DE1991579U - - Google Patents
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- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K5/00—Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
- H05K5/02—Details
- H05K5/0204—Mounting supporting structures on the outside of casings
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Description
SIEMEIS AKTIENGESELISCHAFT
Akt.Z.: S 56 686/21 a G-bm
München,. 20. April 1 96« Witteisbacher Platz 2
PA 66/2369
HB/lau
Anteiimenverstärkeranordnung, bei der die Gehäuse
über ein verlängerbares Halte organ an einer Unterlage befestigt sind.
über ein verlängerbares Halte organ an einer Unterlage befestigt sind.
Es ist eine Antennenverstärkeranordnung nach dem deutschen
Gebrauchsmuster 1 855 453 bekannt, die aus mindestens einem Netzteil und mindestens einem Verstärker oder Umsetzer besteht
und bei der jedes Hetzteil und jeder Verstärker oder Umsetzer eine einzelne, in sich geschlossene und in einem
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eigenen Gehäuse eingebaute Baugruppe bildet. Bei einer der-,
artigen Verstärkeranordnung sind die einzelnen Baugruppen über
ein verlängerbares Halteorgan in Form eines durch Ansatzstücke erweiterbaren Montagerahmens an einer Unterlage befestigt.
Wegen der Befestigung der Gehäuse'mittels Schrauben und Ivlontagerahmen gestaltet sich die Montage der Gehäuse
umständlich und seitraubend. Auß erdem erfordert auch die
Kontage von zusätzlichen Verstärkerbaugruppen einen erheblichen Zeitaufwand. . ·
Gemäßji der f eusr-tuagii "bei der die Gehäuse der Verstärkeranordnung
über ein verlängerbares Halteorgan an einer Unterlage befestigt sind, läßt? sieh eine einfache und rasch
durchzuführende Kontage erreichen und ein unkompliziertes, erweiterbares Aufbausystem in einfacher Weise dadurch herstellen,
daß? das Halteorgan als Stange ausgebildet ist und aus mindestens zwei Teilstücken besteht, von denen ein !eilstück
an der Unterlage befestigt ist und die übrigen, an das an der Unterlage befestigte Teilstück angereihten Teilstücke
der Stenge an einem Ende mit einem Ansatz ausgebildet undan dem anderen Ende mit einer als Gegenstück des Ansatzes
dienenden Öffung zur Aufnahme des nächsten Teilstückes versehen sind. Dadurch können die einzelnen Baugruppen indirekt
einfach und schnell an einer. Unterlage montiert werden, ohne mit Schrauben an der Unterlage befestigt v/erden zu
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PA 9/481/668
_ -χ
müssen. Durch die vorteilhafte Zusammensetzung äes Halteorganes
aus mehreren Teilstücken kann die Halterung der Verstärkeranordnung in einfacher Weise mit billigen Teilen
verlängert werden, so daß---· ein unkompliziertes und erweiterbares
Aufbausystem für eine beliebig zu vergrößernde Verstärkeranordnung
geschaffen ist. ίAußerdem sind für die Verlängerung
des Halteorganes ebenso wie für die Montage von zusätzlichen Baugruppen keine Werkzeuge notwendig.
Es ist zweckmäßig,, wenn das eine Teilstück der Stange an
der Unterlage über ein direkt an der Unterlage angebrachtes Winkelstück gehalten und an den von der Unterlage abstehenden,
freien Schenkel des Winkelstückes befestigt ist.
Vorzugsweise bestehen sämtliche Teilstücke der Stange aus aneinanderfügbaren Rundteilen.
Die mit ihren Breitseiten aneinandergereihten Gehäuse sind zweckmäßig mit quer zu/.-ihrer Längsseite verlaufenden,
durchgehenden Bohrungen versehen, so daß;*; die Gehäuse von
der Seite her auf das Halteorgan aufgeschoben werden können,
In vorteilhafter Weise sind zur Halterung der Gehäuse zwei gleichzeitig der Stromzuführung dienende gegeneinander und
gegen die Unterlage isolierte Stangen verwendet, von denen
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mindestens eine Stange gegen das Gehäuse isoliert ist. Dadurch
ist keine Stecker-Buchsen-Anordnung zwischen■gegenüberliegenden
Breitseiten der Gehäuse mehr notwendig, '
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der däläS^I weisen
die Gehäuse an der der Unterlage zugewandten Fläche einen Sockel auf, dessen Breite großer.;.' als die Gehäusebreite ge-Viählt
ist. Es entstehen dadurch zwischen einander gegenüberliegenden
Gehäusewänden Luftschächte zur Kühlung der Bau- · gruppen. Der Sockel ist bei dieser bevorzugten Ausführungsform an seiner freien, der Unterlage zugekehrten Fläche mit
mindestens einer durchgehenden, quer zur Längsseite der Ge- ·
häuse verlaufenden L-förmigen Aussparung versehen. Durch
diese Ausbildung des Sockels ist es möglich, die Gehäuse auch von vorne- an dem Halteorgan einfach einzuhängen und die
Montage der Baugruppen somit weiter zu vereinfachen. -AAußerdem
wird das Auswechseln beliebiger Gehäuse der Yerstärkeranordnung wesentlich erleichtert, so daßs auch eine Demontage
oder ein Auswechseln von Gehäusen bei Störungen einfach und schnell durchzuführen ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung dieser Ausführungsform besteht
darin, daß3--der Gehäusesockel mit zwei L-förraigen
Aussparungen versehen ist und zur Halterung der Gehäuse zwei Stangen dienen. Die Gehäuse können dann von vorne in
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horizontaler Richtung auf die Stangen zugeführt werden, welche sodann in die Aussparungen einrasten, so daßj die
Gehäuse bereits in ihrer endgültigen lage fixiert sind..
Weitere Einzelheiten sind anhand der in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispiele' näher beschrieben»
Die Fig. 1 zeigt eine Halterung für' eine Verstärkeranordnung
und ein Gehäuse 1. Das Halteorgan ist als Stange 2 ausgebildet, die an einer senkrechten Unterlage, z.B. an der
Wand, über ein direkt an der Unterlage angebrachtes Winkelstück 3 gehalten ist. Hierzu ist das Winkelstück;3 an zwei
diagonal gegenüberliegenden Ecken des an der Unterlage aufliegenden Schenkels 4 mit zwei Bohrungen für Schrauben,
Befestigungsbolzen oder ähnliche Halteelemente versehen. Die Stange 2 besteht aus mehreren aneinoiderschraubbaren
Rundteilen 5 bis 8. Die Länge der einzelnen Teilstücke der Stange 2 ist gleich der Breite eines Gehäuses gewählt.
Sämtliche Teilstücke sind, wie in Fig. 2 bei dem Teilstück
der Stange 2 dargestellt ist, an 'einem Bnde mit einem
Gewindeansatz 9 ausgebildet und an dem anderen Ende mit einem Innengewinde 10 versehen. An diesen Ende weisen die
Teilstücke ^außerdem noch einen Schraubenschlitz 11 auf,
damit sie eventuell mit dam Schraubenzieher festgezogen, werden können. Das Teilstück 5 der Stange 2 ist an dem
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von der Unterlage abstehenden freien Schenkel 12 des Winkelstückes 3 mit dem Gev/indeansatz 9 eingeschraubt
und mittels einer Mutter 13 befestigt. Die übrigen Teilstücke
6, 7 und 8 des Halteorganes sind an das direkt am Winkelstück 3 befestigte Teilstück 5 angeschraubt bzw.
an das vorhergehende leilstück angeschraubt und bilden s-omit
die Stange 2. Die Gehäuse werden mit ihren Breitseiten aneinandergereiht und von der Seite her auf die Stange 2
aufgeschoben. Hierzu sind die Gehäuses wie in der Figur
bei einem Gehäuse 1 dargestellt ist,, mit einer auer zu
ihrer Längsseite verlaufenden, durchgehenden Bohrung H versehen. Die Anordnung der Stange 2 am freien Schenkel
des Winkelstückes 3 und die Höhe des Winkelstückes 3 sind derart gewählt, daß.! bei auf die Stange 2 aufgeschobenen
Gehäusen die Halteelemente des Winkelstückes 3 juouaer unzugänglich," sind. Ein Gehäuse, vorzugsweise das
Netzteil, ist durch das direkt an dem Winkelstück 3 befestigte Teilstück 5 der Stange 2 gehalten und fliegt
dann an dem von der Unterlage abstehenden freien Schenkel des Winkelstückes 3 an.
Eine derartige Ausgestaltung der Halterung hat vor allem den
Vorteil, daip|Vein unkompliziertes, erweiterbares Aufbausystem
in einfacher Weise geschaffen ist und die einzelnen
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Baugruppen leicht und schnell von der Seite her auf die Stange
aufgeschoben werden können, ohne direkt mit Schrauben an der Unterlage befestigt werden zu müssen. Die Halterung kann auf
ein gewünschtes-&größeres Ausmaß schnell erweitert werden.
Ferner ist die I/Iontage aller Baugruppen ebenso wie die Verlängerung
des Halteorganes selbst Johne Werkzeug möglich»
Die Stromzuführung für die Baugruppen erfolgt bei diesen
Ausführungsbeispiel über die Stange 2 und über an den Gehäusebreitseiten vorgesehene Druckkontakte 15. Dadurch entfällt
eine sonst übliche Stecker-Buchsen-Anordnung zwischen den gegenüberliegenden Gehäusebreitseiten.
In der Figur 3 ist eine andere Ausführungsform der Gehäuse
gezeigt. Das dargestellte Gehäuse 16 weist an der der Unterlage zugekehrten Fläche einen Sockel 1? auf. Um zu vermeiden,
dt B . sich einander zugewandte Gehäusewände berühren, ist die
Breite des Sockels grö;ßer;;;als die Gehäusebreite gewählt.
Dadurch entstehen zwischen einander gegenüberliegenden Ge-Musewänden Luftschächte zur Kühlung der Baugruppen» Der
Sockel 'ist an seiner freien, der Unterlage zugekehrten Fläche mit einer durchgehenden, quer zur Längsseite des Gehäuses
16 verlaufenden I-förmigen Aussparung 18 nn/Her-:·
Stange 2 eingehängt. Die Gphäuse können dadurch auch von
vorne in horizontaler Richtung auf die Stange 2 zugeführt und aufgesetzt werden, die dann in die Aussparung 18 einrastet.
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Hiermit sind die Gehäuse bereits in der Halterung festgehalten.
Die Stromzuführung für die einzelnen Baugruppen erfolgt wieder über die Stange 2 und die Druckkontakte 15,
die hier an den Schmalseiten des Sockels- 17 vorgesehen sind,
Bei Verwendung eines Sockels 17 ist die länge der einzelnen Teilstücke 5 bis 8 der Stange 2. entsprechend gleich der
Breite eines Gehäusesockels gewählt»
Eine andere vorteilhafte ^Weiterbildung der Halterung und
der Ausgestaltung der Gehäuse ist in den Figuren 4 und 5 dargestellt. Die Verstärkeranordnung besteht dabei aus einen
Netzteil 19 und drei Verstärkern 20, 21 und 22. Die Verstärkeranordnung
kann z.B. auch aus einen Netzteil, zwei Verstärkern und einem Umsetzer bestehen. Die einzelnen Baugruppen
19 bis 22 sind jeweils für sich in einem eigenen, geschlossenen Gehäuse eingebaut und an einer senkrechten
Unterlage, z.B.- an der Wand, montiert. Zur Halterung der
Gehäuse dienen zwei Stangen 2a und 2b, die parallel zueinander
und quer zu den Längsseiten der Gehäuse verlaufen und wieder an dem von der Untrlage abstehenden, freien
Schenkel 12 des Winkelstückes 3 ba£e.Gtigtj,Qina.. Die
Stangen 2a und. 2b dienen gleichzeitig auch zur Stromzuführung für die Verstärker und sind gegen die Gehäuse sowie
gegeneinander und gegen die Unterlage isoliert. Dies kann dadurch geschehen, da β j der Sockel 17a teilweise aus' Isolier-
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stoff besteht oder auch mit entsprechenden Zwischenlagen aus Isolierstoff erreicht werden. Zur Stromzuführung kann
auch noch ein Druckkontakt 15 vorgesehen v/erden. Der Sockel 17a ist bei dieser Äusführungoforn mit zwei durchgehenden, L-förmigen
AuSsperungen 18a und 18b versehen. Die Gehäuse
können dann ebenfalls von vorne an den Stangen 2a und 2b eingehängt werden, die dann in den Aussparungen 18a und 18b
einrasten, so daß;! .die Gehäuse bereits in ihrer endgültigen Lage fixiert sind. Anstelle eines Sockels können die Gehäuse
auch mit zwei durchgehenden Bohrungen versehen v/erden, die voneinander denselben Abstand wie die Stangen 2a und 2b
haben. Bei der Verstärkerenordnung nach den Figuren 4 und 5
ist das Netzteil 19 durch die an dem Winkelstück 3 befestigten ieilstücke 5a und 5b der Stangen 2a und 2b gehalten
und liegt an den freien Schenkel 12 des Winkelstückes 3 an= Durch die seitlich an den Gehäusen vorstehenden Sockel 17a
werden zwischen den einzelnen Gehäusewänden Lüftungsschächte gebildet. Die Gehäuse sind mit zwei plombierbaren Schrauben
und 24 an den Stangen 2a und 2b festgespannt.
In das Eetzteil 19 ist eine ankommende Speiseleitung 25
eingeführt. An der unteren Schmalseite der Verstärkergehäuse 20 bis 22 sind jeweils zwei gleiche Koaxialbuchsen neben- .
einander angeordnet, nämlich die.Buchsen 26, 27 an dem Gehäuse
20, die Buchsen 28, 29 an dem Gehäuse 21 und die
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Büchsen 30, 31 an den Gehäuse 22. Die Buchsen 26 bis 31
sind dadurch von außen-,:zugänglich und können daher für
Meßzv/ecke verwendet werden. Es ist auch möglich, die Buchsen
26 bis 31 hintereinander anzuordnen. Die beiden benachbarten Koaxialbuchsen 27 und 28 der aneinanderliegenden Gehäuse
und 21 sind ebenso wie die beiden benachbarten Koaxialbuchsen 29 und 30 der aneinanderliegenden Gehäuse 21 und 22
miteinander durch ein kurzes flexibles Kabelstück 32 verbunden. Die Verstärker sind somit in einfacher Weiso durch·
jeweils ein vorgefertigtes Kabelstück durchgeschleift. Die
Ausgangskreise der Verstärker 2O5 21 und 22 sind vorteilhaft
sekundärseitig als Serienresonanzkreise ausgebildet, die bei der jeweiligen Betriebsfrequenz in Resonanz■sind. Die dem
Masseanschluß!"; abgekehrten Klemmen dieser Resonanzkreise werden an die Innenleiter der koaxialen Durchgangsleitung
angeschlossen.
Das Kabelstück ist flexibel und an seinen Enden steckbar ausgebildet. Dadurch ist ein Kabelstecker geschaffen, der
einfach herzustellen ist, !;*<,": vor allem aber gegenüber starren,
zwischen den Breitseiten der' Gehäuse'angeordneten Kabelstücken
größeren.mechanische Toleranzen der einseinen Baugruppen
gestattet. Die beiden' LußerenirKoaxialbuchsen 26 und 3T
der Verstärkergehäuse 20 und 22 dienen als Anschlußbuchsen.^.-für
die au den Verbrauchern führenden Verstärkerausgangs-
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leitungen 33 und 34, die über Aht'ennenst eckdos en geführt und
durch einen Qhnfsehen Widerstand wellenwiderstandsrichtig
abgeschlossen sind.
An der zweiten Schmalseite der Gehäuse 2O3 21i: und 22 ist
jeweils eine Koaxialbuchse 35 'für die ankommenden Antennenleitungen 36 vorgesehen. Dadurch ist eine besonders einfache
:ÄÄnschlußiaöglichkeit für die Hiederführungsleitungen
bzw. für von Vorverstärkern oder Umsetzern kommende Leitungen geschaffen. /Außerdem kann für den Anschluß» der ankommenden
und abgehenden Leitungen in vorteilhafter V/eise die Koaxialbuchse immer in der gleichen Ausführungsfora verwendet werden.
Besteht die Stange 2 aus einer Vielzahl von einzelnen Teilstüeken, so kann zur Gewährleistung einer ausreichenden Stabilität
der Halterung das Halteorgan zusätzlich über ein weiteres Winkelstück an der Unterlage gehalten werden.
In der Figur 6 sind weitere Aurfihrungsformen von Teilstüeken
der Stangen dargestellt. Das Teilstück 40 . besteht aus einemhohlen Rundteil, in das ein Bolzen 41 oder eine Spannhülse
so weit eingeschoben ist, da&j; zur Aufnahme des nächsten
Teilstückes 42 ein Ansatz vorsteht'. Bas ebenfalls aus-einem .
hohlen Rundteil bestehende Teilstück 43 ist an einem Ende
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verjüngt, so daß ein Ansatz 44 von kleineren Bure hnesser
entsteht und das nächste Teilstück 45 auf den Ansatz 44 aufgeschoben v/erden kann. Für'die Ausbildung der beiden Enden
der einzelnen Teilstücke sind noch weitere, ähnliche Aueführungeformen möglich.
6 Figuren
1 2 Bßhtxtaansprüche
Claims (1)
- ... γ.A. αοΛ Ζβ.4*}8SIElEIS AK[DIEUGESELISOHAi1T \. ■ München, 24.4.'196T*'HB/Hed. . ' . - S 56 686/21 a GTomPA 66/2369 S c h _u ■ t ζ an s ρ r ü c h e.1. AnteimenverStärkeranordnung; mit mindestens einem Hetzteil· und mindestens einem Verstärker oder Umsetzers bei der jedee Netzteil und joder Verstärker oder Umsetzer eine"' einzelne» 'in sich geschlossene und in einem eigenen Gehäuse eingebaute Baugruppe'bildet und bei der die Gehäuse über ein . verliingerbares EaI to organ an einer Unterlage befestigt sind, .dadurch gekennzeichnet, daß"" das '-Hai te organ als Stange (2) aucgebildet ist uz|d aus mindestens zwei l'eilstücken (-5» 6} besteht, von denen ein Teilatück (5) an clev Unterlage befestigt, ist und die übrigen., an das an der Unterlage befestigte Soiletüök (5) angereihten' Ceiistück© (6»'7» 8) der Stange (2) an einem'Ende mit einem. Anaata (9)'.-"auegebildet und. an dem anderen linde, mit einer als Gegenstück des Ana atz c^ (9) " dienenden.Öffnung (10) zur Aufnahme, des nächsten Seilstückes .-.2, AntennenverStärkeranordnung nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, daß das eine leiistück (5) der'Stange (2) an der Unterlage Über ein direkt an dor Unterlage- angebrachtes >7inkaletück (3) gehalten und an dem von.der Unterlage abstehenden, freien Schenkel (12) des V/inkelstückos (5) befestigt ist,PA 66/2369 - -2-'-."' . ■ . ■■.'·.'■ ■·.'■■'■■. ' <. ι2. Antemaenyerntürkeranordnung nach Anspruch 1. oder 2, da~ / durch gekennzeichnet,' daß_ sämtliche ffiei'lßtück© (5 bic S) der Stange (.2) aus aneinanderfügbar en' Kundteilen bestehen»4. Antennenveratärkeranordnung nach, einea der Ansprüche 1bif? 3 ,.dadurch gekonni3oich.net s daß die'.Teils-tücke der Stange (2) aus metallischen Hülsen (40g 42, 43? 45),bestehen. '5. AntennenverEJtärkeranordnung nach einem der Anspruch© 1 Mg 4j, dadurch gekonruselchnets daß die mit ihren Breitseiten■ aneinandergereihten Gehäuse (i ?."'.?9 bis' 22.) mit quer au ihrer L^ngeaeite verlaufenden, durohgehe'ndön Bohrungen (14) auf die Stange- aufgeschoben sind., '. . . . "δ» Antennenverctürkeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis ■ 4* dadurch' gekennzeichnet, daß diö Gehäuse (16? 19 biß .22} ... an der der .tmtox-lago augowandton Fläche ©inen Sockel'(I?) auiV/eieen, "dessen Broite größer als·, die Gehäuscbrcitö go~ ■ v/lihlt ist und der an feiner, freien,, der Unterlage zugekehrten ■Pläoho mit mindestens einer durchgöhenden?. quer zur-liüngs-. ·· {-,ölte der Göhäuöo (16, 19-..bis 22) verlaufenden I-föruisen ' -.Aue»sparung (1S). an disr 3tango. (2)' eingehängt'ist* "7· AntQnnonVGrtjtürkeranordnung nach einem der vorhergehondon Anspruch©, dadurch gekennzeichnet, daß die Stroiazui'ührun^ für die Baugruppen," über die Stange (2) und über an den Gehliuscbröitceiteii odex an den/Sookelsohmaleeiten Druckkontalcte (15) erfolgt♦■/8» Antennenverstärkeranordnung nach Anspruch 69 dadurch gakeiinzeichnetj, daß zur Halterung- der.Gehäuse (19 Ms 22) swoi gleichzeitig der Stromzuführung dienende, gegsneinandor und gegen dio· unterläge/: isolierte Stangen .{2a> 2b) verwendet sind»'von denen mindestens eine Stange gogon das Gehäuse isoliert ist·* ' ' , ■■'. ' ' -9. Antennenverstärkeranordnung nach einam der vorhergehenden Ansprüche,, dadurch gokonnseichnetj da.ß. die-an den Stangen (2as 2b) eingehängten Gehäuse (19 Ms .-^'2) mit zwe-i8 vor-r- aussweisö ploxabi erbaren, Schraub on (25?'24) f eetgespannt cind. .._.,·■ . . ■ ;; .." '"' - -10» Antönnenveretärkeranoi-dnung nach einc/m der vorhergehenden Anspruchs si- dadurch gekennzelohne-t, -dai3 bei einem auc oiner Vielzahl von ^eilstücken; (5» ^9 7» 8) bestehenden .Halteorgan (2) dieses zusätzlich über ein weiteres Winkelctück ' an der Unterlage gehalten ist." _ ·— - . '11» Antennonverκ tarkoranordnung ,nach eineja der vorhergehenden Anoprüohö» &&dU2?oh gekonn^sioim^ti), daß eia &©hiÄu su^mvoise das Hetzteil (1, 19)* 4uroh das an des-Wi atück (3) befestigte $eiXs-ttiok (5) 'der Stange (2) g-shaltenist und an dem Von der tlnterlagö ab.otöhenden, freien Schan«- koi (12) deo Winkelötüolceö (2) anliegt,." ■ caS/2369Antenhonverntärkeranordnun^ nach einen der
Anspruches dadurch gefcenrizöichnet, das die IHn2Q dor einzelnen "Seiletückö (5 bis' 8,. .40, 42, .45» 45) dos Halteor- £anoa'gleich dor Breite eines Gehäuses (I9Iu8. 19 Ms 22) oder eines Gehäuöesockola (17); gewählt ist.Win wo Fs.! Obse Unleifciye (esiwnej- d«r u^p.'unglic't »(ιν CWe urspf-ö iK)ll·: Ij i-ifl^isfiifcnl-in U a#neä rechUkfieii Inferasses g&&uhrenür«i eingesehen wentiNr. Auf negativ« iu den üblichen Pr^en gefleffft. · ■"':.' . ■ ma Sohuliaitspf.) SsI Ae tul&il .'oifigeietehte, &!e veieJif" von 6er Woi ■^Oflsn'ob, Die r*c.h1lic-h· 8»d%u!img iMr Aiv.viletiunij lsi nl.cM-9tj.-fi· t'dfiadin iicii iff: rfoo Af'nlioklen. Sit .KCiiiien JccfftiZüif ohne Noati>-·wefiien Irleri'on ouch Fotiikupfen. ödsr FiIi,. Pofsnioifht, GebfouehsmuslersteHe.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1991579U true DE1991579U (de) | 1968-08-14 |
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ID=1220160
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1991579D Expired DE1991579U (de) |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE1991579U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR3024320A1 (fr) * | 2014-07-28 | 2016-01-29 | Delta Dore | Boitier electronique presentant un socle |
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- DE DENDAT1991579D patent/DE1991579U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR3024320A1 (fr) * | 2014-07-28 | 2016-01-29 | Delta Dore | Boitier electronique presentant un socle |
EP2981159A1 (de) | 2014-07-28 | 2016-02-03 | Delta Dore | Elektronikgehäuse mit einem sockel |
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