DE1255162B - Abstimmvorrichtung (Tuner), insbesondere zur Verwendung in Fernsehempfaengern - Google Patents

Abstimmvorrichtung (Tuner), insbesondere zur Verwendung in Fernsehempfaengern

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DE1255162B
DE1255162B DE1962H0047110 DEH0047110A DE1255162B DE 1255162 B DE1255162 B DE 1255162B DE 1962H0047110 DE1962H0047110 DE 1962H0047110 DE H0047110 A DEH0047110 A DE H0047110A DE 1255162 B DE1255162 B DE 1255162B
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housing
rod
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antenna amplifier
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DE1962H0047110
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Rudolf Hopt
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K9/00Screening of apparatus or components against electric or magnetic fields
    • H05K9/0007Casings
    • H05K9/006Casings specially adapted for signal processing applications, e.g. CATV, tuner, antennas amplifier

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Structure Of Receivers (AREA)

Description

  • Antennenverstärkeranordnung, bei der die Gehäuse über ein verlängerbares Halteorgan an einer Unterlage befestigt sind Es ist eine Antennenverstärkeranordnung nach dem deutschen Gebrauchsmuster 1855 453 bekannt, die aus mindestens einem Netzteil und mindestens einem Verstärker oder Umsetzer besteht und bei der jedes Netzteil und jeder Verstärker oder Umsetzer eine einzelne, in sich geschlossene und in einem eigenen Gehäuse eingebaute Baugruppe bildet. Bei einer derartigen Verstärkeranordnung sind die einzelnen Baugruppen über ein verlängerbares Halteorgan in Form eines durch Ansatzstücke erweiterbaren Montagerahmens an einer Unterlage befestigt. Wegen der Befestigung der Gehäuse mittels Schrauben und Montagerahmen gestaltet sich die Montage der Gehäuse umständlich und zeitraubend. Außerdem erfordert auch die Montage von zusätzlichen Verstärkerbaugruppen einen erheblichen Zeitaufwand.
  • Gemäß der Erfindung, bei der die Gehäuse der Verstärkeranordnung über ein verlängerbares Halteorgan an einer Unterlage befestigt sind, läßt sich eine einfache und rasch durchzuführende Montage erreichen und ein unkompliziertes, erweiterbares Aufbausystem in einfacher Weise dadurch herstellen, daß das Halteorgan als Stange ausgebildet ist und aus mindestens zwei Teilstücken besteht, von denen ein Teilstück an der Unterlage befestigt ist und die übrigen, an das an der Unterlage befestigte Teilstück angereihten Teilstücke der Stange an einem Ende mit einem Ansatz ausgebildet und an dem anderen Ende mit einer als Gegenstück des Ansatzes dienenden Öffnung zur Aufnahme des nächsten Teilstückes versehen sind. Dadurch können die einzelnen Baugruppen indirekt einfach und schnell an einer Unterlage montiert werden, ohne mit Schrauben an der Unterlage befestigt werden zu müssen. Durch die vorteilhafte Zusammensetzung des Halteorgans aus mehreren Teilstücken kann die Halterung der Verstärkeranordnung in einfacher Weise mit billigen Teilen verlängert werden, so daß ein unkompliziertes und erweiterbares Aufbausystem für eine beliebig zu vergrößernde Verstärkeranordnung geschaffen ist. Außerdem sind für die Verlängerung des Halteorgans ebenso wie für die Montage von zusätzlichen Baugruppen keine Werkzeuge notwendig.
  • Es ist zweckmäßig, wenn das eine Teilstück der Stange an der Unterlage über ein direkt an der Unterlage angebrachtes Winkelstück gehalten und an dem von der Unterlage abstehenden, freien Schenkel des Winkelstückes befestigt ist.
  • Vorzugsweise bestehen sämtliche Teilstücke der Stange aus aneinanderfügbaren Rundteilen.
  • Die mit ihren Breitseiten aneinandergereihten Gehäuse sind zweckmäßig mit quer zu ihrer Längsseite verlaufenden, durchgehenden Bohrungen versehen, so daß die Gehäuse von der Seite her auf das Halteorgan aufgeschoben werden können.
  • In vorteilhafter Weise sind zur Halterung der Gehäuse zwei gleichzeitig der Stromzuführung dienende gegeneinander und gegen die Unterlage isolierte Stangen verwendet, von denen mindestens eine Stange gegen das Gehäuse isoliert ist. Dadurch ist keine Stecker-Buchsen-Anordnung zwischen gegenüberliegenden Breitseiten der Gehäuse mehr notwendig.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weisen die Gehäuse an der der Unterlage zugewandten Fläche einen Sockel auf, dessen Breite größer als die Gehäusebreite gewählt ist. Es entstehen dadurch zwischen einander gegenüberliegenden Gehäusewänden Luftschächte zur Kühlung der Baugruppen. Der Sockel ist bei dieser bevorzugten Ausführungsform an seiner freien, der Unterlage zugekehrten Fläche mit mindestens einer durchgehenden, quer zur Längsseite der Gehäuse verlaufenden L-förmigen Aussparung versehen. Durch diese Ausbildung des Sockels ist es möglich, die Gehäuse auch von vorn an dem Halteorgan einfach einzuhängen und die Montage der Baugruppen somit weiter zu vereinfachen. Außerdem wird das Auswechseln beliebiger Gehäuse der Verstärkeranordnung wesentlich erleichtert, so daß auch eine Demontage oder ein Auswechseln von Gehäusen bei Störungen einfach und schnell durchzuführen ist.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung dieser Ausführungsform besteht darin, daß der Gehäusesockel mit zwei L-förmigen Aussparungen versehen ist und zur Halterung der Gehäuse zwei Stangen dienen. Die Gehäuse können dann von vorn in horizontaler Richtung auf die Stangen zugeführt werden, welche sodann in die Aussparungen einrasten, so daß die Gehäuse bereits in ihrer endgültigen Lage fixiert sind.
  • Weitere Einzelheiten sind an Hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
  • Die F i g. 1 zeigt eine Halterung für eine Verstärkeranordnung und ein Gehäuse 1. Das Halteorgan ist als Stange 2 ausgebildet, die an einer senkrechten Unterlage, z. B. an der Wand, über ein direkt an der Unterlage angebrachtes Winkelstück 3 gehalten ist. Hierzu ist das Winkelstück 3 an zwei diagonal gegenüberliegenden Ecken des an der Unterlage aufliegenden Schenkels 4 mit zwei Bohrungen für Schrauben, Befestigungsbolzen oder ähnliche Halteelemente versehen. Die Stange 2 besteht aus mehreren aneinanderschraubbaren Rundteilen 5 bis B. Die Länge der einzelnen Teilstücke der Stange 2 ist gleich der Breite eines Gehäuses gewählt. Sämtliche Teilstücke sind, wie in F i g. 2 bei dem Teilstück 5 der Stange 2 dargestellt ist, an einem Ende mit einem Gewindeansatz 9 ausgebildet und an dem anderen Ende mit einem Innengewinde 10 versehen. An diesem Ende weisen die Teilstücke außerdem noch einen Schraubenschlitz 11 auf, damit sie eventuell mit dem Schraubenzieher festgezogen werden können. Das Teilstück 5 der Stange 2 ist an dem von der Unterlage abstehenden freien Schenkel 12 des Winkelstückes 3 mit dem Gewindeansatz 9 eingeschraubt und mittels einer Mutter 13 befestigt. Die übrigen Teilstücke 6, 7 und 8 des Halteorgans sind an das direkt am Winkelstück 3 befestigte Teilstück 5 angeschraubt bzw. an das vorhergehende Teilstück angeschraubt und bilden somit die Stange 2. Die Gehäuse werden mit ihren Breitseiten aneinandergereiht und von der Seite her auf die Stange 2 aufgeschoben. Hierzu sind die Gehäuse, wie in der F i g.1 bei einem Gehäuse 1 dargestellt ist, mit einer quer zu ihrer Längsseite verlaufenden, durchgehenden Bohrung 14 versehen. Die Anordnung der Stange 2 am freien Schenkel 12 des Winkelstückes 3 und die Höhe des Winkelstückes 3 sind derart gewählt, daß bei auf die Stange 2 aufgeschobenen Gehäusen die Halteelemente des Winkelstückes 3 immer unzugänglich sind. Ein Gehäuse, vorzugsweise das Netzteil, ist durch das direkt an dem Winkelstück 3 befestigte Teilstück 5 der Stange 2 gehalten und liegt dann an dem von der Unterlage abstehenden freien Schenkel 12 des Winkelstückes 3 an.
  • Eine derartige Ausgestaltung der Halterung hat vor allem den Vorteil, daß ein unkompliziertes, erweiterbares Aufbausystem in einfacher Weise geschaffen ist und die einzelnen Baugruppen leicht und schnell von der Seite her auf die Stange aufgeschoben werden können, ohne direkt mit Schrauben an der Unterlage befestigt werden zu müssen. Die Halterung kann auf ein gewünschtes größeres Ausmaß erweitert werden. Ferner ist die Montage aller Baugruppen ebenso wie die Verlängerung des Halteorgans selbst ohne Werkzeug möglich. Die Stromzuführung für die Baugruppen erfolgt bei diesem Ausführungsbeispiel über die Stange 2 und über an den Gehäusebreitseiten vorgesehene Druckkontakte 15. Dadurch entfällt eine sonst übliche Stecker-Buchsen-Anordnung zwischen den gegenüberliegenden Gehäusebreitseiten.
  • In der F i g. 3 ist eine andere Ausführungsform der Gehäuse gezeigt. Das dargestellte Gehäuse 16 weist an der der Unterlage zugekehrten Fläche einen Sokke117 auf. Um zu vermeiden, daß sich einander zugewandte Gehäusewände berühren, ist die Breite des Sockels größer als die Gehäusebreite gewählt. Dadurch entstehen zwischen einander gegenüberliegenden Gehäusewänden Luftschächte zur Kühlung der Baugruppen. Der Sockel ist an seiner freien, der Unterlage zugekehrten Fläche mit einer durchgehenden, quer zur Längsseite des Gehäuses 16 verlaufenden L-förmigen Aussparung 18 an der Stange 2 eingehängt. Die Gehäuse können dadurch auch von vorn in horizontaler Richtung auf die Stange 2 zugeführt und aufgesetzt werden, die dann in die Aussparung 18 einrastet.
  • Hiermit sind die Gehäuse bereits in der Halterung festgehalten. Die Stromzuführung für die einzelnen Baugruppen erfolgt wieder über die Stange 2 und die Druckkontakte 15, die hier an den Schmalseiten des Sockels 17 vorgesehen sind. Bei Verwendung eines Sockels 17 ist die Länge der einzelnen Teilstücke 5 bis 8 der Stange 2 entsprechend gleich der Breite eines Gehäusesockels gewählt.
  • Eine andere vorteilhafte Weiterbildung der Halt rung und der Ausgestaltung der Gehäuse ist in den F i g. 4 und 5 dargestellt. Die Verstärkeranordnung besteht dabei aus einem Netzteil 19 und drei Verstärker 20, 21 und 22. Die Verstärkeranordnung kann z. B. auch aus einem Netzteil, zwei Verstärkern und einem Umsetzer bestehen. Die einzelnen Baugruppen 19 bis 22 sind jeweils für sich in einem eigenen, geschlossenen Gehäuse eingebaut und an einer senkrechten Unterlage, z. B. an der Wand, montiert. Zur Halterung der Gehäuse dienen zwei Stangen 2a und 2b, die parallel zueinander und quer zu den Längsr sehen der Gehäuse verlaufen und wieder an dem von der Unterlage abstehenden, freien Schenkel 12 des Winkelstücke 3 befestigt sind. Die Stangen 2a und 2 b dienen gleichzeitig auch zur Stromzuführung für die Verstärker und sind gegen die Gehäuse sowie gegeneinander und gegen die Unterlage isoliert. Dies kann dadurch geschehen, daß der Sockel 17a teilweise aus Isolierstoff besteht oder auch mit entsprechenden Zwischenlagen aus Isolierstoff erreicht werden. Zur Stromzuführung kann auch noch ein Druckkontakt 15 vorgesehen werden. Der Sockel 17a ist bei dieser Ausführungsform mit zwei durchgehenden, L-förmigen Aussparungen 18a und 18b versehen. Die Gehäuse können dann ebenfalls von vorn an den Stangen 2 a und 2 b eingehängt werden, die dann in den Ausparungen 18 a und 18 b einrasten, so da8 die Gehäuse bereits in ihrer endgültigen Lage fixiert sind. An Stelle eines Sockels können die Gehäuse auch mit zwei durchgehenden Bohrungen versehen werden, die voneinander denselben Abstand wie die Stangen 2a und 2b haben. Bei der Verstärkeranordnung nach den F i g. 4 und 5 ist das Netzteil 19 durch die an dem Winkelstück 3 befestigten Teilstücke 5a und 5 b der Stangen 2 a und 2 b gehalten und liegt an dem freien Schenkel 12 des Winkelstückes 3 an. Durch die seitlich an den Gehäusen vorstehenden Sockel 17a werden zwischen den einzelnen Gehäusewänden Lüftungsschächte gebildet. Die Gehäuse sind mit zwei plombierbaren Schrauben 23 und 24 an den Stangen 2 a und 2 b festgespannt.
  • In das Netzteil 19 ist eine ankommende Speiseleitung 25 eingeführt. An der unteren Schmalseite der Verstärkergehäuse 20 bis 22 sind jeweils zwei gleiche Koaxialbuchsen nebeneinander angeordnet, nämlich die Buchsen 26, 27 an dem Gehäuse 20, die Buchsen 28, 29 an dem Gehäuse 21 und die Buchsen 30, 31 an dem Gehäuse 22. Die Buchsen 26 bis 31 sind dadurch von außen zugänglich und können daher für Meßzwecke verwendet werden. Es ist auch möglich, die Buchsen 26 bis 31 hintereinander anzuordnen. Die beiden benachbarten Koaxialbuchsen 27 und 28 der aneinanderliegenden Gehäuse 20 und 21 sind ebenso wie die beiden benachbarten Koaxialbuchsen 29 und 30 der aneinanderliegenden Gehäuse 21 und 22 miteinander durch ein kurzes flexibles Kabelstück 32 verbunden. Die Verstärker sind somit in einfacher Weise durch jeweils ein vorgefertigtes Kabelstück durchgeschleift. Die Ausgangskreise der Verstärker 20, 21 und 22 sind vorteilhaft sekundärseitig als Serienresonanzkreise ausgebildet, die bei der jeweiligen Betriebsfrequenz in Resonanz sind. Die dem Masseanschluß abgekehrten Klemmen dieser Resonanzkreise werden an die Innenleiter der koaxialen Durchgangsleitung angeschlossen.
  • Das Kabelstück ist flexibel und an seinen Enden steckbar ausgebildet. Dadurch ist ein Kabelstecker geschaffen, der einfach herzustellen ist, vor allem aber gegenüber starren, zwischen den Breitseiten der Gehäuse angeordneten Kabelstücken größere mechanische Toleranzen der einzelnen Baugruppen gestattet. Die beiden äußeren Koaxialbuchsen 26 und 31 der Verstärkergehäuse 20 und 22 dienen als Anschlußbuchsen für die zu den Verbrauchern führenden Verstärkerausgangsleitungen 33 und 34, die über Antennensteckdosen geführt und durch einen Ohmschen Widerstand wellenwiderstandsrichtig abgeschlossen sind.
  • An der zweiten Schmalseite der Gehäuse 20, 21 und 22 ist jeweils eine Koaxialbuchse 35 für die ankommenden Antennenleitungen 36 vorgesehen. Dadurch ist eine besonders einfache Anschlußmöglichkeit für die Niederführungsleitungen bzw. für von Vorverstärkern oder Umsetzern kommende Leitungen geschaffen. Außerdem kann für den Anschluß der ankommenden und abgehenden Leitungen in vorteilhafter Weise die Koaxialbuchse immer in des gleichen Ausführungsform verwendet werden.
  • Besteht die Stange 2 aus einer Vielzahl von einzelnen Teilstücken, so kann zur Gewährleistung eines ausreichenden Stabilität der Halterung das Halteorgan zusätzlich über ein weiteres Winkelstück an der Unterlage gehalten werden.
  • In der F i g. 6 sind weitere Ausführungsformen von Teilstücken der Stangen dargestellt. Das Teilstück 40 besteht aus einem hohlen Rundteil, in das ein Bolzen 41 oder eine Spannhülse so weit eingeschoben ist, daß zur Aufnahme des nächsten Teilstückes 42 ein Ansatz vorsteht. Das ebenfalls aus einem hohlen Rundteil bestehende Teilstück 43 ist an einem Ende verjüngt, so daß ein Ansatz 44 von kleinerem Durchmesser entsteht und das nächste Teilstück 45 auf den Ansatz 44 aufgeschoben werden kann. Für die Ausbildung der beiden Enden der einzelnen Teilstücke sind noch weitere, ähnliche Ausführungsformen möglich.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Antennenverstärkeranordnung mit mindestens einem Netzteil und mindestens einem Verstärker oder Umsetzer, bei der jedes Netzteil und jeder Verstärker oder Umsetzer eine einzelne, in sich geschlossene und in einem eigenen Gehäuse eingebaute Baugruppe bildet und bei der die Gehäuse über ein verlängerbares Halteorgan an einer Unterlage befestigt sind, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß das Halteorgan als Stange (2) ausgebildet ist und aus mindestens zwei Teilstücken (5, 6) besteht, von denen ein Teilstück (5) an der Unterlage befestigt ist und die übrigen, an das an der Unterlage befestigte Teilstück (5) angereihten Teilstücke (6, 7, 8) der Stange (2) an einem Ende mit einem Ansatz (9) ausgebildet und an dem anderen Ende mit einer als Gegenstück des Ansatzes (9) dienenden Öffnung (10) zur Aufnahme des nächsten Teilstückes versehen sind.
  2. 2. Antennenverstärkeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Teilstück (5) der Stange (2) an der Unterlage über ein direkt an der Unterlage angebrachtes Winkelstück (3) gehalten und an dem von der Unterlage abstehenden, freien Schenkel (12) des Winkelstückes (3) befestigt ist.
  3. 3. Antennenverstärkeranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Teilstücke (5 bis 8) der Stange (2) aus aneinanderfügbaren Rundteilen bestehen.
  4. 4. Antennenverstärkeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilstücke der Stange (2) aus metallischen Hülsen (40, 42, 43, 45) bestehen.
  5. 5. Antennenverstärkeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit ihren Breitseiten aneinandergereihten Gehäuse (1, 19 bis 22) mit quer zu ihrer Längsseite verlaufenden, durchgehenden Bohrungen (14) auf die Stange aufgeschoben sind.
  6. 6. Antennenverstärkeranardnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse (16, 19 bis 22) an der der Unterlage zugewandten Fläche einen Sockel (17) aufweisen, dessen Breite größer als die Gehäusebreite gewählt ist und der an seiner freien, der Unterlage zugekehrten Fläche mit mindestens einer durchgehenden, quer zur Längsseite der Gehäuse (16, 19 bis 22) verlaufenden L-förmigen Aussparung (18) an der Stange (2) eingehängt ist.
  7. 7. Antennenverstärkeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuführung für die Baugruppen über die Stange (2) und über an den Gehäusebreitseiten oder an den Sockelschmalseiten vorgesehene Druckkontakte (15) erfolgt. B.
  8. Antennenverstärkeranordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung der Gehäuse (19 bis 22) zwei gleichzeitig der Stromzuführung dienende, gegeneinander und gegen die Unterlage isolierte Stangen (2 a, 2b) verwendet sind, von denen mindestens eine Stange gegen das Gehäuse isoliert ist.
  9. 9. Antennenverstärkeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Stangen (2 a, 2b) eingehängten Gehäuse (19 bis 22) mit zwei, vorzugsweise plombierbaren Schrauben (23, 24) festgespannt sind.
  10. 10. Antennenverstärkeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem aus einer Vielzahl von Teilstücken (5, 6, 7, 8) bestehenden Halteorgan
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0219639A2 (de) * 1985-10-23 1987-04-29 Robert Bosch Gmbh Hochfrequenzdichtes Gehäuse

Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0219639A2 (de) * 1985-10-23 1987-04-29 Robert Bosch Gmbh Hochfrequenzdichtes Gehäuse
EP0219639A3 (en) * 1985-10-23 1989-03-22 Robert Bosch Gmbh Shielded casing for high frequencies

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