DE9006725U1 - An einer Wand abnehmbar befestigter Napf aus Kunststoff - Google Patents
An einer Wand abnehmbar befestigter Napf aus KunststoffInfo
- Publication number
- DE9006725U1 DE9006725U1 DE9006725U DE9006725U DE9006725U1 DE 9006725 U1 DE9006725 U1 DE 9006725U1 DE 9006725 U DE9006725 U DE 9006725U DE 9006725 U DE9006725 U DE 9006725U DE 9006725 U1 DE9006725 U1 DE 9006725U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bowl
- plate
- wall
- bull
- rear wall
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 244000309464 bull Species 0.000 claims description 18
- 241001465754 Metazoa Species 0.000 claims description 6
- 238000005553 drilling Methods 0.000 description 3
- 239000000344 soap Substances 0.000 description 2
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 2
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D25/00—Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
- B65D25/20—External fittings
- B65D25/22—External fittings for facilitating lifting or suspending of containers
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K5/00—Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
- A01K5/01—Feed troughs; Feed pails
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Birds (AREA)
- Animal Husbandry (AREA)
- Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Housing For Livestock And Birds (AREA)
Description
": &ngr;&kgr;&tgr;.&Bgr;&kgr; TXVWAUi :
15. Mai !330
Meine Akte: !!30
Thomas Lührßen, Hauptstraße 12, 3053 Haste
{ ) k.\ einer Wand abnehmbar ^festigt Napf aus Kunststoff
Die Erfindung fetrifft einen an einer Wand abnehmbar befestigten Napf aus Kunststoff, insbesondere für die Fütterung oder Tränkung von Tieren.
Näpfe, die an einer Wand zu befestigen sind und auch
wieder abgenommen werden sollen, um die Näpfe im abgenommenen Zustand reinigen und auch füllen zu können, weisen an
&iacgr; )
ihrer Rückwand meist zwei schlüssellochförmige Ausnehmungen
auf, durch deren runden Lochteil mit dem größeren Durchmesser eine in der Wand befestigte Schraube mit ihrem Kopf
hindurchtritt, der nach einem Absenken des Napfes, wobei der Schraubenschaft in den schmaleren Teil des Loches
eintritt, die Rückwand des Napfes hält. Diese Art der Befestigung läßt sich überall dort anwenden, wo feste
Wände zur Verfügung stehen, in die Schrauben einschraubbar
sind. An Gitterkäfigen lassen sich 'lerartige Näpfe jedoch
nicht befestigen. Auch bereitet es bei festen Wänden, in
&iacgr; •••••••••!••a
-U-
die Schrauben einschraubbar sind, Schwierigkeiten, die
%
Schreiblocher so exakt in die Wand einzubringen, daß der
%
Napf einwandfrei an diese Schrauben anhängbar ist und in
der gewünschten Stellung hän^t. Denn oftmals verläuft der
ji Bohrer beim Anbohren. Das für das Einsetzen des Dübels, in
den die Schraube einzuschrauben ist, gebohrte Loch befindet
In vielen Fällen, z.B. bei Seifennäpfen in einem Waschraum ) oder Badezimmer,möchte man die Wandbefestigung und die bei
ihr verwendeten Schrauben nicht sehen. Das ist mit dieser Art der Befestigung nicht möglich.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine leicht
auch an Gitterwänden anbringbare Befestigungsmögi iciskeit
für einen Napf aus Kunststoff zu schaffen.
Die Erfindung besteht darin, daß an der Rückwand abgeformte
-v seitlich über die Ebene der Seitenwände oder aus der Ebene
der Rückwand herausstehende Schienen vorgesehen sind, die in an einer an der Wand zu befestigenden Platte angeordneten
Führungen geführt sind, und daß am unteren Ende der Platte odur am oberen Ende der Rückwand Vorsprünge angeformt
sind, die die Verschiebungsmöglichkeit der Schienen in den Vorsprüngen begrenzen.
Die Platte wird an der Wand durch Befestigungsmittel
befestigt. Dabei ist es zweckmäßig, wenn in der Platte
bereits Löcher für Befestigungsmittel vorgesehen sind,
wobei diese Löcher auch gleichzeitig als Bohrsrhablone dienen können. Ist der Napf an einer Gitterwand zu befestigen, so wird eine weitere gleichgeformte Platte verwendet,
wobei zu jeder Seite der Gitterstäbe eine Platte angeordnet ist. Diese beiden Platten werden mitJ-die Löcher gesteckten Schrauben miteinander verbunden und schließen zwischen
sich die Gitterstäbe ein. Nach dem Befestigen der Platte an der Wand wird der Napf mit seinen Schienen in die
Führungen, die an der Platte angebracht sind, eingeschoben, wobei die Verschiebebewegung durch Vorsprünge begrenzt
,st, die am Ende der Führungen oder der Schiene oder an der Oberkante des Napfes oder der Unterkanto der Platte
befestigt oder angeformt sind.
Da sich die Platte leicht an der Wand befestigen läßt, wobei in der Platte vorgesehene Löcher für Befestigungsmittel gleichzeitig auch als Bohrschablone dienen können,
ist die exakte Anbringung des Napfes an der Wand mittels Schrauben sehr einfach durchzuführen. Es besteht aber
auch die Möglichkeit, den Napf an Gitterstäben zu befestigen, wenn an die erste vor den Gitterstäben angeordnete Platte
eine zweite hinter den Gitterstäben angeordnete Platte angeschraubt wird.
Zweckmäßig ist es für eine einfache Herstellung dieses Napfes, wenn die Rückwand über die Oberkante der Seitenwände
herausragt und an diesem herausragenderi Teil die Schienen
angeformt sind.
Soll der Napf für die Tierfütterung und -tränkung benutzt
werden, 50 soiite eine Möglichkeit vorgesehen werden, den
Napf in seiner Halterung zu arretieren. Denn insbesondere bei kräftigeren Tieren ist eine Vorrichtung vorzusehen,
damit der Napf nicht von den Tieren angehoben und aus seinen Führungen herausgehoben werden kann. Eine solche
Arretiervorrichtung läßt sich leicht dadurch herstellen,
daii in der Platte mindestens eine Ausnehmung und in der Rückwand des Napfes ebenfalls eine Ausnehmung für eine
Blattfeder vorgesehen ist, welche mit einem Ende aus der Halterung und dem Napf heraussteht und welche aus ihrer
Lage in beiden Ausnehmungen durch Krafteinwirkung auf ihr nerausstenendes Ende in nur eine der beiden Ausnehmungen
einschiebbar ist.
,
Die Schienen können auch winkelförmig gestaltet sein und
an der Rückseite des Napfes angebracht sein, so daß die Platte mit den Führungen unsichtbar hinter der Rückseite
des Napfes liegt. Eine solche Ausgestaltung wird man zweckffläßigerweise für in Bade- oder Waschräumen anzubringende Näpfe, wie sie als Seifennäpfe Verwendung finden können,
vorsehen.
Für diese Anwendungen ist es auch zweckmäßig, wenn die Oberkante der Rückwand nach hinten abgewinkelt ist und
• t * ·
die Halterung überfaßt.
Andererseits besteht auch die Möglichkeit, daß die Unterkante der Platte nach vorn abgewinkelt ist und einen Sitz für
die Rückwand des Napfes oder an diesem angebrachte Vorsprün- no bildet.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform
eines für die Fütterung und Tränkung von Tieren dienenden Napfes, der an eier Wand befestigt ist,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der an der Wand befestigten Platte,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Napfes ohne die
Platte,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform eines an der Wand befestigten Napfes,
der über eine Rundung in den Boden übergehenden Vorderwand 3. Die Rückwand 1 ist über die Oberkante der Seitenwand
e 2 hochgezogen und weist in diesem hochgezogenen
Teil an den Seiten einstückig angeformte Schienen 4 auf, die in Führungen 5 einschiebbar sind, die an den Seitenkanten
einer an rW Wand 6 zu befestigenden Platte 7 angeformt
bind. Diese Platte 7 weirt Löcher 8 auf, durch die Schrauben
gesteckt werden, die in die Wand 6 eingeschraubt werden. Besteht die Wand aus Gitterstäben, so wird eine
\ zweit·- (Matte 7 hinter die Gittersläbe gelegt und mit der
ersten Platte durch Schrauben verbunden, die durch die Löcher 8 gesteckt sind. Die Führungen 5 sind C-förmig im
Querschnitt ausgeführt und an ihrem unteren Ende durch einen Vorsprung 9 verschlossen.
In der Platte 7 ist eine Vertiefung eingeformt, in die eine Blattfeder 10 eingelegt ist, die an ihrem Ende mit
einem Niet 11 an der Piatte 7 befestigt ist. Diese Blattfeder ist so geformt, daß sie eine Ausnehmung 12 in der
Rückwand 1 des Napfes oder der an der Rückwand 1 befestigten J Schiene 4 eingreift. Diese Blattfeder 10 ragt mit ihrem
äußeren Ende durch ein Loch 13 in der Führung 5 heraus und kann daher von Hand nach hinten gedruckt werden, wenn der
Napf i - 3 von asr Wand abgenommen werden soli.
I3 Ausführungsbeispiel der Fig. 4-6 sind im Querschnitt
winkelförmige Führungen 5 an der Rückwand 1 des Napfes 1-3 in einem mittleren Bereich angebracht. Die Platte 7 mit
den Führungen 5 ist hier schmaler ausgeführt. Die Platte 7 weist aber fast die gleiche Höhe wie die Rückwand 1 des
Napfes 1-3 auf. Die Unterkante der Platte 7 ist nach vorne gebogen und bildet einen Sitz für die hintere Kante des
Napfes 1-2. Die Rückwand 1 des Napfes 1-3 ist an ihrer Oberkante 15 nach hinten gebogen und setzt sich beim
Einschieben des Napfes in die Führungen 5 der Platte 7 auf die Oberkante der Führungen 5 bzw. der Platte 7 auf.
Für die Halterung des Napfes 1-3 an der Platte 7 mit ihren Führungen 5 reicht es aus, wenn entweder die Oberkante 15
des Napfes 1-3 nach hinten umgebogen oder die Unterkante 14 der Platte 7 nach vorne ausgebogen ist.
&iacgr;. | Rückwand |
2 | Seitenwand |
3 | Vorderwand |
4 | Schiene |
5 | Führungen |
6 | Wand |
7 | Platte |
8 | Löcher |
9 | Vorsprung |
10 | Blattfeder |
11 | Niet |
12 | Ausnehmung |
13 | Loch |
14 | Unterkante |
15 | Oberkante |
Claims (1)
- • * - · » litt &igr; ■·ANSPRÜCHE:1. An einer Wand abnehmbar befestigter Napf aus Kunststoff, insbesondere für die Fütterung oder Trän-ksifiä -/on Tieren, gekennzeichnet durchan der Rückwand (1) des Napfes (1-3) angeformte, seitiici. über die tbeni ■.>■>.r Seitx.nwände (2) oder aus der Ebene der ^ Rückwund [I) herausstellende Schienen (4), die in an e;?er an der Wand (6) -u befestigenden Platte (7) angeordneten Führungen (5) s^ftTt r*nd, und durch am unteren Ende der Platte (7) oder am oberen Ende der RüCKwand (1) angeformte Vorsprünge (9), die die Verschiebungstiioglichkeit der Schienen (4) in den Vorsprüngen (5) begrenzen.2. Napf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,~. daß die Rückwand (1) über die Oberkante der Seitenwände (2) herausragt und an diesem herausragenden Teil die Schienen (4) angeformt sind.3. Napf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Platte (7) mindestens eine Ausnehmung und in der Rückwand (1) des Napfes (1-3) bzw. in der Schiene (4)• · · · ·· m an m * m t jebenfalls eine Ausnehmung (12) für eine Blattfeder (10) vorgesehen ist,welche mit einem Ende aus der Halterung und dem Napf heraussteht,und welche aus ihrer Lage in beiden Ausnehmungen durchKrafteinwirkyng auf ihr her' .»stehendes Ende in nur eineder beiden Ausnehmungen einschiebbar ist.4. Napf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Schienen (4) und/oder die Führungen (5) winkelförmig oder C-förmig gestaltet sind.5. Napf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Rückwand (1) des Napfes und/oder der Platte (7) mit Rippen und/oder Austiefungen versehen sind.£. Napf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Oberkante (15) der Rückwand (1) des Napfes (1-3) nach hinten abgewinkelt ist und die Halterung (7) überfaßt,7. Napf nach Anspruch 1, dadurcn gekennzeichnet,d^ß die Unterkante (14) der Platte (7) nach vorn abgewinkelt ist und einen Sitz für die Rückwand (1) des Napfes (1-3) oder an diesem angebrachte Vorsprünge bildet.• · I · ft &igr;• · « fl I ·• t t · · a it5 # &igr;? r &idigr; ( c t t• I8. Napf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Platte (7) an der ersten Platte (7) angeschraubt ist.9. Napf nach Anspruch 1,/1 js . i 11 »</* h &eegr; al/ ö &eegr; &eegr; &tgr; &lgr; i r· K r\*\ -l·daß an der Platte (7) Löcher (8) für Befestigunqsmitte1 vorgpsehen sind.10. Napf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (5) C-förmig sind, an den Seitenkanten der Platte (7) angeformt sind und an ihrem unteren Ende durch einen Vorsprung (9) verschlossen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9006725U DE9006725U1 (de) | 1990-06-15 | 1990-06-15 | An einer Wand abnehmbar befestigter Napf aus Kunststoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9006725U DE9006725U1 (de) | 1990-06-15 | 1990-06-15 | An einer Wand abnehmbar befestigter Napf aus Kunststoff |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9006725U1 true DE9006725U1 (de) | 1990-10-04 |
Family
ID=6854682
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9006725U Expired - Lifetime DE9006725U1 (de) | 1990-06-15 | 1990-06-15 | An einer Wand abnehmbar befestigter Napf aus Kunststoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9006725U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9206394U1 (de) * | 1992-04-14 | 1992-07-16 | Georg Utz Ag, Bremgarten | Wandhalter für Behälter |
-
1990
- 1990-06-15 DE DE9006725U patent/DE9006725U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9206394U1 (de) * | 1992-04-14 | 1992-07-16 | Georg Utz Ag, Bremgarten | Wandhalter für Behälter |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
WO2007128432A1 (de) | Möbel mit kabelkanal | |
DE3716923A1 (de) | Ausziehfuehrung | |
EP0377113B1 (de) | Schublade, Hängerahmen od. dgl. | |
EP0606879B1 (de) | Vorrichtung mit einem Abfallbehälter, einem Deckel dafür und einem Deckel-Öffnungsmechanismus für Haushalts- und Sanitärzwecke | |
DE60300493T2 (de) | Vorrichtung zur Kopplung der Fussleiste eines Möbelstücks am Fuss dieses Möbelstücks | |
DE29600180U1 (de) | Justiereinrichtung für Unterflurauszugführungen | |
DE102019124381A1 (de) | Profilsystem | |
EP0736660B1 (de) | Türschwelle | |
DE9006725U1 (de) | An einer Wand abnehmbar befestigter Napf aus Kunststoff | |
DE102018105161A1 (de) | Befestigungsvorrichtung und Befestigungsanordnung | |
EP0185201B1 (de) | Schubkasten aus Kunststoff | |
DE4328447C2 (de) | Unterflurgerätedose | |
DE3907797C2 (de) | Waschtisch mit einer Trägerplatte und wenigstens einem Handtuchhalter | |
AT399447B (de) | Ausziehführungsgarnitur für schubladen | |
DE7804923U1 (de) | Höhenverstellbarer Stützfuß für Schrankmöbel mit separater Sockelblende | |
EP0806164B1 (de) | Montageeinrichtung und Verfahren zur Montage von Möbeln und Waschplatzelementen an einer Wand | |
DE2449961A1 (de) | Arbeitsmoebel, insbesondere fuer die zahnaerztliche praxis | |
DE9206527U1 (de) | Schrank | |
DE2615671A1 (de) | Verriegelungsblende zur sicherung elektronischer baugruppen | |
DE102020129616A1 (de) | Vorrichtung zur Präsentation von Waren | |
DE3927238A1 (de) | Haushaltgeraet, z.b. geschirrspuelmaschine | |
DE19746959B4 (de) | Vorrichtung zum Zugänglichmachen einer hinter einem Spiegel angeordneten Spendereinrichtung | |
AT414207B (de) | Aufhängevorrichtung für einen duschvorhang | |
EP3727086A1 (de) | Möbelsystem | |
AT874U1 (de) | Schubkasten |