DE102008061155A1 - Betätigungseinrichtung für tragbare elektronische Einrichtung und darauf bezogenes Verfahren - Google Patents

Betätigungseinrichtung für tragbare elektronische Einrichtung und darauf bezogenes Verfahren Download PDF

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Abstract

Eine erfindungsgemäße Betätigungseinrichtung für eine tragbare elektronische Vorrichtung (100, 400) umfasst einen Bewegungssensor (110, 410), ein Analog/Digital-Wandlermodul (120, 420) und eine Prozessoreinheit (140, 440). Der Bewegungssensor (110, 410) erfasst einen Bewegungsweg der tragbaren elektronischen Vorrichtung (100, 400), um ein analoges Erfassungssignal zu erzeugen. Das Analog/Digital-Wandlermodul (120, 420) ist mit dem Bewegungssensor (110, 410) verbunden und wandelt das analoge Erfassungssignal in ein digitales Erfassungssignal um. Die Prozessoreinheit (140, 440) ist mit dem Analog/Digital-Wandlermodul (120, 420) verbunden und führt eine Multimedia-Bewegungssteuerungs-Software aus, um zu ermitteln, ob der Bewegungsweg der tragbaren elektronischen Vorrichtung (100, 400) gemäß dem digitalen Erfassungssignal einem vorbestimmten Weg entspricht. Außerdem führt die Prozessoreinheit (140, 440) mindestens eine vorbestimmte Funktion entsprechend dem vorbestimmten Weg aus einer Mehrzahl von vorbestimmten Funktionen aus, wenn ermittelt ist, dass der Bewegungsweg dem vorbestimmten Bewegungsweg entspricht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung und ein Verfahren gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 17, durch die eine tragbare elektronische Vorrichtung betätigt werden kann, ohne dass der Bildschirm der tragbaren elektronischen Vorrichtung aktiviert werden muss.
  • Derzeitige tragbare elektronische Vorrichtungen integrieren eine Mehrzahl von Merkmalen, um die Bedürfnisse der Konsumenten zu erfüllen. Unter diesen Merkmalen werden Multimedia-Funktionen, wie Video, Audio, Bildsuche, etc. am meisten durch einen Benutzer verwendet. In herkömmlichen Verfahren werden diese Funktionen über die Tastatur oder den berührungsempfindlichen Bildschirm gesteuert, der auf der Außenfläche der tragbaren elektronischen Vorrichtung angeordnet ist. Jedoch wird der Bildschirm einer tragbaren elektronischen Vorrichtung automatisch ausgeschaltet während die tragbare elektronische Vorrichtung sich in einem Spezialmodus, wie in einem Energiesparmodus oder einem Schlafmodus, befindet. Wenn der Benutzer wünscht, die tragbare elektronische Vorrichtung zu steuern oder zu betätigen während der Bildschirm der tragbaren elektronischen Vorrichtung ausgeschaltet ist, muss der Benutzer die tragbare elektronische Vorrichtung von dem Spezialmodus auf den Normalmodus umschalten; mit anderen Worten, der Bildschirm der tragbaren elektronischen Vorrichtung muss eingeschaltet sein, damit ein Benutzer die tragbare elektronische Vorrichtung steuern oder betätigen kann. Dies ist unbequem. Somit gibt es ein Bedürfnis, die derzeitige Bedienungsfunktion zu verbessern, um den Bedienungskomfort zu erhöhen.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einrichtung zum Betätigen einer tragbaren elektronischen Vorrichtung und ein darauf bezogenes Verfahren bereitzustellen, die die tragbare elektronische Vorrichtung durch das Erfassen eines Bewegungsweges durch einen Bewegungssensor steuern, um einen entsprechenden Vorgang bzw. Betätigung und ein damit verbundenes Verfahren auszuführen, wodurch der Bedienungskomfort der tragbaren elektronischen Vorrichtung verbessert wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale der Vorrichtung gemäß Anspruch 1 und des Verfahrens gemäß Anspruch 17. Die Unteransprüche offenbaren bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Wie aus der detaillierten unten folgenden Beschreibung deutlicher zu ersehen sein wird, umfasst die beanspruchte Einrichtung: einen Bewegungssensor, der zur Erfassung eines Bewegungsweges der tragbaren elektronischen Vorrichtung dient, um ein analoges Erfassungssignal zu erzeugen; ein Analog/Digital-Wandlermodul, das mit dem Bewegungssensor verbunden ist und das analoge Erfassungssignal in ein digitales Erfassungssignal umwandelt; und eine Prozessoreinheit, die mit dem Analog/Digital-Wandlermodul verbunden ist und eine Multimedia-Bewegungssteuerungs(Multimedia Motion Control)(MMC)-Software ausführt, um zu bestimmen, ob der Bewegungsweg der tragbaren elektronischen Vorrichtung gemäß dem digitalen Erfassungssignal einem vorbestimmten Weg entspricht, und entsprechend dem vorbestimmten Weg mindestens eine vorbestimmte Funktion aus einer Mehrzahl von vorbestimmten Funktionen auszuführen, wenn festgestellt ist, dass der Bewegungsweg dem vorbestimmten Weg entspricht. Außerdem umfasst das beanspruchte Verfahren: Erfassen eines Bewegungsweges der tragbaren elektronischen Vorrichtung, um ein analoges Erfassungssignal zu erzeugen; Umwandeln des analogen Erfassungssignals in ein digitales Erfassungssignal; und Ausführen einer Multimedia-Bewegungssteuerungs(Multimedia Motion Control)(MMC)-Software, um zu ermitteln, ob der Bewegungsweg der tragbaren elektronischen Vorrichtung gemäß dem digitalen Erfassungssignal einem vorbestimmten Weg entspricht, und Ausführen von mindestens einer vorbestimmten Funktion aus einer Mehrzahl von vorbestimmten Funktionen entsprechend dem vorbestimmten Weg, wenn festgestellt wird, dass der Bewegungsweg dem vorbestimmten Weg entspricht.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung.
  • Es zeigt:
  • 1 ein Blockschaltbild, das eine tragbare elektronische Vorrichtung darstellt, die eine Betätigungseinrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aufweist;
  • 2 ein Diagramm, das Beziehungen zwischen den vorbestimmten Funktionen und den vorbestimmten Wegen verschiedenen Modi entsprechend für die in 1 gezeigte tragbare elektronische Vorrichtung darstellt;
  • 3 ein Diagramm, das andere korrespondierende Beziehungen zwischen den vorbestimmten Funktionen und anderen vorbestimmten Wegen in verschiedenen Modi für die in 1 gezeigte tragbare elektronische Vorrichtung darstellt;
  • 4 ein Blockdiagramm, das eine tragbare elektronische Vorrichtung darstellt, die eine Betätigungseinrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aufweist;
  • 5 ein Diagramm, das Beziehungen zwischen den vorbestimmten Funktionen und den vorbestimmten Wegen verschiedenen Modi entsprechend für die in 4 gezeigte tragbare elektronische Vorrichtung darstellt;
  • 6 ein Ablaufdiagramm, das ein Verfahren zum Betätigen einer tragbaren elektronischen Vorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt; und
  • 7 ein Ablaufdiagramm, das ein Verfahren zum Betätigen einer tragbaren elektronischen Vorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Es ist Bezug zu nehmen auf 1. 1 ist ein Blockschaltbild, das eine tragbare elektronische Vorrichtung 100 darstellt, die eine Betätigungseinrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aufweist. Wie in 1 gezeigt, umfasst die tragbare elektronische Vorrichtung 100 einen Bewegungssensor 110, ein Analog/Digital-Wandlermodul 120, eine Datenübertragungsschnitt stelle 130, eine Prozessoreinheit 140, eine Speichereinheit 150, eine Displayeinheit 160, einen Lautsprecher 170, ein Mikrophon 180 und ein Kameramodul 190. Der Bewegungssensor 110, wie ein kapazitiver Bewegungssensor, ist ausgelegt, einen Bewegungsweg der tragbaren elektronischen Vorrichtung 100 zu erfassen, um ein analoges Erfassungssignal SA zu erzeugen. Der Bewegungsweg der tragbaren elektronischen Vorrichtung 100 wird durch das Bewegen oder Rütteln der tragbaren elektronischen Vorrichtung 100 durch den Nutzer erzeugt. Das Analog/Digital-Wandlermodul 120 ist mit dem Bewegungssensor 110 verbunden und ist ausgelegt, das analoge Erfassungssignal SA in ein digitales Erfassungssignal SD umzuwandeln. Die Datenübertragungsschnittstelle 130, wie ein Inter-IC oder eine serielle periphere Schnittstelle (Serial Peripheral Interface) (SPI), ist zwischen das Analog/Digital-Wandlermodul 120 und die Prozessoreinheit 140 geschaltet, und ist ausgelegt, das digitale Erfassungssignal SD von dem Analog/Digital-Wandlermodul 120 auf die Prozessoreinheit 140 zu übertragen. Die Prozessoreinheit 140, wie ein Prozessor, ist mit der Speichereinheit 150, der Displayeinheit 160, dem Lautsprecher 170, dem Mikrophon 180 und dem Kameramodul 190 verbunden, und ist ausgelegt, die Speichereinheit 150, die Displayeinheit 160, den Lautsprecher 170, das Mikrophon 180 und das Kameramodul 190 zu steuern/regeln, um jeweils eine der Mehrzahl von vorbestimmten Funktionen gemäß dem digitalen Erfassungssignal SD auszuführen. Die Prozessoreinheit 140 führt eine Bewegungssteuerungs(Multimedia Motion Control)(MMC)-Software aus, um zu ermitteln, ob der Bewegungsweg der tragbaren elektronischen Vorrichtung 100 gemäß dem digitalen Erfassungssignal SD einem vorbestimmten Weg entspricht, nachdem das digitale Erfassungssignal SD erfasst worden ist. Die MMC ist auf die Prozessoreinheit 140 aufgespielt. Wenn die Prozessoreinheit 140 ermittelt, dass der Bewegungsweg der tragbaren elektronischen Vorrichtung 100 gemäß dem digitalen Erfassungssignal SD dem vorbestimmten Weg entspricht, führt die Prozessoreinheit 140 entsprechend dem vorbestimmten Weg eine vorbestimmte Funktion aus. Wenn die Prozessoreinheit 140 ermittelt, dass der Bewegungsweg der tragbaren elektronischen Vorrichtung gemäß dem digitalen Erfassungssignal 100 nicht irgendeinem vorbestimmten Weg SD entspricht, führt die Prozessoreinheit 140 keine der vorbestimmten Funktionen aus. Die weitere Beschreibung der tragbaren elektronischen Vorrichtung 100 wird wie folgt detailliert beschrieben; dies dient jedoch darstellenden Zwecken und ist keine Einschränkung der vorliegenden Erfindung.
  • Zum Beispiel ist in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung die tragbare elektronische Vorrichtung 100 ein Mobiltelefon, das Multimediadaten wiedergeben kann und elf Modi aufweist (ohne darauf beschränkt zu sein), die jeweils 11 vorbestimmten Funktionen entsprechen. Es sei Bezug genommen auf 2. 2 ist ein Diagramm, das die Beziehungen zwischen den vorbestimmten Funktionen und den vorbestimmten Wegen für die tragbare elektronische Vorrichtung 100 verschiedenen Modi entsprechend darstellt. Wie in 2 gezeigt, entspricht der Modus 1 einer Wiedergabefunktion der vorbestimmten Funktionen; Modus 2 entspricht einer Pausenfunktion der vorbestimmten Funktionen; Modus 3 entspricht einer Stoppfunktion der vorbestimmten Funktionen; Modus 4 entspricht einer Stummfunktion der vorbestimmten Funktionen; Modus 5 entspricht einer Lautstärkeerhöhungsfunktion der vorbestimmten Funktionen; Modus 6 entspricht einer Lautstärkeverringerungsfunktion der vorbestimmten Funktionen; Modus 7 entspricht einer Schnellvorlauffunktion der vorbestimmten Funktionen; Modus 8 entspricht einer Langsamvorlauffunktion der vorbestimmten Funktionen; Modus 9 entspricht einer Aufnahmefunktion der vorbestimmten Funktionen; Modus 10 entspricht einer Nächste-Funktion der vorbestimmten Funktionen; Modus 11 entspricht einer Zurück-Funktion der vorbestimmten Funktionen.
  • Es ist weiter auf 2 Bezug zu nehmen. Im Modus 1 führt die Prozessoreinheit 140, wenn die Prozessoreinheit ermittelt, dass der Bewegungsweg der tragbaren elektronischen Vorrichtung 100 gemäß dem digitalen Erfassungssignal SD einem P-förmigen Weg entspricht, von den vorbestimmten Funktionen die Wiedergabefunktion aus. Zum Beispiel steuert die Prozessoreinheit 140 die Displayeinheit 160 und den Lautsprecher 170 so, dass eine in der Speichereinheit 150 gespeicherte Datei wiedergegeben wird. Im Modus 2 führt die Prozessoreinheit 140, wenn die Prozessoreinheit 140 ermittelt, dass der Bewegungsweg der tragbaren elektronischen Vorrichtung 100 gemäß dem digitalen Erfassungssignal SD einem U-förmigen Weg entspricht, von den vorbestimmten Funktionen die Pausenfunktion aus. Zum Beispiel steuert die Prozessoreinheit 140 die Displayeinheit 160 und den Lautspre cher 170 so, dass die Wiedergabe der Datei für eine Zeitdauer angehalten wird. Im Modus 3 führt die Prozessoreinheit 140, wenn die Prozessoreinheit 140 ermittelt, dass der Bewegungsweg der tragbaren elektronischen Vorrichtung 100 gemäß dem digitalen Erfassungssignal SD einem S-förmigen Weg entspricht, von den vorgegebenen Funktionen die Stoppfunktion aus. Zum Beispiel steuert die Prozessoreinheit 140 die Displayeinheit 160 und den Lautsprecher 170 so, dass die Wiedergabe der Datei angehalten wird. Im Modus 4 führt die Prozessoreinheit 140, wenn die Prozessoreinheit 140 ermittelt, dass der Bewegungsweg der tragbaren elektronischen Vorrichtung 100 gemäß dem digitalen Signal SD einem Q-förmigen Weg entspricht, von den vorgegebenen Funktionen die Stummfunktion aus. Zum Beispiel steuert die Prozessoreinheit 140 den Lautsprecher 170 so, dass er nicht in Betrieb ist. Im Modus 5 führt die Prozessoreinheit 140, wenn die Prozessoreinheit 140 ermittelt, dass der Bewegungsweg der tragbaren elektronischen Vorrichtung 100 gemäß dem digitalen Erfassungssignal SD einem geradlinigen Weg in einer ersten Richtung (z. B. a+Z-Richtung) entspricht, von den vorbestimmten Funktionen die Lautstärkeerhöhungsfunktion aus. Zum Beispiel steuert die Prozessoreinheit 140 den Lautsprecher 170 so, dass die Lautstärke bei der Wiedergabe der Datei erhöht wird. Im Modus 6 führt die Prozessoreinheit 140, wenn die Prozessoreinheit 140 ermittelt, dass der Bewegungsweg der tragbaren elektronischen Vorrichtung 100 gemäß dem digitalen Erfassungssignal SD einem geradlinigen Weg in einer der ersten Richtung entgegengesetzten zweiten Richtung (a–Z-Richtung) entspricht, von den vorbestimmten Funktionen die Lautstärkeverringerungsfunktion aus. Zum Beispiel steuert die Prozessoreinheit 140 den Lautsprecher 170 so, dass die Lautstärke beim Abspielen der Datei verringert wird. Im Modus 7 führt die Prozessoreinheit 140, wenn die Prozessoreinheit 140 ermittelt, dass der Bewegungsweg der tragbaren elektronischen Vorrichtung 100 gemäß dem digitalen Erfassungssignal SD einem geradlinigen hin und her gehendem Weg entspricht, dessen Hin-und-Her-Frequenz höher als eine vorbestimmte Hin-und-Her-Frequenz ist, von den vorbestimmten Funktionen die Schnellvorlauffunktion aus. Zum Beispiel steuert die Prozessoreinheit 140 die Displayeinheit 160 und den Lautsprecher 170 so, dass die Datei schnell wiedergegeben wird. Im Modus 8 führt die Prozessoreinheit 140, wenn die Prozessoreinheit 140 ermittelt, dass der Bewegungsweg der tragbaren elektronischen Vorrichtung 100 gemäß dem digitalen Erfassungssignal SD einem geradlini gen hin und her gehendem Weg entspricht, dessen Hin-und-Her-Frequenz niedriger als die vorbestimmte Hin-und-Her-Frequenz ist, von den vorbestimmten Funktionen die Langsamvorlauffunktion aus. Zum Beispiel steuert die Prozessoreinheit 140 die Displayeinheit 160 und den Lautsprecher 170 so, dass die Datei langsam wiedergegeben wird. Im Modus 9 führt die Prozessoreinheit 140, wenn die Prozessoreinheit 140 ermittelt, dass der Bewegungsweg der tragbaren elektronischen Vorrichtung 100 gemäß dem digitalen Erfassungssignal SD einem O-förmigen Weg auf einer ersten Ebene (z. B. einer Z-Y-Ebene) entspricht, von den vorbestimmten Funktionen die Aufnahmefunktion aus. Zum Beispiel steuert die Prozessoreinheit 140 das Mikrophon 180 und das Kameramodul 190 so, dass Videodaten in die Speichereinheit 150 aufgenommen werden, oder steuert nur das Mikrophon 180 so, dass Audiodaten in die Speichereinheit 150 aufgenommen werden. Im Modus 10 führt die Prozessoreinheit 140, wenn die Prozessoreinheit 140 ermittelt, dass der Bewegungsweg der tragbaren elektronischen Vorrichtung 100 gemäß dem digitalen Erfassungssignal einem O-förmigen Weg auf einer zu der ersten Ebene senkrechten zweiten Ebene (z. B. einer X-Y-Ebene) in einer ersten Uhrzeigerrichtung (z. B. in Uhrzeigerrichtung) entspricht, von den vorbestimmten Funktionen die Nächste-Funktion aus. Zum Beispiel steuert die Prozessoreinheit 140 die Displayeinheit 160 und den Lautsprecher 170 so, dass eine nächste in der Speichereinheit 150 gespeicherte Datei wiedergegeben wird. Im Modus 11 führt die Prozessoreinheit 140, wenn die Prozessoreinheit 140 ermittelt, dass der Bewegungsweg der tragbaren elektronischen Vorrichtung 100 gemäß dem digitalen Erfassungssignal SD einem O-förmigen Weg auf der zweiten Ebene (z. B. einer X-Y-Ebene) in einer der ersten Uhrzeigerrichtung entgegengesetzten zweiten Uhrzeigerrichtung (z. B. Uhrzeigergegenrichtung) entspricht, von den vorgegebenen Funktionen die Rücklauffunktion aus. Zum Beispiel steuert die Prozessoreinheit 140 die Displayeinheit 160 und den Lautsprecher 170 so, dass eine in der Speichereinheit 150 gespeicherte letzte Datei wiedergegeben wird. Wenn die Prozessoreinheit 140 ermittelt, dass der Bewegungsweg der tragbaren elektronischen Vorrichtung 100 gemäß dem digitalen Erfassungssignal SD keinem vorbestimmten Weg entspricht, führt die Prozessoreinheit 140 keine der vorbestimmten Funktionen aus. Da das Verfahren der Prozessoreinheit 140, die die Wiedergabefunktion, die Pausenfunktion, die Stoppfunktion, die Stummfunktion, die Lautstärkeerhöhungsfunktion, die Lautstärkeverringerungsfunktion, die Schnell vorlauffunktion, die Langsamvorlauffunktion, die Aufnahmefunktion, die Nächste-Funktion und die Zurück-Funktion ausführt, dem Fachmann bekannt ist, wird eine weitere Beschreibung hier aus Gründen der Kürze weggelassen.
  • Wie aus dem oben Aufgeführten zu ersehen ist, kann der Nutzer verschiedene Bewegungswege erzeugen, indem er die tragbare elektronische Vorrichtung 100 bewegt oder rüttelt, um die tragbare elektronische Vorrichtung 100 zu steuern, um verschiedene vorbestimmte Funktionen auszuführen.
  • Es sei angemerkt, dass die entsprechende Beziehung zwischen den vorbestimmten Funktionen und den vorbestimmten Wegen in in 2 gezeigten unterschiedlichen Modi nur darstellenden Zwecken dient und keine Einschränkung der vorliegenden Erfindung darstellt. In der Praxis können die vorbestimmten Funktionen in verschiedenen Modi entsprechend der Ausführungsanforderung anderen vorbestimmten Wegen entsprechen. Es sei Bezug genommen auf 3. 3 ist eine Darstellung, die andere korrespondierende Beziehungen zwischen den vorbestimmten Funktionen und anderen vorbestimmten Wegen für die tragbare elektronische Vorrichtung 100 in verschiedenen Modi darstellt. Wenn die Prozessoreinheit 140 ermittelt, dass der Bewegungsweg der tragbaren elektronischen Vorrichtung 100 einem bogenförmigen Weg in einer ersten Uhrzeigerrichtung (z. B. im Uhrzeigersinn) gemäß dem digitalen Erfassungssignal SD entspricht, führt die Prozessoreinheit 140, wie in 3 gezeigt, von den vorbestimmten Funktionen die Nächste-Funktion aus; wenn die Prozessoreinheit 140 ermittelt, dass der Bewegungsweg der tragbaren elektronischen Vorrichtung 100 gemäß dem digitalen Erfassungssignal SD einem bogenförmigen Weg in einer zweiten Uhrzeigerrichtung (z. B. gegen den Uhrzeigersinn) entspricht, führt die Prozessoreinheit 140 von den vorbestimmten Funktionen die Zurück-Funktion aus. Diese alternative Ausführung fällt auch unter den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung.
  • Es sei Bezug genommen auf 4. 4 ist ein Blockschaltbild, das eine tragbare elektronische Vorrichtung darstellt, die eine Betätigungseinrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aufweist. Wie in 4 gezeigt, umfasst die tragbare elektronische Vorrichtung 100 einen Bewegungs sensor 410, ein Analog/Digital-Wandlermodul 420, eine Datenübertragungsschnittstelle 430, eine Prozessoreinheit 440, eine Speichereinheit 450, eine Displayeinheit 460, einen Lautsprecher 470, ein Mikrophon 480 und ein Kameramodul 490. Die tragbare elektronische Vorrichtung 100 umfasst ferner einen Zusatzbewegungssensor 412. Es sei angemerkt, dass der Bewegungssensor 410 und das Analog/Digital-Wandlermodul 420 in der vorliegenden Erfindung dieselben Typen von Bewegungssensoren sind. Zum Beispiel sind der Bewegungssensor 410 und das Analog/Digital-Wandlermodul 420 in diesem Ausführungsbeispiel beide kapazitive Bewegungssensoren.
  • In der tragbaren elektronischen Vorrichtung 400 ist der Zusatzbewegungssensor 412 ausgelegt, ein analoges Referenzsignal SAR gemäß einem gehaltenen Zustand bzw. Haltezustand der tragbaren elektronischen Vorrichtung 400 bereitzustellen. Das analoge Erfassungssignal SAR wird durch das Analog/Digital-Wandlermodul 420 in ein digitales Referenzsignal SDR umgewandelt, dann wird das digitale Erfassungssignal SDR über die Datenübertragungsschnittstelle 430 zu der Prozessoreinheit 440 übertragen. Die Prozessoreinheit 440 ermittelt, ob der Haltezustand der tragbaren elektronischen Vorrichtung 400 gemäß dem digitalen Referenzsignal in einem ersten Zustand oder in einem zweiten Zustand ist, wie einem normalen Zustand oder einem umgedrehten Zustand. Wenn die Prozessoreinheit 440 ermittelt, dass der Haltezustand der tragbaren elektronischen Vorrichtung 400 in dem ersten Zustand ist und der Bewegungsweg der tragbaren elektronischen Vorrichtung 400 einem vorbestimmten Weg entspricht, führt die Prozessoreinheit 440 eine erste vorbestimmte Funktionen aus; wenn die Prozessoreinheit 440 ermittelt, dass der Haltezustand der tragbaren elektrischen Vorrichtung 400 in dem zweiten Zustand ist und der Bewegungsweg der tragbaren elektronischen Vorrichtung 400 dem vorbestimmten Weg entspricht, führt die Prozessoreinheit 440 eine zweite vorbestimmte Funktionen aus, die sich von der ersten vorbestimmten Funktion unterscheidet. Mit anderen Worten, die Prozessoreinheit 440 kann mit Hilfe des Zusatzbewegungssensors 412 verschiedene vorbestimmte Funktionen ausführen, indem sie sich auf verschiedene Haltezustände der tragbaren elektronischen Vorrichtung 400 bezieht, obwohl die verschiedenen vorbestimmten Funktionen demselben vorbestimmten Weg entsprechen.
  • Da die Arbeitsvorgänge des Bewegungssensors 410, des Analog/Digital-Wandlermoduls 420, der Datenübertragungsschnittstelle 430 und der Prozessoreinheit 440 in der tragbaren elektronischen Vorrichtung 400 jeweils dem des Bewegungssensors 110, des Analog/Digital-Wandlermoduls 120, der Datenübertragungsschnittstelle 130 und der Prozessoreinheit 140 in der tragbaren elektronischen Vorrichtung 100 ähnlich sind, wird eine weitere Beschreibung hier aus Gründen der Kürze weggelassen. Die weitere Beschreibung der Betätigung der tragbaren elektronischen Vorrichtung 400 wird wie folgt detailliert dargestellt; dies dient jedoch nur darstellenden Zwecken und stellt keine Einschränkung der vorliegenden Erfindung dar.
  • Zum Beispiel ist in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung die tragbare elektronische Vorrichtung 400 ein Mobiltelefon, das Multimediadaten wiedergeben kann und 13 Modi aufweist (ohne darauf beschränkt zu sein), die jeweils 13 vorbestimmten Funktionen entsprechen. Modus 1 entspricht einer Wiedergabefunktion der vorbestimmten Funktionen; Modus 2 entspricht einer Pausenfunktion der vorbestimmten Funktionen; Modus 3 entspricht einer Stoppfunktion der vorbestimmten Funktionen; Modus 4 entspricht einer Stummfunktion der vorbestimmten Funktionen; Modus 5 entspricht einer Lautstärkeerhöhungsfunktion der vorbestimmten Funktionen; Modus 6 entspricht einer Lautstärkeverringerungsfunktion der vorbestimmten Funktionen; Modus 7 entspricht einer Schnellvorlauffunktion der vorbestimmten Funktionen; Modus 8 entspricht einer Langsamvorlauffunktion der vorbestimmten Funktionen; Modus 9 entspricht einer Aufnahmefunktion der vorbestimmten Funktionen; Modus 10 entspricht einer Nächste-Funktion der vorbestimmten Funktionen; Modus 11 entspricht einer Zurück-Funktion der vorbestimmten Funktionen; Modus 12 entspricht einer Schnellrücklauffunktion der vorbestimmten Funktionen; und Modus 13 entspricht einer Langsamrücklauffunktion der vorbestimmten Funktionen.
  • Es sei Bezug genommen auf 5. 5 ist ein Diagramm, das die Beziehungen zwischen den vorbestimmten Funktionen und den vorbestimmten Wegen für die tragbare elektronische Vorrichtung 400 verschiedenen Modi entsprechend darstellt. Wenn die Prozessoreinheit 440 ermittelt, dass der Bewegungsweg der tragbaren elektronischen Vorrichtung 400 gemäß dem digitalen Erfassungssignal SD einem geradlinigen hin und her gehenden Weg entspricht, dessen Hin-und-Her-Frequenz höher als eine vorbestimmte Hin-und-Her-Frequenz ist, und der Haltezustand der tragbaren elektronischen Vorrichtung 440 gemäß dem digitalen Erfassungssignal SDR in dem normalen Zustand ist, führt die Prozessoreinheit 440 im Modus 7 von den vorbestimmten Funktionen die Schnellvorlauffunktion aus. Zum Beispiel steuert die Prozessoreinheit 440 die Displayeinheit 460 und den Lautsprecher 470 so, dass die Datei schnell wiedergegeben wird. Wenn die Prozessoreinheit 440 ermittelt, dass der Bewegungsweg der tragbaren elektronischen Vorrichtung 400 einem geradlinigen hin und her gehenden Weg entspricht, dessen Hin-und-Her-Frequenz gemäß dem digitalen Erfassungssignal SD höher als die vorbestimmte Hin-und-Her-Frequenz ist, und der Haltezustand der tragbaren elektronischen Vorrichtung 440 gemäß dem digitalen Erfassungssignal SDR in dem umgedrehten Zustand ist, führt die Prozessoreinheit 440 im Modus 12 von den vorbestimmten Funktionen die Schnellrücklauffunktion aus. Zum Beispiel steuert die Prozessoreinheit 440 die Displayeinheit 460 und den Lautsprecher 470 so, dass die Datei im schnellen Rücklauf wiedergegeben wird. Wenn die Prozessoreinheit 440 ermittelt, dass der Bewegungsweg der tragbaren elektronischen Vorrichtung 400 einem geradlinigen hin und her gehenden Weg entspricht, dessen Hin-und-Her-Frequenz gemäß dem digitalen Erfassungssignal SD niedriger als die vorbestimmte Hin-und-Her-Frequenz ist, und der Haltezustand der tragbaren elektronischen Vorrichtung 440 gemäß dem digitalen Erfassungssignal SDR in dem normalen Zustand ist, dann führt die Prozessoreinheit 440 im Modus 8 von den vorbestimmten Funktionen die Langsamvorlauffunktion aus. Zum Beispiel steuert die Prozessoreinheit 440 die Displayeinheit 460 und den Lautsprecher 470 so, dass die Datei langsam wiedergegeben wird. Wenn die Prozessoreinheit 440 ermittelt, dass der Bewegungsweg der tragbaren elektronischen Vorrichtung 400 gemäß dem digitalen Erfassungssignal SD einem geradlinigen hin und her gehenden Weg entspricht, dessen Hin-und-Her-Frequenz niedriger als die vorbestimmte Hin-und-Her-Frequenz ist, und der Haltezustand der tragbaren elektronischen Vorrichtung 440 gemäß dem digitalen Erfassungssignal SDR in einem umgedrehten Zustand ist, führt die Prozessoreinheit 440 im Modus 13 von den vorbestimmten Funktionen die Langsamrücklauffunktion aus. Zum Beispiel steuert die Prozessoreinheit 440 die Displayeinheit 460 und den Lautsprecher 470 so, dass die Datei langsam zurück gespielt wird.
  • Da die korrespondierende Beziehung zwischen den vorbestimmten Funktionen und den vorbestimmten Wegen in anderen Modi für die tragbare elektronische Vorrichtung 400 dieselbe ist wie die für die tragbare elektronische Vorrichtung 100, wird eine weitere Beschreibung hier aus Gründen der Kürze weggelassen. Da das Verfahren der Prozessoreinheit 440, die die Wiedergabefunktion, die Pausenfunktion, die Stoppfunktion, die Stummfunktion, die Schnellvorlauffunktion, die Langsamvorlauffunktion, die Schnellrücklauffunktion, die Lautstärkeerhöhungsfunktion, die Lautstärkeverringerungsfunktion, die Aufnahmefunktion, die Nächste-Funktion, die Zurück-Funktion und die Langsamrücklauffunktion ausführt, dem Fachmann bekannt ist, wird eine weitere Beschreibung auch hier aus Gründen der Kürze weggelassen.
  • Es sei angemerkt, dass in den obigen Ausführungsbeispielen die tragbare elektronische Vorrichtung 100 und die tragbare elektrische Vorrichtung 400 beide Mobiltelefone sind, die Multimediadaten (z. B. eine MP3-Datei) wiedergeben können; jedoch ist dies nur für darstellende Zwecke und nicht eine Einschränkung der vorliegenden Erfindung. In anderen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung kann die Betätigungseinrichtung dafür verwendet werden, jede tragbare elektronische Vorrichtung, die Multimediadaten wiedergeben kann (z. B. Persönlicher Digitaler Assistent, PDA), oder ein Multimedia-Wiedergabegerät (z. B. einen MP3-Player) zu steuern.
  • Es sei angemerkt, dass in den obigen Ausführungsbeispielen die Prozessoreinheit 140 und die Prozessoreinheit 440 beide ermitteln, ob der Bewegungsweg der tragbaren elektronischen Vorrichtung einem vorbestimmten Weg entspricht, indem eine MMC-Software ausgeführt wird; dies dient jedoch nur darstellenden Zwecken und ist keine Einschränkung der vorliegenden Erfindung.
  • Es sei Bezug genommen auf 6. 6 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Verfahren zum Betätigen einer tragbaren elektronischen Vorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt. Vorausgesetzt, dass im wesentlichen dasselbe Ergebnis erzielt wird, müssen die Schritte des in 6 gezeigten Ablaufdiagramms nicht in genau der gezeigten Abfolge sein und müssen nicht zusammenhängend sein, das heißt, andere Schritte können dazwischen liegen. Das Betriebsverfahren umfasst die folgenden Schritte:
    Schritt 600: Die Prozessoreinheit führt ein Multimedia-Wiedergabeprogramm aus und aktiviert eine MMC-Software;
    Schritt 610: Der Bewegungssensor erfasst einen Bewegungsweg einer tragbaren elektronischen Vorrichtung;
    Schritt 620: Der Bewegungssensor erzeugt ein Erfassungssignal gemäß dem Bewegungsweg;
    Schritt 630: Die Prozessoreinheit führt die MMC-Software aus, um zu ermitteln, ob der Bewegungsweg der tragbaren elektronischen Vorrichtung gemäß dem Erfassungssignal einem vorbestimmten Weg entspricht, oder nicht. Wenn ja, geht das Verfahren weiter zu Schritt 640; andernfalls geht das Verfahren weiter zu Schritt 650;
    Schritt 640: Die Prozessoreinheit führt mindestens eine vorbestimmte Funktion aus, die mit dem vorbestimmten Weg korrespondiert;
    Schritt 650: Die Prozessoreinheit verwirft das Erfassungssignal.
  • Es ist Bezug zu nehmen auf 7. 7 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Verfahren zum Betätigen einer tragbaren elektronischen Vorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt. Vorausgesetzt, dass im wesentlichen dasselbe Ergebnis erzielt wird, müssen die Schritte des in 7 gezeigten Ablaufdiagramms nicht in genau der gezeigten Reihenfolge sein und müssen nicht zusammenhängend sein, das heißt, andere Schritte können dazwischen liegen. Das Betriebsverfahren umfasst die folgenden Schritte:
    Schritt 700: Die Prozessoreinheit führt ein Multimedia-Wiedergabeprogramm aus und aktiviert eine MMC-Software;
    Schritt 710: Der Bewegungssensor erfasst einen Bewegungsweg einer tragbaren elektronischen Vorrichtung, und ein Zusatzbewegungssensor erfasst einen Haltezustand der tragbaren elektronischen Vorrichtung;
    Schritt 720: Der Bewegungssensor erzeugt gemäß dem Bewegungsweg ein Erfassungssignal, und der Zusatzbewegungssensor erzeugt ein Referenzsignal gemäß dem Haltezustand der tragbaren elektronischen Vorrichtung;
    Schritt 730: Die Prozessoreinheit führt die MMC-Software aus, um zu ermitteln, ob der Bewegungsweg der tragbaren elektronischen Vorrichtung gemäß dem Erfassungssignal mit einem vorbestimmten Weg korrespondiert, oder nicht. Wenn ja, geht das Verfahren weiter zu Schritt 740; andernfalls geht das Verfahren weiter zu Schritt 770;
    Schritt 740: Die Prozessoreinheit führt die MMC-Software aus, um zu ermitteln, ob der Haltezustand der tragbaren elektronischen Vorrichtung in einem normalen Zustand oder einem umgedrehten Zustand ist. Wenn er in dem normalen Zustand ist, geht das Verfahren weiter zu Schritt 750; wenn er in dem umgedrehten Zustand ist, geht das Verfahren weiter zu Schritt 760;
    Schritt 750: Die Prozessoreinheit führt eine vorbestimmte Funktion aus, die mit dem vorbestimmten Weg und dem normalen Zustand korrespondiert;
    Schritt 760: Die Prozessoreinheit führt eine vorbestimmte Funktion aus, die mit dem vorbestimmten Weg und dem umgedrehten Zustand korrespondiert;
    Schritt 770: Die Prozessoreinheit verwirft das Erfassungssignal.
  • Nach dem Studium der oben aufgeführten Beschreibung bezüglich der Betätigung der tragbaren elektronischen Vorrichtung 100 und der tragbaren elektronischen Vorrichtung 400 sollte der Fachmann die Betätigung mit Bezug auf die Schritte der in 6 und 7 gezeigten Ablaufdiagramme leicht verstehen. Daher wird eine weitergehende Beschreibung der Ablaufdiagramme in 6 und 7 aus Gründen der Kürze weggelassen.
  • Im Vergleich zum Stand der Technik kann der Nutzer, selbst wenn der Bildschirm nicht aktiviert ist, die tragbare elektronische Vorrichtung mit einer Betätigungseinrichtung der vorliegenden Erfindung immer noch steuern, indem er die tragbare elektronische Vorrichtung rüttelt oder bewegt.
  • Alle Kombinationen und Unterkombinationen der oben beschriebenen Merkmale sollen auch zu der Erfindung gehören.
  • Zusammenfassend ist festzustellen, dass eine erfindungsgemäße Betätigungseinrichtung für eine tragbare elektronischen Vorrichtung (100, 400) einen Bewegungssensor (110, 410), ein Analog/Digital-Wandlermodul (120, 420) und eine Prozessoreinheit (140, 440) umfasst. Der Bewegungssensor (110, 410) erfasst einen Bewegungsweg der tragbaren elektronischen Vorrichtung (100, 400), um ein analoges Erfassungssignal zu erzeugen. Das Analog/Digital-Wandlermodul (120, 420) ist mit dem Bewegungssensor (110, 410) verbunden und wandelt das analoge Erfassungssignal in ein digitales Erfassungssignal um. Die Prozessoreinheit (140, 440) ist mit dem Analog/Digital-Wandlermodul (120, 420) verbunden und führt eine Multimedia-Bewegungssteuerungs-Software aus, um zu ermitteln, ob der Bewegungsweg der tragbaren elektronischen Vorrichtung (100, 400) gemäß dem digitalen Erfassungssignal einem vorbestimmten Weg entspricht. Außerdem führt die Prozessoreinheit (140, 440) mindestens eine vorbestimmte Funktion entsprechend dem vorbestimmten Weg aus einer Mehrzahl von vorbestimmten Funktion aus, wenn ermittelt ist, dass der Bewegungsweg dem vorbestimmten Bewegungsweg entspricht.
  • 100
    tragbare elektronische Einrichtung
    110
    Bewegungssensor
    120
    Analog/Digital-Wandlermodul
    130
    Datenübertragungsschnittstelle
    140
    Prozessoreinheit
    150
    Speichereinheit
    160
    Displayeinheit
    170
    Lautsprecher
    180
    Mikrophon
    190
    Kameramodul
    400
    tragbare elektronische Einrichtung
    410
    Bewegungssensor
    412
    Zusatzbewegungssensor
    420
    Analog/Digital-Wandlermodul
    430
    Datenübertragungsschnittstelle
    440
    Prozessoreinheit
    450
    Speichereinheit
    460
    Displayeinheit
    470
    Lautsprecher
    480
    Mikrophon
    490
    Kameramodul

Claims (29)

  1. Einrichtung zum Betätigen einer tragbaren elektronischen Vorrichtung (100, 400), gekennzeichnet durch: einen Bewegungssensor (110, 410) zum Erfassen eines Bewegungsweges der tragbaren elektronischen Vorrichtung (100, 400), um ein analoges Erfassungssignal zu erzeugen; ein Analog/Digital-Wandlermodul (120, 420), das mit dem Bewegungssensor (110, 410) verbunden ist, um das analoge Erfassungssignal in ein digitales Erfassungssignal umzuwandeln; und eine Prozessoreinheit (140, 440), die mit dem Analog/Digital-Wandlermodul (120, 420) verbunden ist, um eine Multimedia-Bewegungssteuerungs(MMC)-Software auszuführen, um zu ermitteln, ob der Bewegungsweg der tragbaren elektronischen Vorrichtung (100, 400) gemäß dem digitalen Erfassungssignal einem vorbestimmten Weg entspricht, und um mindestens eine vorbestimmte Funktion entsprechend dem vorbestimmten Weg aus einer Mehrzahl von vorbestimmten Funktionen auszuführen, wenn ermittelt ist, dass der Bewegungsweg dem vorbestimmten Weg entspricht.
  2. Einrichtung zum Betätigen der tragbaren elektronischen Vorrichtung (100, 400) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrzahl von vorbestimmten Funktionen mindestens eine von einer Wiedergabefunktion, einer Pausenfunktion, einer Stoppfunktion, einer Stummfunktion, einer Schnellvorlauffunktion, einer Langsamvorlauffunktion, einer Schnellrücklauffunktion, einer Langsamrücklauffunktion, einer Lautstärkeerhöhungsfunktion, einer Lautstärkeverringerungsfunktion, einer Nächste-Funktion, einer Zurück-Funktion und einer Aufnahmefunktion umfasst.
  3. Einrichtung zum Betätigen der tragbaren elektronischen Vorrichtung (100, 400) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Prozessoreinheit (140, 440) die Wiedergabefunktion ausführt, wenn ermittelt ist, dass der Bewegungsweg der tragbaren elektronischen Vorrichtung (100, 400) gemäß dem digitalen Erfassungssignal einem P-förmigen Weg entspricht.
  4. Einrichtung zum Betätigen der tragbaren elektronischen Vorrichtung (100, 400) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Prozessoreinheit (140, 440) die Pausenfunktion ausführt, wenn ermittelt ist, dass der Bewegungsweg der tragbaren elektronischen Vorrichtung (100, 400) gemäß dem digitalen Erfassungssignal einem U-förmigen Weg entspricht.
  5. Einrichtung zum Betätigen der tragbaren elektronischen Vorrichtung (100, 400) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Prozessoreinheit (140, 440) die Stoppfunktion ausführt, wenn ermittelt ist, dass der Bewegungsweg der tragbaren elektronischen Vorrichtung (100, 400) gemäß dem digitalen Erfassungssignal einem S-förmigen Weg entspricht.
  6. Einrichtung zum Betätigen der tragbaren elektronischen Vorrichtung (100, 400) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Prozessoreinheit (140, 440) die Stummfunktion ausführt, wenn ermittelt ist, dass der Bewegungsweg der tragbaren elektronischen Vorrichtung (100, 400) gemäß dem digitalen Erfassungssignal einem Q-förmigen Weg entspricht.
  7. Einrichtung zum Betätigen der tragbaren elektronischen Vorrichtung (100, 400) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Prozessoreinheit (140, 440) die Lautstärkeerhöhungsfunktion ausführt, wenn ermittelt ist, dass der Bewegungsweg der tragbaren elektronischen Vorrichtung (100, 400) gemäß dem digitalen Erfassungssignal einem geradlinigen Weg in einer ersten Richtung entspricht; und dass die Prozessoreinheit (140, 440) die Lautstärkeverringerungsfunktion ausführt, wenn ermittelt ist, dass der Bewegungsweg der tragbaren elektronischen Vorrichtung (100, 400) gemäß dem digitalen Erfassungssignal einem geradlinigen Weg in einer der ersten Richtung entgegengesetzten Richtung entspricht.
  8. Einrichtung zum Betätigen der tragbaren elektronischen Vorrichtung (100, 400) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Prozessoreinheit (140, 440) die Schnellvorlauffunktion ausführt, wenn ermittelt ist, dass der Bewegungsweg der tragbaren elektronischen Vorrichtung (100, 400) gemäß dem digitalen Erfassungssignal einem geradlinigen hin und her gehenden Weg entspricht, dessen Hin-und-Her-Frequenz höher als eine vorbestimmte Hin-und-Her-Frequenz ist; und dass die Prozessoreinheit (140, 440) die Langsamvorlauffunktion ausführt, wenn festgestellt ist, dass der Bewegungsweg der tragbaren elektronischen Vorrichtung (100, 400) gemäß dem digitalen Erfassungssignal einem geradlinigen hin und her gehenden Weg entspricht, dessen Hin-und-Her-Frequenz niedriger als die vorbestimmte Hin-und-Her-Frequenz ist.
  9. Einrichtung zum Betätigen der tragbaren elektronischen Vorrichtung (400) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung ferner umfasst: einen Zusatzbewegungssensor (412), um ein analoges Referenzsignal gemäß einem Haltezustand der tragbaren elektronischen Vorrichtung (400) bereitzustellen; wobei das Analog/Digital-Wandlermodul (420) das analoge Referenzsignal in ein digitales Referenzsignal umwandelt und das digitale Referenzsignal an die Prozessoreinheit (440) ausgibt, wobei die Prozessoreinheit (440) ermittelt, ob der Haltezustand der tragbaren elektrischen Vorrichtung (400) gemäß dem digitalen Referenzsignal in einem ersten Zustand oder in einem zweiten Zustand ist; wobei die Prozessoreinheit (440) eine erste vorbestimmte Funktion ausführt, wenn ermittelt ist, dass der Haltezustand der tragbaren elektronischen Vorrichtung (400) in dem ersten Zustand ist und der Bewegungsweg der tragbaren elektronischen Vorrichtung (400) dem vorbestimmten Weg entspricht; und wobei die Prozessoreinheit (440) eine zweite vorbestimmte Funktion ausführt, die sich von der ersten vorbestimmten Funktion unterscheidet, wenn ermittelt ist, dass der Haltezustand der tragbaren elektronischen Vorrichtung (400) in dem zweiten Zu stand ist und der Bewegungsweg der tragbaren elektronischen Vorrichtung (400) dem vorbestimmten Weg entspricht.
  10. Einrichtung zum Betätigen der tragbaren elektronischen Vorrichtung (400) gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der vorbestimmte Weg ein geradliniger hin und her gehende Weg ist, dessen Hin-und-Her-Frequenz höher als eine vorbestimmte Hin-und-Her-Frequenz ist, dass die erste vorbestimmte Funktion eine Schnellvorlauffunktion ist, und dass die zweite vorbestimmte Funktion eine Schnellrücklauffunktion ist.
  11. Einrichtung zum Betätigen der tragbaren elektronischen Vorrichtung (400) gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der vorbestimmte Weg ein geradliniger hin und her gehender Weg ist, dessen Hin-und-Her-Frequenz niedriger ist als eine vorbestimmte Hin-und-Her-Frequenz, dass die erste vorbestimmte Funktion eine Langsamvorlauffunktion ist, und dass die zweite vorbestimmte Funktion eine Langsamrücklauffunktion ist.
  12. Einrichtung zum Betätigen der tragbaren elektronischen Vorrichtung (100, 400) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Prozessoreinheit (140, 440) die Nächste-Funktion ausführt, wenn ermittelt ist, dass der Bewegungsweg der tragbaren elektronischen Vorrichtung (100, 400) gemäß dem digitalen Erfassungssignal einem bogenförmigen Weg in einer ersten Uhrzeigerrichtung entspricht; und dass die Prozessoreinheit (140, 440) die Rücklauffunktion ausführt, wenn ermittelt ist, dass der Bewegungsweg der tragbaren elektronischen Vorrichtung (100, 400) gemäß dem digitalen Erfassungssignal einem bogenförmigen Weg in einer der ersten Uhrzeigerrichtung entgegengesetzten zweiten Uhrzeigerrichtung entspricht.
  13. Einrichtung zum Betätigen der tragbaren elektronischen Vorrichtung (100, 400) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Prozessoreinheit (140, 440) die Aufnahmefunktion ausführt, wenn ermittelt ist, dass der Bewegungsweg der tragbaren elektronischen Vorrichtung (100, 400) gemäß dem digitalen Erfassungssignal einem O-förmigen Weg auf einer ersten Ebene entspricht; dass die Prozessoreinheit (140, 440) die Nächste-Funktion ausführt, wenn ermittelt ist, dass der Bewegungsweg der tragbaren elektronischen Vorrichtung (100, 400) gemäß dem digitalen Erfassungssignal einem O-Weg auf einer zu der ersten Ebene senkrechten zweiten Ebene in einer ersten Uhrzeigerrichtung entspricht; und dass die Prozessoreinheit (140, 440) die Rücklauffunktion ausführt, wenn ermittelt ist, dass der Bewegungsweg der tragbaren elektronischen Vorrichtung (100, 400) gemäß dem digitalen Erfassungssignal einem O-förmigen Weg auf der zweiten Ebene in einer der ersten Uhrzeigerrichtung entgegengesetzten zweiten Uhrzeigerrichtung entspricht;
  14. Einrichtung zum Betätigen der tragbaren elektronischen Vorrichtung (100, 400) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bewegungssensor (110, 410) ein kapazitiver Bewegungssensor ist.
  15. Einrichtung zum Betätigen der tragbaren elektronischen Vorrichtung (100, 400) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung ferner umfasst: eine Datenübertragungsschnittstelle (130, 430), die zwischen das Analog/Digital-Wandlermodul (120, 420) und die Prozessoreinheit (140, 440) geschaltet ist, um das digitale Erfassungssignal von dem Analog/Digital-Wandlermodul (120, 420) zu der Prozessoreinheit (140, 440) zu übertragen.
  16. Einrichtung zum Betätigen der tragbaren elektronischen Vorrichtung (100, 400) gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenübertragungsschnittstelle (130, 430) ein Inter-IC oder eine serielle periphere Schnittstelle (SPI) ist.
  17. Verfahren zum Betätigen einer tragbaren elektronischen Vorrichtung (100, 400), gekennzeichnet durch: Erfassen eines Bewegungsweges der tragbaren elektronischen Vorrichtung (100, 400), um ein analoges Erfassungssignal zu erzeugen; Umwandeln des analogen Erfassungssignals in ein digitales Erfassungssignal; und Ausführen einer Multimedia-Bewegungssteuerungs(MMC)-Software, um zu ermitteln, ob der Bewegungsweg der tragbaren elektronischen Vorrichtung (100, 400) gemäß dem digitalen Erfassungssignal einem vorbestimmten Weg entspricht, und Ausführen mindestens einer vorbestimmten Funktion, die mit dem vorbestimmten Weg korrespondiert, aus einer Mehrzahl von vorbestimmten Funktionen, wenn ermittelt ist, dass der Bewegungsweg dem vorbestimmten Weg entspricht.
  18. Verfahren zum Betätigen der tragbaren elektronischen Vorrichtung (100, 400) gemäß Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrzahl von vorbestimmten Funktionen mindestens eine von einer Wiedergabefunktion, einer Pausenfunktion, einer Stoppfunktion, einer Stummfunktion, einer Schnellvorlauffunktion, einer Langsamvorlauffunktion, einer Schnellrücklauffunktion, einer Langsamrücklauffunktion, einer Lautstärkeerhöhungsfunktion, einer Lautstärkeverringerungsfunktion, einer Nächste-Funktion, einer Zurück-Funktion und einer Aufnahmefunktion umfasst.
  19. Verfahren zum Betätigen einer tragbaren elektrischen Vorrichtung (100, 400) gemäß Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren die Wiedergabefunktion ausführt, wenn ermittelt ist, dass der Bewegungsweg der tragbaren elektrischen Vorrichtung (100, 400) gemäß einem digitalen Erfassungssignal einem P-förmigen Weg entspricht.
  20. Verfahren zum Betätigen der tragbaren elektronischen Vorrichtung (100, 400) gemäß Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren die Pausenfunktion ausführt, wenn ermittelt ist, dass der Bewegungsweg der tragbaren elektronischen Vorrichtung (100, 400) gemäß dem digitalen Erfassungssignal einem U-förmigen Weg entspricht.
  21. Verfahren zum Betätigen der tragbaren elektronischen Vorrichtung (100, 400) gemäß Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren die Stoppfunktion ausführt, wenn ermittelt ist, dass der Bewegungsweg der tragbaren elektronischen Vorrichtung (100, 400) gemäß einem digitalen Erfassungssignal einem S-förmigen Weg entspricht.
  22. Verfahren zum Betätigen der tragbaren elektronischen Vorrichtung (100, 400) gemäß Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren die Stummfunktion ausführt, wenn ermittelt ist, dass der Bewegungsweg der tragbaren elektronischen Vorrichtung (100, 400) gemäß dem digitalen Erfassungssignal einem Q-förmigen Weg entspricht.
  23. Verfahren zum Betätigen der tragbaren elektronischen Vorrichtung (100, 400) gemäß Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren die Lautstärkeerhöhungsfunktion ausführt, wenn ermittelt ist, dass der Bewegungsweg der tragbaren elektronischen Vorrichtung (100, 400) gemäß dem digitalen Erfassungssignal einem geradlinigen Weg in einer ersten Richtung entspricht; und dass das Verfahren die Lautstärkeverringerungsfunktion ausführt, wenn ermittelt ist, dass der Bewegungsweg der tragbaren elektronischen Vorrichtung (100, 400) gemäß dem digitalen Erfassungssignal einem geradlinigen Weg in einer zweiten Richtung entspricht.
  24. Verfahren zum Betätigen der tragbaren elektronischen Vorrichtung (100, 400) gemäß Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren die Schnellvorlauffunktion ausführt, wenn ermittelt ist, dass der Bewegungsweg der tragbaren elektronischen Vorrichtung (100, 400) gemäß dem digitalen Erfassungssignal einem geradlinigen hin und her gehenden Weg entspricht, dessen Hin-und-Her-Frequenz höher als eine vorbestimmte Hin-und-Her-Frequenz ist; und dass das Verfahren die Langsamvorlauffunktion ausführt, wenn ermittelt ist, dass der Bewegungsweg der tragbaren elektronischen Vorrichtung (100, 400) gemäß dem digitalen Erfassungssignal einem geradlinigen hin und her gehenden Weg entspricht, dessen Hin-und-Her-Frequenz niedriger als die vorbestimmte Hin-und-Her-Frequenz ist.
  25. Verfahren zum Betätigen der tragbaren elektronischen Vorrichtung (400) gemäß Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren ferner umfasst: Bereitstellen eines analogen Referenzsignals gemäß einem Haltezustand der tragbaren elektronischen Vorrichtung (400); Umwandeln des analogen Referenzsignals in ein digitales Referenzsignal; Ermitteln, ob der Haltezustand der tragbaren elektronischen Vorrichtung (400) gemäß dem digitalen Referenzsignal in einem ersten Zustand oder in einem zweiten Zustand ist; Ausführen einer ersten vorbestimmten Funktion, wenn ermittelt ist, dass der Haltezustand der tragbaren elektronischen Vorrichtung (400) in dem ersten Zustand ist und der Bewegungsweg der tragbaren elektronischen Vorrichtung (400) dem vorbestimmten Weg entspricht; und Ausführen einer zweiten vorbestimmten Funktion, die sich von der ersten vorbestimmten Funktion unterscheidet, wenn ermittelt ist, dass der Haltezustand der tragbaren elektronischen Vorrichtung (400) in dem zweiten Zustand ist und der Bewegungsweg der tragbaren elektronischen Vorrichtung (400) dem vorbestimmten Weg entspricht.
  26. Verfahren zum Betätigen der tragbaren elektronischen Vorrichtung (400) gemäß Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass der vorbestimmte Weg ein geradliniger hin und her gehende Weg ist, dessen Hin-und-Her-Frequenz höher als eine vorbestimmte Hin-und-Her-Frequenz ist, dass die erste vorbestimmte Funktion eine Schnellvorlauffunktion ist, und dass die zweite vorbestimmte Funktion eine Schnellrücklauffunktion ist.
  27. Verfahren zum Betätigen der tragbaren elektronischen Vorrichtung (400) gemäß Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass der vorbestimmte Weg ein geradliniger hin und her gehende Weg ist, dessen Hin-und-Her-Frequenz niedriger als eine vorbestimmte Hin-und-Her-Frequenz ist, dass die erste vorbestimmte Funktion eine Langsamvorlauffunktion ist, und dass die zweite vorbestimmte Funktion eine Langsamrücklauffunktion ist.
  28. Verfahren zum Betätigen der tragbaren elektronischen Vorrichtung (100, 400) gemäß Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren die Nächste-Funktion ausführt, wenn ermittelt ist, dass der Bewegungsweg der tragbaren elektronischen Vorrichtung (100, 400) gemäß dem digitalen Erfassungssignal einem bogenförmigen Weg in einer ersten Uhrzeigerrichtung entspricht; und dass das Verfahren die Zurück-Funktion ausführt, wenn ermittelt ist, dass der Bewegungsweg der tragbaren elektronischen Vorrichtung (100, 400) gemäß dem digitalen Erfassungssignal einem bogenförmigen Weg in einer der ersten Uhrzeigerrichtung entgegengesetzten zweiten Uhrzeigerrichtung entspricht.
  29. Verfahren zum Betätigen der tragbaren elektronischen Vorrichtung (100, 400) gemäß Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren die Aufnahmefunktion ausführt, wenn ermittelt ist, dass der Bewegungsweg der tragbaren elektronischen Vorrichtung (100, 400) gemäß dem digitalen Erfassungssignal einem O-förmigen Weg auf einer ersten Ebene entspricht; dass das Verfahren die Nächste-Funktion ausführt, wenn ermittelt ist, dass der Bewegungsweg der tragbaren elektronischen Vorrichtung (100, 400) gemäß dem digitalen Erfassungssignal einem O-förmigen Weg auf einer zu der ersten Ebene senkrechten zweiten Ebene in einer ersten Uhrzeigerrichtung entspricht; und dass das Verfahren die Zurück-Funktion ausführt, wenn ermittelt ist, dass der Bewegungsweg der tragbaren elektronischen Vorrichtung (100, 400) gemäß dem digitalen Erfassungssignal einem O-förmigen Weg auf der zweiten Ebene in einer der ersten Uhrzeigerrichtung entgegengesetzten zweiten Uhrzeigerrichtung entspricht.
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