DE19953986A1 - Saugkopf für einen Kraftstoffschlauch - Google Patents

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Saugkopf (4) für das Ende eines Kraftstoffschlauchs (6) in einem Kraftstofftank (1) eines tragbaren Arbeitsgerätes. Der Saugkopf besteht aus einem becherförmigen Grundgehäuse (7) aus Kunststoff, welches von einem Deckel (10) verschlossen ist. An dem Deckel ist ein Anschlußstutzen (9) für das Ende des Kraftstoffschlauchs (6) vorgesehen. Das Grundgehäuse (7) weist auf seiner Mantelfläche fensterartige Aussparungen (11) auf, die durch Filtergewebe (12) abgedeckt sind. Um auch bei engen, zerklüfteten Tankgehäusen in jeder Betriebslage ein Eintauchen des Saugkopfes in den Kraftstoff zu gewährleisten, ist vorgesehen, im Zentrum des Grundgehäuses (7) einen stabförmigen Gewichtskörper (30) anzuzordnen, der sich vom Boden (14) des Grundgehäuses (7) bis zu dessen Deckel (10) erstreckt, wobei der Gewichtskörper (30) mit seinem ersten Ende (31) am Boden (14) und mit seinem zweiten Ende (34) am Deckel (10) gehalten ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Saugkopf für das Ende einer flexiblen Kraftstoffleitung in einem Kraftstofftank nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.

Ein derartiger Saugkopf ist aus der DE 42 36 490 C1 be­ kannt. Er wird an das freie Ende eines in einem Kraftstoff­ tank liegenden Kraftstoffschlauches angeschlossen und ge­ währleistet eine Filterung des Kraftstoffs vor Eintritt in den Kraftstoffschlauch. Um in jeder Lage des Kraftstoff­ tankes ein Eintauchen des Saugkopfes in den Kraftstoff zu gewährleisten, ist eine entsprechende Flexibilität der Kraftstoffleitung notwendig; da der Saugkopf darüber hinaus aufgrund seines Aufbaus ein entsprechendes Gewicht hat, ist in den meisten Fällen die Verlagerung des Saugkopfes unter Einwirkung der Schwerkraft ausreichend.

Aufgrund der beengten Platzverhältnisse bei modernen, trag­ baren Arbeitsgeräten wie Motorkettensägen, Heckenscheren, Trennschleifern, Freischneidegeräten oder dgl. sind die Kraftstofftanks den Bedürfnissen des äußeren Gehäuses ange­ paßt geformt, oft auch zerklüftet. Bei derartigen Ausbil­ dungen eines Kraftstofftanks kann es in ungünstigen Be­ triebslagen zu Störungen in der Kraftstoffversorgung kom­ men, wenn der Saugkopf nicht tief genug in den Kraftstoff eintaucht.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Saugkopf für eine flexible Kraftstoffleitung derart weiterzubilden, daß er in jeder Betriebslage des Kraftstofftanks im Kraft­ stoff liegt.

Die Aufgabe wird erfindungsgemäß nach den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.

Der im Zentrum des Grundkörpers angeordnete stabförmige Ge­ wichtskörper stellt sicher, daß der Saugkopf in jeder Be­ triebslage unter Einwirkung der Schwerkraft an die tiefste Stelle des Tankes absinkt, so daß auch bei zerklüfteten Tanks eine vollständige Nutzung des Kraftstoffvolumens bei hoher Funktionssicherheit gegeben ist.

Da ein stabförmiger Gewichtskörper den nicht unerheblichen Vibrationen der Arbeitsgeräte, die meist durch Zweitakt­ motoren angetrieben sind, ausgesetzt ist, wird zur dauer­ haften Halterung des Gewichtskörpers im Saugkopf dessen erstes Ende am Boden und dessen freies, zweites Ende am Deckel festgelegt.

Zweckmäßig ist das dem Boden des Grundgehäuses zugewandte erste Ende des Gewichtskörpers mit einem tellerförmigen Fuß versehen, der am Boden festgelegt ist. Vorteilhaft ist der Fuß im Kunststoffmaterial des Bodens eingebettet, wodurch er zumindest axial, zweckmäßig auch radial formschlüssig gehalten ist.

An dem dem Deckel zugewandten Ende ist der Gewichtskörper axial in eine Aufnahme des Deckels eingesteckt gehalten, so daß eine vollständige radiale Abstützung gegeben ist. Dabei ist der lichte Durchmesser der Aufnahme geringfügig kleiner als der Durchmesser des zugewandten Endes des Gewichts­ körpers, so daß eine spielfreie Halterung gegeben und weit­ gehend jede Relativbewegung zwischen dem Deckel und dem Ge­ wichtskörper unterbunden ist. Die Aufnahme besteht dabei aus mehreren am Deckel angeordneten axialen Flanschen, die in Umfangsrichtung mit Abstand zueinander liegen und auf­ grund ihrer axialen Länge leicht elastisch verformbar sind. So kann bei geringen Toleranzen die spielfreie Aufnahme des Endes des Gewichtskörpers in der Aufnahme gewährleistet werden. Zwischen den Flanschen sind aufgrund der begrenzten Einstecktiefe des Gewichtskörpers Abflußfenster ausgebil­ det, über die der Kraftstoff in den Anschlußstutzen über­ tritt.

Fertigungstechnisch vorteilhaft ist die einteilige Ausbil­ dung des Deckels mit dem Anschlußstutzen und den axialen Flanschen der Aufnahme aus Kunststoff.

In Weiterbildung der Erfindung ist die Außenkontur des Bo­ dens des Grundgehäuses ballig ausgebildet, so daß der Saug­ kopf zum Kippen neigt und sich daher auch bei kleinen Lage­ änderungen dem Kraftstoffspiegel entsprechend neigt. Da der Gewichtskörper nur mit einem tellerartigen Fuß im Boden des Grundgehäuses verankert ist, kann die Stärke des Bodens ge­ ring ausgeführt sein, so daß auch bei stehendem Saugkopf eine Förderung von Kraftstoff bis auf einem minimalen Kraftstoffstand möglich ist. Zu einer vollständigen Aus­ nutzung des Volumens des Kraftstofftanks kann es zweckmäßig sein, im Boden das Grundgehäuses zusätzliche Zufluß­ öffnungen vorzusehen, die zweckmäßig zwischen dem Einsatz und dem Filtergewebe ausmünden.

Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den wei­ teren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung, in der ein nachstehend im einzelnen beschriebenes Ausführungs­ beispiel der Erfindung dargestellt ist. Es zeigen:

Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Schnittes durch einen Kraftstofftank,

Fig. 2 in vergrößerter Darstellung die Ansicht eines Saug­ kopfes im Teilschnitt,

Fig. 3 eine Ansicht auf das Grundgehäuse des Saugkopfes,

Fig. 4 im Schnitt einen Gewichtskörper des Saugkopfes,

Fig. 5 eine Ansicht auf die dem Grundgehäuse zugewandte Innenseite eines Deckeis des Grundgehäuses,

Fig. 6 einen Schnitt durch den Deckel des Saugkopfes längs der Linie VI-VI in Fig. 5.

In Fig. 1 ist ein Kraftstofftank 1 dargestellt, der einen Einfüllstutzen 2 mit einem Tankdeckel 3 besitzt. In den Kraftstofftank 1 ist eine flexible Kraftstoffleitung 6 ge­ führt, insbesondere ein flexibler Kraftstoffschlauch, an dessen freiem Ende ein Saugkopf 4 angeschlossen ist. Der Saugkopf 4 taucht an dem Kraftstoffschlauch hängend in den Kraftstoff 5 ein, wozu der Saugkopf 4 mit einem Gewicht versehen ist, wie nachfolgend im einzelnen beschrieben wird.

Die Fig. 2 und 3 zeigen vergrößerte Darstellungen des Saug­ kopfes 4. Dieser besteht im wesentlichen aus einem becher­ förmigen Grundgehäuse 7 mit einer Längsmittelachse 40, das an seinem stirnseitig offenen Ende 8 (Fig. 3) von einem Deckel 10 verschlossen ist. An dem Deckel 10 ist - vorzugsweise gleichachsig zur Längsmittelachse 40 - ein Anschlußstutzen 9 für das Ende der flexiblen Kraftstoff­ leitung 6 angeformt. Sowohl das Grundgehäuse 7 als auch der Deckel 10 bestehen vorteilhaft aus Kunststoff, vorzugsweise Polyamid.

Das Grundgehäuse 7 weist in seiner Mantelfläche fenster­ artige Aussparungen 11 auf, die durch ein Filtergewebe 12 abgedeckt sind. Über den Umfang sind vier nebeneinander liegende Aussparungen 11 mit einem Umfangswinkel von etwa 85° vorgesehen, die sich im wesentlichen über die Länge des Filtergehäuses 7 erstrecken. Zwischen den Aussparungen 11 verbleiben Gehäusestege 13, die sich vom Boden 14 am ge­ schlossenen Ende des Grundgehäuses 7 bis zu einem umlaufen­ den Bund 16 am offenen Ende 8 des Grundgehäuses 7 er­ strecken. Oberhalb des Bundes 16 ist ein Rand 15 vorge­ sehen, der vom Deckel 10 übergriffen wird. Dabei rastet der Deckelrand 17 an einem entsprechend gestalteten umlaufenden Rastwulst 18 des Randes 15 ein und verschließt das Grund­ gehäuse 7 weitgehend kraftstoffdicht. Der Zutritt des Kraftstoffs in den Saugkopf 4 erfolgt somit über die Aus­ sparungen 11 und das Filtergewebe 12.

Wie Fig. 2 zu entnehmen, ist im Grundgehäuse 7 ein vorzugs­ weise zylindrischer Einsatz 19 montiert, wobei der Schlauchanschlußstutzen 9 mit dem Innenraum 20 des Ein­ satzes in Verbindung steht. Der Außendurchmesser des Ein­ satzes 19 ist so bemessen, daß radial ein Abstand zu dem Filtergewebe 12 besteht. Es kann zweckmäßig sein, die Ge­ häusestege 13 derart zu gestalten, daß sie auf der Außen­ fläche des zylindrischen Einsatzes 19 anliegen und diesen somit im Grundgehäuse 7 zentrieren.

Der Einsatz 19 dient als Luftabscheider und besteht aus ge­ sintertem Polyäthylen mit einer Korngröße von 80 µm oder kleiner. Die Länge des Einsatzes 19 entspricht etwa dem axialen Innenabstand zwischen dem Boden 14 und dem Deckel 10, wobei den Stirnseiten 22 des Einsatzes 19 gegenüber­ liegend am Boden 14 wie am Deckel 10 axiale Ringvorsprünge 21 vorgesehen sind, die sich in die Stirnseiten 22 eingra­ ben und somit den Einsatz 19 unverschiebbar fest im Grund­ gehäuse 7 halten.

Im Zentrum des Grundkörpers 7 ist ein stabförmiger Ge­ wichtskörper 30 angeordnet, der sich im wesentlichen über die Länge des Grundkörpers 7 von dessen Boden 14 bis zu einer Aufnahme 25 am Deckel 10 erstreckt. Die Länge des Ge­ wichtskörpers 30 ist so bemessen, daß ein Abstand a zum Deckelboden 29 verbleibt. Der Innenraum 20 des Einsatzes 19 ist durch den bodenförmigen Gewichtskörper 30 in einen Ringraum umgestaltet. Das erste, dem Boden 14 zugewandte Ende 31 des stabförmigen, vorzugsweise bolzenförmig zy­ lindrischen Gewichtskörpers 30 ist am Boden 14 unverlierbar gehalten. Hierzu weist der Gewichtskörper 30 einen tel­ lerförmigen Fuß 32 auf, der am Boden 14 festgelegt ist. Be­ vorzugt ist der tellerförmige Fuß 32 an seinem in der Dicke verringerten Rand 33 im Kunststoffmaterial des Bodens 14 eingebettet, wodurch der Fuß 32 im Boden nicht nur axial, sondern auch radial formschlüssig gehalten ist. Im Boden 14 des Grundgehäuses 7 können ergänzende Zuflußöffnungen 23 vorgesehen sein, die zweckmäßig ebenfalls durch Filter­ gewebe abgedeckt sind und in den Filterraum zwischen Fil­ tergewebe 12 und Einsatz 19 ausmünden. Um ein Filtern des zuströmenden Kraftstoffes zu gewährleisten, ist das Filter­ gewebe 12 in den Boden 14 verlängert und deckt die ergän­ zenden Zuflußöffnungen 23 ab. Der Boden 14 ist - wie Fig. 2 zeigt - auf seiner Außenkontur 26 ballig gestaltet, um zu gewährleisten, daß sich der Saugkopf 4 entsprechend der Lage des Kraftstofftankes 1 bzw. dem Kraftstoffspiegel neigt.

Der stabförmige bzw. bolzenförmige Gewichtskörper 30 liegt koaxial im Grundgehäuse 7; entsprechend ist der rohrförmige Einsatz 19 koaxial zum Gewichtskörper 30 angeordnet.

Das dem Deckel zugewandte, zweite Ende 34 ist am Deckel 10 gehalten. Hierzu weist der Deckel eine dem Gewichtskörper zugeordnete Aufnahme 25 auf, in welcher der Gewichtskörper 30 bzw. sein freies Ende 34 axial eingesteckt gehalten ist.

Wie die Fig. 5 und 6 zeigen, liegt die Aufnahme 25 in Draufsicht auf den Deckel deckungsgleich zum Anschluß­ stutzen 9 bzw. gleichachsig zur Längsmittelachse 40. Die Aufnahme 25 ist aus in das Grundgehäuse 7 axial einragenden Flanschen 27 gebildet, die - wie Fig. 6 zeigt - in Umfangs­ richtung mit Abstand u zueinander liegen. Die Flansche 27 haben eine axiale Erstreckung, die größer ist als die Höhe h des Deckels 10, was im Hinblick auf die Montage und das Einführen des freien Endes 34 des Gewichtskörpers 30 in die Aufnahme 25 zweckmäßig ist. Zum einfachen Einfädeln sind die Halteflansche 27 an ihren Enden auf den einander zuge­ wandten Seiten 28 mit einem Winkel 38 angeschrägt, wodurch sich die Aufnahme 25 zum Inneren des Grundgehäuses 7 konisch erweitert. Die Halteflansche 27 sind auch über ihre Länge verjüngt gestaltet, wozu ihre Außenfläche 37 unter einem Winkel 39 zur Längsmittelachse 40 des Grundgehäuses 7 liegt.

Der lichte Durchmesser D der Aufnahme 25 ist geringfügig kleiner als der Durchmesser d des zugewandten Endes 34 des Gewichtskörpers 30. Dadurch wird eine spielfreie Halterung des Gewichtskörpers in der Aufnahme 25 erreicht, was insbe­ sondere im Hinblick auf die bei tragbaren Arbeitsgeräten auftretenden starken Vibrationen zu einer dauerhaften, sicheren Halterung des Gewichtskörpers 30 im Saugkopf 4 führt.

Wie in Fig. 2 zu sehen, hat das Ende 34 des Gewichtskörpers 30 durch seine gewählte Länge eine konstruktiv begrenzte Einstecktiefe in die Aufnahme 25. Zwischen dem Deckelboden 29 und der Stirnseite 35 des Endes 34 verbleibt ein Abstand a, wodurch zwischen den Halteflanschen 27 Abflußfenster 36 offen bleiben, die unmittelbar in den Anschlußstutzen 9 münden. Durch die Abflußfenster 36 tritt der über das Fil­ tergewebe 12 gefilterte und den Einsatz 19 zuströmende Kraftstoff in die Kraftstoffleitung 6 zum Vergaser des an­ geschlossenen Verbrennungsmotors aus.

Claims (14)

1. Saugkopf für das Ende einer flexiblen Kraftstoffleitung (6) in einem Kraftstofftank (1), insbesondere in einem Kraftstofftank eines tragbaren, handgeführten Arbeits­ gerätes wie einer Motorkettensäge, einer Heckenschere, einem Freischneidegerät, einem Trennschleifer oder dgl., bestehend aus einem becherförmigen Grundgehäuse (7) aus Kunststoff, welches von einem Deckel (10) ver­ schlossen ist, der einen Anschlußstutzen (9) für das Ende der flexiblen Kraftstoffleitung (6) aufweist, und das Grundgehäuse (7) auf seiner Mantelfläche fenster­ artige Aussparungen (11) aufweist, die durch ein Fil­ tergewebe (12) abgedeckt sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Zentrum des Grund­ gehäuses (7) ein stabförmiger Gewichtskörper (30) ange­ ordnet ist, der sich im wesentlichen über die Länge des Grundgehäuses (7) von dessen Boden (14) bis zum Deckel (10) erstreckt, und daß der Gewichtskörper (30) mit seinem ersten Ende (31) am Boden (14) des Grundgehäuses (7) und mit seinem zweiten Ende (34) am Deckel (10) ge­ halten ist.

2. Saugkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewichtskörper (30) an seinem dem Boden (14) des Grundgehäuses (7) zugewandten ersten Ende (31) einen tellerförmigen Fuß (32) auf­ weist, der am Boden (14) festgelegt ist.

3. Saugkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (32) im Boden (14) formschlüssig gehalten ist.

4. Saugkopf nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (32) im Kunststoff­ material des Bodens (14) eingebettet ist.

5. Saugkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Deckel (14) zuge­ wandte zweite Ende (34) des Gewichtskörpers (30) axial in einer Aufnahme (25) des Deckels (10) eingesteckt ge­ halten ist.

6. Saugkopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (25) aus mehreren am Deckel (10) angeordneten axialen Flanschen (27) besteht, die in Umfangsrichtung mit Abstand (u) voneinander liegen.

7. Saugkopf nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Durchmesser (D) der Aufnahme (25) geringfügig kleiner ist als der Durchmesser (d) des zugewandten Endes (34) des Ge­ wichtskörpers (30).

8. Saugkopf nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (14) mit dem An­ schlußstutzen (9) und den axialen Flanschen (27) der Aufnahme (25) einteilig ausgebildet ist.

9. Saugkopf nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (25) gleichachsig zum Anschlußstutzen (9) angeordnet ist.

10. Saugkopf nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (25) Abfluß­ fenster (36) vom Innenraum des Grundgehäuses (7) zum Anschlußstutzen (9) aufweist.

11. Saugkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewichtskörper (30) ein zylindrischer Bolzen ist.

12. Saugkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden (14) des Grund­ gehäuses (7) Zuflußöffnungen (23) ausgebildet sind.

13. Saugkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Grundgehäuse (7) ein etwa koaxial zum Gewichtskörper (30) liegender Einsatz (19) als Luftabscheider angeordnet ist.

14. Saugkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontur (26) des Bodens (14) des Grundgehäuses (7) ballig ausgebildet ist.