DE19914607A1 - Ölwanne - Google Patents
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Abstract
Die Ölwand weist einen Wannenboden (1) auf, der mit einer umlaufenden Seitenwand (2) verbunden ist und auf seiner Innenseite eine umlaufende Erhebung (3) trägt. Auf der Außenseite des Wannenbodens setzt sich die Seitenwand (2) in Stegen (6) fort, die ein sicheres Abstellen der Ölwanne auf dem Boden gewährleisten. Zwischen den Stegen (6) sind Rippen (5) vorgesehen, die dünner als die Stege ausgebildet sind und dementsprechend eine geringere Streifigkeit besitzen. Sie können sich bei Steinschlag verformen und auf diese Weise die Auftreffenergie absorbieren. Die Ölwanne ist als einteiliges Spritzgußteil aus glasfaserverstärktem Polyamid ausgebildet.
Description
Die Erfindung betrifft eine Ölwanne aus Kunststoff für
Fahrzeugmotoren und -getriebe, insbesondere für Automatikge
triebe, mit
- - einem Wannenboden,
- - einer umlaufenden Seitenwand,
- - einer umlaufenden Erhebung, die auf der Innenseite des Wannenbodens angeordnet ist, und
- - Mitteln zum Aufnehmen von Außenkräften, die auf der Außenseite mindestens des Wannenbodens angeordnet sind.
Eine derartige Ölwanne ist aus der DE 197 35 445 A1
bekannt. Die umlaufende Erhebung dient als Auflager für ein
flächiges Filterelement, welches von einer aufgesetzten
Halbschale gegen die Erhebung verspannt wird. Auf diese
Weise besteht die Möglichkeit, ein komplettes Ölfilter, wel
ches an eine Ölpumpe angeschlossen ist, in die Ölwanne zu
integrieren. Das Filterelement ist so ausgelegt, daß seine
Standzeit der Lebensdauer des zugeordneten Motors oder
Getriebes entspricht.
In aller Regel ist die Ölwanne der Fahrbahn direkt zuge
wandt. Sie muß dort erheblichen Außenbelastungen, hervorge
rufen durch Steinschlag, standhalten.
Die bekannte Ölwanne ist mit Rippen versehen, die diese
Außenbelastungen aufnehmen sollen. Es wurde gefunden, daß
diesbezüglich ein Bedarf an Verbesserung existiert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Ölwanne der eingangs genannten Art zu schaffen, die besser
in der Lage ist, Außenkräfte aufzunehmen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs genannte
Ölwanne erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Mit
tel zum Aufnehmen von Außenkräfte Stege aufweisen, die
zusätzlich zu den an sich bekannten Rippen auf der Außen
seite mindestens des Wannenbodens angeordnet sind, wobei die
Stege mindestens soweit wie die Rippen vorspringen und eine
höhere Steifigkeit als die Rippen aufweisen.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß eine
optimal gestaltete Ölwanne in der Lage sein muß, sowohl
dynamischen als auch statischen Belastungen standzuhalten,
wobei die dynamischen Belastungen vorwiegend durch Stein
schlag hervorgerufen werden, während die statischen Bela
stungen bei der Montage durch das Gewicht des aufliegenden
Motors oder Getriebes entstehen, wenn nämlich der aus
Ölwanne und Aggregat bestehende Block auf der Ölwanne ruht
und gegebenenfalls sogar verschoben wird.
Zur Aufnahme der statischen Belastungen dienen bei der
erfindungsgemäßen Ölwanne die Stege mit ihrer hohen Steifig
keit. Die Rippen hingegen schützen die Ölwanne vor Stein
schlag. Insoweit üben sie dieselbe Funktion wie die bekann
ten Rippen aus, allerdings in verbessertem Maße, da nämlich
die Rippen der erfindungsgemäßen Ölwanne eine verminderte
Steifigkeit aufweisen.
Es wurde gefunden, daß dieses Merkmal von wesentlicher
Bedeutung ist. Die verminderte Steifigkeit der Rippen
bewirkt nämlich, daß die Energie der auftreffenden Steine
nur in geringem Umfang in den Boden der Ölwanne eingeleitet
wird. Der Hauptteil der Energie wird durch elastische Ver
formung der Rippen abgebaut. Die Rippen sind in Fahrtrich
tung des Fahrzeugs ausgerichtet. Trifft ein Stein auf den
Boden der Ölwanne, so schiebt er sich in den Zwischenraum
zwischen zwei benachbarten Rippen, drückt diese auseinander
und wandert gleichzeitig in Rippenlängsrichtung, wobei die
Verformung der Rippen mitwandert, während die Rippen hinter
dem Stein in ihre ursprüngliche Form zurückkehren.
Als Folge wird, wie erwähnt, der Wannenboden von übermä
ßigen Belastungen freigehalten. Dies ist deshalb von aus
schlaggebender Bedeutung, weil das flächige Filterelement in
optimaler Weise geschützt wird. Da ein Austausch des Filter
elementes nicht vorgesehen ist, würden Risse im Filterele
ment, wie sie bei einer übermäßigen Verformung des Wannenbo
dens möglich sind, zwangsläufig dazu führen, daß die gesamte
Ölwanne ausgetauscht werden müßte. Durch die Konstruktion
nach der Erfindung ist diese Gefahr gebannt.
Wie erwähnt, dienen die steiferen Stege zur Aufnahme der
statischen Belastungen bei der Montage. Sie stehen vorzugs
weise weiter als die Rippen vor, um letztere, da empfindli
cher ausgebildet, gegen mechanische Belastungen zu schützen,
wie sie insbesondere dann auftreten, wenn die Ölwanne samt
Motor oder Getriebe über den Boden gezogen wird. Ferner ist
es vorteilhaft, die Stege parallel zu den Rippen auszurich
ten.
Die Stege können aus demselben Material wie die Rippen
bestehen. Man wird sie dann breiter als die Rippen ausbil
den. Ferner besteht die Möglichkeit, für die Stege und die
Rippen unterschiedlich steife Materialien zu verwenden.
Besonders vorteilhaft ist es, die gesamte Ölwanne ein
teilig auszubilden, wofür sich das Spritzgießverfahren
anbietet. Als Material wird ein thermoplastischer Kunstoff
verwendet, insbesondere ein Polyamid, und zwar vorzugsweise
ein solches mit Glasfaserverstärkung. Die unterschiedliche
Steifigkeit der Rippen und Stege wird man hierbei durch die
Wahl der Materialstärke einstellen. Polyamid ist temperatur
fest, ölbeständig und hart. Aufgrund der tragfähigen Stege
kann man mit relativ dünnwandigen Rippen arbeiten.
Die Verarbeitung des faserverstärkten Polyamids ist
gleichermaßen im Preßverfahren möglich, und zwar vorzugs
weise im Strangablageverfahren. Dabei können Stränge mit
unterschiedlichem Gehalt an Verstärkungsfasern miteinander
kombiniert werden. Dies widerum läßt unterschiedliche Stei
figkeiten der Stege und Rippen zu.
Ohne weiteres besteht auch die Möglichkeit, die Ölwanne
mit Rippen und Stegen aus unterschiedlichen Materialien zu
bestücken.
Die Befestigkeit der Ölwanne am zugehörigen Motor oder
Getriebe erfolgt über die Seitenwand der Ölwanne, wobei
diese in der Regel mit einem umlaufenden Flansch versehen
ist. In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, die
Stege im Bereich der Seitenwand anzuordnen und vorzugsweise
als Fortsetzung der Seitenwand auszubilden. Die von den
Stegen aufgenommenen Auflagerkräfte können somit in festig
keitstechnisch günstiger Weise über die Seitenwand abgelei
tet werden. Allerdings kann man die Stege auch parallel zur
Seitenwand direkt an den Flansch oder im Abstand zur Seiten
wand an den Wannenboden anschließen. Sie sollten allerdings
die Kräfte in günstiger Weise weiterleiten.
In wesentlicher Weiterbildung der Erfindung wird eine
Alternative vorgeschlagen, nach der die Mittel zum Aufnehmen
von Außenkräften Stege aufweisen, zwischen denen eine
Beschichtung aus elastischem Material angeordnet ist. Man
verwendet unter diesen Umständen für den Grundkörper der
Ölwanne kein Polyamid, da sich dieses mit weiteren Materia
lien nicht verbinden läßt, sondern vielmehr ein Polyprop
ylen, welches durch lange Verstärkungsfasern (4-12 mm, vor
zugsweise 6-8 mm) eine erhöhte und damit ausreichende Tempe
raturfestigkeit erhält. Polypropylen läßt sich problemlos
mit thermoplastischen Elastomeren verbinden. Thermoplasti
sche Elastomere bieten den großen Vorteil, daß sich ihre
Festigkeits- und Elastizitätseigenschaften praktisch stufen
los einstellen lassen. Sie eignen sich also überraschend gut
als steinschlagabweisende Beschichtung des Wannenbodens zwi
schen den Auflager-Stegen. Letztere widerum bestehen aus
Polypropylen und sind einteilig mit dem Grundkörper der Öl
wanne verbunden.
Wie oben bereits erläutert, dient die auf der Innenseite
des Wannenbodens umlaufende Erhebung als Auflager für das
flächige Filterelement. Vorzugsweise wird man die Ausbildung
so treffen, daß ein Abschnitt der Erhebung von einer Stufe
in der Seitenwand der Ölwanne gebildet wird. Auf jeden Fall
bildet die Erhebung ein Auflager in ein und derselben Ebene.
In wesentlicher Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschla
gen, daß die Erhebung eine Vertiefung des Wannenbodens
durchquert und an der Stelle der Vertiefung eine Öldurch
laßöffnung aufweist, wobei die die Öldurchlaßöffnung über
querende Brücke der Erhebung durch Pfeiler mit dem Wannenbo
den verbunden ist. Die Vertiefung des Wannenbodens stellt
sicher, daß sich die Öldurchlaßöffnung am tiefsten Punkt der
Ölwanne befindet und daher immer unterhalb des Ölpegels
liegt. Ein Eindringen von Luft wird also zuverlässig verhin
dert. Gleichzeitig bilden die Pfeiler eine Stabilisierung
der Erhebung, die am Orte der Öldurchlaßöffnung eine im
übrigen freitragende Brücke darstellt. Auf die Empfindlich
keit des flächigen Filterelements wurde oben bereits hinge
wiesen. Die über die Pfeiler abgestützte Brücke stellt eine
festigkeitstechnisch optimale Abschirmung des Filterelements
gegen Außenbelastungen dar.
In der Regel wird man die Vertiefung im Wannenboden so
tief wie möglich gestalten. Dabei wählt man vorzugsweise
eine im Querschnitt keilförmige Kontur, die auf der Außen
seite des Wannenbodens mit ihrer Keilspitze, welche sich am
Orte der innen verlaufenden Erhebung befindet, auf der Höhe
der Rippen liegt, sofern es sich um eine Ölwanne mit Rippen
handelt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Aus
führungsbeispiele im Zusammenhang mit der beiliegenden
Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:
Fig. 1 einen Teil-Längsschnitt durch eine Ölwanne nach
einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend Fig. 2 durch eine
zweite Ausführungsform.
Die Ölwanne nach den Fig. 1 und 2 weist einen Wannenbo
den 1 auf, der mit einer umlaufenden Seitenwand 2 verbunden
ist. Ferner trägt der Wannenboden 1 eine umlaufende Erhebung
3, die am linken Rand in Fig. 1 von einer Stufe 4 der Sei
tenwand 2 gebildet wird, im übrigen aber die Form einer Wand
besitzt.
Die umlaufende Erhebung 3 dient als Auflager für ein
flächiges Filterelement, welches von einer oberen Halbschale
gegen die Erhebung 3 verspannt wird. Die obere Halbschale
ist an eine Ölpumpe angeschlossen. Auf diese Weise ist das
Ölfilter in die Ölwanne integriert.
Auf seine Unterseite trägt der Wannenboden 1 eine Mehr
zahl von Rippen 5, die in Fahrtrichtung ausgerichtet sind.
Sie schützen den Wannenboden vor Steinschlag. Dies ist im
Hinblick darauf von Bedeutung, daß Risse im Filterelement
vermieden werden müssen. Ein Austausch des Filterelementes
ist nämlich nicht vorgesehen.
Auftreffende Steine dringen in die Zwischenräume zwi
schen den Rippen ein und legen dort eine Wegstrecke in Rip
penlängsrichtung zurück, wobei es zu einer elastischen Ver
formung der Rippen kommt. Dadurch wird die Aufschlagenergie
ohne Gefährdung des Filterelements abgebaut.
Außerdem ist die Unterseite des Wannenbodens 1 mit Ste
gen 6 versehen, die die Ölwanne samt Motor bzw. Getriebe
während der Montage abstützen. Auch kann die gesamte Bau
gruppe auf den Stegen 6 auch hin und her geschoben werden.
Während die Rippen 5 zur Aufnahme dynamischer Belastun
gen vorgesehen sind, dienen die Stege 6 dazu, vorwiegend
statische Belastungen zu tragen. Hierzu sind die Stege 6
steifer ausgelegt als die Rippen 5. Die unterschiedliche
Steifigkeit wird im vorliegenden Fall dadurch erzielt, daß
die Rippen 5 eine geringere Wandstärke als die Stege 6 auf
weisen, siehe Fig. 2. Ferner zeigt Fig. 2, daß die Stege 6,
die im übrigen parallel zu den Rippen 5 verlaufen, Fortset
zungen der umlaufenden Seitenwand 2 bilden. Die Stützkräfte
werden also von den Stegen 6 direkt in die Seitenwand 2 ein
geleitet, also in denjenigen Bereich, in welchem die Ölwanne
am zugehörigen Motor oder Getriebe befestigt ist.
Der Wannenboden 1 nach den Fig. 1 und 2 weist eine Ver
tiefung 7 auf, die den tiefsten Punkt des Ölsumpfs dar
stellt. Die Vertiefung 7 wird von der Erhebung 3 durchquert,
wobei letztere an dieser Stelle eine Öldurchlaßöffnung 8
aufweist. Die Öldurchlaßöffnung 8 ist also immer überspült,
so daß die Ölpumpe keine Luft ansaugen kann.
Oberhalb der Öldurchlaßöffnung 8 bildet die Erhebung 3
eine Brücke 9, die sich, wie aus Fig. 2 ersichtlich, über
Pfeiler 10 auf dem Wannenboden 1, nämlich in der Vertiefung
7, abstützt. Dies stabilisiert das Auflager für das flächige
Filterelement.
Während die Ölwanne nach den Fig. 1 und 2 als einteili
ges Spritzgußteil aus Polyamid ausgebildet ist, besteht die
Ölwanne nach Fig. 3 aus Polypropylen, wobei der Wannenboden
1 auf seiner Unterseite eine Beschichtung 11 aus einem ther
moplastischem Elastomer trägt. Die Beschichtung 11 besitzt
eine ausreichende Elastizität, um die Aufschlagenergie von
Steinschlag ohne Gefährdung des flächigen Filterelements zu
absorbieren. Die statischen Kräfte werden auch hier von den
Stegen 6 aufgenommen.
Im Rahmen der Erfindung sind durchaus Abwandlungsmög
lichkeiten gegeben. So können, abweichend von den Fig. 1 und
2, die Rippen 5 und die Stege 6 aus unterschiedlichen Mate
rialien bestehen, allerdings mit der Maßgabe, daß die Stei
figkeit der Stege 6 größer als die der Rippen 5 ist. Auch
kann man, wie dargestellt, mit ein und demselben Material
arbeiten, wobei die unterschiedliche Steifigkeit durch Un
terschiede der Verstärkungsfasern (Fasermaterial, -länge,
-menge) erzielt wird. Ferner können die verschiedenen Maßnah
men miteinander kombiniert werden. Alle Materialien besitzen
eine ausreichende Temperaturfestigkeit und Ölbeständigkeit.
Die Temperaturfestigkeit des Polypropylen nach Fig. 3 wird
durch den Einschluß von extrem langen Verstärkungsfasern
erzielt. Die Steifigkeit der Ölwanne sollte nicht zu groß
sein, um einer störenden Geräuschentwicklung vorzubeugen.
Der Abstand der Rippen und Stege kann durchaus variiert wer
den.
Claims (10)
1. Ölwanne aus Kunstoff für Fahrzeugmotoren und
-getriebe, insbesondere für Automatikgetriebe, mit
- - einem Wannenboden (1),
- - einer umlaufenden Seitenwand (2),
- - einer umlaufenden Erhebung (3), die auf der Innenseite des Wannenbodens (1) angeordnet ist, und
- - Mitteln zum Aufnehmen von Außenkräften, die auf der Außenseite mindestens des Wannenbodens (1) angeordnet sind,
2. Ölwanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stege (6) breiter als die Rippen (5) sind.
3. Ölwanne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Stege (6) aus einem Material bestehen, das
steifer als das Material der Rippen (5) ist.
4. Ölwanne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stege (6) aus dem Material der
Ölwanne bestehen.
5. Ölwanne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stege im Bereich der Seitenwand
angeordnet sind.
6. Ölwanne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stege eine Fortsetzung der Seitenwand bilden.
7. Ölwanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mittel zum Aufnehmen von Außenkräften Stege (6) aufwei
sen, zwischen denen eine Beschichtung (11) aus elastischem
Material angeordnet ist.
8. Ölwanne nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
sie zusammen mit den Stegen (6) aus Polypropylen besteht und
daß die Beschichtung (11) aus einem thermoplastischen Ela
stomer besteht.
9. Ölwanne nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Erhebung (3) eine Vertiefung (7) des
Wannenbodens (1) durchquert und an der Stelle der Vertiefung
eine Öldurchlaßöffnung (8) aufweist.
10. Ölwanne nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die die Öldurchlaßöffnung (8) überquerende Brücke (9) der
Erhebung (3) durch Pfeiler (10) mit dem Wannenboden (1) ver
bunden ist.
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Owner name: IBS BROCKE GMBH & CO. KG, 51597 MORSBACH, DE Owner name: IBS FILTRAN KUNSTSTOFF-/ METALLERZEUGNISSE GMBH, 5 |
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Owner name: IBS FILTRAN KUNSTSTOFF-/ METALLERZEUGNISSE GMBH, 5 Owner name: ISE INTEX GMBH, 51597 MORSBACH, DE |
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Owner name: IBS FILTRAN KUNSTSTOFF-/ METALLERZEUGNISSE GMB, DE Owner name: POLYTEC AUTOMOTIVE GMBH & CO.KG, 49393 LOHNE, DE |
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