterials vor der Sandstrahlbehandlung schützt.
In dem Anspruch 3 angegebenen Material eines Spiegels kann lediglich die Verspiege­ lung der Glasscheibe entfernt werden, wobei die Glasfläche leicht aufgerauht (matttiert) wird.
In den Ansprüchen 7 und 8 können auf die gleiche Weise die Flächen eines Materials wie Terracotta (gebrannter Ton, Lehm oder Porzellan) mattiert oder vertieft und mit einer farbigen oder farblosen Schutzschicht versehen werden.
Im Anspruch 9 gekennzeichnet, wird Acrylglas auf die gleiche Weise bearbeitet.
Je feiner das Negativ des zu erzeugenden Bildes auf dem Trägermaterial ist, desto feiner muß auch die Maschenweite des Siebes sein. Damit verbunden ist eine dünnere Konsistenz der Abdeckpaste, (welche nach Anspruch 9 aufgetragen wird). Damit verbunden ist auch eine Grenze im Maß der Vertiefung des Trägermaterials. Während bei einem feinen Sieb mit ca. 140 Fäden pro qcm feine Haarlinien im Bild erzeugt werden können, also haarstrichfeine be­ schichtete oder unbeschichtete Stellen im Negativ des Druckes erzeugt werden können, liegt der Grad der Vertiefung bei einem harten Trägermaterial lediglich im Bereich der Mattierung der Oberfläche. Je gröber das Negativ des zu erzeugenden Bildes ist, desto gröber kann auch die Maschenweite des Siebes gewählt werden (bis zu 10 Fäden pro qcm) und desto dicker kann dementsprechend die Konsistenz der Abdeckpaste sein, welche somit eine höhere Wi­ derstandskraft gegen die Sandstrahlbehandlung besitzt und eine tiefere Strahlung gewährlei­ sten kann.
Neben der einmaligen Bearbeitung eines massiven Trägermaterials (wie nach An­ spruch 1 beschrieben ist), läßt sich der Bildträger durch einen zweiten, dritten und weitere Bearbeitungsdurchgänge im Grad der Vertiefung weiter bearbeiten, wie der Beschreibung anhand des Bearbeitungsdurchganges B nach den Fig. 4a, 5a und 6 zu entnehmen ist, wor­ auf sich Anspruch 14 gründet.
Eine Variation der Bearbeitung läßt sich anhand der Beschreibung: Variation zu den Bearbei­ tungsdurchgängen A und B, anhand der Fig. 5 bis 8 ablesen, worauf sich der Anspruch 15 gründet.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnungen. Es zeigen im Bearbeitungsdurchgang A: (Fig. 1 bis 5) aufeinanderfolgende Arbeitsstadien an einem der genannten Trägermaterialien, die hier im Querschnitt dargestellt sind:
  • - Bearbeitungsdurchgang A: (nach Anspruch 1: Fig. 1 - Fig. 5)
  • - Bearbeitungsdurchgang B: (nach Anspruch 15: Fig. 4b - Fig. 6):
Nach dem ersten Bearbeitungsdurchgang (Fig. 3) kann die Beschichtungspaste entfernt, und weiterverfahren werden wie nach Fig. 2.
Für eine weitere Gestaltung kann nun auf dem schon (nach Anspruch 1) bearbeiteten Bildträ­ ger (Fig. 4a, Nr. 1) ein erneuter Aufdruck erfolgen (Fig. 5a, Nr. 2) und ein weiterer Bildteil gestrahlt werden, wobei auch der erste Bildteil weiter vertieft wird.
Variation zu den Bearbeitungsdurchgängen A und B: (nach Anspruch 15)
Nach Beendigung des gesamten ersten Bearbeitungsdurchganges A, (Fig. 5) kann ein weiterer Aufdruck der Abdeckpaste erfolgen, wobei die bereits vertieften und mit einer farbi­ gen Schutzschicht versehenen Stellen (Fig. 5, Nr. 4) mit abgedeckt werden (Fig. 6). Ein neuer Bereich wird gestrahlt (Fig. 7) und separat mit einer andersfarbigen Schutzschicht versehen (Fig. 8, Nr. 7). Nach Entfernung der Abdeckpaste stehen die vertieften und farbig gestalteten Stellen getrennt nebeneinander, wobei die farbige Schutzschicht in den Vertiefungen bestehen bleibt (Fig. 9).
Anwendungsgebiete: sind allgemeine Glasgestaltungen, sowie Natursteinbearbeitungen aller Art, welche in einer Auflagenhöhe des gleichen Motivs von mehr als zwei Stück ange­ fertigt werden sollen.
Für die Anwendung der Erfindung in Frage kommende Bereiche sind: Glasveredelungen, Glas und Spiegelverarbeitende Betriebe, natursteinverarbeitende Betriebe wie Steinmetzereien, Bildhauereien, restauratorische Betriebe. Ebenso Beriebe der Werbetechnik, Sandstrahlunter­ nehmen und keramische Fabrikation.

Claims (15)

1. Verfahren zur Erzeugung eines Bildes oder Bildreliefs auf einem massiven Trägermaterial, dadurch gekennzeichnet, daß mittels Siebdruck eine Paste auf den Bildträger (Fig. 1) negativ aufgedruckt (Fig. 2) wird. Die Paste ist gummiartig elastisch und wasserbasierend. Die aufge­ druckte Paste (Nr. 2) ist ausreichend widerstandsfähig für eine Sandstrahlbearbeitung bis ca. Bar. Das durch den Negativaufdruck positiv erzeugte Bild (Fig. 2, Nr. 3) wird durch dauerhaf­ ten Sandstrahlbeschuß in den Bildträger vertieft (Fig. 3, Nr. 4). Das mattierte, bzw. vertiefte Bild kann durch eine aufgesprühte Schicht (Fig. 4, Nr. 5) farbig gestaltet oder farblos wetter­ beständig geschützt werden.
Die Beschichtung der Paste wird anschließend im Wasserbad vollständig entfernt (Fig. 5), wobei die farbige oder farblose Schutzschicht in dem gestrahlten Bereich erhalten bleibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, 14, 15: das der Bildträger aus Glas besteht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 15: das lediglich die Verspiegelung einer Glasscheibe ent­ fernt wird
4. Verfahren nach Anspruch 1, 14, 15: das der Bildträger aus Marmor besteht,
5. Verfahren nach Anspruch 1, 14, 15: das der Bildträger aus Granit besteht
6. Verfahren nach Anspruch 1, 14, 15: das der Bildträger aus Sandstein besteht
7. Verfahren nach Anspruch 1, 14, 15: das der Bildträger aus einem künstlich hergestelltem Material besteht, z. B. Acrylglas
8. Verfahren nach Anspruch 1, 15, 16: das der Bildträger aus gebranntem Ton (Terrakotta) oder Pozellan besteht
9. Verfahren nach Anspruch 11: das die Beschichtung der Abdeckpaste im Siebdruckverfah­ ren aufgetragen wird
10. Verfahren nach Anspruch 1 und 10: das eine Masse eingesetzt wird, die gegen Sandstrahl­ beschuß deutlich widerstandsfähiger ist als die nicht zu strahlende Fläche.
11. Verfahren nach Anspruch 1, 15, 16: das die Masse gummiartig, elastisch und wasserbasie­ rend ist
12. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 12, 14 und 15: das die Schutzschicht farbig ist.
13. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 12, 14 und 15: das die Schutzschicht farblos ist.
14. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 13: (gemäß dem beschriebenen Bearbeitungsdurch­ gang B), wonach eine zweite und weitere Abstufungen in der Vertiefung erzielt werden.
15. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 14: Variation (gemäß dem beschriebenen Bearbei­ tungsdurchgang A, (nach Anspruch 1) und Bearbeitungsdurchgang B, (nach Anspruch 14), dadurch gekennzeichnet, daß an verschiedenen Stellen beigebrachte Vertiefungen des Trä­ germaterials verschiedenfarbig gestaltet werden können.
DE1999115948 1999-04-09 1999-04-09 Verfahren zur Erzeugung eines Bildes, bzw. Bildreliefs auf massiven Bildträgern wie Glas, Marmor, Granit und Sandstein Ceased DE19915948A1 (de)

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