DE9006725U1 - An einer Wand abnehmbar befestigter Napf aus Kunststoff - Google Patents

An einer Wand abnehmbar befestigter Napf aus Kunststoff

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DE9006725U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/20External fittings
    • B65D25/22External fittings for facilitating lifting or suspending of containers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/01Feed troughs; Feed pails

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

": &ngr;&kgr;&tgr;.&Bgr;&kgr; TXVWAUi :
DIPL.-PHYS. ÖRVWALYHE'R JOKIIOS 3 HANNOVER. WOLFSTIASSE 24 · TELEFON (OS II) (3 45 30
15. Mai !330 Meine Akte: !!30
Thomas Lührßen, Hauptstraße 12, 3053 Haste { ) k.\ einer Wand abnehmbar ^festigt Napf aus Kunststoff
Die Erfindung fetrifft einen an einer Wand abnehmbar befestigten Napf aus Kunststoff, insbesondere für die Fütterung oder Tränkung von Tieren.
Näpfe, die an einer Wand zu befestigen sind und auch wieder abgenommen werden sollen, um die Näpfe im abgenommenen Zustand reinigen und auch füllen zu können, weisen an &iacgr; )
ihrer Rückwand meist zwei schlüssellochförmige Ausnehmungen auf, durch deren runden Lochteil mit dem größeren Durchmesser eine in der Wand befestigte Schraube mit ihrem Kopf hindurchtritt, der nach einem Absenken des Napfes, wobei der Schraubenschaft in den schmaleren Teil des Loches eintritt, die Rückwand des Napfes hält. Diese Art der Befestigung läßt sich überall dort anwenden, wo feste Wände zur Verfügung stehen, in die Schrauben einschraubbar
sind. An Gitterkäfigen lassen sich 'lerartige Näpfe jedoch nicht befestigen. Auch bereitet es bei festen Wänden, in
&iacgr; •••••••••!••a
-U- die Schrauben einschraubbar sind, Schwierigkeiten, die
% Schreiblocher so exakt in die Wand einzubringen, daß der
% Napf einwandfrei an diese Schrauben anhängbar ist und in der gewünschten Stellung hän^t. Denn oftmals verläuft der
ji Bohrer beim Anbohren. Das für das Einsetzen des Dübels, in
den die Schraube einzuschrauben ist, gebohrte Loch befindet
L sich dann neben der gewünschten Stelle.
In vielen Fällen, z.B. bei Seifennäpfen in einem Waschraum ) oder Badezimmer,möchte man die Wandbefestigung und die bei ihr verwendeten Schrauben nicht sehen. Das ist mit dieser Art der Befestigung nicht möglich.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine leicht auch an Gitterwänden anbringbare Befestigungsmögi iciskeit für einen Napf aus Kunststoff zu schaffen.
Die Erfindung besteht darin, daß an der Rückwand abgeformte -v seitlich über die Ebene der Seitenwände oder aus der Ebene der Rückwand herausstehende Schienen vorgesehen sind, die in an einer an der Wand zu befestigenden Platte angeordneten Führungen geführt sind, und daß am unteren Ende der Platte odur am oberen Ende der Rückwand Vorsprünge angeformt sind, die die Verschiebungsmöglichkeit der Schienen in den Vorsprüngen begrenzen.
Die Platte wird an der Wand durch Befestigungsmittel befestigt. Dabei ist es zweckmäßig, wenn in der Platte
bereits Löcher für Befestigungsmittel vorgesehen sind, wobei diese Löcher auch gleichzeitig als Bohrsrhablone dienen können. Ist der Napf an einer Gitterwand zu befestigen, so wird eine weitere gleichgeformte Platte verwendet, wobei zu jeder Seite der Gitterstäbe eine Platte angeordnet ist. Diese beiden Platten werden mitJ-die Löcher gesteckten Schrauben miteinander verbunden und schließen zwischen sich die Gitterstäbe ein. Nach dem Befestigen der Platte an der Wand wird der Napf mit seinen Schienen in die Führungen, die an der Platte angebracht sind, eingeschoben, wobei die Verschiebebewegung durch Vorsprünge begrenzt ,st, die am Ende der Führungen oder der Schiene oder an der Oberkante des Napfes oder der Unterkanto der Platte befestigt oder angeformt sind.
Da sich die Platte leicht an der Wand befestigen läßt, wobei in der Platte vorgesehene Löcher für Befestigungsmittel gleichzeitig auch als Bohrschablone dienen können, ist die exakte Anbringung des Napfes an der Wand mittels Schrauben sehr einfach durchzuführen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, den Napf an Gitterstäben zu befestigen, wenn an die erste vor den Gitterstäben angeordnete Platte eine zweite hinter den Gitterstäben angeordnete Platte angeschraubt wird.
Zweckmäßig ist es für eine einfache Herstellung dieses Napfes, wenn die Rückwand über die Oberkante der Seitenwände
herausragt und an diesem herausragenderi Teil die Schienen angeformt sind.
Soll der Napf für die Tierfütterung und -tränkung benutzt werden, 50 soiite eine Möglichkeit vorgesehen werden, den Napf in seiner Halterung zu arretieren. Denn insbesondere bei kräftigeren Tieren ist eine Vorrichtung vorzusehen, damit der Napf nicht von den Tieren angehoben und aus seinen Führungen herausgehoben werden kann. Eine solche Arretiervorrichtung läßt sich leicht dadurch herstellen, daii in der Platte mindestens eine Ausnehmung und in der Rückwand des Napfes ebenfalls eine Ausnehmung für eine Blattfeder vorgesehen ist, welche mit einem Ende aus der Halterung und dem Napf heraussteht und welche aus ihrer Lage in beiden Ausnehmungen durch Krafteinwirkung auf ihr nerausstenendes Ende in nur eine der beiden Ausnehmungen einschiebbar ist.
, Die Schienen können auch winkelförmig gestaltet sein und
an der Rückseite des Napfes angebracht sein, so daß die Platte mit den Führungen unsichtbar hinter der Rückseite des Napfes liegt. Eine solche Ausgestaltung wird man zweckffläßigerweise für in Bade- oder Waschräumen anzubringende Näpfe, wie sie als Seifennäpfe Verwendung finden können, vorsehen.
Für diese Anwendungen ist es auch zweckmäßig, wenn die Oberkante der Rückwand nach hinten abgewinkelt ist und
• t * ·
die Halterung überfaßt.
Andererseits besteht auch die Möglichkeit, daß die Unterkante der Platte nach vorn abgewinkelt ist und einen Sitz für die Rückwand des Napfes oder an diesem angebrachte Vorsprün- no bildet.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines für die Fütterung und Tränkung von Tieren dienenden Napfes, der an eier Wand befestigt ist,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der an der Wand befestigten Platte,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Napfes ohne die Platte,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform eines an der Wand befestigten Napfes,
Fig. 5 eine Ansicht der Rückseite des Napfes, Fig. 6 eine Ansicht der an der Wand befestigten Platte. Der Napf besteht aus der Rückwand 1, den Seitenwänden 2 und
der über eine Rundung in den Boden übergehenden Vorderwand 3. Die Rückwand 1 ist über die Oberkante der Seitenwand e 2 hochgezogen und weist in diesem hochgezogenen Teil an den Seiten einstückig angeformte Schienen 4 auf, die in Führungen 5 einschiebbar sind, die an den Seitenkanten einer an rW Wand 6 zu befestigenden Platte 7 angeformt bind. Diese Platte 7 weirt Löcher 8 auf, durch die Schrauben gesteckt werden, die in die Wand 6 eingeschraubt werden. Besteht die Wand aus Gitterstäben, so wird eine \ zweit·- (Matte 7 hinter die Gittersläbe gelegt und mit der ersten Platte durch Schrauben verbunden, die durch die Löcher 8 gesteckt sind. Die Führungen 5 sind C-förmig im Querschnitt ausgeführt und an ihrem unteren Ende durch einen Vorsprung 9 verschlossen.
In der Platte 7 ist eine Vertiefung eingeformt, in die eine Blattfeder 10 eingelegt ist, die an ihrem Ende mit einem Niet 11 an der Piatte 7 befestigt ist. Diese Blattfeder ist so geformt, daß sie eine Ausnehmung 12 in der Rückwand 1 des Napfes oder der an der Rückwand 1 befestigten J Schiene 4 eingreift. Diese Blattfeder 10 ragt mit ihrem äußeren Ende durch ein Loch 13 in der Führung 5 heraus und kann daher von Hand nach hinten gedruckt werden, wenn der Napf i - 3 von asr Wand abgenommen werden soli.
I3 Ausführungsbeispiel der Fig. 4-6 sind im Querschnitt winkelförmige Führungen 5 an der Rückwand 1 des Napfes 1-3 in einem mittleren Bereich angebracht. Die Platte 7 mit
den Führungen 5 ist hier schmaler ausgeführt. Die Platte 7 weist aber fast die gleiche Höhe wie die Rückwand 1 des Napfes 1-3 auf. Die Unterkante der Platte 7 ist nach vorne gebogen und bildet einen Sitz für die hintere Kante des Napfes 1-2. Die Rückwand 1 des Napfes 1-3 ist an ihrer Oberkante 15 nach hinten gebogen und setzt sich beim Einschieben des Napfes in die Führungen 5 der Platte 7 auf die Oberkante der Führungen 5 bzw. der Platte 7 auf.
Für die Halterung des Napfes 1-3 an der Platte 7 mit ihren Führungen 5 reicht es aus, wenn entweder die Oberkante 15 des Napfes 1-3 nach hinten umgebogen oder die Unterkante 14 der Platte 7 nach vorne ausgebogen ist.
Liste der Bezugszeichen
&iacgr;. Rückwand
2 Seitenwand
3 Vorderwand
4 Schiene
5 Führungen
6 Wand
7 Platte
8 Löcher
9 Vorsprung
10 Blattfeder
11 Niet
12 Ausnehmung
13 Loch
14 Unterkante
15 Oberkante

Claims (1)

  1. • * - · » litt &igr; ■·
    ANSPRÜCHE:
    1. An einer Wand abnehmbar befestigter Napf aus Kunststoff, insbesondere für die Fütterung oder Trän-ksifiä -/on Tieren, gekennzeichnet durch
    an der Rückwand (1) des Napfes (1-3) angeformte, seitiici. über die tbeni ■.>■>.r Seitx.nwände (2) oder aus der Ebene der ^ Rückwund [I) herausstellende Schienen (4), die in an e;?er an der Wand (6) -u befestigenden Platte (7) angeordneten Führungen (5) s^ftTt r*nd, und durch am unteren Ende der Platte (7) oder am oberen Ende der RüCKwand (1) angeformte Vorsprünge (9), die die Verschiebungstiioglichkeit der Schienen (4) in den Vorsprüngen (5) begrenzen.
    2. Napf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    ~. daß die Rückwand (1) über die Oberkante der Seitenwände (2) herausragt und an diesem herausragenden Teil die Schienen (4) angeformt sind.
    3. Napf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Platte (7) mindestens eine Ausnehmung und in der Rückwand (1) des Napfes (1-3) bzw. in der Schiene (4)
    • · · · ·· m an m * m t j
    ebenfalls eine Ausnehmung (12) für eine Blattfeder (10) vorgesehen ist,
    welche mit einem Ende aus der Halterung und dem Napf heraussteht,
    und welche aus ihrer Lage in beiden Ausnehmungen durch
    Krafteinwirkyng auf ihr her' .»stehendes Ende in nur eine
    der beiden Ausnehmungen einschiebbar ist.
    4. Napf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schienen (4) und/oder die Führungen (5) winkelförmig oder C-förmig gestaltet sind.
    5. Napf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Rückwand (1) des Napfes und/oder der Platte (7) mit Rippen und/oder Austiefungen versehen sind.
    £. Napf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Oberkante (15) der Rückwand (1) des Napfes (1-3) nach hinten abgewinkelt ist und die Halterung (7) überfaßt,
    7. Napf nach Anspruch 1, dadurcn gekennzeichnet,
    d^ß die Unterkante (14) der Platte (7) nach vorn abgewinkelt ist und einen Sitz für die Rückwand (1) des Napfes (1-3) oder an diesem angebrachte Vorsprünge bildet.
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    8. Napf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Platte (7) an der ersten Platte (7) angeschraubt ist.
    9. Napf nach Anspruch 1,
    /1 js . i 11 »</* h &eegr; al/ ö &eegr; &eegr; &tgr; &lgr; i K r\*\ -l·
    daß an der Platte (7) Löcher (8) für Befestigunqsmitte1 vorgpsehen sind.
    10. Napf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (5) C-förmig sind, an den Seitenkanten der Platte (7) angeformt sind und an ihrem unteren Ende durch einen Vorsprung (9) verschlossen sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9206394U1 (de) * 1992-04-14 1992-07-16 Georg Utz Ag, Bremgarten Wandhalter für Behälter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9206394U1 (de) * 1992-04-14 1992-07-16 Georg Utz Ag, Bremgarten Wandhalter für Behälter

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