DE29924360U1 - Türstopper - Google Patents

Türstopper

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C17/00Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
    • E05C17/54Portable devices, e.g. wedges; wedges for holding wings open or closed

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

- 1 - DIN 3767 G
Falko Dingeldein
Türstopper
Türstopper mit einem Grundkörper, der eine Unterfläche und eine von der gesamten Umfangskante des scheibenförmigen Grundkörpers zu einem mittleren Bereich an der Oberseite des Grundkörpers ansteigende Keilfläche aufweist, wobei der Grundkörper axial-symmetrisch ausgeführt ist und die Keilfläche eine Kegelfläche bzw. Kegelstumpffläche ist.
Türstopper dienen einerseits dazu, die mögliche Öffnungsbewegung einer Tür zu begrenzen, damit die Tür bzw. deren Türdrücker nicht an eine Wand oder ein Möbelstück anschlägt. Solche Türstopper sind üblicherweise am Boden befestigt. Die hierfür erforderlichen Schraublöcher stellen eine bleibende Beschädigung des Bodens dar. Die fest am Boden angebrachten Türstopper stören bei der Reinigung und Pflege des Bodens.
Andererseits sind bewegliche Türstopper bekannt, die die Tür offenhalten, um ein unbeabsichtigtes Zuschlagen der Tür zu verhindern. Diese beweglichen Türstopper können so ausgeführt sein, daß sie durch ihr Eigengewicht am Boden festgelegt werden. Hierfür müssen die Türstopper verhältnismäßig schwer ausgeführt sein. Bei sehr glatten Böden und hohen angreifenden Kräften, beispielsweise bei einem kräftigen Luftzug, ist die Haltewirkung solcher Türstopper oftmals nicht ausreichend, um die Tür festzuhalten.
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- 2 - DIN 3767 G
Bekannte Türstopper der eingangs genannten Gattung sind als Keile ausgeführt und werden zumeist aus Kunststoff geformt. Die von einer Kante der Unterfläche ansteigende Keilfläche übt zwischen der Unterkante der Tür und dem Boden eine Keilwirkung aus und hält die Tür fest. Diese Wirkung kann jedoch nur erzielt werden, wenn der Keil richtig angeordnet ist, d.h. im wesentlichen rechtwinklig zur Türfläche. Wird dieser keilförmige Türstopper jedoch entweder schon beim Anschieben an die Tür oder durch eine spätere unbeabsichtigte Berührung in seiner Lage verändert, so kann er die erforderliche Keilwirkung zwischen der Türkante und dem Boden nicht mehr aufbringen und wird damit wirkungslos.
Scheibenförmige Türstopper mit flach-kegelstumpfförmiger Oberseite sind bekannt (US-PS 1 958 807). Deren Unterseite ist glatt oder rauh. Auf vielen Bodenoberflächen ergibt dies keinen ausreichenden Halt des Türstoppers.
Für scheibenförmige Türstopper ist es bekannt (DE-GM 2 97 05 061), an der Unterseite einen rutschhemmenden Haftbelag anzubringen. Dieser haftet nicht auf allen vorkommenden Bodenoberflächen.
Rippenförmige Haltevorsprünge sind zwar bekannt (US-PS 2 070), aber nur bei geraden keilförmigen Türstoppern. Die Haltevorsprünge wirken daher nur in einer Richtung. Da sie aus starrem Material bestehen, wirken sie allenfalls auf Teppichboden, jedoch kaum oder gar nicht auf glatten, harten Bodenoberflächen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Türstopper der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß er universell
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- 3 - DIN 3767 G
auf allen vorkommenden Bodenoberflächen eine gute Haltewirkung unabhängig von seiner Ausrichtung entfaltet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass an der Unterseite Haltevorsprünge vorgesehen sind, die aus elastischem Material bestehen.
Der flache, im wesentlichen scheibenförmige oder diskusförmige Türstopper bietet der auflaufenden Türkante von allen Richtungen her eine Keilfläche, so daß beim Einsatz des Türstoppers keine besondere Ausrichtung erforderlich ist und auch eine nachträgliche, unbeabsichtigte Verschiebung die Wirkung des Türstoppers nicht beeinträchtigt. Im Gegensatz zu einem schmalen Keil kann der scheibenförmige Türstopper auch nicht umkippen.
Der Türstopper läßt sich universell sowohl an der Türrückseite zur Begrenzung der Offnungsbewegung als auch an der Türvorderseite zum Offenhalten der Tür einsetzen. Irgendwelche besonderen Maßnahmen zur Festlegung des Türstoppers sind nicht erforderlich.
Die Ausführung der Keilfläche als Kegelfläche bzw. Kegelstumpf fläche bewirkt, dass aus allen Richtungen völlig gleiche optimale Keilverhältnisse gewährleistet sind.
Die Ausführung der Haltevorsprünge aus elastischem Material führt dazu, dass unabhängig von der Bodenbeschaffenheit, beispielsweise bei glattem Parkett- oder Steinfußboden wie auch bei Teppichboden eine sichere und optimale Festlegung des Türstoppers erreicht wird.
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- 4 - DIN 3767 G
Die Haltevorsprünge können elastische Rippen sein, vorzugsweise eine Schar von elastischen konzentrischen Rippen. Dadurch wird eine besonders günstige Haltewirkung bei Kraftangriffen aus beliebigen horizontalen Richtungen erreicht.
Als besonders günstig hat es sich erwiesen, die Haltevorsprünge auf einer an der Unterfläche des Grundkörpers befestigten Bodenplatte auszubilden, für die dann unabhängig von der Materialwahl des Grundkörpers die gewünschte Weichelastizität gewählt werden kann. Vorzugsweise besteht die Bodenplatte aus weichelastischem Material und der Grundkörper aus hartem Material. Es hat sich gezeigt, daß dadurch unter allen auftretenden Bedingungen eine optimale Haltewirkung erzielt werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt:
Fig. 1 einen Türstopper in einem senkrechten Schnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Türstopper nach der Fig. 1,
Fig. 3 eine Unteransicht des Türstoppers nach Fig. 1,
Fig. 4 und 5 Draufsichten auf andere Ausfuhrungsformen von Türstopper und
Fig. 6 und 7 senkrechte Schnitte durch weitere Ausführungsformen von Türstoppern.
- 5 - DIN 3767 G
Der in den Fig. 1-3 dargestellte Türstopper weist einen Grundköper 1 aus verhältnismäßig hartem Kunststoff auf, beispielsweise aus Polypropylen. An der Unterfläche 2 des Grundkörpers 1 ist eine einen Kreisring bildende Bodenplatte 3 aus weichelastischem Material angebracht, beispielsweise aus einem thermoplastischen Elastomer auf Polypropylenbasis mit einer Härte von etwa 70°Shore.
Der Grundkörper 1' ist als flacher Kegelstumpf ausgeführt. Von seiner kreisförmigen Umfangskante 4 steigt eine Kegelstumpffläche 5 zu einem mittleren Bereich 6 mit einem Steigungswinkel von etwa 15-20° an. Die Kegelstumpffläche bildet eine Keilfläche, auf die die Unterkante 7 einer in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien nur angedeuteten Tür 8 aufläuft.
Die an der Unterfläche 2 des Grundkörpers lv befestigte Bodenplatte 3 weist an ihrer Unterseite eine Schar von elastischen Rippen 9 auf, die vorzugsweise im Querschnitt dreieckförmig ausgeführt sind. Diese konzentrisch zu einer Mittelachse 10 verlaufenden elastischen Rippen 9 bilden Haltevorsprünge, mit denen die Festlegung des Türstoppers an einer Bodenfläche 11 wesentlich verbessert wird, und zwar sowohl auf glatten Bodenflächen, wie beispielsweise Parkett oder Steinfußboden, als auch bei Teppichboden oder ähnlichen Bodenbelägen.
Der in den Fig. 1-3 dargestellte Türstopper kann an jeder beliebigen Stelle sowohl vor als auch hinter einer Tür angeordnet werden. Irgendwelche weiteren Befestigungsmaßnahmen, wie Anschrauben usw. sind nicht erforderlich. Wegen seiner flachen, scheibenförmigen bzw. diskusförmigen
- 6 - DIN 3767 G
Gestaltung kann der Türstopper nicht umkippen. Seine Kegelstumpffläche 5 bildet eine von allen Richtungen her gleichmäßig wirksame Keilfläche zur Festlegung der Tür 8.
Wie in den Fig. 4 und 5 jeweils in einer Draufsicht dargestellt ist, kann die Keilfläche des Türstoppers auch eine Pyramidenfläche sein, die aus mehreren Flächenabschnitten 5a bzw. 5b besteht.
Fig. 6 zeigt in einem senkrechten Schnitt eine Ausführungsform, bei der die als konzentrische Rippen 9 ausgeführten Haltevorsprünge einstückig an der Unterseite des Grundkörpers 1 angeformt sind. Außerdem ist beim Beispiel nach Fig. 6 dargestellt, daß am Grundkörper lx ein Griffknauf 12 vorgesehen ist. Stattdessen können auch Griffvertiefungen 13 vorgesehen sein, die in Fig. 6 mit gestrichelten Linien nur angedeutet sind.
Weitere mögliche Abwandlungen sind in Fig. 7 dargestellt. Hierbei trägt der Grundkörper 1&lgr;&idigr; an seiner Unterseite nahe an seiner Umfangskante 4 beispielsweise nur eine Rippe 9 als Haitevorsprung, die an einem dort eingebetteten Ring 14 aus weichelastischem Material angeformt ist.
Außerdem ist in Fig. 7 gezeigt, daß der Grundkörper 1&idigr;&lgr; zur bequemeren Handhabung mit einem nach oben ragenden Griffstab
15 verbunden sein kann, der an seinem Ende einen Griffknauf
16 aufweist.
Falko Dingeldein

Claims (10)

1. Türstopper mit einem Grundkörper, der eine Unterfläche und eine von der gesamten Umfangskante (4) des scheibenförmigen Grundkörpers (1, 1', 1") zu einem mittleren Bereich (6) an der Oberseite des Grundkörpers (1, 1', 1") ansteigende Keilfläche (5, 5a, 5b) aufweist, wobei der Grundkörper (1, 1', 1") axial-symmetrisch ausgeführt ist und die Keilfläche (5) eine Kegelfläche bzw. Kegelstumpffläche ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite Haltevorsprünge (9) vorgesehen sind, die aus elastischem Material bestehen.
2. Türstopper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorsprünge elastische Rippen (9) sind.
3. Türstopper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorsprünge eine Schar von elastischen konzentrischen Rippen (9) sind.
4. Türstopper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorsprünge (9) einstückig am Grundkörper (1') angeformt sind.
5. Türstopper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorsprünge (9) an einer an der Unterfläche (2) des Grundkörpers (1) befestigten Bodenplatte (3) ausgebildet sind.
6. Türstopper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (3) aus weichelastischem Material und der Grundkörper (1, 1', 1") aus hartem Material bestehen.
7. Türstopper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (3) einen Kreisring bildet.
8. Türstopper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Keilfläche eine Pyramidenfläche (5a, 5b) ist.
9. Türstopper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberseite des Grundkörpers (1') ein Griffknauf (12) oder Griffausnehmungen (13) vorgesehen sind.
10. Türstopper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1") eine Griffstange (15) aufweist.
DE29924360U 1999-03-31 1999-03-31 Türstopper Expired - Lifetime DE29924360U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2018141939A1 (fr) 2017-02-06 2018-08-09 Coma Donat Lluis Butée d'arrêt élastiquement déformable pour ouvrant pivotant tel qu'une porte ou une fenêtre

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2018141939A1 (fr) 2017-02-06 2018-08-09 Coma Donat Lluis Butée d'arrêt élastiquement déformable pour ouvrant pivotant tel qu'une porte ou une fenêtre

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Effective date: 20070426

R071 Expiry of right