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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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1.
Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Informationsverarbeitungsgeräte und Energiesteuerungsverfahren
und insbesondere auf ein Informationsverarbeitungsgerät, das eine
Mehrzahl von Verarbeitungseinheiten gemäß verschiedenen Arten von Dateien
treibt und ein Energiesteuerungsverfahren dafür.
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In
den letzten Jahren wurden Informationsverabeitungsgeräte klein
und tragbar, weil sie unter Verwendung von Batterien arbeiten können. Für diese
Geräte
wird eine maximale Reduzierung von Dissipations- oder Verlustenergie
benötigt.
Andererseits haben sich Multimediavorrichtungen weiterentwickelt,
so daß Daten,
die in den Informationsverarbeitungsgeräten verarbeitet werden, nun
aus einer Vielzahl von Datentypen bestehen, wie z.B. bewegliche Bilder,
Ton und Standbilder. Es ist notwendig, eine Graphikkarte zu aktivieren,
um die beweglichen Bilder und Standbilder anzuzeigen, und eine Soundkarte
zu aktivieren, um die Tondaten abzuspielen. Die Soundkarte muß jedoch
nur aktiviert werden, wenn die Tondaten abgespielt werden, die beweglichen
Bilder und Standbilder aber nicht angezeigt werden. Falls in diesem
Fall sowohl die Soundkarte als auch die Graphikkarte zusammen aktiviert
sind, verschlechtert sich die Energieeffizienz, weil Energie, die
der Graphikkarte zugeführt
wird, verschwendet wird. Dementsprechend ist es erwünscht, die
Energieeffizienz zu erhöhen.
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2. Beschreibung der verwandten
Technik
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Personalcomputer
verwenden herkömmlicherweise
Energiesparfunktionen, die aktiv werden, falls kein Zugriff auf
die Personalcomputer stattfindet oder jede der Verarbeitungseinheiten
sich spontan in einen Pausieren-Modus bewegt. Die offengelegte japanische
Patentanmeldung Nr. 57-104992,
die offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 62-34218, die offengelegte
japanische Patentanmeldung Nr. 4- 364266,
die offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 8-307783 und die offengelegte
japanische Patentanmeldung Nr. 9-163043 offenbaren Beispiele von
Verfahren, um eine hohe Energieeffizienz für elektrische Geräte zu erzielen.
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Die
offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 57-104992 offenbart ein Energieeinsparsteuerungsverfahren.
In dem Verfahren wird ein erster Modus oder ein zweiter Modus detektiert.
Wenn der zweite Modus detektiert wird, wird Energie, die im ersten
Modus zugeführt
wird, abgeschaltet. Deshalb wird der erste Modus inaktiv, wenn der
zweite Modus aktiv ist.
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Die
offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 62-34218 offenbart ein elektrisches Gerät, von dem
Operatoren entscheiden können,
ob eine Energiesparoperation ausgeführt wird.
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Die
offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 4-364266 offenbart ein Energiespargerät für eine Ton-
oder Soundschaltung, um die Soundschaltung gemäß einem Ergebnis einer Detektion,
ob eine CD eine CD-ROM oder eine Musik-CD ist, auf der Basis einer
TOC-Information (Table of Contents) abzuschalten.
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Die
offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 8-307783 offenbart ein Fernsehgerät, das mit
einem CD-Spieler ausgestattet ist. Das Fernsehgerät detektiert,
ob eine CD in dem CD-Spieler an Ort und Stelle ist. Falls die CD
in dem CD-Spieler an Ort und Stelle ist, detektiert das Fernsehgerät einen
Typ der CD. Das Fernsehgerät
steuert dann den CD-Spieler gemäß dem Vorhandensein
der CD in ihm und treibt notwendige Schaltungen gemäß dem Typ
der CD.
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Die
offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 9-163043 offenbart ein Kopiesystem, mit dem
Unter-Steuereinheiten für
eine Erweiterung verbunden sein können oder nicht, welches Kopiesystem
eine optimale Energiesparsteuerung ermöglicht. Das Kopiesystem führt jedoch
die Energiesparsteuerung nicht aus, falls die Unter-Steuereinheiten
für eine
Erweiterung nicht verbunden sind.
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Das
in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 57-104992 offenbarte
Verfahren führt nur
die Energiesparsteuerung gemäß dem Modus aus.
Deshalb erreicht das Verfahren keine präzise Energiesparsteuerung gemäß einem
Typ von Daten oder für
jede der Verarbeitungseinheiten.
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In
dem in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 62-34218 offenbarten
Verfahren muß jede
der Verarbeitungseinheiten, die nicht verwendet wird, 'manuell abgeschaltet
werden. Da Benutzer die Verarbeitungseinheiten gewöhnlich nicht abschalten,
wird keine Energie gespart.
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Das
in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 4-364266 offenbarte
Gerät führt eine Energiesparsteuerung
gemäß der TOC-Information jedes
Mediums aus, wenn eine CD-ROM eingesetzt ist und dessen TOC-Information
gelesen wird. Deshalb erreicht es keine präzise Energiesparsteuerung.
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Das
in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 8-307783 offenbarte
Gerät steuert Schaltungen
dementsprechend, ob eine CD in ihm eingesetzt ist, und gemäß dem CD-Typ,
wenn die CD eingesetzt ist. Es führt
keine präzise
Energiesparsteuerung gemäß einer
auf der CD aufgezeichneten Information oder für jede Verarbeitungseinheit
aus, die getrieben wird.
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Das
in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 9-163043 offenbarte
Kopiesystem führt
die Energiesparsteuerung nur aus, wenn die Unter-Steuereinheiten
für eine
Erweiterung verbunden sind. Deshalb erreicht es keine präzise Energiesparsteuerung
gemäß dem Datentyp
oder für
jede der Verarbeitungseinheiten.
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Aus
IBM Technical Disclosure Bulletin Vol.33,No.11,Apri1 1991,Seiten,378
und 379 ist eine Konstruktion beschrieben, bei der die Software-Anwendung
jedoch nur die Gleichstrom/Gleichstromregler für die entbehrlichen Vorrichtungen
und Merkmalskarten steuert; es ist weder beschrieben noch nahegelegt,
daß die
Gleichstrom/Gleichstromregler gemäß dem Typ von zu verarbeitenden
Daten gesteuert werden.
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AUFGABE DER ERFINDUNG
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Es
ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Informationsverarbeitungsgeräte und Energiesteuerungsverfahren
zu schaffen, in denen die obigen Nachteile eliminiert sind.
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Diese
Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1, 4, 6 und 9 gelöst.
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Weitere
Ausführungsformen
und Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Ein
Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß eine präzise Energiesparsteuerung
erzielt wird.
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Gemäß dieser
Erfindung werden die Typen der Daten detektiert, und, falls die
Daten durch die Treibereinheiten nicht verarbeitet werden können, können die
Treibereinheiten gestoppt werden. Folglich werden die Treibereinheiten,
die nicht verwendet werden, automatisch gestoppt, so daß Verlustenergie
reduziert werden kann.
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Gemäß dieser
Erfindung werden die Typen der Daten detektiert, und, falls die
Daten durch die Treibereinheiten nicht verarbeitet werden können, werden
die Treibereinheiten nicht mit der Energie versorgt. Folglich werden
die Treibereinheiten, die nicht verwendet werden, automatisch gestoppt,
so daß die
Verlustenergie reduziert werden kann.
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Gemäß dieser
Erfindung werden ferner die Treibereinheiten durch die Steuerungsdaten
gesteuert, die zu den Daten addiert sind. Folglich werden die Treibereinheiten,
die nicht verwendet werden, automatisch gestoppt, so daß die Verlustenergie
reduziert werden kann.
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Gemäß dieser
Erfindung werden die Treibereinheiten gemäß den Steuerungsdaten ausgewählt, die
verwendet werden, um die Treibereinheiten zu steuern. Die Treibereinheiten,
die nicht verwendet werden, werden nicht mit der Energie versorgt.
Folglich werden die Treibereinheiten, die nicht verwendet werden,
automatisch gestoppt, so daß die
Verlustenergie reduziert werden kann.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Andere
Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der
folgenden ausführlichen
Beschreibung ersichtlicher, wenn sie in Verbindung mit den beiliegenden
Zeichnungen gelesen wird, in denen:
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1 ein
Blockdiagramm einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
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2 ein
Blockdiagramm einer Festplattenlaufwerk-Steuereinheit gemäß der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
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3 ein
Blockdiagramm einer Diskettenlaufwerk-Steuereinheit gemäß der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
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4 ein
Blockdiagramm einer Soundkarte-Steuereinheit gemäß der ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung ist;
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5 ein
Blockdiagramm einer Graphikkarte-Steuereinheit gemäß der ersten
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung ist;
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6 ein
Flußdiagramm
zum Registrieren eines Energiesparmodus gemäß der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
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7 eine
Datenstruktur einer Energiesparmodustabelle gemäß der ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung ist;
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8 ein
Flußdiagramm
einer Energiesparsteuerung in einer CPU gemäß der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
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9 ein
anderes Beispiel einer Datenstruktur eines Registers für die Energiesparmodustabelle gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist; und
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10 ein
Flußdiagramm
einer Energiesparsteuerung in der CPU gemäß einer zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
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11 eine
Struktur von Daten ist, die durch die CPU gemäß der zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung verarbeitet werden.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORMEN
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1 ist
ein Blockdiagramm einer ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung. Ein Informationsverarbeitungsgerät 100 dieser Ausführungsform
ist hauptsächlich
aus einer CPU 101, einem Speicher 102, einem ROM 103,
einem Festplattenlaufwerk 104, einer Festplattenlaufwerk-Steuereinheit 105,
einem Diskettenlaufwerk 106, einer Disketten laufwerk-Steuereinheit 107,
einem CD-ROM-Laufwerk 108, einer Soundkarte 109,
einem Lautsprecher 110, einer Soundkarte-Steuereinheit 111,
einer Graphikkarte 112, einer Anzeigevorrichtung 123,
einer Graphikkarte-Steuereinheit 114 und einem Bus 115 aufgebaut.
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Die
CPU 101 verarbeitet Daten durch gewünschte Programme. Der Speicher 102 speichert das
Programm und die Daten. Der ROM 103 speichert ein OS, um
das Informationsverarbeitungsgerät 100 zu
starten.
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Das
Festplattenlaufwerk 104 enthält hauptsächlich einen Hauptkörper des
Festplattenlaufwerks 116 und eine Festplattenlaufwerk-Steuerkarte 117. Der
Hauptkörper
des Festplattenlaufwerks 116 weist in ihm Festplatten 118 auf
und speichert die Daten auf den Festplatten magnetisch und gewinnt
sie wieder. Die Festplattenlaufwerk-Steuerkarte 117 steuert den
Hauptkörper
des Festplattenlaufwerks 116 als Antwort auf Befehle von
dem Bus 115.
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Die
Festplattenlaufwerk-Steuereinheit 105, die zwischen das
Festplattenlaufwerk 104 und den Bus 115 geschaltet
ist, steuert das Festplattenlaufwerk 104 als Antwort auf
die durch die CPU 101 verarbeiteten Daten.
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Das
Diskettenlaufwerk 106 besteht hauptsächlich aus einem Hauptkörper des
Diskettenlaufwerks 119 und einer Diskettenlaufwerk-Steuerkarte 120.
Der Hauptkörper
des Diskettenlaufwerks 119, in den eine Diskette 121 eingesetzt
wird, speichert die Daten auf den Disketten magnetisch und gewinnt
sie wieder. Die Diskettenlaufwerk-Steuerkarte 120, die zwischen
den Hauptkörper
des Diskettenlaufwerks 119 und die Diskettenlaufwerk-Steuereinheit 107 geschaltet
ist, steuert den Hauptkörper
des Diskettenlaufwerks 119 als Antwort auf die Befehle
von dem Bus 115.
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Die
Diskettenlaufwerk-Steuereinheit 107, die zwischen das Diskettenlaufwerk 106 und
den Bus 115 geschaltet ist, steuert das Diskettenlaufwerk 106 als
Antwort auf die durch die CPU 101 verarbeiteten Daten.
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Das
CD-ROM-Laufwerk 108, in das eine CD-ROM-Scheibe 122 eingesetzt
wird, liest aufgezeichnete Daten auf der CD-ROM-Scheibe als Antwort auf die Befehle
von dem Bus 115 und liefert die Daten an den Bus 115.
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Die
Soundkarte 109 wandelt Sound- oder Tondaten in analoge
Tonsignale um, verstärkt
sie und liefert sie an den Lautsprecher 110. Der Lautsprecher 110 wandelt
die analogen Tonsignale in Töne
um.
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Die
Soundkarte-Steuereinheit 111, die zwischen die Soundkarte 109 und
den Bus 115 geschaltet ist, steuert die Soundkarte 109 als
Antwort auf die durch die CPU 101 verarbeiteten Daten.
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Die
Graphikkarte 112 wandelt die Daten von dem Bus 115 in
Signale um, die auf der Anzeigevorrichtung 113 angezeigt
werden können,
z.B. RGB-Signale, und liefert sie an die Anzeigevorrichtung 113. Die
Anzeigevorrichtung 113 zeigt Bilder entsprechend den Signalen
von der Graphikkarte 112 an.
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Die
Graphikkarte-Steuereinheit 114, die zwischen die Graphikkarte 112 und
den Bus 115 geschaltet ist, steuert die Graphikkarte 112 als
Antwort auf die durch die CPU 101 verarbeiteten Daten.
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Mit
dem Bus 115 sind die CPU 101, der Speicher 102,
der ROM 103, das Festplattenlaufwerk 104 durch
die Festplattenlaufwerk-Steuereinheit 105, das Diskettenlaufwerk 106 durch
die Diskettenlaufwerk-Steuereinheit 107, die Soundkarte 109 durch die
Soundkarte-Steuereinheit 111 und die Graphikkarte 112 durch
die Graphikkarte-Steuereinheit 114 verbunden. Die Befehle
und die Daten werden zwischen diesen Komponenten durch den Bus 115 ausgetauscht.
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2 zeigt
ein Blockdiagramm der Festplattenlaufwerk-Steuereinheit 105 gemäß der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Die Festplattenlaufwerk-Steuereinheit 105 weist
hauptsächlich
ein Gatter 123, ein ODER-Gatter 124, Schalter 125, 126 und
ein Register 127 auf.
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Das
Gatter 123 ist mit dem Bus 115, einer Spannungsquelle 130 und
der Festplattenlaufwerk-Steuerkarte 117 verbunden. Die
Spannungsquelle 130 wandelt eine Eingangsenergiequelle
Vin in eine Spannungsquelle für
die CPU 101, den Speicher 102 usw. um.
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Das
Gatter 123 steuert den Status einer Verbindung zwischen
dem Bus 115, der Spannungsquelle 130 und der Festplattenlaufwerk-Steuerkarte 117 auf
der Basis eines Ausgangssignals des ODER-Gatters 124.
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Das
ODER-Gatter 124 empfängt
ein Energie-An/Aus-Flag 128 und ein Pausieren/Wiederaufnehmen-Flag 129 von
dem Register 127 und gibt einen Logisches-Addieren-Wert
aus. Das Register 127 ist mit der CPU 101 verbunden
und hält
als Antwort auf Befehle von der CPU 101 Werte in dem Energie-An/Aus-Flag 128 und
dem Pausieren/Wiederaufnehmen-Flag 129.
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Der
Schalter 125 ist mit der Eingangsenergiequelle Vin, einer
Spannungsquelle des Festplattenlaufwerks 131 und dem Schalter 126 verbunden. Die
Spannungsquelle des Festplattenlaufwerks 131 wandelt die
Eingangsenergiequelle Vin in eine Spannungsquelle für das Festplattenlaufwerk 104 um.
Der Schalter 125 ändert
gemäß dem Energie-An/Aus-Flag 128 in
dem Register 127 seinen Zustand zwischen An und Aus und
steuert eine Zufuhr der Eingangsspannung Vin zu sowohl der Spannungsquelle
des Festplattenlaufwerks 131 als auch dem Schalter 126.
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Der
Schalter 126 ist mit dem Schalter 125 und dem
Hauptkörper
des Festplattenlaufwerks 116 verbunden und steuert eine
Zufuhr der Spannung Vin zu Motoren in dem Hauptkörper des Festplattenlaufwerks 126.
Der Schalter 126 ändert
gemäß dem Pausieren/Wiederaufnehmen-Flag 129 in
dem Register 127 seinen Zustand zwischen An und Aus und
steuert eine Zufuhr der Eingangsspannung Vin zu dem Hauptkörper des
Festplattenlaufwerks 116.
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Die
CPU 101 detektiert einen Typ der Daten einer Datei mit
einem später
beschriebenen Verfahren und schreibt gemäß dem detektierten Typ der
Daten der Datei die Werte in sowohl das Energie-An/Aus-Flag 128 als
auch das Pausieren/Wiederaufnehmen-Flag 129 in dem Register 127.
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Die
Festplattenlaufwerk-Steuereinheit 105 schaltet den Schalter 125 ein,
wenn das Energie-An/Aus-Flag 128 in dem Register 127 "1" (Eins) ist. Wenn der Schalter 125 einschaltet,
wird Energie sowohl dem Schalter 126 als auch der Spannungsquelle
des Festplattenlaufwerks 131 zugeführt. Falls der Schalter 126 an
ist, wird dann dem Hauptkörper des
Festplattenlaufwerks 116 Energie zugeführt, und folglich wird ein
Spindelmotor angetrieben.
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Falls
der Schalter 126 an ist, können dann die Daten auf den
Festplatten 118 gespeichert oder von diesen wiedergewonnen
werden. Wenn das Energie-An/Aus-Flag 128 in dem Register 127 "1" (Eins) ist, schaltet das Gatter 123 ein,
und der Festplatte-Steuerkarte 117 wird Energie zugeführt. Folglich ist
die Festplatte-Steuerkarte 117 mit dem Bus 115 verbunden,
so daß Befehle
von dem Bus 115 verarbeitet werden können.
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Falls
das Energie-An/Aus-Flag 128 in dem Register 127 "0" (Null) ist, schaltet die Festplattenlaufwerk-Steuereinheit 105 den
Schalter 125 aus und stoppt ein Zuführen der Energie zu sowohl
dem Schalter 126 als auch der Spannungsquelle des Festplattenlaufwerks 131.
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Falls
das Energie-An/Aus-Flag 128 in dem Register 127 "0" (Null) ist, schaltet das Gatter 123 aus,
so daß die
Festplattenlaufwerk-Steuerkarte 117 von sowohl der Energie
als auch dem Bus 115 getrennt ist.
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Wie
oben erklärt
wurde, stoppt das Festplattenlaufwerk 104 vollständig, falls
das Energie-An/Aus-Flag 128 in dem Register 127 "0" (Null) ist.
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Die
Festplattenlaufwerk-Steuereinheit 105 schaltet den Schalter 126 ein,
wenn das Pausieren/Wiederaufnehmen-Flag 129 in dem Register 127 "1" (Eins) ist. Falls der Schalter 125 an
ist, wird dem Hauptkörper
des Festplattenlaufwerks 116 die Energie zugeführt, und
daher wird der Spindelmotor angetrieben.
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Wenn
das Pausieren/Wiederaufnehmen-Flag 129 in dem Register 127 "1" (Eins) ist, schaltet das Gatter 123 ein,
und die Energie wird der Festplatte-Steuerkarte 117 zugeführt. Folglich
ist die Festplatte-Steuerkarte 117 mit dem Bus 115 verbunden,
so daß Befehle
von dem Bus 115 verarbeitet werden können.
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Falls
das Pausieren/Wiederaufnehmen-Flag 129 in dem Register 127 "0" (Null) ist, schaltet die Festplattenlaufwerk-Steuereinheit 105 den
Schalter 126 aus und stoppt den Spindelmotor im Hauptkörper des
Festplattenlaufwerks 116.
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Falls
das Pausieren/Wiederaufnehmen-Flag 129 in dem Register 127 "0" (Null) ist, schaltet das Gatter 123 aus,
so daß die
Festplattenlaufwerk-Steuerkarte 117 von der Energie und
dem Bus 115 getrennt ist.
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Wie
oben erklärt
wurde, wird, falls das Pausieren/Wiederaufnehmen-Flag 129 in
dem Register 127 "0" (Null) ist, während das
Energie-An/Aus-Flag 128 "1" (Eins)
ist, die Energie nur der Spannungsquelle des Festplattenlaufwerks 131 im
Festplattenlaufwerk 104 zugeführt. Deshalb sind nur die mit
der Energie durch die Spannungsquelle des Festplattenlaufwerks 131 versorgten
Schaltungen betriebsbereit.
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Als
nächstes
wird die Diskettenlaufwerk-Steuereinheit 107 erklärt. 3 zeigt
ein Blockdiagramm der Diskettenlaufwerk-Steuereinheit gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Die Diskettenlaufwerk-Steuereinheit 107 ist
hauptsächlich
aus einem Gatter 132, einem ODER-Gatter 133, Schaltern 134, 135 und
einem Register 136 aufgebaut.
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Das
Gatter 132 ist mit dem Bus 115, der Spannungsquelle 130 und
der Diskettenlaufwerk-Steuerkarte 120 verbunden. Die Spannungsquelle 130 wandelt
die Eingangsenergiequelle Vin in eine Spannungsquelle für die CPU 101,
den Speicher 102 usw. um.
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Das
Gatter 132 steuert den Status einer Verbindung zwischen
dem Bus 115, der Spannungsquelle 130 und der Diskettenlaufwerk-Steuerkarte 120 auf
der Basis eines Ausgangssignals des ODER-Gatters 133.
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Das
ODER-Gatter 133 empfängt
ein Energie-An/Aus-Flag 137 und ein Pausieren/Wiederaufnehmen-Flag 138 vom
Register 136 und gibt den Logisches-Addieren-Wert aus.
Das Register 136 ist mit der CPU 101 verbunden
und hält
als Antwort auf Befehle von der CPU 101 Werte in dem Energie-An/Aus-Flag 137 und
dem Pausieren/Wiederaufnehmen-Flag 138.
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Der
Schalter 134 ist mit der Eingangsenergiequelle Vin, einer
Spannungsquelle des Diskettenlaufwerks 139 und dem Schalter 135 verbunden.
Die Spannungsquelle des Diskettenlaufwerks 139 wandelt
die Eingangsenergiequelle Vin in eine Spannungsquelle für das Diskettenlaufwerk 106 um.
Der Schalter 134 ändert
seinen Zustand zwischen An und Aus gemäß dem Energie-An/Aus-Flag 137 in
dem Register 136 und steuert eine Zufuhr der Eingangsspannung
Vin zu sowohl der Spannungsquelle des Diskettenlaufwerks 139 als
auch dem Schalter 135.
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Der
Schalter 135 ist mit dem Schalter 134 und dem
Hauptkörper
des Diskettenlaufwerks 119 verbunden und steuert eine Zufuhr
der Spannung Vin zu Motoren im Hauptkörper des Diskettenlaufwerks 119.
Der Schalter 135 ändert
gemäß dem Pausieren/Wiederaufnehmen-Flag 138 in
dem Register 136 seinen Zustand zwischen An und Aus und
steuert eine Zufuhr der Eingangsspannung Vin zum Hauptkörper des
Diskettenlaufwerks 119.
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Die
CPU 101 detektiert den Typ der Daten der Datei mit dem
später
beschriebenen Verfahren und schreibt die Werte in sowohl das Energie-An/Aus-Flag 137 als
auch das Pausieren/Wiederaufnehmen-Flag 138 in dem Register 136 gemäß dem Typ
der Daten der Datei.
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Die
Diskettenlaufwerk-Steuereinheit 107 schaltet den Schalter 134 ein,
wenn das Energie-An/Aus-Flag 137 in dem Register 136 "1" (Eins) ist. Wenn der Schalter 134 einschaltet,
wird die Energie sowohl dem Schalter 135 als auch der Spannungsquelle
des Diskettenlaufwerks 139 zugeführt. Falls der Schalter 135 an
ist, wird dann die Energie dem Hauptkörper des Diskettenlaufwerks 119 zugeführt, und
ein Spindelmotor wird angetrieben.
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Falls
der Schalter 135 an ist, können dann die Daten auf den
Disketten 121 gespeichert und von diesen wiedergewonnen
werden. Wenn das Energie-An/Aus-Flag 137 in dem Register 136 "1" (Eins) ist, schaltet das Gatter 132 ein,
und der Disketten-Steuerkarte 120 wird die Energie zugeführt. Folglich
ist die Disketten-Steuerkarte 120 mit dem Bus 115 verbunden,
so daß Befehle
vom Bus 115 verarbeitet werden können.
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Falls
das Energie-An/Aus-Flag 137 in dem Register 136 "0" (Null) ist, schaltet die Diskettenlaufwerk-Steuereinheit 107 den
Schalter 134 aus und stoppt ein Zuführen der Energie zu sowohl
dem Schalter 135 als auch der Spannungsquelle des Diskettenlaufwerks 139.
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Falls
das Energie-An/Aus-Flag 137 in dem Register 136 "0" (Null) ist, schaltet das Gatter 132 aus,
so daß die
Diskettenlaufwerk-Steuerkarte 120 von sowohl der Energie
als auch dem Bus 115 getrennt ist.
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Wie
oben erklärt
wurde, stoppt das Diskettenlaufwerk 106 vollständig, falls
das Energie-An/Aus-Flag 137 in dem Register 136 "0" (Null) ist.
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Die
Diskettenlaufwerk-Steuereinheit 107 schaltet den Schalter 135 an,
wenn das Pausieren/Wiederaufnehmen-Flag 138 in dem Register 136 "1" (Eins) ist. Falls die beiden Schalter 134 und 135 an
sind, wird die Energie dem Hauptkörper des Diskettenlaufwerks 119 zugeführt, und
daher wird der Spindelmotor angetrieben.
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Wenn
das Pausieren/Wiederaufnehmen-Flag 138 in dem Register 136 "1" (Eins) ist, schaltet das Gatter 132 ein,
und die Energie wird der Disketten-Steuerkarte 120 zugeführt. Folglich
ist die Disketten-Steuerkarte 120 mit dem Bus 115 verbunden,
so daß Befehle
vom Bus 115 verarbeitet werden können.
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Falls
das Pausieren/Wiederaufnehmen-Flag 138 in dem Register 136 "0" (Null) ist, schaltet die Diskettenlaufwerk-Steuereinheit 107 den
Schalter 135 aus und stoppt den Spindelmotor im Hauptkörper des
Diskettenlaufwerks 119.
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Falls
das Pausieren/Wiederaufnehmen-Flag 138 in dem Register 136 "0" (Null) ist, schaltet das Gatter 132 aus,
so daß die
Diskettenlaufwerk-Steuerkarte 120 von der Energie und dem
Bus 115 getrennt ist.
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Wie
oben erklärt
wurde, wird, falls das Pausieren/Wiederaufnehmen-Flag 138 in
dem Register 136 "0" (Null) ist, während das
Energie-An/Aus-Flag 137 "1" (Eins)
ist, die Energie nur der Spannungsquelle des Diskettenlaufwerks 139 im
Diskettenlaufwerk 106 zugeführt. Deshalb sind nur die durch
die Spannungsquelle des Diskettenlaufwerks 139 mit der Energie
versorgten Schaltungen betriebsbereit.
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Als
nächstes
wird die Soundkarte-Steuereinheit 111 erklärt. 4 zeigt
ein Blockdiagramm der Soundkarte Steuereinheit gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Die Soundkarte-Steuereinheit 111 enthält hauptsächlich ein Gatter 140,
ein ODER-Gatter 141 und ein Register 142. Das
Gatter 140 ist mit dem Bus 115, der Spannungsquelle 130 und
der Soundkarte 109 verbunden. Das Gatter 140 steuert
den Status einer Verbindung zwischen dem Bus 115, der Spannungsquelle 130 und
der Soundkarte 109 auf der Basis eines Ausgangssignals
des ODER-Gatters 141.
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Das
ODER-Gatter 141 empfängt
ein Energie-An/Aus-Flag 143 und ein Pausieren/Wiederaufnehmen-Flag 144 von
dem Register 142 und gibt den Logisches-Addieren-Wert aus.
Das Register 142 ist mit der CPU 101 verbunden
und hält
als Antwort auf Befehle von der CPU 101 Werte in dem Energie-An/Aus-Flag 143 und
dem Pausieren/Wiederaufnehmen-Flag 144.
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Die
CPU 101 detektiert den Typ der Daten der Datei mit dem
später
beschriebenen Verfahren und schreibt gemäß dem Typ der Daten der Datei
die Werte in das Energie-An/Aus-Flag 143 und
das Pausieren/Wiederaufnehmen-Flag 144 in dem Register 142.
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Die
Soundkarte-Steuereinheit 111 schaltet das Gatter 140 ein,
wenn das Energie-An/Aus-Flag 143 in dem Register 142 "1" (Eins) ist. Falls das Gatter 140 einschaltet,
ist die Soundkarte 109 mit sowohl der Spannungsquelle 130 als
auch dem Bus 115 verbunden. Die Soundkarte 109 wandelt
Tondaten in analoge Tonsignale um und führt sie dem Lautsprecher 110 zu.
Der Lautsprecher wandelt analoge Tonsignale in Töne um.
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Falls
das Energie-An/Aus-Flag 143 in dem Register 142 "0" (Null) ist, schaltet das Gatter 140 aus,
so daß die
Soundkarte 109 von sowohl der Spannungsquelle 130 als
auch dem Bus 115 getrennt ist. Daher stoppt die Soundkarte 109 vollständig.
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Falls
das Pausieren/Wiederaufnehmen-Flag 144 in dem Register 142 "1" (Eins) ist, schaltet die Soundkarte-Steuereinheit 111 das
Gatter 140 ein, so daß die
Soundkarte 109 mit sowohl der Spannungsquelle 130 als
auch dem Bus 115 verbunden ist. Daher ist die Soundkarte 109 betriebsbereit
und treibt den Lautsprecher 110 gemäß den Daten von dem Bus 115.
Der Lautsprecher 110 wandelt die analogen Tonsignale in
Töne um.
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Falls
das Pausieren/Wiederaufnehmen-Flag 144 in dem Register 142 "0" (Null) ist, schaltet das Gatter 140 aus,
so daß die
Soundkarte 109 von sowohl der Spannungsquelle 130 als
auch dem Bus 115 getrennt ist. Deshalb stoppt die Soundkarte 109 vollständig.
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Als
nächstes
wird die Graphikkarte-Steuereinheit 114 erklärt. 5 zeigt
ein Blockdiagramm der Graphikkarte-Steuereinheit gemäß der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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Die
Graphikkarte-Steuereinheit 114 enthält ein Gatter 145,
ein ODER-Gatter 146, einen Schalter 147 und ein
Register 148. Das Gatter 145 ist mit dem Bus 115,
der Span nungsquelle 130 und der Graphikkarte 112 verbunden.
Das Gatter 145 steuert den Status einer Verbindung zwischen
dem Bus 115, der Spannungsquelle 130 und der Graphikkarte 112 auf der
Basis eines Ausgangssignals des ODER-Gatters 146.
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Das
ODER-Gatter 146 empfängt
ein Energie-An/Aus-Flag 149 und ein Pausieren/Wiederaufnehmen-Flag 150 von
dem Register 148 und gibt den Logisches-Addieren-Wert des
Energie-An/Aus-Flags 149 und des Pausieren/Wiederaufnehmen-Flags 150 vom
Register 148 aus.
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Der
Schalter 147 ist mit der Eingangsenergiequelle Vin und
einer Spannungsquelle der Anzeigevorrichtung 151 verbunden.
Der Schalter 147 steuert eine Zufuhr der Eingangsspannung
Vin zur Spannungsquelle der Anzeigevorrichtung 151 gemäß dem Energie-An/Aus-Flag 149 in
dem Register 148.
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Die
Spannungsquelle der Anzeigevorrichtung 151 wandelt die
Eingangsenergiequelle Vin, die durch den Schalter 147 zugeführt wird,
in eine Spannung für
die Anzeigevorrichtung 113 um und führt die Spannung der Anzeigevorrichtung 113 zu.
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Das
Register 148 ist mit der CPU 201 verbunden. Als
Antwort auf Befehle von der CPU 101 werden Werte in das
Energie-An/Aus-Flag 149 und das Pausieren/Wiederaufnehmen-Flag 150 in
dem Register 148 geschrieben.
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Die
CPU 101 detektiert den Typ der Daten der Datei mit dem
später
beschriebenen Verfahren und schreibt gemäß dem Typ der Daten der Datei
die Werte in das Energie-An/Aus-Flag 149 und
das Pausieren/Wiederaufnehmen-Flag 150 in dem Register 148.
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Die
Graphikkarte-Steuereinheit 114 schaltet den Schalter 147 ein,
wenn das Energie-An/Aus-Flag 149 in dem Register 148 "1" (Eins) ist. Falls der Schalter 147 einschaltet,
wird die Eingangsenergiequelle Vin der Spannungsquelle der Anzeigevorrichtung 151 zugeführt. Die
Spannungsquelle der Anzeigevorrichtung 151 führt dann
der Anzeigevorrichtung 113 Energie zu, so daß die Anzeigevorrichtung 113 Bilder
anzeigen kann.
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Wenn
das Energie-An/Aus-Flag 149 in dem Register 148 "1" (Eins) ist, schaltet das Gatter 145 ein,
so daß die
Graphikkarte 112 mit sowohl der Spannungsquelle 130 als
auch dem Bus 115 verbunden ist. Die Graphikkarte 112 treibt die
Anzeigevorrichtung 113, um die Bilder auf der Anzeigevorrichtung 113 gemäß den Anzeigedaten
vom Bus 115 anzuzeigen.
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Der
Schalter 147 schaltet aus, falls das Energie-An/Aus-Flag 149 in
dem Register 148 "0" (Null) ist. Falls
der Schalter 147 ausschaltet, führt die Eingangsenergiequelle
Vin die Energie der Spannungsquelle der Anzeigevorrichtung 151 nicht
zu, so daß die
Energie für
die Anzeigevorrichtung 113 nicht erzeugt wird und die Anzeigevorrichtung 113 ausschaltet.
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Falls
das Energie-An/Aus-Flag 149 in dem Register 148 "0" (Null) ist, schaltet das Gatter 145 aus,
so daß die
Graphikkarte 112 von sowohl der Spannungsquelle 130 als
auch dem Bus 115 getrennt ist. Folglich stoppt die Graphikkarte 112.
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Die
Graphik-Steuereinheit 114 schaltet das Gatter 145 ein,
wenn das Pausieren/Wiederaufnehmen-Flag 150 in dem Register 148 "1" (Eins) ist. Falls das Gatter 145 einschaltet,
ist die Graphikkarte 112 mit sowohl der Spannungsquelle 130 als
auch dem Bus 115 verbunden. Deshalb wird die Graphikkarte betriebsbereit.
Die Graphikkarte 112 treibt die Anzeigevorrichtung 113,
um gemäß den Anzeigedaten vom
Bus die Bilder auf der Anzeigevorrichtung 113 115 anzuzeigen.
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Falls
das Pausieren/Wiederaufnehmen-Flag 150 in dem Register 148 "0" (Null) ist, schaltet das Gatter 145 aus,
so daß die
Graphikkarte 112 von der Spannungsquelle 130 und
dem Bus 115 getrennt ist. Deshalb stoppt die Graphikkarte 112.
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Als
nächstes
wird der Betrieb der CPU 101 erklärt. 6 zeigt
ein Flußdiagramm,
um einen Energiesparmodus gemäß der ersten
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zu registrieren. Bei dem ersten Schritt S1-1
wird eine Prozedur, um den Energiesparmodus zu registrieren, in
der CPU 101 ausgewählt.
Bei dem zweiten Schritt S1-2 werden dann Datentypen definiert. Als
nächstes
wird für
jeden vordefinierten Datentyp eine Information über Vorrichtungen registriert,
in denen die Energie abgeschaltet wird oder die in den Pausieren-Modus
eintreten, wenn der vordefinierte Datentyp detektiert wird. Die Information,
die zu registrie ren ist, umfaßt
Namen der Vorrichtungen, den Typ des Energiesparmodus, wie z.B.
Energie an/aus oder Pausieren/Wiederaufnehmen, usw.
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Als
nächstes
wird die registrierte Information im Schritt S1-2 in eine Energiesparmodustabelle
geschrieben. Die Energiesparmodustabelle wird im Speicher 102 zugewiesen.
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7 zeigt
die Datenstruktur der Energiesparmodustabelle gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. In der Energiesparmodustabelle sind
die Namen der Vorrichtungen und ihre Energiesparinformation registriert,
die zeigt, welche Art einer Energiesparsteuerung, wie z.B. Energie an/aus
oder Pausieren/Wiederaufnehmen, in jedem Datentyp, wie z.B. MPEG,
MIDI usw., ausgeführt
werden soll.
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Die
CPU 101 detektiert den Datentyp und bestimmt die Art einer
Energiesparsteuerung, die vorgenommen werden soll, durch Verweisen
auf die Energiesparmodustabelle. Die CPU 101 führt dann
die Energiesparsteuerung durch Steuern jeder der Karte-Steuereinheiten
gemäß dem oben
beschriebenen vorbestimmten Energiesparsteuermodus aus.
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8 zeigt
ein Flußdiagramm
der Energiesparsteuerung in der CPU 101 gemäß der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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Die
CPU 101 liest Daten von der CD-ROM 122, die in
das CD-ROM-Laufwerk 108 eingesetzt ist, gemäß dem gewünschten
Anwendungsprogramm. Zur gleichen Zeit führt die CPU 101 die
Energiesparsteuerung parallel zur Ausführung des Anwendungsprogramms
aus.
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Die
CPU 101 startet die Ausführung der Energiesparsteuerung,
wenn die Daten von der CD-ROM 122 gemäß dem Anwendungsprogramm gelesen
werden (S2-1). Als nächstes
detektiert die CPU 101 den Typ der Daten (S2-2). Die CPU 101 liest
dann die Energiesparinformation aus der vorbestimmten Energiesparmodustabelle
gemäß dem Typ der
Daten, der in dem Schritt S2-2 detektiert wurde, wobei die Energiesparinformation
z.B. die Namen der Vorrichtungen und den Energiesparmodus enthält, der
für die
Vorrichtungen verwendet werden soll, d.h. der Energie-An/Aus-Modus
oder der Pausieren/Wiederaufnehmen-Modus (S2-3).
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Die
Energiesparinformation, die im Schritt S2-3 gelesen wird, wird in
jedes der Register 127, 136, 142, 148 in
jeder der Karte-Steuereinheiten 105, 107, 111, 114 gemäß den Namen
der Vorrichtungen geschrieben, die ebenfalls aus der Energiesparmodustabelle
gelesen werden. Jede der Karte-Steuereinheiten 105, 107, 111, 114 führt die
Energiesparsteuerung, wie z.B. den Energie-An/Aus-Modus oder den
Pausieren/Wiederaufnehmen-Modus, auf der Basis der in jedem der
Register 127, 136, 142, 148 gespeicherten
Energiesparinformation (S2-4) aus.
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Die
Schritte von S2-1 bis S2-4, die oben beschrieben wurden, werden
wiederholt, bis die CPU 101 die Ausführung des Anwendungsprogramms
anhält,
wenn das Ende des Anwendungsprogramms detektiert wird.
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Es
ist möglich,
daß Benutzer
die Karten frei auswählen
können,
für die
die Energiesparsteuerung verwendet werden wird, indem die Information
in der in 7 gezeigten Energiesparmodustabelle
gemäß den Typen
der Daten mit der in 6 gezeigten Prozedur geschrieben
werden.
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Es
ist möglich,
alle separaten Register 127, 136, 142, 148,
die mit jeder der Karte-Steuereinheiten 105, 107, 111, 114 in
der ersten Ausführungsform verbunden
sind, in ein Register zu sammeln.
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9 ist
ein anderes Beispiel der Datenstruktur des Registers für die Energiesparmodustabelle
gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. 9(A) zeigt
die Konstruktion des Registers, und 9(B) zeigt
die Datenstruktur der Energiesparinformation in jedem Element des Registers.
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Ein
Register 160 weist Speicherbereiche von 161-1 bis 161-n auf,
die die Energiesparinformation für
jede Vorrichtung speichern. Jeder der Speicherbereiche 161-1 bis 161-n speichert
den Vorrichtungsnamen oder die Identifikationsnummerinformation 162a und
die Energiesparinformation 162b, die für die entsprechende Vorrichtung
verwendet werden. Jede der Karte-Steuereinheiten 105, 107, 111, 114 wird
während
ihres Energiesparbetriebs mit der entsprechenden, in dem Register 160 gehaltenen
Energiesparinformation gesteuert.
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In
dieser Ausführungsform
wird die Energiesparsteuerung gemäß der Energiesparmodustabelle ausgeführt. Die
Energiesparsteuerung kann jedoch gemäß einer vorbestimmten Energiesparinformation ausgeführt werden,
die mit den Daten verbunden ist, die in dem Anwendungsprogramm verwendet
werden.
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10 zeigt
ein Flußdiagramm
der Energiesparsteuerung in der CPU gemäß einer zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Eine Erklärung der Struktur wird weggelassen,
weil sie die gleiche Struktur wie in 1 bis 6 gezeigt
ist.
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Die
CPU 101 liest die Daten von dem CD-ROM 122, der
in das CD-ROM-Laufwerk 108 eingesetzt ist, gemäß dem Anwendungsprogramm.
Zur gleichen Zeit führt
die CPU 101 die
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Energiesparsteuerung
parallel mit der Ausführung
des Anwen dungsprogramms aus.
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Die
CPU 101 startet die Ausführung der Energiesparsteuerung,
wenn die Daten von dem CD-ROM 122 gemäß dem Anwendungsprogramm gelesen
werden (S3-1). Als nächstes
detektiert die CPU 101 die Energiesparinformation, die
auf dem CD-ROM 122 gleich vor den Daten voraufgezeichnet wurde,
die in dem Anwendungsprogramm verwendet werden (S3-2).
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Die
gleich vor den Daten voraufgezeichnete Energiesparinformation wird
unten erklärt.
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11 zeigt
die Struktur der Daten, die durch die CPU gemäß der zweiten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung verarbeitet werden. 11(A) zeigt
die Struktur der Daten 170, die in dem CD-ROM 122 aufgezeichnet
sind, und 11(B) zeigt die Struktur
der Energiesparinformation 172. In dieser Ausführungsform
wird die Energiesparinformation 172 gleich vor den Hauptdaten 171 in
den Daten 170 voraufgezeichnet. Die Energiesparinformation 172 zeigt
die Vorrichtungen, die die Hauptdaten 171 nicht verwenden.
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Die
Energiesparinformation 172 enthält ein Flag 173, eine
Information, um die Vorrichtungen 174 zu bezeichnen, und
die Energiesparsteuerungsinformation 175. Falls das Flag 173 aus
ist, wird die Energiesparsteuerung für die Vorrichtungen, die durch
die Information, um die Vorrichtungen 174 zu bezeichnen,
bezeichnet sind, gemäß der Energiesparsteuerungsinformation 175 ausgeführt. Falls
das Flag 173 an ist, wird andererseits die Energiesparsteuerung für andere
Vorrichtungen, die durch die Information, um die Vorrichtungen 174 zu
bezeichnen, nicht bezeichnet sind, gemäß der Energiesparsteuerungsinformation 175 ausgeführt. Die
Information, um die Vorrichtungen 174 zu bezeichnen, bezeichnet
folglich die Vorrichtungen, um die Energiesparsteuerung gemäß der Energiesparsteuerungsinformation 175 auszuführen, wenn
das Flag 173 aus ist. Die Energiesparsteuerungsinformation 175 zeigt
die Arten der Energiesparsteuerungsoperationen, die ausgeführt werden
sollen und beispielsweise die Energie-An/Aus-Steuerung oder die
Pausieren/Wiederaufnehmen-Steuerung umfassen.
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Als
nächstes
wird die Erklärung
des Flußdiagramms
von 10 fortgesetzt.
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Wenn
die Energiesparinformation 172 in Schritt S3-2 detektiert
wird, schreibt die CPU 101 die Energiesparsteuerungsinformation 175 in
jedes der Register 127, 136, 142, 148 in
jeder der Karte-Steuereinheiten 105, 107, 111, 114 gemäß der Information,
um die Vorrichtungen 174 zu bezeichnen (Schritt S3-3).
Jede der Karte-Steuereinheiten 105, P3107, 111, 114 führt dann
die Energiesparoperation gemäß der Energiesparsteuerungsinformation 175 aus,
die in jedes der Register 127, 136, 142, 148 geschrieben wurde
(Schritt S3-4).
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Die
Schritte von S3-1 bis S3-4, die oben beschrieben wurden, werden
wiederholt, bis die CPU 101 die Ausführung des Anwendungsprogramms
anhält,
wenn das Ende des Anwendungsprogramms detektiert wird.
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Diese
Ausführungsform
ermöglicht
eine automatische Ausführung
der Energiesparsteuerung für jede
Karte gemäß der auf
den Aufzeichnungsmedien aufgezeichneten Energiesparinformation.