DE19914618A1 - Ein neuartiger Komprimieraggregat für gebrauchte Aluminium - und Weißblechdosen, die gebrauchte Dosen zu becherartigen und aufstapelbaren Gebilden umformt, zwecks einer optimalen Nutzung von begrenzten Lagerkapazitäten z. B. in Rücknahmeaggregaten von gebrauchten Dosen - Google Patents

Ein neuartiger Komprimieraggregat für gebrauchte Aluminium - und Weißblechdosen, die gebrauchte Dosen zu becherartigen und aufstapelbaren Gebilden umformt, zwecks einer optimalen Nutzung von begrenzten Lagerkapazitäten z. B. in Rücknahmeaggregaten von gebrauchten Dosen

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DE19914618A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/32Presses specially adapted for particular purposes for consolidating scrap metal or for compacting used cars
    • B30B9/321Presses specially adapted for particular purposes for consolidating scrap metal or for compacting used cars for consolidating empty containers, e.g. cans
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
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    • B30B9/3021Press rams

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)
  • Refuse Collection And Transfer (AREA)
  • Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)

Abstract

Die Verwendung eines Gefäßes und eines Stampfers um Aluminium und Weißblechdosen so umzuformen, daß sie einander stapelbar sind. In dieser Form und in sich aufgestapelt, beanspruchen die komprimierten Dosen lediglich einen Bruchteil ihres ursprünglichen Volumens. Dabei werden die begrenzten Lagerkapazitäten innerhalb Rücknahmeaggregaten von gebrauchten Dosen optimal genützt.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf das Komprimieren von gebrauchten Dosen im Allgemeinen und Weißblech- und Aluminiumdosen im spezifischen, wie sie heutzutage z. B. von der Getränkeindustrie benützt werden.
Die angesprochenen Dosen sind zur Zeit und technisch bedingt mit einem nach innen gewölbten Unterteil versehen. Das Oberteil ist mit einer Öffnung z. B. mit einer Öffnungslasche ausgestattet.
Die heutige Technologie sieht ein Komprimieren von gebrauchten Dosen durch ein Zerquetschen der gebrauchten Dosen zwischen zwei rotierenden Walzen vor. Dabei werden die gebrauchten Dosen auf ca. 25% dessen ursprünglichen Volumens kompaktiert. Die Dosen werden dann aber wahrlos in einen Container geworfen. Die zerquetschten Dosen beanspruchen dadurch mehr Platz und beanspruchen letztendlich ca. 50% dessen ursprünglichen Lagervolumens d. h. im Vergleich zu dem Volumen von Dosen in einem nicht zerdrückten Zustand.
Zweck dieser Erfindung ist einen neuen Komprimierungsvorgang vorzustellen der einen verbesserten Komprimierzustand erreicht, um letztendlich weniger Lagerplatz zu beanspruchen. Dabei sollen die Dosen mit der neuen Methode soweit komprimiert werden, daß sie nur 25% ihres ursprünglichen Volumens insgesamt in Anspruch nehmen. Damit wird eine Verbesserung gegenüber der derzeitigen Technologie von ca. 100% erreicht.
Dieser Komprimiervorgang wird vor allem dort Anwendung finden, wo nur bedingt verfügbarer Lagerraum vorhanden ist. Dies ist der Fall bei Rücknahmeaggregaten für gebrauchte Dosen. Dabei wird mit dieser Erfindung nicht nur eine verbesserte Raumnutzung erreicht, sondern auch die Möglichkeit erschaffen, die Dosen nach spezifischen Merkmalen und Eigenschaften im Aggregat zu sortieren und nach spezifischen Merkmalen z. B. zusammenzufügen.
Die in dieser Anmeldung vorgeschlagene Methode sieht ein Komprimieren der Dose innerhalb eines Gefäßes in Form eines stumpfen Konus, eines Zylinders oder Rotationshyperboloid mit einem Boden an dessen Spitze bzw. Kopfende vor. Das Komprimieren geschieht über einen Stampfvorgang mittels eines Stampfers in Form eines Rotationshyperboloids innerhalb eines wie oben beschriebenen Gefäßes. Dabei wird die Dose nicht nur komprimiert, sondern umgeformt zu einem stapelbaren Gebilde.
Der Vorgang des Komprimierens und dessen einzelne Komponenten werden hier im Einzeln erläutert.
Die Dose wird in einen für sie konzipierten, an der Spitze verkappten i. e. stumpfen Konus, Zylinder oder Rotationshyperboloids, hier Gefäß genannt, hineingegeben. An der Spitze des Gefäßes befindet sich eine Abschlußplatte. Eine mögliche Ausführung sieht z. B. das Hineingeben der Dose, Seite Öffnungslasche, "Dosenoberseite" genannt, zuerst, in dem Gefäß vor. Das Gefäß ist mit einem Boden, Abschlußplatte genannt, auf der verkappten Spitze versehen. Die Abschlußplatte kann entweder flach, nach innen oder nach außen gewölbt sein. Ein Stampfer dessen Kopf die Form eines Rotationshyperboloids hat, wird in Position gesetzt und drückt den oberen Teil der Dose entlang der Konusaxe in Richtung Gefäßboden. Dabei krümmt sich der Dosenmantel "U-förmig" um und gleitet gegen die Innenfläche der Dose und des Gefäßes herunter.
Es ensteht aus der zerdrückten Dose ein becherähnliches, doopelmanteliges Gebilde. Die einzelnen Becher sind so geformt, daß sie in sich stapelbar sind. Die zerquetschten Dosen werden in ihrer neuen Form aufgestapelt und gelagert.
Konus, Zylinder oder Rotationshyperboloid in diesem Dokument auch Gefäß genannt und Stampfer, können um die Verformung des Dosenmantels zu erleichtern, beheizt werden.
Bei den heutigen Dosen wo ein nach innen gerichtetes Gewölbe vorhanden ist, ist zur Zeit das Hineingeben der Dose zuerst mit dem Oberteil d. h. dem Teil mit der Öffnungslasche, vorteilhaft. Das Oberteil stellt den Boden der zerquetschten Dose in diesem Fall dar. Der umgekehrte Fall ist aber auch vorstellbar.
Der Stampfer mit einem Kopf in Form eines Rotationshyperboloids bzw. mit einer speziellabgerundeten Spitze fügt sich in das Dosengewölbe in der "Dosenunterseite" der Dose ein und drückt dieselbe in Richtung Konusspitze durch. Dabei krümmt sich der Dosenmantel U-förmig um und folgt in einem Gleitvorgang der Verformung der Dose durch den Stampferkopf.
Um die Verformung des Dosenmantels zu begünstigen, ist bei Bedarf der Einsatz von Wärme vorgesehen. Dies geschieht mittels eines beheizbaren Gefäß und/oder Stampfer.
Wird der Boden des Gefäßes durch den Stampferkopf erreicht, drückt der Stampferkopf durch einen speziellen Mechanismus den Boden platt oder drückt seine Form (Rotationshyperboloid) in den Boden bzw. in die Form des Konusbodens (flach, konvex oder konkav gewölbt) ein.
Der Stampfer wird nach dem Druckvorgang zur ursprünglichen Position zurückgebracht und die nächste gebrauchte Dose kann in den Becher oder in das leere Gehäuse hineingegeben werden. Der Zyklus kann von neuem beginnen.
Durch das Komprimieren der Dosen in einem stumpfen Konus oder Zylinder durch einen rotationshyperboloiden geformten Stampferkopf, wird die gebrauchte Dose zu einer Form komprimiert, die eine Stapelung der komprimierten Dosen i. e. doppelmanteligen Becher, ineinander ermöglicht. Dabei wird, im Vergleich zu heutigen Methoden i. e. wahrloses und unstruktuiertes Lagern der zerdrückten Dosen in einem Karton oder Behälter, 30% und mehr Lagerraum mit der hier beschriebenen Technik gespart.
Durch die struktuierte Lagerung i. e. Aufstapelung der komprimierten Dosen ist auch eine Sortierung der komprimierten Dosen z. B. nach Materialart möglich.
Auch die Stapelung von komprimierten Dosen zu leicht hantierbaren Gewichtseinheiten von z. B. 5 oder 10 kg Containern, ist hiermit möglich geworden. Damit ist die Handlingproblematik innerhalb eines Ladens z. B. durch weibliche Mitarbeiter lösbar.
In einem Aggregat wo gebrauchte Dosen empfangen und komprimiert werden zwecks Recycling, ist die Maximierung der Anzahl von dem Aggregat annehmbarer Dosen von großer ökonomischer Bedeutung. Die Aggregate die vorzugsweise auf Verkaufsflächen installiert werden sollen, brauchen weniger öfters geleert zu werden bzw. können für den gleichen verfügbaren Raum, mehr gebrauchte und komprimierte Dosen lagern. Außerdem werden Handlingkosten i. e. Transportkosten, Be- und Entladungskosten pro Aggregat und damit pro Dose verringert. Damit verringern sich die allgemeinen Betriebskosten für das Betreiben solcher Aggregate, was zu einer erhöhten Wirtschaftlichkeit des einzuführenden Recyclingsystems führt.
Das Recycling von Getränkedosen wird je wirtschaftlicher, desto gezielter die Rücknahmeprozedur. Damit ist die Implementierung eines verkürzten Recyclingkreislauf gemeint. Das Aussortieren von Getränkedosen im Vorfeld durch dessen direkte Rückgabe mittels Rücknahmeaggregaten, verkürzt den Recyclingkreislauf.
Die Rücknahmeaggregate verursachen Kosten in dem sie z. B. Verkaufsflächen in Anspruch nehmen und Bedienungskosten verursachen. Ziel dieser Erfindung ist mittels eines neuen Komprimier- und Sortiervorgangs ein wirtschaftliches Recycling von gebrauchten Dosen zu realisieren. Durch ein verbessertes Komprimieren und Lagern der Dosen werden Kosten reduziert und eine höhere Wirtschaftlichkeit erreicht.

Claims (8)

1. Ein Komprimieraggregat bestehend aus einem Gefäß und einem Stampfer.
2. Ein Komprimieraggregat bestehend aus einem Gefäß in Form eines stumpfen Konus eines Zylinders oder eines Rotationshyperboloids.
3. Ein Komprimieraggregat bestehend aus einem Gefäß wie in 2 beschrieben der von einer Seite offen ist und von der anderen Seite mit einer Abschlußplatte versehen ist.
4. Ein Komprimieraggregat bestehend aus einem Gefäß wie in 2 beschrieben, samt Abschlußplatte. Die Abschlußplatte kann plan, konvex oder konkav geformt sein.
5. Ein Komprimieraggregat wie oben beschrieben, bestehend aus einem Gefäß und aus einem Stampfer, dessen Kopfteil der Form eines Rotationshyperboloids entspricht.
6. Ein Komprimieraggregat aus einem Gefäß wie in 2 beschrieben und Stampfer wie in 5 beschrieben, die beheizt werden können.
7. Ein Komprimieraggregat aus oben beschriebenem Gefäß und Stampfer, der ein Zusammenfalten einer zylindrischen Dose zu einem Becher i. e. zu einem stumpfen Konus ermöglicht.
8. Die im Punkt 7 erzeugten Gebilde sind in sich stapelbar.
DE1999114618 1999-03-31 1999-03-31 Ein neuartiger Komprimieraggregat für gebrauchte Aluminium - und Weißblechdosen, die gebrauchte Dosen zu becherartigen und aufstapelbaren Gebilden umformt, zwecks einer optimalen Nutzung von begrenzten Lagerkapazitäten z. B. in Rücknahmeaggregaten von gebrauchten Dosen Withdrawn DE19914618A1 (de)

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