DE19915457A1 - Backofen mit Kühlluft- und Wrasenkanal - Google Patents

Backofen mit Kühlluft- und Wrasenkanal

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Abstract

Bekannt ist ein Backofen mit einer verschließbaren Ofenmuffel, mit einem Kühlluftgebläse außerhalb der Ofenmuffel, dessen Druckseite an einen ins Freie führenden, oberhalb der Ofenmuffel angeordneten Abluftkanal angeschlossen ist, in den randseitig ein, mit der Ofenmuffel störungsmäßig in Verbindung stehender und ein Wrasengebläse aufweisender, Wrasenkanal mit einer Wraseneinblasöffnung mündet, der durch ein Wrasenkanal-Anschlußstück verlängert ist, das sich quer zum Abluftkanal erstreckt und dessen Wrasenausblasöffnung im Strömungsweg des Abluftkanals angeordnet und von der Abluft-Hauptströmrichtung abgekehrt ist, welches Wrasenkanal-Anschlußstück bodenseitig durch eine Bodenplatte des Abluftkanals und deckseitig durch ein Wrasenleitblech gebildet ist. Um die Verteilung des ausgeblasenen Wrasens zu verbessern, erstreckt sich das Wrasenkanal-Anschlußstück 25 zumindest über ein Drittel der Breite des Abluftkanals quer zur Abluft-Hauptströmungsrichtung.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Backofen mit einer verschließbaren Ofenmuffel, mit einem Kühlluftgebläse außerhalb der Ofenmuffel, dessen Druckseite an einen ins Freie führenden, oberhalb der Ofenmuffel angeordneten Abluftkanal angeschlossen ist, in den randseitig ein, mit der Ofenmuffel strömungsmäßig in Verbindung stehender und ein Wrasengebläse aufweisender, Wrasenkanal mit einer Wraseneinblasöffnung mündet, der durch ein Wrasenkanal-Anschlußstück verlängert ist, das sich quer zum Abluftkanal erstreckt und dessen Wrasenausblasöffnung im Strömungsweg des Abluftkanals ange­ ordnet und von der Abluft-Hauptströmungsrichtung abgekehrt ist, welches Wrasenkanal- Anschlußstück bodenseitig durch eine Bodenplatte des Abluftkanals und deckseitig durch ein Wrasenleitblech gebildet ist.
Ein derartiger Backofen ist bekannt aus der Druckschrift DE 93 09 989 U1, wobei die Mündungsöffnung des Wrasenkanals im Randbereich des Abluftkanals im Strömungsweg der Abluft so angeordnet ist, daß ein laminarer Strömungsverlauf der Abluft und eine laminare Einleitung des Wrasenstroms in die Abluft bewirkt wird. Der feuchte Wrasen wird also von der Abluft eingehüllt und im Randbereich der frontseitigen Ausblasöffnung des Abluftkanals nach außen abgeführt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei einem Backofen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 die Verteilung des ausgeblasenen Wrasens zu verbessern.
Erfindungsgemäß ist dies bei einem gattungsgemäßen Backofen dadurch erreicht, daß das Wrasenkanal-Anschlußstück sich zumindest über 1/3 dessen Breite quer zur Abluft- Hauptströmungsrichtung erstreckt. Infolge der Längenerstreckung des Wrasenkanal-An­ schlußstückes kann der Wrasen besser über die Breite des Abluftkanals sowie gezielter verteilt werden. Dies ist insbesondere durch die Verwendung des zusätzlichen Wrasen­ gebläses gleichmäßig und mit ausreichendem Druck möglich. Durch das Wrasengebläse ist ausgeschlossen, daß der Wrasen infolge des von dem Kühlluftgebläse geförderten Kühlluft-Hauptstromes zurück in die Ofenmuffel gedrückt wird.
Vorteilhafterweise ist das Wrasenkanal-Anschlußstück zur Vergrößerung des freien Strömungsquerschnittes des Abluftkanals im Bereich des Anschlußstückes tiefergelegt im Abluftkanal angeordnet. Das Wrasenkanal-Anschlußstück wirkt bezüglich der Abluft­ strömung kaum als nachteilige Strömungsbarriere.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Wrasengebläse etwa in der Höhe der Bodenplatte des Abluftkanals oder darüber angeordnet. Dadurch ist bei geringer Bau­ höhe, also einer möglichst gering von der Oberseite der Muffel beabstandeten Anordnung des Abluftkanals, das Wrasengebläse bzw. der Gebläsemotor trotzdem ausreichend be­ abstandet oberhalb der heißen Muffel angeordnet.
Fertigungstechnisch besonders einfach ist es, wenn zur Realisierung des tiefergelegten Wrasenkanal-Anschlußstückes die Bodenplatte des Abluftkanals eine entsprechende Vertiefung, insbesondere in Form einer Prägung, aufweist.
Zur Verbesserung der Verteilung des Wrasens in der Abluft weist das Wrasenkanal-An­ schlußstück zumindest zwei voneinander beabstandet angeordnete Wrasenausblas­ öffnungen auf.
Nachfolgend ist anhand schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel des erfin­ dungsgemäßen Backofens beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht abschnittsweise den Backofen im Bereich des Abluftkanals mit demontiertem Wrasenleitblech,
Fig. 2 in einer perspektivischen Ansicht abschnittsweise den Backofen im Bereich des Abluftkanals mit montiertem Wrasenleitblech, und
Fig. 3 in einer Ansicht von oben gemäß Fig. 2 den Backofen mit abschnitts­ weise dargestellter Abluftkanal-Deckhaube.
Ein Backofen 1 weist ein an sich bekanntes Ofengehäuse 3 (in Fig. 1, 2 aus Verein­ fachungsgründen nicht gezeigt) auf, das eine quaderförmige frontseitig offene Ofenmuffel 5 umgibt. Zur Erwärmung der Ofenmuffel 5 bzw. des Garraums sind diesem nicht näher gezeigte und von einer Steuereinheit des Backofens 1 gesteuerte Heizelemente in an sich bekannter Weise zugeordnet. Die Ofenmuffel 5 ist umfangseitig mit einer geeigneten thermischen Muffelisolation 7 versehen. Ein an sich bekannter, sich trichterförmig nach vorne erweiternder, front- und rückseitig offener Abluftkanal 9 ist durch eine unmittelbar auf der deckseitigen Muffelisolation 7 angeordnete metallische Bodenplatte 11 und eine darauf gesetzte an sich bekannte Deckhaube 13 aus Kunststoff gebildet (in Fig. 1, 2 nicht gezeigt sowie aus Vereinfachungsgründen in Fig. 3 lediglich abschnittsweise gezeigt). Die Deckhaube 13 weist eine als Deckwand des Abluftkanals 9 dienende Grundplatte auf sowie beidseits von der Grundplatte rechtwinkelig abstehende als Seitenwände des Abluftkanals dienende Seitenwände. Über nicht näher gezeigte Öffnungen des Ofenge­ häuses 3 saugt ein an die rückseitige Öffnung des Abluftkanales 9 angeschlossenes Kühlluftgebläse 15 Kühlluft in an sich bekannter Weise in das Ofengehäuse 3. Das Kühl­ luftgebläse 15 drückt nach dem Kühlen geeigneter Komponenten, z. B. der Elektronik, bzw. Stellen des Backofens 1 die dabei erwärmte Kühlluft in den Abluftkanal 9 der frontseitig in geeigneten Kühlluftfrontöffnungen 17 des Backofens 1 endet.
Der Garraum ist zum Abführen von beim Garvorgang entstehendem Wrasen über einen schlauch- oder rohrförmigen Wrasenkanal 19 mit einem auf der deckseitigen Muffeliso­ lation 7 bzw. der Bodenplatte 11 des Abluftkanals 9 angeordneten Spiralgehäuse 21 ver­ bunden. Im inneren des Spiralgehäuses 21 ist ein Lüfterrad eines Wrasengebläses 22 gehaltert. Auf dem Spiralgehäuse 21 sitzt der das Lüfterrad antreibende Lüftermotor 41. Das Wrasengebläse 22 zieht bei Bedarf, gesteuert von der Steuereinheit des Backofens 1, den heißen Wrasen aus der Ofenmuffel 5 durch den Wrasenkanal 19 in das Spiral­ gehäuse 21 und drückt den Wrasen aus einer im Randbereich des Abluftkanals 9 vorge­ sehenen Wraseneinblasöffnung 23 des Spiralgehäuses 21. Alternativ kann der Wrasen­ lüfter auch im Wrasenkanal angeordnet sein und auf das Spiralgehäuse verzichtet wer­ den, wenn sich der Wrasenkanal mit einer Wraseneinblasöffnung bis in den Randbereich des Abluftkanals 9 erstreckt.
Im Bereich der Wraseneinblasöffnung 23 ist in Verlängerung des Wrasenkanals 19 bzw. des Spiralgehäuses 21 ein Wrasenkanal-Anschlußstück 25 vorgesehen. Dieses erstreckt sich etwa über die Hälfte der Breite des Abluftkanales 9 im Bereich des Anschlußstückes 25 bzw. der diesen begrenzenden Deckhaube 13. Dabei ist das Wrasenkanal-Anschluß­ stück 25 durch eine in der Bodenplatte 11 eingeprägte längliche Vertiefung 27 (Fig. 1) und ein auf der Bodenplatte 11 montiertes Wrasenleitblech 29 gebildet. Alternativ könnte das Wrasenleitmittel 29 auch mit einem geeigneten Kunststoffmaterial realisiert sein. Zwi­ schen den der Kühlluftausblasöffnung 17 zugewandten Kanten des Wrasenleitbleches 29 und der Vertiefung 27 der Bodenplatte 11 sind zwei voneinander beabstandete Wrasen­ ausblasöffnungen 31 des Wrasenkanal-Anschlußstückes 25 gebildet (Fig. 2, 3). Während die vom Wrasengebläse 22 geringer beabstandete erste Wrasenausblasöffnung 31 sich nahezu über die Hälfte der Länge des Luftleitbleches 29 und im wesentlichen exakt, zwischen den vorderen Kanten des Luftleitbleches 29 und der Vertiefung 27 der Bodenplatte 11 in diesem Bereich erstreckt, ist die vom Wrasengebläse 22 weiter beab­ standete zweite Wrasenausblasöffnung 31 kürzer ausgebildet und schräg zur ersten Wrasenausblasöffnung angeordnet. Um für die zweite Wrasenausblasöffnung 31 in diesem Bereich ebenfalls einen ausreichenden Öffnungsquerschnitt bereitzustellen, ist das Wrasenleitblech 29 im Vergleich zum Kantenverlauf der Vertiefung 27 zurückge­ schnitten. Das Wrasenleitblech 29 weist einen haubenförmigen Anschlußabschnitt 33 auf, dessen Einlaßquerschnitt dem der Wraseneinblasöffnung 23 des Spiralgehäuses 21 ent­ spricht. An den Anschlußabschnitt 33 schließt sich ein flach nach unten gezogener Strömungsabschnitt 35 des Wrasenleitbleches 29. Im Strömungsabschnitt 35 ragt das Wrasenleitblech 29 nur geringfügig über die Oberseite der Bodenplatte 11 in den Abluftkanal 9. Damit ist sichergestellt, daß die von dem Kühlluftgebläse 15 im Abluftkanal 9 geförderte Strömung nur geringfügig durch den quer zur Abluft-Hauptströmungsrich­ tung angeordneten Wrasenkanal-Anschlußstück beeinträchtigt ist. Aufgrund der Vertie­ fung 27 weist das Wrasenkanal-Anschlußstück 25 im Strömungsabschnitt 35 etwa den gleichen freien Strömungsquerschnitt auf wie im Anschlußabschnitt 33 bzw. der Wrasen­ einblasöffnung 23 des Spiralgehäuses 21.

Claims (5)

1. Backofen mit einer verschließbaren Ofenmuffel, mit einem Kühlluftgebläse außerhalb der Ofenmuffel, dessen Druckseite an einen ins Freie führenden, oberhalb der Ofenmuffel angeordneten Abluftkanal angeschlossen ist, in den randseitig ein, mit der Ofenmuffel strömungsmäßig in Verbindung stehender und ein Wrasengebläse aufweisender, Wrasenkanal mit einer Wraseneinblas­ öffnung mündet, der durch ein Wrasenkanal-Anschlußstück verlängert ist, das sich quer zum Abluftkanal erstreckt und dessen Wrasenausblasöffnung im Strömungsweg des Abluftkanals angeordnet und von der Abluft-Hauptströ­ mungsrichtung abgekehrt ist, welches Wrasenkanal-Anschlußstück bodensei­ tig durch eine Bodenplatte des Abluftkanals und deckseitig durch ein Wrasen­ leitblech gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Wrasenkanal-An­ schlußstück (25) sich zumindest über 1/3 der Breite des Abluftkanals (9) quer zur Abluft-Hauptströmungsrichtung erstreckt.
2. Backofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wrasen­ kanal-Anschlußstück (25) zur Vergrößerung des freien Strömungsquer­ schnittes des Abluftkanals (9) tiefer gelegt im Abluftkanal (9) angeordnet ist.
3. Backofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Wrasengebläse (22) etwa in der Höhe der Bodenplatte (11) des Abluftkanals (9) oder darüber angeordnet ist.
4. Backofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bodenplatte (11) des Abluftkanals (9) im Bereich des Wrasenkanal-Anschlußstückes (25) eine Vertiefung (27) zur Vergrößerung des freien Strömungsquerschnittes des Wrasenkanal-Anschlußstückes (25) aufweist.
5. Backofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Wrasenkanal-Anschlußstück (25) zumindest zwei vonein­ ander beabstandet angeordnete Wrasenausblasöffnungen (31) aufweist.
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