DE19914548A1 - Türstopper - Google Patents

Türstopper

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C17/00Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
    • E05C17/54Portable devices, e.g. wedges; wedges for holding wings open or closed

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Abstract

Ein Türstopper weist einen scheibenförmigen Grundkörper (1) auf, von dessen gesamter Umfangskante (4) eine flache Kegelstumpffläche zu einem mittleren Bereich an der Oberseite ansteigt, die eine Keilfläche (5) zum Halten einer Tür (8) bildet. Konzentrische elastische Rippen (9) einer an der Unterfläche (2) angebrachten Bodenplatte (3) aus weichelastischem Material bilden Haltevorsprünge zur Festlegung des Türstoppers am Boden (11).

Description

Die Erfindung betrifft einen Türstopper mit einem Grundkör­ per, der eine Unterfläche und mindestens eine von einer Kante der Unterfläche ansteigende Keilfläche aufweist.
Türstopper dienen einerseits dazu, die mögliche Öffnungsbewe­ gung einer Tür zu begrenzen, damit die Tür bzw. deren Türdrücker nicht an eine Wand oder ein Möbelstück anschlägt. Solche Türstopper sind üblicherweise am Boden befestigt. Die hierfür erforderlichen Schraublöcher stellen eine bleibende Beschädigung des Bodens dar. Die fest am Boden angebrachten Türstopper stören bei der Reinigung und Pflege des Bodens.
Andererseits sind bewegliche Türstopper bekannt, die die Tür offenhalten, um ein unbeabsichtigtes Zuschlagen der Tür zu verhindern. Diese beweglichen Türstopper können so ausgeführt sein, daß sie durch ihr Eigengewicht am Boden festgelegt werden. Hierfür müssen die Türstopper verhältnismäßig schwer ausgeführt sein. Bei sehr glatten Böden und hohen angreifen­ den Kräften, beispielsweise bei einem kräftigen Luftzug, ist die Haltewirkung solcher Türstopper oftmals nicht ausrei­ chend, um die Tür festzuhalten.
Bekannte Türstopper der eingangs genannten Gattung sind als Keile ausgeführt und werden zumeist aus Kunststoff geformt.
Die von einer Kante der Unterfläche ansteigende Keilfläche übt zwischen der Unterkante der Tür und dem Boden eine Keilwirkung aus und hält die Tür fest. Diese Wirkung kann jedoch nur erzielt werden, wenn der Keil richtig angeordnet ist, d. h. im wesentlichen rechtwinklig zur Türfläche. Wird dieser keilförmige Türstopper jedoch entweder schon beim Anschieben an die Tür oder durch eine spätere unbeabsichtigte Berührung in seiner Lage verändert, so kann er die erforder­ liche Keilwirkung zwischen der Türkante und dem Boden nicht mehr aufbringen und wird damit wirkungslos.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Türstopper der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß er universell sowohl an der Rückseite als auch an der Vorderseite der Tür eingesetzt werden kann und unabhängig von seiner Ausrichtung seine Wirkung entfaltet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Keilfläche von der gesamten Umfangskante des scheibenförmigen Grundkörpers zu einem mittleren Bereich an der Oberseite des Grundkörpers ansteigt.
Der flache, im wesentlichen scheibenförmige oder diskusförmi­ ge Türstopper bietet der auflaufenden Türkante von allen Richtungen her eine Keilfläche, so daß beim Einsatz des Türstoppers keine besondere Ausrichtung erforderlich ist und auch eine nachträgliche, unbeabsichtigte Verschiebung die Wirkung des Türstoppers nicht beeinträchtigt. Im Gegensatz zu einem schmalen Keil kann der scheibenförmige Türstopper auch nicht umkippen.
Der Türstopper läßt sich universell sowohl an der Türrücksei­ te zur Begrenzung der Öffnungsbewegung als auch an der Türvorderseite zum Offenhalten der Tür einsetzen. Irgendwel­ che besonderen Maßnahmen zur Festlegung des Türstoppers sind nicht erforderlich.
Vorzugsweise ist der Grundkörper des Türstoppers axial­ symmetrisch ausgeführt. Besonders vorteilhaft ist es, die Keilfläche als Kegelfläche bzw. Kegelstumpffläche auszufüh­ ren, weil dann aus allen Richtungen völlig gleiche optimale Keilverhältnisse gewährleistet sind. Stattdessen kann die Kegelfläche auch eine Pyramidenfläche sein.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß an der Unterseite des Türstoppers Haltevorsprünge vorgesehen sind, die die Festlegung des Türstoppers am Boden verbessern.
Als besonders günstig hat sich erwiesen, diese Haltevorsprün­ ge aus elastischem Material auszuführen. Es hat sich gezeigt, daß dann unabhängig von der Bodenbeschaffenheit, beispiels­ weise bei glattem Parkett- oder Steinfußboden wie auch bei Teppichboden eine sichere und optimale Festlegung des Türstoppers erreicht wird.
Die Haltevorsprünge können elastische Rippen sein, vorzugs­ weise eine Schar von elastischen konzentrischen Rippen. Dadurch wird eine besonders günstige Haltewirkung bei Kraftangriffen aus beliebigen horizontalen Richtungen erreicht.
Als besonders günstig hat es sich erwiesen, die Haltevor­ sprünge auf einer an der Unterfläche des Grundkörpers befestigten Bodenplatte auszubilden, für die dann unabhängig von der Materialwahl des Grundkörpers die gewünschte Weichelastizität gewählt werden kann. Vorzugsweise besteht die Bodenplatte aus weichelastischem Material und der Grundkörper aus hartem Material. Es hat sich gezeigt, daß dadurch unter allen auftretenden Bedingungen eine optimale Haltewirkung erzielt werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt:
Fig. 1 einen Türstopper in einem senkrechten Schnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Türstopper nach der Fig. 1,
Fig. 3 eine Unteransicht des Türstoppers nach Fig. 1,
Fig. 4 und 5 Draufsichten auf andere Ausführungsformen von Türstopper und
Fig. 6 und 7 senkrechte Schnitte durch weitere Ausführungs­ formen von Türstoppern.
Der in den Fig. 1-3 dargestellte Türstopper weist einen Grundkörper 1 aus verhältnismäßig hartem Kunststoff auf, beispielsweise aus Polypropylen. An der Unterfläche 2 des Grundkörpers 1 ist eine einen Kreisring bildende Bodenplatte 3 aus weichelastischem Material angebracht, beispielsweise aus einem thermoplastischen Elastomer auf Polypropylenbasis mit einer Härte von etwa 70° Shore.
Der Grundkörper 1' ist als flacher Kegelstumpf ausgeführt. Von seiner kreisförmigen Umfangskante 4 steigt eine Kegelstumpffläche 5 zu einem mittleren Bereich 6 mit einem Steigungswinkel von etwa 15-20° an. Die Kegelstumpffläche 5 bildet eine Keilfläche, auf die die Unterkante 7 einer in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien nur angedeuteten Tür 8 aufläuft.
Die an der Unterfläche 2 des Grundkörpers 1' befestigte Bodenplatte 3 weist an ihrer Unterseite eine Schar von elastischen Rippen 9 auf, die vorzugsweise im Querschnitt dreieckförmig ausgeführt sind. Diese konzentrisch zu einer Mittelachse 10 verlaufenden elastischen Rippen 9 bilden Haltevorsprünge, mit denen die Festlegung des Türstoppers an einer Bodenfläche 11 wesentlich verbessert wird, und zwar sowohl auf glatten Bodenflächen, wie beispielsweise Parkett oder Steinfußboden, als auch bei Teppichboden oder ähnlichen Bodenbelägen.
Der in den Fig. 1-3 dargestellte Türstopper kann an jeder beliebigen Stelle sowohl vor als auch hinter einer Tür angeordnet werden. Irgendwelche weiteren Befestigungsmaßnah­ men, wie Anschrauben usw. sind nicht erforderlich. Wegen seiner flachen, scheibenförmigen bzw. diskusförmigen Gestaltung kann der Türstopper nicht umkippen. Seine Kegelstumpffläche 5 bildet eine von allen Richtungen her gleichmäßig wirksame Keilfläche zur Festlegung der Tür 8.
Wie in den Fig. 4 und 5 jeweils in einer Draufsicht dargestellt ist, kann die Keilfläche des Türstoppers auch eine Pyramidenfläche sein, die aus mehreren Flächenabschnit­ ten 5a bzw. 5b besteht.
Fig. 6 zeigt in einem senkrechten Schnitt eine Ausführungs­ form, bei der die als konzentrische Rippen 9 ausgeführten Haltevorsprünge einstückig an der Unterseite des Grundkörpers 1 angeformt sind. Außerdem ist beim Beispiel nach Fig. 6 dargestellt, daß am Grundkörper 1' ein Griffknauf 12 vorgesehen ist. Stattdessen können auch Griffvertiefungen 13 vorgesehen sein, die in Fig. 6 mit gestrichelten Linien nur angedeutet sind.
Weitere mögliche Abwandlungen sind in Fig. 7 dargestellt. Hierbei trägt der Grundkörper 1'' an seiner Unterseite nahe an seiner Umfangskante 4 beispielsweise nur eine Rippe 9 als Haltevorsprung, die an einem dort eingebetteten Ring 14 aus weichelastischem Material angeformt ist.
Außerdem ist in Fig. 7 gezeigt; daß der Grundkörper 1'' zur bequemeren Handhabung mit einem nach oben ragenden Griffstab 15 verbunden sein kann, der an seinem Ende einen Griffknauf 16 aufweist.

Claims (14)

1. Türstopper mit einem Grundkörper, der eine Unterfläche und mindestens eine von einer Kante der Unterfläche ansteigende Keilfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilfläche (5, 5a; 5b) von der gesamten Umfangskante (4) des scheibenförmigen Grundkörpers (1, 1', 1'') zu einem mittleren Bereich (6) an der Oberseite des Grundkörpers (1, 1', 1'') ansteigt.
2. Türstopper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1, 1', 1'') axialsymmetrisch ausgeführt ist.
3. Türstopper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilfläche (5) eine Kegelfläche bzw. Kegelstumpffläche ist.
4. Türstopper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilfläche eine Pyramidenfläche (5a, 5b) ist.
5. Türstopper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite Haltevorsprünge (9) vorgesehen sind.
6. Türstopper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorsprünge (9) aus elastischem Material bestehen.
7. Türstopper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorsprünge elastische Rippen (9) sind.
8. Türstopper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorsprünge eine Schar von elastischen konzentrischen Rippen (9) sind.
9. Türstopper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorsprünge (9) einstückig am Grundkörper (1') angeformt sind.
10. Türstopper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorsprünge (9) an einer an der Unterfläche (2) des Grundkörpers (1) befestigten Bodenplatte (3) ausgebildet sind.
11. Türstopper nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (3) aus weichelastischem Material und der Grundkörper (1, 1', 1'') aus hartem Material bestehen.
12. Türstopper nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (3) einen Kreisring bildet.
13. Türstopper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite des Grundkörpers (1') ein Griffknauf (12) oder Griffausnehmungen (13) vorgesehen sind.
14. Türstopper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1'') eine Griffstange (15) aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2003060269A1 (en) * 2002-01-15 2003-07-24 Mobil Arredo S.A.S. Doorstop and bumper element for doors
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USD863947S1 (en) 2018-03-09 2019-10-22 Under The Roof Decorating Inc. Door stop

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