DE19914954C1 - Chipkarten-Akzeptanz-Schaltung für die bargeldlose Zahlung bei Waren- oder Dienstleistungsautomaten - Google Patents
Chipkarten-Akzeptanz-Schaltung für die bargeldlose Zahlung bei Waren- oder DienstleistungsautomatenInfo
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Abstract
Eine Chipkarten-Akzeptanz-Schaltung für die bargeldlose Zahlung bei einem Waren- oder Dienstleistungsautomaten weist eine Chipkarten-Eingabevorrichtung (12) mit einer Kontaktiereinheit (13) auf, ferner eine Automaten-Steuerelektronik (19), die über eine Erstsystem-Schnittstelle (16a) mit vorgegebener Auslegung ansteuerbar ist, und des weiteren ein Anpassungsmodul (17), das für mindestens ein erstes System gleichartiger Chipkarten die mit der eingegebenen Chipkarte ausgetauschten Daten der Auslegung der Erstsystem-Schnittstelle (16a) anpaßt. Die Automaten-Steuerelektronik (19) weist eine Zweitsystem-Schnittstelle (16b) mit einer solchen Auslegung auf, daß sie von Chipkarten mindestens eines zweiten Systems direkt ansteuerbar ist. Ferner ist ein Bypass (18) zur direkten Verbindung der Kontaktiereinheit (13) und der Zweitsystem-Schnittstelle (16b) vorgesehen. Eine Umschaltvorrichtung (15) verbindet die Kontaktiereinheit (13) in Abhängigkeit von einer Karten-Erkennungsvorrichtung (14) wahlweise mit dem Anpassungsmodul (17) oder über den Bypass (18) mit der Zweitsystem-Schnittstelle (16b). Auf diese Weise läßt sich mit geringem Aufwand eine bargeldlose Zahlung mit Chipkarten unterschiedlicher Systeme ermöglichen.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Chipkarten-Akzep
tanz-Schaltung für die bargeldlose Zahlung bei Waren-
oder Dienstleistungsautomaten, die eine Chipkarten-
Eingabevorrichtung mit einer Kontaktiereinheit, eine
Automaten-Steuerelektronik, die über eine Erstsystem-
Schnittstelle mit vorgegebener Auslegung ansteuerbar
ist, und ein Anpassungsmodul aufweist, das für minde
stens ein erstes System gleichartiger Chipkarten die
mit der eingegebenen Chipkarte ausgetauschten Daten der
Auslegung der Erstsystem-Schnittstelle anpaßt.
Von verschiedenen Anbietern werden Chipkarten der er
sten Systeme herausgegeben, mit denen die Bezahlung
bargeldlos durchgeführt wird, indem der zu zahlende Be
trag von einem auf der Karte gespeicherten Betrag
("electronic purse") abgebucht wird. Solche Karten sind
unter der Bezeichnung "GeldKarte", PayCard", usw. be
kannt. Diese ersten Systeme arbeiten zur Zeit bundes
weit, in Zukunft wahrscheinlich auch ganz oder teilwei
se europaweit. Es handelt sich daher um große offene
Systeme.
Zahlreiche Hersteller bieten ein Anpassungsmodul an,
das sämtliche Zugriffe der Automaten-Steuerelektronik
auf die Chipkarten des ersten Systems managt. Diese An
passungsmodule können auf einfache Art in die Automaten
eingebaut werden, so daß die Automatenhersteller kein
know how über die Chipkarte besitzen müssen und außer
dem einen beträchtlichen Entwicklungsaufwand sparen
können. Die Automaten-Steuerelektronik greift daher
nicht direkt auf die Chipkarte des ersten Systems zu,
sondern kommuniziert über einfache Erstsystem-Schnitt
stellen mit dem Anpassungsmodul. Dadurch sind auf ein
fache Art Zahlungen mit der "Chipkarte" durchführbar.
Neben diesen Chipkarten für große erste Systeme gibt es
Chipkarten mit ähnlicher Zahlungsfunktion, die zu zwei
ten Systemen gehören, bei denen die Automaten-Steuer
elektronik eine Zweitsystem-Schnittstelle mit einer
solchen Auslegung aufweist, daß sie von Chipkarten die
ses zweiten Systems direkt ansteuerbar ist. Derartige
Kartensysteme haben meist einen kleineren Umfang und
sind nur in bestimmten Bereichen gültig, z. B. innerhalb
eines Sonnenstudios, innerhalb einer Gemeinde, o. dgl.
Aus DE 691 27 881 T2 ist es bekannt, unterschiedliche Chipkar
ten bei einem beliebigen Endgerät anzuwenden. Zu diesem Zweck
wird zwischen Chipkarte und Endgerät ein Kommunikationsproto
koll eingesetzt. Durch dessen Verwendung kann jede Chipkarte,
die das Protokoll verarbeitet, in der Lage sein, mit einem be
liebigen Endgerät selbst eine Schnittstelle zu bilden, das das
selbe Protokoll verarbeitet, welches auch immer seine Benutzer
schnittstelle ist.
Aus US 55 94 233 ist ein Kartenleser bekannt, der sowohl Ma
gnetkarten als auch kontaktbehaftete und kontaktlose Chipkarten
lesen kann. Wenn eine Karte identifiziert ist, wird das ent
sprechende Kommunikationsprotokoll aufgerufen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Chipkar
ten-Akzeptanz-Schaltung der eingangs beschriebenen Art
anzugeben, die unter Verwendung nur einer Chipkarten-
Kontaktiereinheit sowohl Chipkarten eines ersten Sy
stems als auch Chipkarten eines zweiten Systems für die
Zahlung akzeptiert. Das Anpassungsmodul kennt jedoch
die Chipkarten des zweiten Systems nicht, weshalb er
sie als Fremdkarten ansieht. Denn die Chipkarten des
ersten und des zweiten Systems unterscheiden sich in
vielen Details (Hardware, Übertragungsprotokoll, Daten
struktur, Schlüssel, usw.). Das Anpassungsmodul müßte
entsprechend umkonstruiert werden, damit das Anpas
sungsmodul die Chipkarten beider Systeme erkennt, aus
wertet und darauf zugreifen kann. Dies ist jedoch mit
viel Zeit- und Entwicklungsaufwand verbunden und daher
teuer.
Erfindungsgemäß besteht die Lösung des gestellten Pro
blems, ausgehend vom Oberbegriff des Anspruchs 1, dar
in, daß die Automaten-Steuerelektronik eine Zweitsy
stem-Schnittstelle mit einer solchen Auslegung auf
weist, daß sie von Chipkarten mindestens eines zweiten
Systems direkt ansteuerbar ist, daß ein Bypass zur di
rekten Verbindung der Kontaktiereinheit und der Zweit
system-Schnittstelle vorgesehen ist und daß eine Um
schaltvorrichtung die Kontaktiereinheit in Abhängigkeit
von einer Karten-Erkennungsvorrichtung wahlweise mit
dem Anpassungsmodul oder über den Bypass mit der Zweit
system-Schnittstelle verbindet.
Der Bypass ergänzt das Anpassungsmodul derart, daß der
Automat sowohl Chipkarten eines oder mehrerer erster
Systeme als auch Chipkarten eines oder mehrerer zweiter
Systeme akzeptiert, ohne daß eine individuelle Anpas
sung des Anpassungsmoduls an die letztgenannten Chip
karten notwendig wäre. Der Bypass ermöglicht es daher
dem Automaten, Chipkarten eines zweiten Systems zu ak
zeptieren, auch wenn sie dem Anpassungsmodul unbekannt
sind und das Anpassungsmodul diese Chipkarten auch
nicht kennen muß.
In der Regel hat die Automaten-Steuerelektronik eine
Erstsystem-Schnittstelle und eine Zweitsystem-
Schnittstelle, insgesamt also zwei Schnittstellen. Dies
ergibt eine optimale Anpassung an die örtlichen Ver
hältnisse.
In manchen Fällen kann die Schaltung aber noch dadurch
vereinfacht werden, daß die Erstsystem-Schnittstelle
und die Zweitsystem-Schnittstelle durch eine gemeinsame
Schnittstelle gebildet sind.
Mit besonderem Vorteil ist der Bypass und/oder die Um
schaltvorrichtung und/oder die Karten-Erkennungsvor
richtung mit dem Anpassungsmodul zu einer Baueinheit
vereinigt. Hierdurch ergeben sich zahlreiche Vereinfa
chungen. Insbesondere können alle für die Bypass-
Schaltung notwendigen Teile bei Montage des Anpassungs
moduls mit eingebaut werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist dafür ge
sorgt, daß die Umschaltvorrichtung im Ruhezustand die
eingegebene Chipkarte mit dem Anpassungsmodul verbin
det, daß die Karten-Erkennungsvorrichtung Teil des An
passungsmoduls ist und aus Daten einer eingegebenen
Chipkarte feststellt, ob es sich um eine Chipkarte min
destens eines ersten Systems handelt, und daß bei einer
Fehlmeldung die eingegebene Chipkarte durch Betätigung
der Umschaltvorrichtung über den Bypass mit der Automa
ten-Steuerelektronik verbunden ist. Dies ergibt eine
Abfragesequenz, die automatisch zur Auswertung der
Chipkarten des Erstsystems durch das Anpassungsmodul
und der Chipkarte des Zweitsystems durch die Automaten-
Steuerelektronik führt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand in der Zeichnung
dargestellter bevorzugter Ausführungsbeispiele näher
beschrieben. Hierin zeigen:
Fig. 1 schematisch das Blockschaltbild eines erfin
dungsgemäß ausgestatteten Automaten und
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform.
Der Automat 1 in Fig. 1 weist eine Chipkarten-Eingabe
vorrichtung 2 mit einer Kontaktiereinheit 3 auf. Eine
Chipkarten-Erkennungsvorrichtung 4 betätigt eine Um
schaltvorrichtung 5, die den Datenfluß von oder zu ei
ner gemeinsamen Schnittstelle 6 wahlweise über ein An
passungsmodul 7 oder über einen Bypass 8 leitet. Die
Schnittstelle 6 führt zu einer Automaten-Steuerelek
tronik 9.
Die Chipkarten-Eingabevorrichtung 2 mit der Kontak
tiereinheit 3 ist eine mechanische Vorrichtung, in die
die Chipkarte zum Zweck der Zahlung eingesteckt wird.
Sie kann bei Bedarf auch elektronische Bauteile bein
halten. Ihre Aufgabe ist es, einen elektrischen Kontakt
zur Chipkarte herzustellen. Dies geschieht entweder
durch Absenken mechanischer Kontakte auf die Karte oder
bei den sogenannten "kontaktlosen" Chipkarten drahtlos
per induktiver und/oder kapazitiver Kopplung.
Die Karten-Erkennungsvorrichtung 4 stellt anhand ausge
lesener Daten der eingegebenen Chipkarte fest, ob diese
zu einem der ersten Systeme gehört. Dann bleibt die Um
schaltvorrichtung 5 in ihrer Ruhestellung, in der der
Datenaustausch über das Anpassungsmodul 7 erfolgt. Han
delt es sich nicht um eine Chipkarte des ersten Sy
stems, schaltet die Umschaltvorrichtung 5 auf den
Bypass 8. Die Kontaktiereinheit 3 wird daher im erstge
nannten Fall über das Anpassungsmodul 7 und im zweitge
nannten Fall über den Bypass 8 mit der Schnittstelle 6
der Automaten-Steuerelektronik 9 verbunden.
Das Anpassungsmodul 7 besteht aus einer Elektronik,
welche die Kartenzugriffe steuert und managt und eine
Verbindung zur Automaten-Steuerelektronik 9 des Automa
ten 1 aufbaut. Das Anpassungsmodul 7 kann noch weitere
Funktionen aufweisen, wie Kassenschnitt, Einreichung
der Umsatzdaten, usw.
Die gemeinsame Schnittstelle 6 hat eine solche Ausle
gung, daß sie von Chipkarten mindestens eines zweiten
Systems direkt ansteuerbar ist. Das Anpassungsmodul 7
sorgt dafür, daß für Chipkarten eines ersten Systems
die mit der eingegebenen Chipkarte ausgetauschten Daten
der Auslegung dieser Schnittstelle angepaßt sind. Der
Bypass 8 besteht im einfachsten Fall aus mehreren von
der Umschaltvorrichtung 5 zur Schnittstelle 6 geführten
Leitern.
Bei der Ausführungsform der Fig. 2 werden für entspre
chende Teile um 10 erhöhte Bezugszeichen verwendet. Un
terschiedlich ist im wesentlichen, daß die Karten-
Erkennungsvorrichtung 14, die Umschaltvorrichtung 15
und der Bypass 18 mit dem Anpassungsmodul 17 zu einer
Baueinheit 20 vereinigt sind. Ein weiterer Unterschied
besteht darin, daß der über das Anpassungsmodul 17 füh
rende Datenpfad zu einer Erstsystem-Schnittstelle 16a
und der über den Bypass gehende Datenpfad zu einer
Zweitsystem-Schnittstelle 16b der Automaten-Steuer
elektronik 19 führt. Hier kann die Erstsystem-Schnitt
stelle 16a auf unterschiedliche Art und Weise ausge
führt werden, z. B. unter Verwendung eines der zahlrei
chen bei Automaten üblichen Standards. Für die Zweitsy
stem-Schnittstelle 16b gilt weiterhin, daß sie von
Chipkarten mindestens eines zweiten Systems direkt an
steuerbar ist.
Damit ergibt sich bei der Anordnung nach Fig. 2 die
folgende Betriebsweise: Im Ruhezustand, also wenn keine
Chipkarte in der Eingabevorrichtung 12 steckt, ist die
Kontaktiereinheit 13 mit dem Anpassungsmodul 17 verbun
den. Wird eine Chipkarte eingesteckt, so greift das An
passungsmodul 17 darauf zu. Es ist mit seinem die Kar
ten-Erkennungsvorrichtung 14 bildenden Teil aufgrund
der Normung der Chipkarten ohne weiteres in der Lage zu
erkennen, ob es sich um eine Karte eines ersten Systems
handelt oder nicht. Ist eine Karte eines ersten Systems
eingesteckt, arbeitet das Anpassungsmodul in üblicher
Weise. Es bildet das Verbindungsglied zwischen der
Chipkarte und der Automaten-Steuerelektronik 19 des Au
tomaten.
Handelt es sich nicht um eine Chipkarte eines ersten
Systems, geht die Erkennungsvorrichtung 14 von einer
Fremdkarte aus und betätigt die Umschaltvorrichtung 15,
so daß die Kontaktiereinheit 13 direkt mit der Schnitt
stelle 16b der Automaten-Steuerelektronik 19 verbunden
wird. Der Automat greift daher direkt auf die Chipkarte
zu.
Nach Abschluß des Kartenzugriffs oder falls die Chip
karte weder zu einem ersten noch zu einem zweiten Sy
stem gehört oder bei defekter Karte oder dergleichen
erhält das Anpassungsmodul 17 ein entsprechendes Si
gnal, beispielsweise per hand-shake oder über die Erst
system-Schnittstelle 16a. Das Anpassungsmodul schaltet
dann den Bypass 18 wieder zurück und wirft die Karte
gegebenenfalls aus.
Zusätzlich können noch weitere Hilfsmittel angewendet
werden. Beispielsweise kann durch einen in der Kontak
tiereinheit 13 befindlichen Schalter oder per hand-
shake-Signal des Anpassungsmoduls 17 oder per Informa
tion über die Erstsystem-Schnittstelle 16a seitens der
Automaten-Steuerelektronik festgestellt werden, ob eine
Karte eingesteckt ist oder nicht.
Claims (6)
1. Chipkarten-Akzeptanz-Schaltung für die bargeldlose
Zahlung bei Waren- oder Dienstleistungsautomaten,
die eine Chipkarten-Eingabevorrichtung mit einer
Kontaktiereinheit, eine Automaten-Steuerelektronik,
die über eine Erstsystem-Schnittstelle mit vorgege
bener Auslegung ansteuerbar ist, und ein Anpas
sungsmodul aufweist, das für mindestens ein erstes
System gleichartiger Chipkarten die mit der einge
gebenen Chipkarte ausgetauschten Daten der Ausle
gung der Erstsystem-Schnittstelle anpaßt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Automaten-Steuerelektronik
(9, 19) eine Zweitsystem-Schnittstelle (6, 16b) mit
einer solchen Auslegung aufweist, daß sie von Chip
karten mindestens eines zweiten Systems direkt an
steuerbar ist, daß ein Bypass (8; 18) zur direkten
Verbindung der Kontaktiereinheit (3; 13) und der
Zweitsystem-Schnittstelle (6, 16b) vorgesehen ist
und daß eine Umschaltvorrichtung die Kontaktierein
heit in Abhängigkeit von einer Karten-Erkennungs
vorrichtung (4; 14) wahlweise mit dem Anpassungsmo
dul (7; 17) oder über den Bypass (8; 18) mit der
Zweitsystem-Schnittstelle verbindet.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Erstsystem-Schnittstelle und die Zweitsy
stem-Schnittstelle durch eine gemeinsame Schnitt
stelle (6) gebildet sind.
3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Bypass (18) mit dem Anpassungsmo
dul (17) zu einer Baueinheit (20) vereinigt ist.
4. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umschaltvorrichtung (15)
mit dem das Anpassungsmodul (17) zu einer Bauein
heit (20) vereinigt ist.
5. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Karten-Erkennungsvorrich
tung (14) mit dem Anpassungsmodul (17) zu einer
Baueinheit (20) vereinigt ist.
6. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umschaltvorrichtung (15) im
Ruhezustand die eingegebene Chipkarte mit dem An
passungsmodul (17) verbindet, daß die Karten-
Erkennungsvorrichtung (14) Teil des Anpassungsmo
duls (17) ist und aus Daten einer eingegebenen
Chipkarte feststellt, ob es sich um eine Chipkarte
mindestens eines ersten Systems handelt, und daß
bei einer Fehlmeldung die eingegebene Chipkarte
durch Betätigung der Umschaltvorrichtung (15) über
den Bypass (18) mit der Automaten-Steuerelektronik
(9; 19) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999114954 DE19914954C1 (de) | 1999-04-01 | 1999-04-01 | Chipkarten-Akzeptanz-Schaltung für die bargeldlose Zahlung bei Waren- oder Dienstleistungsautomaten |
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DE19914954C1 true DE19914954C1 (de) | 2000-10-26 |
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DE1999114954 Expired - Fee Related DE19914954C1 (de) | 1999-04-01 | 1999-04-01 | Chipkarten-Akzeptanz-Schaltung für die bargeldlose Zahlung bei Waren- oder Dienstleistungsautomaten |
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DE (1) | DE19914954C1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5594233A (en) * | 1994-11-11 | 1997-01-14 | At&T Global Information Solutions Company | Multiple standard smart card reader |
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1999
- 1999-04-01 DE DE1999114954 patent/DE19914954C1/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US5594233A (en) * | 1994-11-11 | 1997-01-14 | At&T Global Information Solutions Company | Multiple standard smart card reader |
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