DE1591445C3 - Antennenverstärkeranordnung mit einer verlängerbaren Stange als Halteorgan für die Gehäuse - Google Patents

Antennenverstärkeranordnung mit einer verlängerbaren Stange als Halteorgan für die Gehäuse

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DE1591445C3
DE1591445C3 DE19671591445 DE1591445A DE1591445C3 DE 1591445 C3 DE1591445 C3 DE 1591445C3 DE 19671591445 DE19671591445 DE 19671591445 DE 1591445 A DE1591445 A DE 1591445A DE 1591445 C3 DE1591445 C3 DE 1591445C3
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Reinhard 8036 Herrsching Birkle
Hans Doering
Hans Eggert
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/02Details
    • H05K5/0204Mounting supporting structures on the outside of casings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Support Of Aerials (AREA)
  • Details Of Television Systems (AREA)

Description

3. Antennenverstärkeranordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der einzelnen Teilstücke (9) der Stange (2, 3) gleich gewählt ist.
4. Antennenverstärkeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit mindestens einer Stange, die über mindestens ein Winkelstück an der Unterlage befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine in
Zusatz zu Patent 1 255 163.
Das Hauptpatent 1 255 163 betrifft eine Antennenverstärkeranordnung mit mindestens einem Netzteil (11) des anderen Teilstückes (9) mit Klemmsitz 35 und mindestens einem Verstärker oder Umsetzer, bei gehalten ist. der jedes Netzteil und jeder Verstärker oder Umsetzer
eine einzelne, in sich geschlossene und in einem eigenen Gehäuse eingebaute Baugruppe bildet, und bei der die Gehäuse an einer Unterlage über eine verlängerbare 40 als Halteorgan dienende Stange befestigt sind, die aus mehreren aneinanderreihbaren Teilstücken besteht, von denen ein Teilstück an der Unterlage befestigt und die übrigen an dieses Teilstück angereihten Teilstücke der Stange an einem Ende mit einem Ansatz Richtung der Längsachse der Stange (2, 3) wir- 45 ausgebildet und an dem anderen Ende mit einer als kende, zum Aneinanderdrücken der Gehäuse Gegenstück des Ansatzes dienenden Öffnung zur Aufdienende Feststelleinrichtung vorgesehen ist. nähme des nächsten Teilstückes versehen sind.
5. Antennenverstärkeranordnung nach An- Gemäß der vorliegenden Erfindung, die sich auf Spruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Fest- eine Antennenverstärkeranordnung der eingangs gestelleinrichtung eine an einem von der Unterlage 50 nannten Art mit einer verlängerbaren Stange als abstehenden freien Schenkel (17) des Winkel- Halteorgan für die Gehäuse bezieht, ist eine Weiterstückes (4 a, 4b) angebrachte, vorzugsweise plom- bildung des Gegenstandes des Hauptpatentes so gebierbare, Stellschraube (18) dient. staltet, daß jedes der übrigen, an das an der Unterlage
6. Antennenverstärkeranordnung nach An- befestigte Teilstück angereihten Teilstücke der Stange Spruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur 55 einen jeweils in Längsrichtung des Teilstückes und Halterung des am freien Schenkel (17) des Winkel- zumindest über den ein weiteres Teilstück aufnehmenstückes (4a, 4b) angebrachten Teilstückes (9) an den und/oder in einem weiteren Teilstück aufgenomder Innenseite des freien Schenkels (17) eine öff- menen Bereich verlaufenden Schlitz aufweist. Durch nung (16) für den Ansatz (10) des Teilstückes (9) diese vorteilhafte Ausführungsform der Teilstücke der und/oder ein Steckzapfen (15) für die öffnung (11) 60 Stange entsteht ein Halteorgan für die Gehäuse, das des Teilstückes (9) vorgesehen ist. weitgehend unabhängig von den Fertigungstoleranzen
7. Antennenverstärkeranordnung nach An- der einzelnen Teilstücke zu einer Stange zusammenspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ver- gebaut werden kann und dabei eine ausreichende wendung von jeweils zwei mit zwei Winkelstücken mechanische Stabilität aufweist. Außerdem wird eine (4a, 4b) an der Unterlage befestigten Stangen (2, 3) 65 sichere Kontaktherstellung zwischen den einzelnen die Winkelstücke (4a, 4b) jeweils gleich ausgebildet Teilstücken der Stange dadurch gewährleistet, daß der sind und jedes Winkelstück (4a, 4b) je einen in Längsrichtung der Teilstücke verlaufende Schlitz Steckzapfen (15) und je eine öffnung (11) zur den Teilstücken über einen bestimmten Bereich eine
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gewisse Federeigenschaft verleiht, so daß die inein- zuführung für die Baugruppen der Verstärkeranordandersteckbaren Bereiche der Teilstücke gegenein- nung dienen können, verlaufen parallel zueinander ander auffedern können. Sind die Teilstücke z. B. nur und quer zur Längsseite der Gehäuse und sind aus über die Länge des Ansatzes geschlitzt und besitzt der mehreren hier als Hülsen 9 ausgebildeten Teilstücken Ansatz einen durch Aufspreizen erzielten etwas größe- 5 zusammengesetzt. Eine einzelne Hülse 9 ist in der
ren Durchmesser als die Öffnung des anderen Teil- Fig. 3 dargestellt. Die dort gezeigte Hülse 9 weist an Stückes, so wird der Ansatz des einen Teilstückes beim einem Ende einen sich zylindrisch verjüngenden An-Einführen in die Öffnung des anderen Teilstückes satz 10 und am anderen Ende eine Öffnung 11 zur
zusammengedrückt und federt im eingeführten Zu- Aufnahme eines Ansatzes 10 einer weiteren Hülse auf. stand gegen das andere Teilstück auf. Auf diese Weise io Die Hülse 9 ist mit einem durchgehenden, über ihre
ist der Ansatz des einen Teilstückes stets mit Klemm- ganze Länge verlaufenden Schlitz 12 versehen. Sie
sitz in der Öffnung eines weiteren Teilstückes gehalten. besitzt daher über ihre ganze Länge eine gewisse
Entsprechend umgekehrt verhält es sich, wenn die Federeigenschaft, so daß die ineinandersteckbaren
Teilstücke nur in dem den Ansatz aufnehmenden Be- Bereiche der Hülsen gegeneinander auffedern können,
reich über die Länge der Öffnung geschlitzt sind. Die 15 Die aus derartigen Hülsen 9 bestehenden Stangen 2
Zusammensetzung einer Stange aus den geschlitzten und 3 können daher weitgehend unabhängig von den
Teilstücken gestaltet sich dadurch besonders einfach, Fertigungstoleranzen der einzelnen Hülsen zusammen-
daß die einzelnen Teilstücke der Stange einfach zu- gebaut werden und weisen dabei eine ausreichende
sammengesteckt werden können, wodurch sich eine mechanische Stabilität auf. Außerdem können der-
Verkürzung der Montagezeit erreichen läßt. 20 artige, über ihre gesamte Länge geschlitzte Hülsen in
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfin- besonders einfacher Weise hergestellt werden. Vordung sind die Teilstücke als Hülsen ausgebildet, wobei zugsweise sind die Hülsen 9 aus Blech geprägt. Es ist der Schlitz der Hülsen durchgehend über deren ge- aber auch möglich, die Hülsen aus einem Rohrstück samte Länge verläuft. Eine derart geschlitzte Hülse herzustellen, wobei der Schlitz mindestens über die läßt sich besonders einfach herstellen. Außerdem hat 25 Länge des Ansatzes 10 verläuft. Die Breite des Schlitdiese Ausbildung der Teilstücke den Vorteil, daß der zes 12 ist bei sämtlichen Hülsen unabhängig von der Ansatz und die Öffnung der Teilstücke aufgespreizt Länge des Schlitzes stets so gewählt, daß im zusamwerden können, so daß sowohl der Ansatz des einen mengesteckten Zustand der einzelnen Hülsen 9 der Teilstückes als auch die zugehörige Öffnung des Ansatz 10 der einen Hülse in die Öffnung 11 einer anderen Teilstückes auffedern können. 3° anderen Hülse mit Klemmsitz gehalten ist. Die Länge
An Hand von Zeichnungen eines Ausführungsbei- der die einzelnen Teilstücke der Stangen 2 und 3
Spieles der Erfindung sind weitere Einzelheiten der bildenden Hülsen 9 ist immer gleich gewählt. Die
Erfindung näher beschrieben. Hülse 9 der Fig. 3 z. B. ist etwa um den Ansatz 10
In der Fig. 1 ist in Seitenansicht eine an einer länger als die Breite eines Gehäuses oder eines Ge-Halterung befestigte Baugruppe einer Verstärkeran- 35 häusesockels. An den Enden der Hülsen 9 kann eine Ordnung dargestellt, die z. B. aus einem Netzteil, zwei Verriegelung vorgesehen werden, so daß bei der Verstärkern und einem Umsetzer bestehen kann. Als Demontage der Stangen 2 und 3 jeweils nur die End-Halteorgan für das Gehäuse 1 der Baugruppe dienen stücke der Stangen für sich von den Stangen 2 und 3 zwei verlängerbare Stangen 2 und 3, die an einer senk- lösbar sind. Die Verriegelung kann z. B. aus von in rechten Unterlage, z. B. an der Wand, über direkt an 40 Öffnungen einrastenden, an den Enden eines Federder Unterlage angebrachte Winkelstücke Aa und 4Zj, bügeis angebrachten Nippeln bestehen oder in der von denen hier nur das Winkelstück Aa sichtbar ist, Art eines Bajonettverschlusses ausgebildet sein,
gehalten sind. Der weitere Aufbau der Halterung und Zur Aufnahme der Stangen 2 und 3 sind die Winkelder Stangen 2 und 3 ist in den Fig. 2 bis 4 dargestellt stücke Aa und Ab an ihren von der Unterlage abste- und wird später näher beschrieben. Das in Fig. 1 45 henden freien Schenkeln 17 mit Befestigungsaugen dargestellte Gehäuse 1 weist an der der Unterlage 13 und 14 versehen, deren Ausbildung im Schnitt zugekehrten Fläche einen zumindest teilweise aus A bis B in Fig. 4 näher dargestellt ist. Das Befesti-Isolierstoff bestehenden Sockel 5 auf, dessen Breite gungsauge 13 des Winkelstückes Aa besitzt einen größer als die Breite des Gehäuses 1 gewählt werden Steckzapfen 15 für die Öffnung 11 der einen am Winkann, um zu vermeiden, daß sich einander zugewandte 5° kelstück Aa gehaltenen Hülse 9 der Stange 2, während Gehäusewände berühren und um zu erreichen, daß das Befestigungsauge 14 des anderen Winkelstückes Ab zwischen einander gegenüberliegenden Gehäusewän- eine Öffnung 16 zur Aufnahme des Ansatzes 10 einer den Luftschächte zur Kühlung der Baugruppen ent- weiteren, am anderen Ende der Stange 2 liegenden stehen. Der Sockel 5 des Gehäuses 1 ist mit zwei quer Hülse 9 aufweist. Um ohne Durchbiegung oder Verzur Längsseite des Gehäuses 1 verlaufenden und in 55 windung der Stangen 2 und 3 Unebenheiten an der Richtung auf die Unterlage zu geöffneten Aussparun- Unterlage in bestimmten Grenzen ausgleichen zu gen 6 versehen. Das Gehäuse 1 kann dadurch von können, sind die zur Aufnahme der Enden der Hülsen vorne in horizontaler Richtung auf die Stangen 2 und 3 dienenden Öffnungen 16 der Befestigungsaugen 14 zugeführt und aufgesetzt werden, die dann in die und die Steckzapfen 15 der Befestigungsaugen 13 in Aussparungen 6 einrasten. 60 einem Teilbereich über ihren Umfang ballig geformt.
Die Fig. 2 zeigt in perspektivischer Darstellung Ferner sind an den freien Schenkeln 17 der Winkeleine in Fig. 1 verwendete Halterung für eine Ver- stücke Aa und Ab in Richtung der Längsachse der Stärkeranordnung. Die Halterung besteht aus den Stangen 2 und 3 wirkende Feststelleinrichtungen vorbeiden Stangen 2 und 3 und aus den beiden gleich gesehen, die in Form von Stellschrauben 18 ausgebildet ausgebildeten und aus Isoliermaterial bestehenden 65 sind. Diese Stellschrauben 18 dienen zum Aneinander-Winkelstücken Aa und Ab zur Befestigung der Ge- drücken der Gehäuse der Verstärkeranordnung und häuse der Verstärkeranordnung an einer Unterlage. können mit einem selbstentscheidenden Gewinde Die Stangen 2 und 3, die vorteilhaft auch der Strom- versehen sein. Außerdem sind die Stellschrauben zur
Sicherung der Gehäuse plombierbar, wofür im Kopf der Stellschrauben 18 und an den freien Schenkeln 17 der Winkelstücke 4a und 4b Löcher vorgesehen sind. Es können aber auch andere Stellschrauben verwendet werden, die so ausgebildet sind, daß ihr Schraubenkopf z. B. in einer Ansenkung an der Außenfläche der freien Schenkel 17 aufgenommen ist und der verbleibende Raum in der Ansenkung durch eine Plombenkappe aus Kunststoff ausgefüllt ist. Schließlich sind die Winkelstücke 4a und 4b an der auf der Unterlage aufliegenden Fläche mit zwei in ihrer Längsrichtung senkrecht zueinander verlaufenden Langlöchern 19 und 20 versehen, die zur Befestigung der Winkelstücke 4a und 4b an der Unterlage dienen. Um eine sichere Arretierung der unmittelbar an den freien Schenkeln 17 der Winkelstücke 4a und 4b anliegenden Gehäuse der Verstärkeranordnung zu gewährleisten, kann an der Innenfläche der freien Schenkel 17, wie dies z. B. bei dem Winkelstück 4a dargestellt ist, eine Nut 21 und/oder eine Nase 22 od. dgl. vorgesehen werden, die mit einer entsprechend ausgebildeten Vertiefung bzw. Erhebung im Bereich der Sockelseitenflächen der Gehäuse in Eingriff kommen.
Die einzelnen in den Fig. 2 bis 4 z. B. als längsgeschlitzte Hülsen ausgebildeten Teilstücke der Stangen 2 und 3 können auch andere Ausführungsformen aufweisen. So können die einzelnen Teilstücke der Stangen 2 und 3 z. B. auch aus Vollmaterial bestehen und endseitig mit einem in Längsrichtung über die Länge des Ansatzes einerseits und über die Länge der
öffnung andererseits verlaufenden und durch die Mitte des Teilstückes gelegten Schlitz versehen sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Antennenverstärkeranordnung mit mindestens einem Netzteil und mindestens einem Verstärker oder Umsetzer, bei der jedes Netzteil und jeder Verstärker oder Umsetzer eine einzelne in sich geschlossene und in einem eigenen Gehäuse eingebaute Baugruppe bildet, und bei der die Gehäuse an einer Unterlage über eine verlängerbare als Halteorgan dienende Stange befestigt sind, die aus mehreren aneinanderreihbaren Teilstücken besteht, von denen ein Teilstück an der Unterlage befestigt und die übrigen an dieses Teilstück angereihten Teilstücke der Stange an einem Ende mit einem Ansatz ausgebildet und an dem anderen Ende mit einer als Gegenstück des Ansatzes dienenden öffnung zur Aufnahme des nächsten Teilstückes versehen sind, nach Patent 1 255 163, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der übrigen, an das an der Unterlage befestigte Teilstück angereihten Teilstücke der Stange (2, 3) einen jeweils in Längsrichtung des Teilstückes (9) und zumindest über den ein weiteres Teilstück (9) aufnehmenden und/oder in einem weiteren Teilstück (9) aufgenommenen Bereich verlaufenden Schlitz (12) aufweist.
    2. Antennenverstärkeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (10) der Teilstücke (9) verjüngt ausgebildet ist und die Breite des Schlitzes (12) der Teilstücke (9) so gewählt ist, daß im zusammengesteckten Zustand der einzelnen Teilstücke (9) der Ansatz (10) des einen Teilstückes (9) in die öffnung
    Aufnahme der Endstücke der Stange (2, 3) aufweist.
    8. Antennenverstärkeranordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aufnahme der Enden der Teilstücke (9) dienenden öffnungen (16) und Steckzapfen (15) in bzw. an dem freien Schenkel (17) des Winkelstückes (4a, 4b) in einem Teilbereich über ihren Umfang ballig geformt sind.
    9. Antennenverstärkeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der ineinandergesteckten Enden der Teilstücke (9) eine Verriegelung derart vorgesehen ist, daß bei der Demontage der Stange (2, 3) jeweils nur die Endstücke der Stange (2, 3) für sich von der Stange (2, 3) lösbar sind.
    10. Antennenverstärkeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilstücke (9) als Hülsen ausgebildet sind.
    11. Antennenverstärkeranordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (12) der Hülsen (9) durchgehend über deren gesamte Länge verläuft.
    12. Antennenverstärkeranordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (9) aus Blech geprägt sind.
DE19671591445 1967-03-08 1967-03-08 Antennenverstärkeranordnung mit einer verlängerbaren Stange als Halteorgan für die Gehäuse Expired DE1591445C3 (de)

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DE1591445A1 DE1591445A1 (de) 1969-11-27
DE1591445B2 DE1591445B2 (de) 1974-06-20
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