DE19915784C2 - Zahnradpumpe, insbesondere für medizinische Zwecke - Google Patents
Zahnradpumpe, insbesondere für medizinische ZweckeInfo
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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- F04C14/26—Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by using valves controlling pressure or flow rate, e.g. discharge valves or unloading valves using bypass channels
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F04C2/08—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zahnradpumpe, insbesondere für medizinische Zwec
ke.
Zur Förderung wässriger Medien werden in Dialysegeräten vorzugsweise Zahn
radpumpen eingesetzt. Die bekannten Zahnradpumpen weisen als rotierende Ver
dränger zwei miteinander kämmende Zahnräder auf, von denen das eine angetrie
ben und das andere getrieben wird. Eine derartige Zahnradpumpe ist beispielswei
se aus der EP 0 147 567 A2 bekannt.
In der Praxis hat sich gezeigt, daß die fertigungstechnischen Toleranzen zu einer
starken Exemplarstreuung führen, die aus steuerungstechnischen Gründen für den
Einsatz in Dialysegeräten nicht akzeptabel ist. In Dialysegeräten werden daher
Zahnradpumpen verwendet, die über einen integrierten Bypass mit einem varia
blen Strömungsquerschnitt zwischen Saug- und Druckraum der Pumpe verfügen.
Der Bypass wird derart dimensioniert, daß sämtliche Pumpen auf die gleiche Güte
einstellbar sind.
Es sind Zahnradpumpen bekannt, bei denen der integrierte Bypass als federbela
stetes Überdruckventil ausgebildet ist. Diese Lösung hat den Nachteil, daß das
Ventil in einem Druckbereich unterhalb seines Öffnungsdrucks nicht zur Normie
rung beitragen kann. Ferner wird der Pumpendruck durch das Überdruckventil
begrenzt, so daß keine wesentlich höheren Drücke erreicht werden können.
In der Praxis haben sich Zahnradpumpen mit einem verstellbaren Strömungskanal
beispielsweise in Form eines Nadelventils bewährt, das eine Verbindung zwischen
Saug- und Druckraum der Pumpe schafft. Bei magnetgekuppelten Zahnradpum
pen verbindet das Nadelventil üblicherweise den Saugraum mit dem Spalttopfraum, der
mit dem Ausgangsdruck beaufschlagt ist. Die notwendige Drosselwirkung setzt voraus,
daß das Bypassventil einen relativ kleinen Strömungsquerschnitt hat. Dies ist aber inso
fern nachteilig, als in Dialysegeräten die Gefahr der Verschmutzung des Bypassventils
besteht. Das Bypassventil kann sich ganz oder teilweise Zusetzen, was zu einer uner
wünschten Drift der Pumpengüte fuhrt. Auch die Verkalkung des hydraulischen Systems
kann ein vollständiges oder teilweises Zusetzen des Bypassventils zur Folge haben.
Die DE-PS 934 678 offenbart eine Zahnradpumpe für veränderliche Leistung mit zwei im
Eingriff befindlichen Zahnrädern, die jeweils mit einer Seite an einer Wand des Gehäu
ses anliegen. In der Wand ist unterhalb des Eingriffsbereiches der Zahnräder eine Aus
nehmung in Form eines zylindrischen Raumes vorgesehen, der einen den Saugraum mit
dem Druckraum verbinden Strömungskanal bildet. In der Wand ist darüber hinaus eine
sich zwischen dem Raum und dem Saugraum erstreckende erste Aussparung und eine
sich zwischen dem Raum und dem Druckraum erstreckende zweite Aussparung vorgese
hen. Die erste und zweite Aussparungen sind fluchtend hintereinander angeordnet, und
erstrecken sich senkrecht zur Verbindungslinie der beiden Zahnradachsen. Nachteilig ist,
daß die beiden Aussparungen entsprechend groß dimensioniert sein müssen, damit die
Nutenden von den Zahnrädern zu keiner Zeit verdeckt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Zahnradpumpe, insbesondere für
medizinische Zwecke zu schaffen, die einen störungsfreien Betrieb erlaubt und ohne gro
ßen fertigungstechnischen Aufwand mit einer nur geringen Exemplarstreuung hergestellt
werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentan
spruchs 1.
Der einstellbare Strömungskanal zwischen Saug- und Druckraum bildet bei der Zahn
radpumpe eine Bohrung an der Innenseite der Grund- und/oder Deckplatte des Ge
häusekörpers, die den miteinander kämmenden Zahnrädern zugewandt ist. Die Bohrung
befindet sich in dem Bereich der Grund- und/oder Deckplatte, in dem die Zähne der
Zahnräder im Eingriff sind. Da sich die Zahnräder über die Bohrung an der Innenseite
der Grund- und/oder Deckplatte hinweg drehen, entsteht ein Selbstreinigungseffekt, der
verhindert, daß sich der Strömungskanal durch Schmutz oder Kalkablagerungen zusetzt.
Die Bohrung kann entweder in der Grund- oder der Deckplatte vorgesehen sein. Prinzi
piell ist es aber auch möglich, daß eine Ausnehmung sowohl in der Grund- als auch in
der Deckplatte vorgesehen ist. Im allgemeinen ist jedoch eine Bohrung in nur einer der
Platten ausreichend. Als Grund- oder Deckplatte werden in diesem Zusammenhang die
Teile des Gehäusekörpers verstanden, an denen die Stirnseiten der miteinander kämmen
den Zahnräder dicht anliegen. Die
Grund- und Deckplatte können mit dem Gehäusemittelteil verschraubt oder auch einstüc
kig sein. Die den Strömungskanal bildende Bohrung kann unterschiedlich ausgebildet
sein. Allein entscheidend ist, daß die Bohrung unterhalb der sich beim Drehen der Zahn
räder verschiebenden Dichtlinie liegt, so daß eine Verbindung zwischen Saug- und
Druckraum geschaffen wird.
Die Bohrung kann in bestimmten Zahnradstellungen dichtend von den Zahnrädern abge
deckt werden. Wenn dies der Fall ist, ist eine Strömungsverbindung zwischen Saug- und
Druckraum nicht mehr gegeben. Daher sind neben der Bohrung zwei Nuten vorgesehen,
von denen sich die eine von der Bohrung in den Druckraum und die andere in den Sau
graum erstreckt. Mit einer derart ausgebildeten Ausnehmung in der Grund- und/oder
Deckplatte wird sichergestellt, daß der Saug- mit dem Druckraum in allen Zahnradstel
lungen über einen Strömungskanal verbunden ist.
Die Nuten erstrecken sich in den Saug- bzw. Druckraum parallel zueinander. Bezüglich
der Längsachse der Bohrung sind die Nuten seitlich zueinander versetzt angeordnet. Da
durch wird erreicht, daß die Dichtungslinie der beiden Zahnräder, die unsymmetrisch
zur Verbindungslinie der Rotationsachsen der Zahnräder verläuft, abgedeckt wird. Dabei
ist allerdings nicht erforderlich, daß die Nutenden von den Zahnrädern zu keiner Zeit
überdeckt werden. Es ist nur notwendig, daß je ein Bereich der Nut auf der einen Seite
der Dichtungslinie und ein Bereich auf der anderen Seite der Dichtungslinie in ungehin
derter Fluidverbindung zum Saug- bzw. Druckraum besteht.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Bohrung in der Grund- und/oder Deck
platte des Gehäusekörpers von einer Justierschraube verschlossen. Die gewünschte Güte
der Zahnradpumpe wird dann auf einem Prüfstand oder dgl. durch Justieren der Justier
schraube eingestellt.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung der Zahnradpumpe für medizinische Zwecke in
vereinfachter Darstellung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Zahnradpumpe von Fig. 1,
Fig. 3 den Strömungskanal zwischen Saug- und Druckraum in vergrößerter Dar
stellung, wobei sich die Justierschraube in der Öffnungsstellung befindet und
Fig. 4 den Strömungskanal von Fig. 3, wobei sich die Justierschraube in der
Schließstellung befindet.
Ein bevorzugter Einsatzzweck der Zahnradpumpe ist die Förderung von wässrigen Me
dien, insbesondere Dialysierflüssigkeit in Dialysegeräten. Die Zahnradpumpe weist einen
Gehäusekörper 1 auf, der eine Grundplatte 2 und eine Deckplatte 3 umfaßt, zwischen
denen ein ringförmiges Gehäusemittelteil 4 angeordnet ist. Die Gehäuseteile 2, 3, 4 sind
mittels in Fig. 2 nicht dargestellter Schrauben fest miteinander verschraubt. Zur Ab
dichtung der Gehäuseteile sind Dichtringe 5, 6 vor
gesehen, die in Nuten 7, 8 an den einander gegenüberliegenden Innenseiten der
Grund- bzw. Deckplatte 2, 3 liegen.
Das Gehäusemittelteil 4 umschließt eine im wesentlichen ovale Pumpenkammer P
zur Aufnahme von zwei Zahnrädern 9, 10. Die Zahnräder 9, 10 sind auf Zapfen
11, 12 drehbar gelagert, die in Bohrungen 13, 14, 15 der Grund- bzw. Deckplatte
2, 3 sitzen. Eines der beiden Zahnräder 10 weist einen Flansch 16 auf, der sich
durch eine zentrale Öffnung 17 der Deckplatte 3 nach außen erstreckt. Der
Flansch 16 dient zur Aufnahme einer in den Figuren nicht dargestellten An
triebseinheit, die das zentrale Zahnrad 10 im Uhrzeigersinn dreht.
Die miteinander kämmenden Zahnräder 9, 10 teilen die Pumpenkammer P in ei
nen in Strömungsrichtung vor den Zahnrädern befindlichen Saugraum 18 und ei
nen Druckraum 19, der hinter den Zahnrädern liegt. Im Saugraum 18 vor den
Zahnrädern 9, 10 und im Druckraum 19 hinter den Zahnrädern ist in dem Gehäu
semittelteil 4 eine Einlaß- 20 bzw. Auslaßbohrung 21 mit einem Einlaß E und
Auslaß A vorgesehen. Während des Betriebs der Pumpe fließt das zu fördernde
Medium durch die Einlaßbohrung 20 in den Saugraum 18 und wird über die mit
einander kämmenden Zahnräder 9, 10 in den Druckraum 19 gequetscht, von dem
es über die Auslaßbohrung 21 abfließt.
In der Grundplatte 2 ist unterhalb des Eingriffsbereichs der Zahnräder 9, 10 mittig
zwischen deren Drehachsen 23, 24 eine Bohrung 22 mit einem zylindrischen Ab
schnitt 25 angeordnet, der in einen konischen Abschnitt 26 übergeht, an den sich
ein zylindrischer Abschnitt 27 mit einem größeren Durchmesser als der zylindri
sche Abschnitt 22 anschließt. In der Bohrung 22 sitzt eine Justierschraube 28 mit
einem zylindrischen Schraubenschaft 33, der sich in den zylindrischen Abschnitt
25 der Bohrung 22 erstreckt. Gegenüber der Grundplatte 2 ist der Schraubenschaft
33 mit einem O-Ring 31 abgedichtet, der in einer Ringnut 32 des Schrauben
schafts sitzt.
Von dem Saugraum 19 erstreckt sich an der den Stirnseiten der Zahnräder 9, 10 zuge
wandten Innenseite der Grundplatte 2 eine erste Nut 29, die in die Bohrung 22 mündet,
während von der Bohrung 22 eine zweite Nut 30 ausgeht, die sich bis in den Druckraum
19 erstreckt. Die Nuten 29, 30 verlaufen parallel zueinander, sind aber bezüglich der
Längsachse der Bohrung 22 seitlich zueinander versetzt.
Die Bohrung 22 bildet zusammen mit den Nuten 29, 30 einen Strömungskanal, der den
Saugraum 18 mit dem Druckraum 19 verbindet. Der Querschnitt des Strömungskanals
kann durch Drehen der Justierschraube 28 so eingestellt werden, daß die Zahnradpumpe
die gewünschte Güte hat.
Die über der Ausnehmung der Grundplatte 2 rotierenden Zahnräder 9, 10 reißen in der
Bohrung 22 und den Nuten 29, 30 sich absetzende Kalk- und/oder Schmutzablagerungen
mit, so daß nicht die Gefahr der Verstopfung des Strömungskanals besteht. Daher hat der
Strömungskanal der Pumpe einen weniger anfälligen Strömungsquerschnitt, so daß die
Förderrate der Pumpe konstant bleibt.
Die Fig. 3 und 4 zeigen den Strömungskanal zwischen Saug- und Druckraum 18, 19
in vergrößerter Darstellung. In Fig. 3 gibt die Justierschraube 28 den Strömungskanal
frei, während die Schraube 28 den Strömungskanal in Fig. 4 verschließt.
Claims (3)
1. Zahnradpumpe, insbesondere für medizinische Zwecke, mit
einem Gehäusekörper (1), der eine Grundplatte (2) und eine Deckplatte (3) aufweist, zwischen denen ein Gehäusemittelteil (4) angeordnet ist,
mindestens zwei im Eingriff befindlichen Zahnrädern (9, 10), die in dem Gehäusekör per mit ihren Stirnseiten dichtend an der Grund- und Deckplatte anliegend angeordnet sind, wobei in Strömungsrichtung vor den Zahnrädern in dem Gehäusekörper ein Saugraum (18) und hinter den Zahnrädern ein Druckraum (19) ausgebildet ist, und
einer den Saugraum mit dem Druckraum verbindenden Bohrung (22) in der Grund- und/oder Deckplatte (2, 3), deren Querschnitt einstellbar ist, wobei die Bohrung (22) an der den miteinander kämmenden Zahnrädern (9, 10) zugewandten Innenseite der Grund- und/oder Deckplatte (2, 3) vorgesehen ist, die im Eingriffsbereich der Zahn räder angeordnet ist, und
einer ersten sich von der Bohrung (22) in den Druckraum (18) erstreckenden Nut (29) sowie einer zweiten sich von der Bohrung in den Saugraum (19) erstreckenden Nut (30),
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Nuten (29, 30) ausgehend von der Bohrung (22) parallel zueinander in den Saug- bzw. Druckraum (18, 19) erstrecken, wobei die Nu ten bezüglich der Längsachse der Bohrung (22) seitlich zueinander versetzt angeord net sind.
einem Gehäusekörper (1), der eine Grundplatte (2) und eine Deckplatte (3) aufweist, zwischen denen ein Gehäusemittelteil (4) angeordnet ist,
mindestens zwei im Eingriff befindlichen Zahnrädern (9, 10), die in dem Gehäusekör per mit ihren Stirnseiten dichtend an der Grund- und Deckplatte anliegend angeordnet sind, wobei in Strömungsrichtung vor den Zahnrädern in dem Gehäusekörper ein Saugraum (18) und hinter den Zahnrädern ein Druckraum (19) ausgebildet ist, und
einer den Saugraum mit dem Druckraum verbindenden Bohrung (22) in der Grund- und/oder Deckplatte (2, 3), deren Querschnitt einstellbar ist, wobei die Bohrung (22) an der den miteinander kämmenden Zahnrädern (9, 10) zugewandten Innenseite der Grund- und/oder Deckplatte (2, 3) vorgesehen ist, die im Eingriffsbereich der Zahn räder angeordnet ist, und
einer ersten sich von der Bohrung (22) in den Druckraum (18) erstreckenden Nut (29) sowie einer zweiten sich von der Bohrung in den Saugraum (19) erstreckenden Nut (30),
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Nuten (29, 30) ausgehend von der Bohrung (22) parallel zueinander in den Saug- bzw. Druckraum (18, 19) erstrecken, wobei die Nu ten bezüglich der Längsachse der Bohrung (22) seitlich zueinander versetzt angeord net sind.
2. Zahnradpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (22) von
einer Justierschraube (28) verschlossen ist.
3. Zahnradpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse
mittelteil (4) mit der Grund- und/oder Deckplatte (2, 3) verschraubt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1999115784 DE19915784C2 (de) | 1999-04-08 | 1999-04-08 | Zahnradpumpe, insbesondere für medizinische Zwecke |
Applications Claiming Priority (1)
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Publication Number | Publication Date |
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DE19915784A1 DE19915784A1 (de) | 2000-10-19 |
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ID=7903846
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1999115784 Expired - Lifetime DE19915784C2 (de) | 1999-04-08 | 1999-04-08 | Zahnradpumpe, insbesondere für medizinische Zwecke |
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Country | Link |
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DE (1) | DE19915784C2 (de) |
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