DE19915500A1 - Informationsverarbeitungsgerät, Energiesteuerungsverfahren und Aufzeichnungsmedium - Google Patents
Informationsverarbeitungsgerät, Energiesteuerungsverfahren und AufzeichnungsmediumInfo
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Abstract
Ein Informationsverarbeitungsgerät, das eine Mehrzahl von Treibereinheiten gemäß zu verarbeitenden Daten treibt, enthält eine erste Einheit, welche einen Typ der zu verarbeitenden Daten detektiert, und eine zweite Einheit, die jede der Mehrzahl von Treibereinheiten gemäß dem Typ der zu verarbeitenden Daten steuert. Eine Energiesparsteuerungsinformation und Namen von Vorrichtungen, die für die Energiesparsteuerung verwendet werden, werden von einer vorbestimmten Energiesparmodustabelle gemäß dem detektierten Typ der Daten gelesen, und eine Energiesparoperation wird für die Treibereinheit gemäß der Energiesparsteuerungsinformation ausgeführt.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf
Informationsverarbeitungsgeräte, Energiesteuerungsverfahren
und Aufzeichnungsmedien und insbesondere auf ein Informa
tionsverarbeitungsgerät, das eine Mehrzahl von Verarbei
tungseinheiten gemäß verschiedenen Arten von Dateien
treibt, ein Energiesteuerungsverfahren dafür und ein damit
verwendetes Aufzeichnungsmedium.
In den letzten Jahren wurden Informationsverarbeitungs
geräte klein und tragbar, weil sie unter Verwendung von
Batterien arbeiten können. Für diese Geräte wird eine maxi
male Reduzierung von Dissipations- oder Verlustenergie be
nötigt. Andererseits haben sich Multimediavorrichtungen
weiterentwickelt, so daß Daten, die in den Informationsver
arbeitungsgeräten verarbeitet werden, nun aus einer Viel
zahl von Datentypen bestehen, wie z. B. bewegliche Bilder,
Ton und Standbilder. Es ist notwendig, eine Graphikkarte zu
aktivieren, um die beweglichen Bilder und Standbilder anzu
zeigen, und eine Soundkarte zu aktivieren, um die Tondaten
abzuspielen. Die Soundkarte muß jedoch nur aktiviert wer
den, wenn die Tondaten abgespielt werden, die beweglichen
Bilder und Standbilder aber nicht angezeigt werden. Falls
in diesem Fall sowohl die Soundkarte als auch die Graphik
karte zusammen aktiviert sind, verschlechtert sich die
Energieeffizienz, weil Energie, die der Graphikkarte zuge
führt wird, verschwendet wird. Dementsprechend ist es er
wünscht, die Energieeffizienz zu erhöhen.
Personalcomputer verwenden herkömmlicherweise Energie
sparfunktionen, die aktiv werden, falls kein Zugriff auf
die Personalcomputer stattfindet oder jede der Verarbei
tungseinheiten sich spontan in einen Pausieren-Modus be
wegt. Die offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 57-104992,
die offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 62-34218,
die offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 4-364266,
die offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 8-307783
und die offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 9-163043
offenbaren Beispiele von Verfahren, um eine hohe
Energieeffizienz für elektrische Geräte zu erzielen.
Die offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 57-104992
offenbart ein Energieeinsparsteuerungsverfahren. In
dem Verfahren wird ein erster Modus oder ein zweiter Modus
detektiert. Wenn der zweite Modus detektiert wird, wird
Energie, die im ersten Modus zugeführt wird, abgeschaltet.
Deshalb wird der erste Modus inaktiv, wenn der zweite Modus
aktiv ist.
Die offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 62-34218
offenbart ein elektrisches Gerät, von dem Operatoren
entscheiden können, ob eine Energiesparoperation ausgeführt
wird.
Die offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 4-364266
offenbart ein Energiespargerät für eine Ton- oder
Soundschaltung, um die Soundschaltung gemäß einem Ergebnis
einer Detektion, ob eine CD eine CD-ROM oder eine Musik-CD
ist, auf der Basis einer TOC-Information (Table of Con
tents) abzuschalten.
Die offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 8-307783
offenbart ein Fernsehgerät, das mit einem CD-Spieler
ausgestattet ist. Das Fernsehgerät detektiert, ob eine CD
in dem CD-Spieler an Ort und Stelle ist. Falls die CD in
dem CD-Spieler an Ort und Stelle ist, detektiert das Fern
sehgerät einen Typ der CD. Das Fernsehgerät steuert dann
den CD-Spieler gemäß dem Vorhandensein der CD in ihm und
treibt notwendige Schaltungen gemäß dem Typ der CD.
Die offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 9-163 043
offenbart ein Kopiesystem, mit dem Unter-Steuer
einheiten für eine Erweiterung verbunden sein können oder
nicht, welches Kopiesystem eine optimale Energiesparsteue
rung ermöglicht. Das Kopiesystem führt jedoch die Energie
sparsteuerung nicht aus, falls die Unter-Steuereinheiten
für eine Erweiterung nicht verbunden sind.
Das in der offengelegten japanischen Patentanmeldung
Nr. 57-104992 offenbarte Verfahren führt nur die Energie
sparsteuerung gemäß dem Modus aus. Deshalb erreicht das
Verfahren kein präzise Energiesparsteuerung gemäß einem
Typ von Daten oder für jede der Verarbeitungseinheiten.
In dem in der offengelegten japanischen Patentanmeldung
Nr. 62-34218 offenbarten Verfahren muß jede der Verarbei
tungseinheiten, die nicht verwendet wird, manuell abge
schaltet werden. Da Benutzer die Verarbeitungseinheiten ge
wöhnlich nicht abschalten, wird keine Energie gespart.
Das in der offengelegten japanischen Patentanmeldung
Nr. 4-364266 offenbarte Gerät führt eine Energiesparsteue
rung gemäß der TOC-Information jedes Mediums aus, wenn eine
CD-ROM eingesetzt ist und dessen TOC-Information gelesen
wird. Deshalb erreicht es keine präzise Energiesparsteue
rung.
Das in der offengelegten japanischen Patentanmeldung
Nr. 8-307783 offenbarte Gerät steuert Schaltungen dement
sprechend, ob eine CD in ihm eingesetzt ist, und gemäß dem
CD-Typ, wenn die CD eingesetzt ist. Es führt keine präzise
Energiesparsteuerung gemäß einer auf der CD aufgezeichneten
Information oder für jede Verarbeitungseinheit aus, die ge
trieben wird.
Das in der offengelegten japanischen Patentanmeldung
Nr. 9-163043 offenbarte Kopiesystem führt die Energiespar
steuerung nur aus, wenn die Unter-Steuereinheiten für eine
Erweiterung verbunden sind. Deshalb erreicht es keine prä
zise Energiesparsteuerung gemäß dem Datentyp oder für jede
der Verarbeitungseinheiten.
Es ist eine allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfin
dung, Informationsverarbeitungsgeräte, Energiesteuerungs
verfahren und ein Aufzeichnungsmedium zu schaffen, in denen
die obigen Nachteile eliminiert sind.
Eine speziellere Aufgabe der vorliegenden Erfindung
ist, Informationsverarbeitungsgeräte, Energiesteuerungsver
fahren und ein Aufzeichnungsmedium zu schaffen, die die
präzise Energiesparsteuerung erzielen.
Die obigen Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden
durch ein Gerät gelöst, das eine Mehrzahl von Treiberein
heiten gemäß zu verarbeitenden Daten treibt. Das Informati
onsverarbeitungsgerät enthält eine Detektionseinheit, die
einen Typ der zu verarbeitenden Daten detektiert, und eine
Steuereinheit, die jede der Mehrzahl von Treibereinheiten
gemäß dem Typ der zu verarbeitenden Daten steuert.
Die obigen Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden
durch ein Gerät gelöst, das eine Mehrzahl von Treiberein
heiten gemäß zu verarbeitenden Daten treibt. Das Informati
onsverarbeitungsgerät enthält eine Steuereinheit, die jede
der Mehrzahl von Treibereinheiten gemäß Steuerungsdaten
steuert, die zu den zu verarbeitenden Daten addiert sind.
Die obigen Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden
durch ein Verfahren gelöst, das Energie steuert, die einer
Mehrzahl von Treibereinheiten zugeführt wird, die mit zu
verarbeitenden Daten versorgt werden sollen. Das Energie
steuerungsverfahren enthält die Schritte eines (a) Detek
tierens eines Typs der zu verarbeitenden Daten und (b)
Steuerns von jeder der Mehrzahl von Treibereinheiten gemäß
dem Typ der zu verarbeitenden Daten.
Die obigen Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden
durch ein Verfahren gelöst, das Energie steuert, die einer
Mehrzahl von Treibereinheiten zugeführt wird, die mit zu
verarbeitenden Daten versorgt werden sollen. Das Energie
steuerungsverfahren enthält einen Schritt zum Steuern jeder
der Mehrzahl von Treibereinheiten gemäß Steuerungsdaten,
die zu den zu verarbeitenden Daten addiert sind.
Die obigen Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden
auch durch ein computerlesbares Aufzeichnungsmedium gelöst,
von dem ein Programm durch einen Computer gelesen werden
kann, der eine Mehrzahl von Treibereinheiten gemäß zu ver
arbeitenden Daten treibt. Das computerlesbare Aufzeich
nungsmedium enthält das Programm, das eine Detektionsproze
dur zum Detektieren eines Typs der zu verarbeitenden Daten
und eine Steuerungsprozedur zum Steuern jeder der Mehrzahl
von Treibereinheiten gemäß dem Typ der zu verarbeitenden
Daten aufweist.
Die obigen Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden
auch durch ein computerlesbares Aufzeichnungsmedium gelöst,
von dem ein Programm durch einen Computer gelesen werden
kann, der eine Mehrzahl von Treibereinheiten gemäß zu ver
arbeitenden Daten treibt. Das computerlesbare Aufzeich
nungsmedium enthält das Programm, das eine Steuerungsproze
dur zum Steuern jeder der Mehrzahl von Treibereinheiten ge
mäß Steuerungsdaten aufweist, die zu den zu verarbeitenden
Daten addiert sind.
Die obigen Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden
auch durch ein computerlesbares Aufzeichnungsmedium gelöst,
das Daten enthält, die Treiberdaten, die an Treiberein
heiten geliefert werden sollen, und Steuerungsdaten aufwei
sen, die verwendet werden, um andere Treibereinheiten zu
steuern.
Gemäß dieser Erfindung werden die Typen der Daten de
tektiert, und, falls die Daten durch die Treibereinheiten
nicht verarbeitet werden können, können die Treiberein
heiten gestoppt werden. Folglich werden die Treiberein
heiten, die nicht verwendet werden, automatisch gestoppt,
so daß Verlustenergie reduziert werden kann.
Gemäß dieser Erfindung werden die Typen der Daten de
tektiert, und, falls die Daten durch die Treibereinheiten
nicht verarbeitet werden können, werden die Treibereinhei
ten nicht mit der Energie versorgt. Folglich werden die
Treibereinheiten, die nicht verwendet werden, automatisch
gestoppt, so daß die Verlustenergie reduziert werden kann.
Gemäß dieser Erfindung werden ferner die Treibereinhei
ten durch die Steuerungsdaten gesteuert, die zu den Daten
addiert sind. Folglich werden die Treibereinheiten, die
nicht verwendet werden, automatisch gestoppt, so daß die
Verlustenergie reduziert werden kann.
Gemäß dieser Erfindung werden die Treibereinheiten ge
mäß den Steuerungsdaten ausgewählt, die verwendet werden,
um die Treibereinheiten zu steuern. Die Treibereinheiten,
die nicht verwendet werden, werden nicht mit der Energie
versorgt. Folglich werden die Treibereinheiten, die nicht
verwendet werden, automatisch gestoppt, so daß die Verlust
energie reduziert werden kann.
Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschrei
bung ersichtlicher, wenn sie in Verbindung mit den beilie
genden Zeichnungen gelesen wird, in denen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 2 ein Blockdiagramm einer Festplattenlaufwerk-
Steuereinheit gemäß der ersten Ausführungsform der vorlie
genden Erfindung ist;
Fig. 3 ein Blockdiagramm einer Diskettenlaufwerk-
Steuereinheit gemäß der ersten Ausführungsform der vorlie
genden Erfindung ist;
Fig. 4 ein Blockdiagramm einer Soundkarte-Steuereinheit
gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
ist;
Fig. 5 ein Blockdiagramm einer Graphikkarte-Steuer
einheit gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ist;
Fig. 6 ein Flußdiagramm zum Registrieren eines Energie
sparmodus gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ist;
Fig. 7 eine Datenstruktur einer Energiesparmodustabelle
gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
ist;
Fig. 8 ein Flußdiagramm einer Energiesparsteuerung in
einer CPU gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ist;
Fig. 9 ein anderes Beispiel einer Datenstruktur eines
Registers für die Energiesparmodustabelle gemäß der ersten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist; und
Fig. 10 ein Flußdiagramm einer Energiesparsteuerung in
der CPU gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegen
den Erfindung ist;
Fig. 11 eine Struktur von Daten ist, die durch die CPU
gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfin
dung verarbeitet werden.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm einer ersten Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung. Ein Informationsverarbei
tungsgerät 100 dieser Ausführungsform ist hauptsächlich aus
einer CPU 101, einem Speicher 102, einem ROM 103, einem
Festplattenlaufwerk 104, einer Festplattenlaufwerk-Steuer
einheit 105, einem Diskettenlaufwerk 106, einer Disketten
laufwerk-Steuereinheit 107, einem CD-ROM-Laufwerk 108, ei
ner Soundkarte 109, einem Lautsprecher 110, einer Soundkar
te-Steuereinheit 111, einer Graphikkarte 112, einer Anzei
gevorrichtung 113, einer Graphikkarte-Steuereinheit 114 und
einem Bus 115 aufgebaut.
Die CPU 101 verarbeitet Daten durch gewünschte Program
me. Der Speicher 102 speichert das Programm und die Daten.
Der ROM 103 speichert ein OS, um das Informationsverarbei
tungsgerät 100 zu starten.
Das Festplattenlaufwerk 104 enthält hauptsächlich einen
Hauptkörper des Festplattenlaufwerks 116 und eine Festplat
tenlaufwerk-Steuerkarte 117. Der Hauptkörper des Festplat
tenlaufwerks 116 weist in ihm Festplatten 118 auf und spei
chert die Daten auf den Festplatten magnetisch und gewinnt
sie wieder. Die Festplattenlaufwerk-Steuerkarte 117 steuert
den Hauptkörper des Festplattenlaufwerks 116 als Antwort
auf Befehle von dem Bus 115.
Die Festplattenlaufwerk-Steuereinheit 105, die zwischen
das Festplattenlaufwerk 104 und den Bus 115 geschaltet ist,
steuert das Festplattenlaufwerk 104 als Antwort auf die
durch die CPU 101 verarbeiteten Daten.
Das Diskettenlaufwerk 106 besteht hauptsächlich aus ei
nem Hauptkörper des Diskettenlaufwerks 119 und einer Dis
kettenlaufwerk-Steuerkarte 120. Der Hauptkörper des Disket
tenlaufwerks 119, in den eine Diskette 121 eingesetzt wird,
speichert die Daten auf den Disketten magnetisch und ge
winnt sie wieder. Die Diskettenlaufwerk-Steuerkarte 120,
die zwischen den Hauptkörper des Diskettenlaufwerks 119 und
die Diskettenlaufwerk-Steuereinheit 107 geschaltet ist,
steuert den Hauptkörper des Diskettenlaufwerks 119 als Ant
wort auf die Befehle von dem Bus 115.
Die Diskettenlaufwerk-Steuereinheit 107, die zwischen
das Diskettenlaufwerk 106 und den Bus 115 geschaltet ist,
steuert das Diskettenlaufwerk 106 als Antwort auf die durch
die CPU 101 verarbeiteten Daten.
Das CD-ROM-Laufwerk 108, in das eine CD-ROM-Scheibe 122
eingesetzt wird, liest aufgezeichnete Daten auf der CD-ROM-
Scheibe als Antwort auf die Befehle von dem Bus 115 und
liefert die Daten an den Bus 115.
Die Soundkarte 109 wandelt Sound- oder Tondaten in ana
loge Tonsignale um, verstärkt sie und liefert sie an den
Lautsprecher 110. Der Lautsprecher 110 wandelt die analogen
Tonsignale in Töne um.
Die Soundkarte-Steuereinheit 111, die zwischen die So
undkarte 109 und den Bus 115 geschaltet ist, steuert die
Soundkarte 109 als Antwort auf die durch die CPU 101 verar
beiteten Daten.
Die Graphikkarte 112 wandelt die Daten von dem Bus 115
in Signale um, die auf der Anzeigevorrichtung 113 angezeigt
werden können, z. B. RGB-Signale, und liefert sie an die An
zeigevorrichtung 113. Die Anzeigevorrichtung 113 zeigt Bil
der entsprechend den Signalen von der Graphikkarte 112 an.
Die Graphikkarte-Steuereinheit 114, die zwischen die
Graphikkarte 112 und den Bus 115 geschaltet ist, steuert
die Graphikkarte 112 als Antwort auf die durch die CPU 101
verarbeiteten Daten.
Mit dem Bus 115 sind die CPU 101, der Speicher 102, der
ROM 103, das Festplattenlaufwerk 104 durch die Festplatten
laufwerk-Steuereinheit 105, das Diskettenlaufwerk 106 durch
die Diskettenlaufwerk-Steuereinheit 107, die Soundkarte 109
durch die Soundkarte-Steuereinheit 111 und die Graphikkarte
112 durch die Graphikkarte-Steuereinheit 114 verbunden. Die
Befehle und die Daten werden zwischen diesen Komponenten
durch den Bus 115 ausgetauscht.
Fig. 2 zeigt ein Blockdiagramm der Festplattenlaufwerk-
Steuereinheit 105 gemäß der ersten Ausführungsform der vor
liegenden Erfindung. Die Festplattenlaufwerk-Steuereinheit
105 weist hauptsächlich ein Gatter 123, ein ODER-Gatter
124, Schalter 125, 126 und ein Register 127 auf.
Das Gatter 123 ist mit dem Bus 115, einer Spannungs
quelle 130 und der Festplattenlaufwerk-Steuerkarte 117 ver
bunden. Die Spannungsquelle 130 wandelt eine Eingangsener
giequelle Vin in eine Spannungsquelle für die CPU 101, den
Speicher 102 usw. um.
Das Gatter 123 steuert den Status einer Verbindung zwi
schen dem Bus 115, der Spannungsquelle 130 und der Fest
plattenlaufwerk-Steuerkarte 117 auf der Basis eines Aus
gangssignals des ODER-Gatters 124.
Das ODER-Gatter 124 empfängt ein Energie-An/Aus-Flag
128 und ein Pausieren/Wiederaufnehmen-Flag 129 von dem Re
gister 127 und gibt einen Logisches-Addieren-Wert aus. Das
Register 127 ist mit der CPU 101 verbunden und hält als
Antwort auf Befehle von der CPU 101 Werte in dem Energie-
An/Aus-Flag 128 und dem Pausieren/Wiederaufnehmen-Flag 129.
Der Schalter 125 ist mit der Eingangsenergiequelle Vin,
einer Spannungsquelle des Festplattenlaufwerks 131 und dem
Schalter 126 verbunden. Die Spannungsquelle des Festplat
tenlaufwerks 131 wandelt die Eingangsenergiequelle Vin in
eine Spannungsquelle für das Festplattenlaufwerk 104 um.
Der Schalter 125 ändert gemäß dem Energie-An/Aus-Flag 128
in dem Register 127 seinen Zustand zwischen An und Aus und
steuert eine Zufuhr der Eingangsspannung Vin zu sowohl der
Spannungsquelle des Festplattenlaufwerks 131 als auch dem
Schalter 126.
Der Schalter 126 ist mit dem Schalter 125 und dem
Hauptkörper des Festplattenlaufwerks 116 verbunden und
steuert eine Zufuhr der Spannung Vin zu Motoren in dem
Hauptkörper des Festplattenlaufwerks 126. Der Schalter 126
ändert gemäß dem Pausieren/Wiederaufnehmen-Flag 129 in dem
Register 127 seinen Zustand zwischen An und Aus und steuert
eine Zufuhr der Eingangsspannung Vin zu dem Hauptkörper des
Festplattenlaufwerks 116.
Die CPU 101 detektiert einen Typ der Daten einer Datei
mit einem später beschriebenen Verfahren und schreibt gemäß
dem detektierten Typ der Daten der Datei die Werte in so
wohl das Energie-An/Aus-Flag 128 als auch das Pausie
ren/Wiederaufnehmen-Flag 129 in dem Register 127.
Die Festplattenlaufwerk-Steuereinheit 105 schaltet den
Schalter 125 ein, wenn das Energie-An/Aus-Flag 128 in dem
Register 127 "1" (Eins) ist. Wenn der Schalter 125 ein
schaltet, wird Energie sowohl dem Schalter 126 als auch der
Spannungsquelle des Festplattenlaufwerks 131 zugeführt.
Falls der Schalter 126 an ist, wird dann dem Hauptkörper
des Festplattenlaufwerks 116 Energie zugeführt, und folg
lich wird ein Spindelmotor angetrieben.
Falls der Schalter 126 an ist, können dann die Daten
auf den Festplatten 118 gespeichert oder von diesen wieder
gewonnen werden. Wenn das Energie-An/Aus-Flag 128 in dem
Register 127 "1" (Eins) ist, schaltet das Gatter 123 ein,
und der Festplatte-Steuerkarte 117 wird Energie zugeführt.
Folglich ist die Festplatte-Steuerkarte 117 mit dem Bus 115
verbunden, so daß Befehle von dem Bus 115 verarbeitet wer
den können.
Falls das Energie-An/Aus-Flag 128 in dem Register 127
"0" (Null) ist, schaltet die Festplattenlaufwerk-Steuer
einheit 105 den Schalter 125 aus und stoppt ein Zuführen
der Energie zu sowohl dem Schalter 126 als auch der Span
nungsquelle des Festplattenlaufwerks 131.
Falls das Energie-An/Aus-Flag 128 in dem Register 127
"0" (Null) ist, schaltet das Gatter 123 aus, so daß die
Festplattenlaufwerk-Steuerkarte 117 von sowohl der Energie
als auch dem Bus 115 getrennt ist.
Wie oben erklärt wurde, stoppt das Festplattenlaufwerk
104 vollständig, falls das Energie-An/Aus-Flag 128 in dem
Register 127 "0" (Null) ist.
Die Festplattenlaufwerk-Steuereinheit 105 schaltet den
Schalter 126 ein, wenn das Pausieren/Wiederaufnehmen-Flag
129 in dem Register 127 "1" (Eins) ist. Falls der Schalter
125 an ist, wird dem Hauptkörper des Festplattenlaufwerks
116 die Energie zugeführt, und daher wird der Spindelmotor
angetrieben.
Wenn das Pausieren/Wiederaufnehmen-Flag 129 in dem Re
gister 127 "1" (Eins) ist, schaltet das Gatter 123 ein, und
die Energie wird der Festplatte-Steuerkarte 117 zugeführt.
Folglich ist die Festplatte-Steuerkarte 117 mit dem Bus 115
verbunden, so daß Befehle von dem Bus 115 verarbeitet wer
den können.
Falls das Pausieren/Wiederaufnehmen-Flag 129 in dem Re
gister 127 "0" (Null) ist, schaltet die Festplattenlauf
werk-Steuereinheit 105 den Schalter 126 aus und stoppt den
Spindelmotor im Hauptkörper des Festplattenlaufwerks 116.
Falls das Pausieren/Wiederaufnehmen-Flag 129 in dem Re
gister 127 "0" (Null) ist, schaltet das Gatter 123 aus, so
daß die Festplattenlaufwerk-Steuerkarte 117 von der Energie
und dem Bus 115 getrennt ist.
Wie oben erklärt wurde, wird, falls das Pausie
ren/Wiederaufnehmen-Flag 129 in dem Register 127 "0" (Null)
ist, während das Energie-An/Aus-Flag 128 "1" (Eins) ist,
die Energie nur der Spannungsquelle des Festplattenlauf
werks 131 im Festplattenlaufwerk 104 zugeführt. Deshalb
sind nur die mit der Energie durch die Spannungsquelle des
Festplattenlaufwerks 131 versorgten Schaltungen betriebsbe
reit.
Als nächstes wird die Diskettenlaufwerk-Steuereinheit
107 erklärt. Fig. 3 zeigt ein Blockdiagramm der Disketten
laufwerk-Steuereinheit gemäß der ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung. Die Diskettenlaufwerk-Steuereinheit
107 ist hauptsächlich aus einem Gatter 132, einem ODER-
Gatter 133, Schaltern 134, 135 und einem Register 136 auf
gebaut.
Das Gatter 132 ist mit dem Bus 115, der Spannungsquelle
130 und der Diskettenlaufwerk-Steuerkarte 120 verbunden.
Die Spannungsquelle 130 wandelt die Eingangsenergiequelle
Vin in eine Spannungsquelle für die CPU 101, den Speicher
102 usw. um.
Das Gatter 132 steuert den Status einer Verbindung zwi
schen dem Bus 115, der Spannungsquelle 130 und der Disket
tenlaufwerk-Steuerkarte 120 auf der Basis eines Ausgangs
signals des ODER-Gatters 133.
Das ODER-Gatter 133 empfängt ein Energie-An/Aus-Flag
137 und ein Pausieren/Wiederaufnehmen-Flag 138 vom Register
136 und gibt den Logisches-Addieren-Wert aus. Das Register
136 ist mit der CPU 101 verbunden und hält als Antwort auf
Befehle von der CPU 101 Werte in dem Energie-An/Aus-Flag
137 und dem Pausieren/Wiederaufnehmen-Flag 138.
Der Schalter 134 ist mit der Eingangsenergiequelle Vin,
einer Spannungsquelle des Diskettenlaufwerks 139 und dem
Schalter 135 verbunden. Die Spannungsquelle des Disketten
laufwerks 139 wandelt die Eingangsenergiequelle Vin in eine
Spannungsquelle für das Diskettenlaufwerk 106 um. Der
Schalter 134 ändert seinen Zustand zwischen An und Aus ge
mäß dem Energie-An/Aus-Flag 137 in dem Register 136 und
steuert eine Zufuhr der Eingangsspannung Vin zu sowohl der
Spannungsquelle des Diskettenlaufwerks 139 als auch dem
Schalter 135.
Der Schalter 135 ist mit dem Schalter 134 und dem
Hauptkörper des Diskettenlaufwerks 119 verbünden und steu
ert eine Zufuhr der Spannung Vin zu Motoren im Hauptkörper
des Diskettenlaufwerks 119. Der Schalter 135 ändert gemäß
dem Pausieren/Wiederaufnehmen-Flag 138 in dem Register 136
seinen Zustand zwischen An und Aus und steuert eine Zufuhr
der Eingangsspannung Vin zum Hauptkörper des Diskettenlauf
werks 119.
Die CPU 101 detektiert den Typ der Daten der Datei mit
dem später beschriebenen Verfahren und schreibt die Werte
in sowohl das Energie-An/Aus-Flag 137 als auch das Pausie
ren/Wiederaufnehmen-Flag 138 in dem Register 136 gemäß dem
Typ der Daten der Datei.
Die Diskettenlaufwerk-Steuereinheit 107 schaltet den
Schalter 134 ein, wenn das Energie-An/Aus-Flag 137 in dem
Register 136 "1" (Eins) ist. Wenn der Schalter 134 ein
schaltet, wird die Energie sowohl dem Schalter 135 als auch
der Spannungsquelle des Diskettenlaufwerks 139 zugeführt.
Falls der Schalter 135 an ist, wird dann die Energie dem
Hauptkörper des Diskettenlaufwerks 119 zugeführt, und ein
Spindelmotor wird angetrieben.
Falls der Schalter 135 an ist, können dann die Daten
auf den Disketten 121 gespeichert und von diesen wiederge
wonnen werden. Wenn das Energie-An/Aus-Flag 137 in dem Re
gister 136 "1" (Eins) ist, schaltet das Gatter 132 ein, und
der Disketten-Steuerkarte 120 wird die Energie zugeführt.
Folglich ist die Disketten-Steuerkarte 120 mit dem Bus 115
verbunden, so daß Befehle vom Bus 115 verarbeitet werden
können.
Falls das Energie-An/Aus-Flag 137 in dem Register 136
"0" (Null) ist, schaltet die Diskettenlaufwerk-Steuerein
heit 107 den Schalter 134 aus und stoppt ein Zuführen der
Energie zu sowohl dem Schalter 135 als auch der Spannungs
quelle des Diskettenlaufwerks 139.
Falls das Energie-An/Aus-Flag 137 in dem Register 136
"0" (Null) ist, schaltet das Gatter 132 aus, so daß die
Diskettenlaufwerk-Steuerkarte 120 von sowohl der Energie
als auch dem Bus 115 getrennt ist.
Wie oben erklärt wurde, stoppt das Diskettenlaufwerk
106 vollständig, falls das Energie-An/Aus-Flag 137 in dem
Register 136 "0" (Null) ist.
Die Diskettenlaufwerk-Steuereinheit 107 schaltet den
Schalter 135 an, wenn das Pausieren/Wiederaufnehmen-Flag 138
in dem Register 136 "1" (Eins) ist. Falls die beiden
Schalter 134 und 135 an sind, wird die Energie dem Haupt
körper des Diskettenlaufwerks 119 zugeführt, und daher wird
der Spindelmotor angetrieben.
Wenn das Pausieren/Wiederaufnehmen-Flag 138 in dem Re
gister 136 "1" (Eins) ist, schaltet das Gatter 132 ein, und
die Energie wird der Disketten-Steuerkarte 120 zugeführt.
Folglich ist die Disketten-Steuerkarte 120 mit dem Bus 115
verbunden, so daß Befehle vom Bus 115 verarbeitet werden
können.
Falls das Pausieren/Wiederaufnehmen-Flag 138 in dem Re
gister 136 "0" (Null) ist, schaltet die Diskettenlaufwerk-
Steuereinheit 107 den Schalter 135 aus und stoppt den Spin
delmotor im Hauptkörper des Diskettenlaufwerks 119.
Falls das Pausieren/Wiederaufnehmen-Flag 138 in dem Re
gister 136 "0" (Null) ist, schaltet das Gatter 132 aus, so
daß die Diskettenlaufwerk-Steuerkarte 120 von der Energie
und dem Bus 115 getrennt ist.
Wie oben erklärt wurde, wird, falls das Pausie
ren/Wiederaufnehmen-Flag 138 in dem Register 136 "0" (Null)
ist, während das Energie-An/Aus-Flag 137 "1" (Eins) ist,
die Energie nur der Spannungsquelle des Diskettenlaufwerks
139 im Diskettenlaufwerk 106 zugeführt. Deshalb sind nur
die durch die Spannungsquelle des Diskettenlaufwerks 139
mit der Energie versorgten Schaltungen betriebsbereit.
Als nächstes wird die Soundkarte-Steuereinheit 111 er
klärt. Fig. 4 zeigt ein Blockdiagramm der Soundkarte-
Steuereinheit gemäß der ersten Ausführungsform der vorlie
genden Erfindung. Die Soundkarte-Steuereinheit 111 enthält
hauptsächlich ein Gatter 140, ein ODER-Gatter 141 und ein
Register 142. Das Gatter 140 ist mit dem Bus 115, der Span
nungsquelle 130 und der Soundkarte 109 verbunden. Das Gat
ter 140 steuert den Status einer Verbindung zwischen dem
Bus 115, der Spannungsquelle 130 und der Soundkarte 109 auf
der Basis eines Ausgangssignals des ODER-Gatters 141.
Das ODER-Gatter 141 empfängt ein Energie-An/Aus-Flag
143 und ein Pausieren/Wiederaufnehmen-Flag 144 von dem Re
gister 142 und gibt den Logisches-Addieren-Wert aus. Das
Register 142 ist mit der CPU 101 verbunden und hält als
Antwort auf Befehle von der CPU 101 Werte in dem Energie-
An/Aus-Flag 143 und dem Pausieren/Wiederaufnehmen-Flag 144.
Die CPU 101 detektiert den Typ der Daten der Datei mit
dem später beschriebenen Verfahren und schreibt gemäß dem
Typ der Daten der Datei die Werte in das Energie-An/Aus-
Flag 143 und das Pausieren/Wiederaufnehmen-Flag 144 in dem
Register 142.
Die Soundkarte-Steuereinheit 111 schaltet das Gatter
140 ein, wenn das Energie-An/Aus-Flag 143 in dem Register
142 "1" (Eins) ist. Falls das Gatter 140 einschaltet, ist
die Soundkarte 109 mit sowohl der Spannungsquelle 130 als
auch dem Bus 115 verbunden. Die Soundkarte 109 wandelt Ton
daten in analoge Tonsignale um und führt sie dem Lautspre
cher 110 zu. Der Lautsprecher wandelt analoge Tonsignale in
Töne um.
Falls das Energie-An/Aus-Flag 143 in dem Register 142
"0" (Null) ist, schaltet das Gatter 140 aus, so daß die So
undkarte 109 von sowohl der Spannungsquelle 130 als auch
dem Bus 115 getrennt ist. Daher stoppt die Soundkarte 109
vollständig.
Falls das Pausieren/Wiederaufnehmen-Flag 144 in dem Re
gister 142 "1" (Eins) ist, schaltet die Soundkarte-Steuer
einheit 111 das Gatter 140 ein, so daß die Soundkarte 109
mit sowohl der Spannungsquelle 130 als auch dem Bus 115
verbunden ist. Daher ist die Soundkarte 109 betriebsbereit
und treibt den Lautsprecher 110 gemäß den Daten von dem Bus
115. Der Lautsprecher 110 wandelt die analogen Tonsignale
in Töne um.
Falls das Pausieren/Wiederaufnehmen-Flag 144 in dem Re
gister 142 "0" (Null) ist, schaltet das Gatter 140 aus, so
daß die Soundkarte 109 von sowohl der Spannungsquelle 130
als auch dem Bus 115 getrennt ist. Deshalb stoppt die So
undkarte 109 vollständig.
Als nächstes wird die Graphikkarte-Steuereinheit 114
erklärt. Fig. 5 zeigt ein Blockdiagramm der Graphikkarte-
Steuereinheit gemäß der ersten Ausführungsform der vorlie
genden Erfindung.
Die Graphikkarte-Steuereinheit 114 enthält ein Gatter
145, ein ODER-Gatter 146, einen Schalter 147 und ein Regi
ster 148. Das Gatter 145 ist mit dem Bus 115, der Span
nungsquelle 130 und der Graphikkarte 112 verbunden. Das
Gatter 145 steuert den Status einer Verbindung zwischen dem
Bus 115, der Spannungsquelle 130 und der Graphikkarte 112
auf der Basis eines Ausgangssignals des ODER-Gatters 146.
Das ODER-Gatter 146 empfängt ein Energie-An/Aus-Flag
149 und ein Pausieren/Wiederaufnehmen-Flag 150 von dem Re
gister 148 und gibt den Logisches-Addieren-Wert des Ener
gie-An/Aus-Flags 149 und des Pausieren/Wiederaufnehmen-
Flags 150 vom Register 148 aus.
Der Schalter 147 ist mit der Eingangsenergiequelle Vin
und einer Spannungsquelle der Anzeigevorrichtung 151 ver
bunden. Der Schalter 147 steuert eine Zufuhr der Eingangs
spannung Vin zur Spannungsquelle der Anzeigevorrichtung 151
gemäß dem Energie-An/Aus-Flag 149 in dem Register 148.
Die Spannungsquelle der Anzeigevorrichtung 151 wandelt
die Eingangsenergiequelle Vin, die durch den Schalter 147
zugeführt wird, in eine Spannung für die Anzeigevorrichtung
113 um und führt die Spannung der Anzeigevorrichtung 113
zu.
Das Register 148 ist mit der CPU 101 verbunden. Als
Antwort auf Befehle von der CPU 101 werden Werte in das
Energie-An/Aus-Flag 149 und das Pausieren/Wiederaufnehmen-
Flag 150 in dem Register 148 geschrieben.
Die CPU 101 detektiert den Typ der Daten der Datei mit
dem später beschriebenen Verfahren und schreibt gemäß dem
Typ der Daten der Datei die Werte in das Energie-An/Aus-
Flag 149 und das Pausieren/Wiederaufnehmen-Flag 150 in dem
Register 148.
Die Graphikkarte-Steuereinheit 114 schaltet den Schal
ter 147 ein, wenn das Energie-An/Aus-Flag 149 in dem Regi
ster 148 "1" (Eins) ist. Falls der Schalter 147 einschal
tet, wird die Eingangsenergiequelle Vin der Spannungsquelle
der Anzeigevorrichtung 151 zugeführt. Die Spannungsquelle
der Anzeigevorrichtung 151 führt dann der Anzeigevorrich
tung 113 Energie zu, so daß die Anzeigevorrichtung 113 Bil
der anzeigen kann.
Wenn das Energie-An/Aus-Flag 149 in dem Register 148
"1" (Eins) ist, schaltet das Gatter 145 ein, so daß die
Graphikkarte 112 mit sowohl der Spannungsquelle 130 als
auch dem Bus 115 verbunden ist. Die Graphikkarte 112 treibt
die Anzeigevorrichtung 113, um die Bilder auf der Anzeige
vorrichtung 113 gemäß den Anzeigedaten vom Bus 115 anzuzei
gen.
Der Schalter 147 schaltet aus, falls das Energie-
An/Aus-Flag 149 in dem Register 148 "0" (Null) ist. Falls
der Schalter 147 ausschaltet, führt die Eingangsenergie
quelle Vin die Energie der Spannungsquelle der Anzeigevor
richtung 151 nicht zu, so daß die Energie für die Anzeige
vorrichtung 113 nicht erzeugt wird und die Anzeigevorrich
tung 113 ausschaltet.
Falls das Energie-An/Aus-Flag 149 in dem Register 148
"0" (Null) ist, schaltet das Gatter 145 aus, so daß die
Graphikkarte 112 von sowohl der Spannungsquelle 130 als
auch dem Bus 115 getrennt ist. Folglich stoppt die Graphik
karte 112.
Die Graphik-Steuereinheit 114 schaltet das Gatter 145
ein, wenn das Pausieren/Wiederaufnehmen-Flag 150 in dem Re
gister 148 "1" (Eins) ist. Falls das Gatter 145 einschal
tet, ist die Graphikkarte 112 mit sowohl der Spannungsquel
le 130 als auch dem Bus 115 verbunden. Deshalb wird die
Graphikkarte betriebsbereit. Die Graphikkarte 112 treibt
die Anzeigevorrichtung 113, um gemäß den Anzeigedaten vom
Bus die Bilder auf der Anzeigevorrichtung 113, 115 anzuzei
gen.
Falls das Pausieren/Wiederaufnehmen-Flag 150 in dem Re
gister 148 "0" (Null) ist, schaltet das Gatter 145 aus, so
daß die Graphikkarte 112 von der Spannungsquelle 130 und
dem Bus 115 getrennt ist. Deshalb stoppt die Graphikkarte
112.
Als nächstes wird der Betrieb der CPU 101 erklärt. Fig.
6 zeigt ein Flußdiagramm, um einen Energiesparmodus gemäß
der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu
registrieren. Bei dem ersten Schritt S1-1 wird eine Proze
dur, um den Energiesparmodus zu registrieren, in der CPU
101 ausgewählt. Bei dem zweiten Schritt S1-2 werden dann
Datentypen definiert. Als nächstes wird für jeden vordefi
nierten Datentyp eine Information über Vorrichtungen regi
striert, in denen die Energie abgeschaltet wird oder die in
den Pausieren-Modus eintreten, wenn der vordefinierte Da
tentyp detektiert wird. Die Information, die zu registrie
ren ist, umfaßt Namen der Vorrichtungen, den Typ des Ener
giesparmodus, wie z. B. Energie an/aus oder Pausieren/Wie
deraufnehmen, usw.
Als nächstes wird die registrierte Information im
Schritt S1-2 in eine Energiesparmodustabelle geschrieben.
Die Energiesparmodustabelle wird im Speicher 102 zugewie
sen.
Fig. 7 zeigt die Datenstruktur der Energiesparmodusta
belle gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Er
findung. In der Energiesparmodustabelle sind die Namen der
Vorrichtungen und ihre Energiesparinformation registriert,
die zeigt, welche Art einer Energiesparsteuerung, wie z. B.
Energie an/aus oder Pausieren/Wiederaufnehmen, in jedem Da
tentyp, wie z. B. MPEG, MIDI usw., ausgeführt werden soll.
Die CPU 101 detektiert den Datentyp und bestimmt die
Art einer Energiesparsteuerung, die vorgenommen werden
soll, durch Verweisen auf die Energiesparmodustabelle. Die
CPU 101 führt dann die Energiesparsteuerung durch Steuern
jeder der Karte-Steuereinheiten gemäß dem oben beschriebe
nen vorbestimmten Energiesparsteuermodus aus.
Fig. 8 zeigt ein Flußdiagramm der Energiesparsteuerung
in der CPU 101 gemäß der ersten Ausführungsform der vorlie
genden Erfindung.
Die CPU 101 liest Daten von der CD-ROM 122, die in das
CD-ROM-Laufwerk 108 eingesetzt ist, gemäß dem gewünschten
Anwendungsprogramm. Zur gleichen Zeit führt die CPU 101 die
Energiesparsteuerung parallel zur Ausführung des Anwen
dungsprogramms aus.
Die CPU 101 startet die Ausführung der Energiespar
steuerung, wenn die Daten von der CD-ROM 122 gemäß dem An
wendungsprogramm gelesen werden (S2-1). Als nächstes detek
tiert die CPU 101 den Typ der Daten (S2-2). Die CPU 101
liest dann die Energiesparinformation aus der vorbestimmten
Energiesparmodustabelle gemäß dem Typ der Daten, der in dem
Schritt S2-2 detektiert wurde, wobei die Energiesparinfor
mation z. B. die Namen der Vorrichtungen und den Energie
sparmodus enthält, der für die Vorrichtungen verwendet wer
den soll, d. h. der Energie-An/Aus-Modus oder der Pausie
ren/Wiederaufnehmen-Modus (S2-3).
Die Energiesparinformation, die im Schritt S2-3 gelesen
wird, wird in jedes der Register 127, 136, 142, 148 in je
der der Karte-Steuereinheiten 105, 107, 111, 114 gemäß den
Namen der Vorrichtungen geschrieben, die ebenfalls aus der
Energiesparmodustabelle gelesen werden. Jede der Karte-
Steuereinheiten 105, 107, 111, 114 führt die Energiespar
steuerung, wie z. B. den Energie-An/Aus-Modus oder den Pau
sieren/Wiederaufnehmen-Modus, auf der Basis der in jedem
der Register 127, 136, 142, 148 gespeicherten Energiespar
information (S2-4) aus.
Die Schritte von S2-1 bis S2-4, die oben beschrieben
wurden, werden wiederholt, bis die CPU 101 die Ausführung
des Anwendungsprogramms anhält, wenn das Ende des Anwen
dungsprogramms detektiert wird.
Es ist möglich, daß Benutzer die Karten frei auswählen
können, für die die Energie Sparsteuerung verwendet werden
wird, indem die Information in der in Fig. 7 gezeigten
Energiesparmodustabelle gemäß den Typen der Daten mit der
in Fig. 6 gezeigten Prozedur geschrieben werden.
Es ist möglich, alle separaten Register 127, 136, 142,
148, die mit jeder der Karte-Steuereinheiten 105, 107, 111,
114 in der ersten Ausführungsform verbunden sind, in ein
Register zu sammeln.
Fig. 9 ist ein anderes Beispiel der Datenstruktur des
Registers für die Energiesparmodustabelle gemäß der ersten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Fig. 9(A) zeigt
die Konstruktion des Registers, und Fig. 9(B) zeigt die Da
tenstruktur der Energiesparinformation in jedem Element des
Registers.
Ein Register 160 weist Speicherbereiche von 161-1 bis
161-n auf, die die Energiesparinformation für jede Vorrich
tung speichern. Jeder der Speicherbereiche 161-1 bis 161-n
speichert den Vorrichtungsnamen oder die Identifikations
nummerinformation 162a und die Energiesparinformation 162b,
die für die entsprechende Vorrichtung verwendet werden. Je
de der Karte-Steuereinheiten 105, 107, 111, 114 wird wäh
rend ihres Energiesparbetriebs mit der entsprechenden, in
dem Register 160 gehaltenen Energiesparinformation gesteu
ert.
In dieser Ausführungsform wird die Energiesparsteuerung
gemäß der Energiesparmodustabelle ausgeführt. Die Energie
sparsteuerung kann jedoch gemäß einer vorbestimmten Ener
giesparinformation ausgeführt werden, die mit den Daten
verbunden ist, die in dem Anwendungsprogramm verwendet wer
den.
Fig. 10 zeigt ein Flußdiagramm der Energiesparsteuerung
in der CPU gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorlie
genden Erfindung. Eine Erklärung der Struktur wird wegge
lassen, weil sie die gleiche Struktur wie in Fig. 1 bis
Fig. 6 gezeigt ist.
Die CPU 101 liest die Daten von dem CD-ROM 122, der in
das CD-ROM-Laufwerk 108 eingesetzt ist, gemäß dem Anwen
dungsprogramm. Zur gleichen Zeit führt die CPU 101 die
Energiesparsteuerung parallel mit der Ausführung des Anwen
dungsprogramms aus.
Die CPU 101 startet die Ausführung der Energie Spar
steuerung, wenn die Daten von dem CD-ROM 122 gemäß dem An
wendungsprogramm gelesen werden (S3-1). Als nächstes detek
tiert die CPU 101 die Energiesparinformation, die auf dem
CD-ROM 122 gleich vor den Daten voraufgezeichnet wurde, die
in dem Anwendungsprogramm verwendet werden (S3-2).
Die gleich vor den Daten voraufgezeichnete Energie Spar
information wird unten erklärt.
Fig. 11 zeigt die Struktur der Daten, die durch die CPU
gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfin
dung verarbeitet werden. Fig. 11(A) zeigt die Struktur der
Daten 170, die in dem CD-ROM 122 aufgezeichnet sind, und
Fig. 11(B) zeigt die Struktur der Energiesparinformation
172. In dieser Ausführungsform wird die Energiesparinforma
tion 172 gleich vor den Hauptdaten 171 in den Daten 170
voraufgezeichnet. Die Energiesparinformation 172 zeigt die
Vorrichtungen, die die Hauptdaten 171 nicht verwenden.
Die Energiesparinformation 172 enthält ein Flag 173,
eine Information, um die Vorrichtungen 174 zu bezeichnen,
und die Energiesparsteuerungsinformation 175. Falls das
Flag 173 aus ist, wird die Energiesparsteuerung für die
Vorrichtungen, die durch die Information, um die Vorrich
tungen 174 zu bezeichnen, bezeichnet sind, gemäß der Ener
giesparsteuerungsinformation 175 ausgeführt. Falls das Flag 173
an ist, wird andererseits die Energiesparsteuerung für
andere Vorrichtungen, die durch die Information, um die
Vorrichtungen 174 zu bezeichnen, nicht bezeichnet sind, ge
mäß der Energiesparsteuerungsinformation 175 ausgeführt.
Die Information, um die Vorrichtungen 174 zu bezeichnen,
bezeichnet folglich die Vorrichtungen, um die Energiespar
steuerung gemäß der Energiesparsteuerungsinformation 175
auszuführen, wenn das Flag 173 aus ist. Die Energiespar
steuerungsinformation 175 zeigt die Arten der Energie Spar
steuerungsoperationen, die ausgeführt werden sollen und
beispielsweise die Energie-An/Aus-Steuerung oder die Pau
sieren/Wiederaufnehmen-Steuerung umfassen.
Als nächstes wird die Erklärung des Flußdiagramms von
Fig. 10 fortgesetzt.
Wenn die Energiesparinformation 172 in Schritt S3-2 de
tektiert wird, schreibt die CPU 101 die Energiesparsteue
rungsinformation 175 in jedes der Register 127, 136, 142,
148 in jeder der Karte-Steuereinheiten 105, 107, 111, 114
gemäß der Information, um die Vorrichtungen 174 zu bezeich
nen (Schritt S3-3). Jede der Karte-Steuereinheiten 105,
107, 111, 114 führt dann die Energiesparoperation gemäß der
Energiesparsteuerungsinformation 175 aus, die in jedes der
Register 127, 136, 142, 148 geschrieben wurde (Schritt S3-4).
Die Schritte von S3-1 bis S3-4, die oben beschrieben
wurden, werden wiederholt, bis die CPU 101 die Ausführung
des Anwendungsprogramms anhält, wenn das Ende des Anwen
dungsprogramms detektiert wird.
Diese Ausführungsform ermöglicht eine automatische Aus
führung der Energiesparsteuerung für jede Karte gemäß der
auf den Aufzeichnungsmedien aufgezeichneten Energiesparin
formation.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die speziell
offenbarten Ausführungsformen beschränkt, und Variationen
und Modifikationen können vorgenommen werden, ohne vom Um
fang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
Die vorliegende Erfindung basiert auf der am 07. Juli
1998 eingereichten japanischen Prioritätsanmeldung Nr. 10-192009,
deren gesamte Inhalte hierdurch durch Bezugnahme
miteinbezogen sind.
Claims (18)
1. Informationsverarbeitungsgerät, das eine Mehrzahl
von Treibermitteln gemäß zu verarbeitenden Daten treibt,
welches Informationsverarbeitungsgerät aufweist:
eine Detektionseinheit, die einen Typ der zu verarbei tenden Daten detektiert; und
eine Steuerungseinheit, die jede der Mehrzahl von Trei bermitteln gemäß dem Typ der zu verarbeitenden Daten steu ert.
eine Detektionseinheit, die einen Typ der zu verarbei tenden Daten detektiert; und
eine Steuerungseinheit, die jede der Mehrzahl von Trei bermitteln gemäß dem Typ der zu verarbeitenden Daten steu ert.
2. Informationsverarbeitungsgerät nach Anspruch 1, wor
in die Steuerungseinheit eine Energiequelle steuert, die
der Mehrzahl von Treibermitteln Energie zuführt.
3. Informationsverarbeitungsgerät nach Anspruch 2, wor
in die Steuerungseinheit jeder der Mehrzahl von Treibermit
teln, die die zu verarbeitenden Daten verarbeiten können,
Energie zuführt und ein Zuführen von Energie zu jeder der
Mehrzahl von Treibermitteln stoppt, die die zu verarbeiten
den Daten nicht verarbeiten können.
4. Informationsverarbeitungsgerät, das eine Mehrzahl
von Treibermitteln gemäß zu verarbeitenden Daten treibt,
welches Informationsverarbeitungsgerät aufweist:
eine Steuerungseinheit, die jede der Mehrzahl von Trei bermitteln gemäß Steuerungsdaten steuert, die zu den zu verarbeitenden Daten addiert sind.
eine Steuerungseinheit, die jede der Mehrzahl von Trei bermitteln gemäß Steuerungsdaten steuert, die zu den zu verarbeitenden Daten addiert sind.
5. Informationsverarbeitungsgerät nach Anspruch 4, wor
in die Steuerungseinheit eine Energiequelle steuert, die
der Mehrzahl von Treibermitteln Energie zuführt.
6. Energiesteuerungsverfahren, das Energie steuert, die
einer Mehrzahl von Treibermitteln zugeführt wird, die mit
zu verarbeitenden Daten versorgt werden sollen, welches
Energiesteuerungsverfahren die Schritte aufweist:
- (a) Detektieren eines Typs der zu verarbeitenden Daten; und
- (b) Steuern jeder der Mehrzahl von Treibermitteln gemäß dem Typ der zu verarbeitenden Daten.
7. Energiesteuerungsverfahren nach Anspruch 6, worin
der Schritt (b) eine Energiequelle steuert, die der Mehr
zahl von Treibermitteln die Energie zuführt.
8. Energiesteuerungsverfahren nach Anspruch 7, worin
der Schritt (b) jeder der Mehrzahl von Treibermitteln, die
die zu verarbeitenden Daten verarbeiten können, Energie zu
führt und ein Zuführen von Energie zu jeder der Mehrzahl
von Treibermitteln stoppt, die die zu verarbeitenden Daten
nicht verarbeiten können.
9. Energiesteuerungsverfahren, das Energie steuert, die
einer Mehrzahl von Treibermitteln zugeführt wird, die mit
zu verarbeitenden Daten versorgt werden sollen, welches
Energiesteuerungsverfahren aufweist:
einen Schritt eines Steuerns von jeder der Mehrzahl von Treibermitteln gemäß Steuerungsdaten, die zu den zu verar beitenden Daten addiert sind.
einen Schritt eines Steuerns von jeder der Mehrzahl von Treibermitteln gemäß Steuerungsdaten, die zu den zu verar beitenden Daten addiert sind.
10. Energiesteuerungsverfahren nach Anspruch 9, worin
der Schritt eine Energiequelle steuert, die der Mehrzahl
von Treibermitteln Energie zuführt.
11. Computerlesbares Aufzeichnungsmedium, von dem ein
Programm durch einen Computer gelesen werden kann, der eine
Mehrzahl von Treibermitteln gemäß zu verarbeitenden Daten
treibt, welches computerlesbare Aufzeichnungsmedium auf
weist:
das Programm mit:
einer Detektionsprozedur zum Detektieren eines Typs der zu verarbeitenden Daten; und
einer Steuerungsprozedur zum Steuern von jeder der Mehrzahl von Treibermitteln gemäß dem Typ der zu verarbei tenden Daten.
das Programm mit:
einer Detektionsprozedur zum Detektieren eines Typs der zu verarbeitenden Daten; und
einer Steuerungsprozedur zum Steuern von jeder der Mehrzahl von Treibermitteln gemäß dem Typ der zu verarbei tenden Daten.
12. Computerlesbares Aufzeichnungsmedium nach Anspruch
11, worin die Steuerungsprozedur eine Energiequelle steu
ert, die der Mehrzahl von Treibermitteln Energie zuführt.
13. Computerlesbares Aufzeichnungsmedium nach Anspruch
11, worin die Steuerungsprozedur jeder der Mehrzahl von
Treibermitteln, die die zu verarbeitenden Daten verarbeiten
können, Energie zuführt und ein Zuführen der Energie zu je
der der Mehrzahl von Treibermitteln stoppt, die die zu ver
arbeitenden Daten nicht verarbeiten können.
14. Computerlesbares Aufzeichnungsmedium, von dem ein
Programm durch einen Computer gelesen werden kann, der eine
Mehrzahl von Treibermitteln gemäß zu verarbeitenden Daten
treibt, welches computerlesbare Aufzeichnungsmedium auf
weist:
das Programm mit:
einer Steuerungsprozedur zum Steuern von jeder der Mehrzahl von Treibermitteln gemäß Steuerungsdaten, die zu den zu verarbeitenden Daten addiert sind.
das Programm mit:
einer Steuerungsprozedur zum Steuern von jeder der Mehrzahl von Treibermitteln gemäß Steuerungsdaten, die zu den zu verarbeitenden Daten addiert sind.
15. Computerlesbares Aufzeichnungsmedium nach Anspruch
14, worin die Steuerungsprozedur eine Energiequelle steu
ert, die der Mehrzahl von Treibermitteln Energie zuführt.
16. Computerlesbares Aufzeichnungsmedium nach Anspruch
14, worin die Steuerungsprozedur jedem der Mehrzahl von
Treibermitteln, die die zu verarbeitenden Daten verarbeiten
können, Energie zuführt und ein Zuführen der Energie zu je
dem der Mehrzahl von Treibermitteln stoppt, die die zu ver
arbeitenden Daten nicht verarbeiten können.
17. Computerlesbares Aufzeichnungsmedium mit:
Daten mit:
Treiberdaten, die Treibermitteln zugeführt werden sol len; und
Steuerungsdaten, die verwendet werden, um andere Trei bermittel zu steuern.
Daten mit:
Treiberdaten, die Treibermitteln zugeführt werden sol len; und
Steuerungsdaten, die verwendet werden, um andere Trei bermittel zu steuern.
18. Computerlesbares Aufzeichnungsmedium nach Anspruch
16, worin die Steuerungsdaten gleich vor den Treiberdaten
aufgezeichnet sind.
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