DE19912574A1 - Stromführungssystem für eine Tragschiene eines Leuchtengehäuses - Google Patents

Stromführungssystem für eine Tragschiene eines Leuchtengehäuses

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Abstract

Stromführungssystem (11) für eine Tragschiene (10) eines Leuchtengehäuses mit mindestens einer Stromschiene (12, 13),aufweisend eine Trägereinrichtung (14) und auf der Trägereinrichtung (14) angeordnete Leiterbahnen (30) zur Herstellung einer elektrisch leitfähigen Verbindung zwischen einer elektrischen Anschlußeinrichtung der Tragschiene und einem zwischen zwei Seitenwände (15, 16) in die Tragschiene einsetzbaren Geräteträger (36), der zur Anordnung von Leuchtmitteln dient, wobei die Trägereinrichtung (14) der Stromschiene (12, 13) unabhängig von der Tragschiene (10) ausgebildet ist und zur Montage an der Tragschiene formschlüssig mit einer Seitenwand (15, 16) der Tragschiene verbindbar ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Stromführungssystem für eine Tragschiene eines Leuchtengehäuses mit mindestens einer Stromschiene aufweisend eine Trägereinrichtung und auf der Trägereinrichtung ange­ ordnete Leiterbahnen zur Herstellung einer elektrisch leitfähigen Verbin­ dung zwischen einer elektrischen Anschlußeinrichtung der Tragschiene und einem zwischen zwei Seitenwände der Tragschiene in die Tragschie­ ne einsetzbaren Geräteträger, der zur Anordnung von Leuchtmitteln dient.
Insbesondere zur Ausbildung sog. "Lichtbänder", bei denen eine Vielzahl einzelner Leuchten unmittelbar aneinander angrenzend in Reihe angeord­ net sind, werden zur Ausbildung der Leuchtengehäuse Tragschienen verwendet, die einerseits zur Installation der Lichtbänder an einer Raum­ decke dienen, andererseits die Basis für weitere Teile des Leuchtengehäu­ ses, wie beispielsweise den Geräteträger, bilden.
Bei der Ausbildung der vorgenannten Lichtbänder ist es notwendig, die einzelnen Leuchten ausgehend von einer Stromeinspeisung über eine Durchgangsverdrahtung miteinander zu verbinden. Insbesondere die Herstellung einer derartigen Durchgangsverdrahtung bildet einen erhebli­ chen Anteil des Montageaufwands bei der Installation von Lichtbändern. Zur Reduzierung des angesprochenen Montageaufwands ist es bekannt, Tragschienen zu verwenden, die eine in die Tragschiene integrierte Kabelführung aufweisen, derart, daß beispielsweise eine Seitenwand der Tragschiene als Stromschiene ausgebildet ist.
Derartige Tragschienen sind entsprechend komplex aufgebaut und auf­ wendig in der Herstellung.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Stromfüh­ rungssystem für eine Tragschiene vorzuschlagen, ohne daß hierdurch eine möglichst einfache Gestaltung der Tragschiene beeinträchtigt wäre.
Diese Aufgabe wird durch ein Stromführungssystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Stromführungssystem weist eine Stromschiene mit einer Trägereinrichtung auf, die unabhängig von der Tragschiene ausge­ bildet ist und zur Montage an der Tragschiene formschlüssig mit einer Seitenwand der Tragschiene verbindbar ist.
Das erfindungsgemäße Stromführungssystem ermöglicht somit ein modu­ lares Nachrüsten einer konventionellen Tragschiene, wobei aufgrund der einfachen, formschlüssigen Verbindung der Trägereinrichtung mit der Tragschiene der Montageaufwand auf ein Minimum reduziert wird. Das erfindungsgemäße Stromführungssystem ermöglicht durch die Montage an einer Seitenwand auch eine möglichst raumsparende Unterbringung, ohne die nutzbare Tiefe des Innenraums der Tragschiene, die für die Unter­ bringung des mit Geräten, beispielsweise Vorschaltgeräten, bestückten Geräteträgers wesentlich ist, zu beeinträchtigen.
Eine besonders einfache und schnelle Art der Montage der Stromschiene in der Tragschiene wird möglich, wenn zur Verbindung der Trägerein­ richtung mit der Seitenwand eine Rastverbindung vorgesehen ist.
Eine besonders kostengünstige Möglichkeit der Realisierung der Rastver­ bindung ergibt sich, wenn eine Rückseite der Trägereinrichtung eine erste Rasteinrichtung aufweist, die mit einer durch einen Teilbereich der Seitenwand gebildeten zweiten Rasteinrichtung zusammenwirkt. Bei einer derartigen Ausführungsform lassen sich ohnehin im Profil der Tragschie­ ne ausgebildete Versteifungssicken der Seitenwand als Rasteinrichtung nutzen, beispielsweise derart, daß die erste Rasteinrichtung durch zwei parallel verlaufende Raststege auf der Rückseite der Trägereinrichtung gebildet ist, und die zweite Rasteinrichtung durch eine in Längsrichtung der Seitenwand verlaufende, in einen Innenraum der Tragschiene hinein­ ragende Profileinstülpung, die zur Ausbildung der Rastverbindung von den Raststegen umgriffen wird.
Als besonders vorteilhaft betreffend die Ausbildung der Stromschiene des Stromführungssystems erweist es sich, wenn die auf einer Kontaktseite der Trägereinrichtung angeordneten Leiterbahnen jeweils in einer Leiter­ bahnaufnahme zwischen zwei Raststegen angeordnet sind. Derartige Stromschienen können beispielsweise durch einen die Trägereinrichtung bildenden längsgestreckten Kunststoff-Formkörper und in die Leiter­ bahnaufnahmen unter Überwindung des Formwiderstands der Raststege hineingedrückte Leiterdrähte gebildet werden.
Dabei erweisen sich die Raststege der Trägereinrichtung nicht nur als vorteilhaft bezüglich der Montage der Drahtleiter oder Leiterbahnen auf der Trägereinrichtung, sondern auch zur Ausbildung einer definierten Zugriffsöffnung für den Kontaktzugriff auf die Leiterbahnen, wobei sich in besonders vorteilhafter Weise die Zugriffsöffnung über die Gesamtlän­ ge der Leiterbahnen bzw. der Stromschiene erstrecken kann.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des Stromführungssystems wird möglich, wenn der Geräteträger zur Herstellung der elektrisch leitfähigen Verbindung zu den Leiterbahnen der Trägereinrichtung eine Kontakteinrichtung aufweist, die von einer Eingriffsstellung zur Herstel­ lung der elektrisch leitfähigen Verbindung in eine Nicht-Eingriffsstellung überführbar ist.
Zur Überführung der Kontakteinrichtung von der Eingriffsstellung in die Nicht-Eingriffsstellung und umgekehrt erweist es sich als besonders vorteilhaft, wenn die Kontakteinrichtung relativ zum Geräteträger beweg­ bar ist.
Im vorgenannten Fall läßt sich die Kontakteinrichtung nicht nur zur elektrischen Kontaktierung der Leiterbahnen der Stromschiene, sondern darüber hinaus auch zur mechanischen Verriegelung des Geräteträgers in der Tragschiene verwenden.
Die vorgenannte Doppelfunktion der Kontakteinrichtung ist beispielswei­ se in einer Ausführungsform der Kontakteinrichtung als Drehriegelein­ richtung gegeben, derart, daß elektrisch leitfähige Schwenkausleger der Kontakteinrichtung in Eingriffsstellung der Kontakteinrichtung mit ihren Kontaktenden unter Ausbildung eines Kontaktzugriffs mit den Leiterbah­ nen der Trägereinrichtung zwischen den Raststegen der Trägereinrichtung angeordnet sind.
Um in besonders einfacher und hinsichtlich einer geringstmöglichen Anzahl der notwendigen Verbindungsteile die Ausbildung eines Licht­ bands aus mehreren Tragschienen unter Verwendung des Stromführungs­ systems zu ermöglichen, erweist es sich als vorteilhaft, wenn an zumin­ dest einem Ende einer Stromschiene eine Schienenverbindungseinrich­ tung vorgesehen ist, die sowohl zur Herstellung einer elektrisch leitfähi­ gen Verbindung zwischen zumindest zwei Stromschienen zweier in Reihe angeordneter Tragschienen als auch zur mechanischen Verbindung der Tragschienen dient.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemä­ ßen Stromführungssystems anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Stirnansicht einer Tragschiene mit einem Stromführungs­ system in einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 eine Unteransicht eines zum Einsatz in die Tragschiene gemäß Fig. 1 bestimmten Geräteträgers mit einer Kontakteinrichtung und einem Vorschaltgerät;
Fig. 3 die in Fig. 2 dargestellte Kontakteinrichtung in einer Seiten­ ansicht;
Fig. 4 die in Fig. 2 dargestellte Kontakteinrichtung in einer weiteren Seitenansicht;
Fig. 5 ein in eine Tragschiene eingebautes Stromführungssystem gemäß einer weiteren Ausführungsform mit einer Schienen­ verbindungseinrichtung;
Fig. 6 eine weitere Variation des Stromführungssystems mit einer gegenüber der Darstellung in Fig. 5 variierten Ausführungs­ form der Schienenverbindungseinrichtung;
Fig. 7 das in Fig. 6 dargestellte Stromführungssystem mit einer weiteren Ausführungsform der Schienenverbindungseinrich­ tung;
Fig. 8 das in Fig. 6 dargestellte Stromführungssystem mit einer Kontakteinrichtung.
Fig. 1 zeigt in Stirnansicht eine Tragschiene 10, in die zur Ausbildung eines Stromführungssystems 11 zwei Stromschienen 12 und 13 eingesetzt sind. Die Stromschienen 12 und 13 weisen jeweils eine Trägereinrichtung 14 auf, die leistenförmig ausgebildet ist und sich längs der sich senkrecht zur Zeichenebene erstreckenden Seitenwände 15, 16 der Tragschiene 10 erstreckt. Die Trägereinrichtungen 14 bestehen im vorliegenden Fall aus einem formstabilen Kunststoffmaterial und sind jeweils über eine Rast­ verbindung 17 mit den Seitenwänden 15, 16 verbunden.
Zur Ausbildung der Rastverbindung 17 weisen die Trägereinrichtungen 14 auf ihrer den Seitenwänden 15 bzw. 16 zugewandten Rückseiten Raststege 18, 19 auf, die sich im vorliegenden Fall über die gesamte Länge der Trägereinrichtungen 14 erstrecken. Zum sicheren, bei Bedarf lösbaren Halt der Trägereinrichtungen 14 an den Seitenwänden 15, 16 umgreifen die Raststege 18, 19 in den Seitenwänden 15, 16 ausgebildete Profileinstülpungen 20, die mit ihrer Kontur einen in einen Innenraum 21 der Tragschiene 10 hineinragenden, schwalbenschwanzförmigen Rastvor­ sprung bilden. Neben den Raststegen 18, 19 weisen die Trägereinrichtun­ gen 14 auf ihrer Rückseite 22 zumindest abschnittsweise angeordnete und parallel zu den Raststegen 18, 19 verlaufende Stützstege 23, 24 auf, die im vorliegenden Fall oberhalb der Profileinstülpungen 20 in den Seiten­ wänden 15, 16 der Tragschiene 10 für eine Abstützung der Trägerein­ richtung 14 an der Seitenwand 15, 16 sorgen, derart, daß eine insgesamt ebene und zu einer Mittelachse 25 der Tragschiene 10 parallele Anord­ nung der Trägereinrichtung 14 bzw. der Stromschienen 12 und 13 gege­ ben ist.
Auf einer dem Innenraum 21 der Tragschiene 10 zugewandten Kontakt­ seite 26 der Stromschienen 12 und 13 sind auf der Trägereinrichtung 14, jeweils in Leiterbahnaufnahmen 27 zwischen Raststegen 28 und 29 hier drahtförmig ausgebildete Leiterbahnen 30 angeordnet. Daher kann die Montage der Leiterbahnen 30 in den Leiterbahnaufnahmen 27 beispiels­ weise derart erfolgen, daß die Leiterbahnen 30 in paralleler Ausrichtung zur Trägereinrichtung 14 in die Leiterbahnaufnahmen 27 eingeführt und unter Überwindung der formelastischen Rückstellkräfte der Raststege 28, 29 in den Leiterbahnaufnahmen 27 verrastet werden.
Zur Erhöhung der Formsteifigkeit der gesamten Trägereinrichtung 14 ist es möglich, wie in Fig. 1 dargestellt, zumindest teilweise Raststege 28, 29 zweier benachbarter Leiterbahnaufnahmen über einen Koppelsteg 31 zu verbinden.
Zur Vereinfachung der Montage der Stromschienen 12 und 13 weisen die Trägereinrichtungen 14 in der Ebene ihrer Kontaktseite 26 einen Monta­ gesteg 32 auf, der in eingebautem Zustand der Stromschienen 12, 13, wie in Fig. 1 dargestellt, beidseitig eine Montageöffnung 33 der Tragschiene 10 angeordnete und in den Innenraum 21 der Tragschiene 10 hervorra­ gende U-förmige Profilvorsprünge 33 hinterragt. Zur Montage der Strom­ schienen 12, 13 ist es daher möglich, die Stromschienen 12, 13 zunächst mit dem Montagesteg 32 in einen zwischen dem Profilvorsprung 33 und der Profileinstülpung 20 ausgebildeten Eckbereich 34 einzuführen und anschließend die in Fig. 1 dargestellte Verrastung der Raststege 18, 19 mit der Profileinstülpung 20 durch eine gegen die Seitenwand 15 bzw. 16 gerichtete Umschwenkbewegung der Stromschienen 12, 13 herzustellen. Dabei legt sich der Montagesteg 32, wie in Fig. 1 dargestellt, an den Profilvorsprung 33 an und dient als Widerlager für die Umschwenkbewe­ gung.
Wie durch einen in Fig. 1 dargestellten Prüffinger 35 angedeutet, ermög­ lichen die durch die Raststege 18, 19 begrenzten Leiterbahnaufnahmen 27 auch eine gezielte Kontaktierung einzelner Leiterbahnen 30 zur Durch­ führung einer Spannungs- oder Durchgangsprüfung.
Wie ferner in Fig. 1 mit gestricheltem Linienverlauf angedeutet, dient der Innenraum 21 der Tragschiene 10 zur Aufnahme eines Geräteträgers 36, der auf seiner Rückseite 37 mit einer Kontakteinrichtung 38 versehen ist, die zur Herstellung einer elektrisch leitfähigen Verbindung zwischen den Leiterbahnen 30 des Stromführungssystems 11 und ebenfalls auf der Rückseite 37 des Geräteträgers 36 angeordneten elektrischen Verbrau­ chern dient.
Fig. 2 zeigt beispielsweise ein in Nachbarschaft der Kontakteinrichtung 38 auf der Rückseite 37 des Geräteträgers 36 angeordnetes elektronisches Vorschaltgerät 39, das zur Spannungsversorgung von hier nicht näher dargestellten Lampenfassungen dient, die auf einer Vorderseite 40 des Geräteträgers 36 angeordnet sind und zur Aufnahme von Leuchtstofflam­ pen dienen.
In den Fig. 1 und 2 ist die Kontakteinrichtung 38 in ihrer Kontaktein­ griffsstellung dargestellt, in der elektrisch leitfähige Schwenkausleger 41 mit ihren Kontaktenden 42 in Berührungskontakt mit den Leiterbahnen 30 stehen.
Wie die Einzeldarstellung der auf dem Geräteträger 36 montierten Kon­ takteinrichtung 38 zeigt, ist die Kontakteinrichtung 38 mit einer durch den Geräteträger 36 hindurch geführten Schwenkachse 67 versehen, die auf der Vorderseite des Geräteträgers 36 einen Drehknebel 71 aufweist, so daß ein Verschwenken der Kontakteinrichtung 38 in die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Kontakteingriffsstellung möglich ist. Andererseits kann die Kontakteinrichtung 38 über den Drehknebel 71 auch in eine hier nicht näher dargestellte Nicht-Eingriffsstellung verschwenkt werden, in der die Kontakteinrichtung 38 bezogen auf die Darstellung gemäß Fig. 2 um etwa 45° im Uhrzeigersinn verschwenkt ist, um die Kontakteinrich­ tung 38 in den Innenraum 21 der Tragschiene 10 einführen und anschlie­ ßend in die Kontakteingriffsstellung verschwenken zu können.
Wie eine Zusammenschau der Fig. 2, 3 und 4 deutlich macht, weist die hier beispielhaft dargestellte Kontakteinrichtung 38 einen Zylinderkörper 43 auf, von dem auf einer Seite Schwenkausleger 41 abgehen und auf der gegenüberliegenden Seite ein Drehriegel 44, der am freien Ende des Zylinderkörpers 43 vorgesehen ist und sich als Schwenklager am Ende der Schwenkbewegung an der Seitenwand 15 abstützt. Weiterhin weist die Kontakteinrichtung 38 im vorliegenden Fall ein sich beidseitig vom Zylinderkörper 43 erstreckendes Riegeljoch 45 mit zwei diametral einan­ der gegenüberliegend angeordneten Riegelenden 46, 47 auf, die auf einer durch das Riegeljoch 45 definierten zum Drehriegel 44 parallel ausge­ richteten Achse angeordnet sind.
Wie Fig. 1 deutlich zeigt, dient das Riegeljoch 45 zur sperrenden Verrie­ gelung des Geräteträgers 36 an der Tragschiene 10 in der Kontaktein­ griffsstellung der Schwenkausleger 41.
Darüber hinaus zeigt eine Zusammenschau der Fig. 2 und 4, daß der Zylinderkörper 43 in einem um 90° gegenüber den Schwenkauslegern 41 bzw. dem Drehriegel 44 versetzten Umfangsbereich mit einer Kontakt­ steckeranordnung 48 versehen ist, mit einer der Anzahl der Leiterbahnen 30 einer Stromschiene 12 oder 13 entsprechenden Anzahl von Kontakt­ steckern 49, die j eweils über eine hier viertelkreisringförmig verlaufende Leiterbahn 50 mit einem Schwenkausleger 41 kontaktiert ist. Die Kon­ taktstecker 49 der Kontaktsteckeranordnung 48 dienen zur Verbindung mit Kabelschuhenden 51 von elektrischen Kabeln 68, die eine elektrische Verbindung von der Kontakteinrichtung 38 zum Vorschaltgerät 39 er­ möglichen.
Wie Fig. 1 zeigt, ermöglicht die Kontakteinrichtung 38 einen fünfpoli­ gen Kontaktzugriff auf die fünf Leiterbahnen 30 der Stromschiene 13. Durch Anordnung der zweiten Stromschiene 12 wird es unabhängig von der Drehverriegelungsstellung der Kontakteinrichtung 38, also auch bei einer um 180° verdrehten Drehverriegelungsstellung, möglich, einen derartigen fünfpoligen Kontaktzugriff zu ermöglichen, wobei hier der Kontaktzugriff auf die zweite Stromschiene 12 erfolgt. Um den Kontakt­ zugriff der Kontaktenden 42 der Schwenkausleger 41 auf die Leiterbah­ nen 30 auch unabhängig von äußeren Krafteinwirkungen auf die Trag­ schiene 10 aufrechtzuerhalten und etwaigen Verformungen des Trag­ schienenprofils entgegenzuwirken, greift der Geräteträger 36 mit an seinen Längsrändern ausgebildeten Stegen 72 rückseitig in die Profilvor­ sprünge 33 der Tragschiene 10 ein, so daß ingesamt eine torsionsteife Anordnung geschaffen wird.
Die Fig. 5 und 6 zeigen jeweils eine Schienenverbindungseinrichtung 52 bzw. 53, die derart in das hier dargestellte freie Ende einer Tragschiene 54 eingesetzt sind, daß die jeweilige Schienenverbindungseinrichtung 52 bzw. 53 mit etwa der Hälfte ihrer Gesamtlänge in die Tragschiene 54 hineinragt und die anderer Hälfte aus dem stirnseitigen freien Ende der Tragschiene 54, also aus der Zeichnungsebene, herausragt.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Strom­ führungssystem 11 der Tragschiene 54 lediglich aus einer Stromschiene 12, wohingegen bei dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Stromschienen 12 und 13 zur Ausbildung des Stromführungssystems 11 in der Tragschiene 54 vorgesehen sind. Die Schienenverbindungseinrichtung 52 weist einen Verbindungskörper 55 auf, der auf der der Stromschiene 12 benachbarten Längsseite mit Kontaktstegen 56 versehen ist, die jeweils einer Leiterbahn 30 der Stromschiene 12 zugeordnet sind und mit Leiterbahnen 57 versehen sind, die sich im Kontakteingriff mit den Leiterbahnen 30 befinden. Zur mechanischen Verbindung der in Fig. 5 dargestellten Tragschiene 54 mit einer weiteren stirnseitig an die Trag­ schiene 54 angrenzenden Tragschiene 54 weist die Schienenverbindungs­ einrichtung 52 auf ihrer Oberseite einen hier schwalbenschwanzförmig ausgebildeten Verbindungssteg 58 auf, der in eine entsprechend ausgebil­ dete Profilausstülpung 59 in einer Bodenwand 60 der Tragschiene 54 eingreift. Als weitere Einrichtung zur mechanischen Verbindung zweier Tragschienen weist die Schienenverbindungseinrichtung 52 an ihrer Unterseite einen seitlich vorstehenden Verbindungssteg 61 auf, der eine Unterkante 62 der Stromschiene 12 hintergreift.
Im Unterschied zu der in Fig. 5 dargestellten Schienenverbindungsein­ richtung 52 weist die in Fig. 6 dargestellte Schienenverbindungseinrich­ tung 53, die zur Verbindung zweier Tragschienen 54 dient, die jeweils mit zwei Stromschienen 12 und 13 zur Ausbildung des Stromführungssy­ stems 11 versehen sind, auf beiden Längsseiten ausgebildete Kontaktste­ ge 56 auf.
Fig. 7 zeigt in einer weiteren Ausführungsform eine Schienenverbin­ dungseinrichtung 63, die im Unterschied zu der in Fig. 6 dargestellten Schienenverbindungseinrichtung 53 auf ihrer Oberseite mit Längsfüh­ rungsstegen 64 zur relativen Ausrichtung der Schienenverbindungsein­ richtung 63 innerhalb der Tragschiene 54 versehen ist, und bei der die mechanische Verbindung zwischen zwei ineinander übergehend angeord­ neten Tragschienen 54 lediglich mittelbar über eine Verbindung der in den Tragschienen 54 angeordneten Stromschienen 12, 13 des Stromfüh­ rungssystems 11 erfolgt. Hierzu weist die Schienenverbindungseinrich­ tung 63 auf ihrer Unterseite und auf ihrer Oberseite seitlich vorstehende Verbindungsstege 61 bzw. 69 auf, die sowohl die Unterkante 62 als auch eine Oberkante 70 der Stromschienen 12 und 13 hintergreifen.
Fig. 8 zeigt in einer gegenüber der in Fig. 4 dargestellten Kontaktein­ richtung 38 geänderten Ausführungsform eine Kontakteinrichtung 65, die anstatt des Drehriegels 44 der Kontakteinrichtung 38 über einen Zylinder­ fortsatz 66 des Zylinderkörpers 43 verfügt, der in die Profilausstülpung 59 der Tragschiene 54 eingreift und anstatt des Drehriegels 44 ein Wi­ derlager für die Schwenkbewegung der Kontakteinrichtung 65 bildet bei einem Verschwenken von einer Kontakteingriffsstellung in eine Nicht- Eingriffsstellung und umgekehrt.

Claims (11)

1. Stromführungssystem für eine Tragschiene eines Leuchtengehäuses mit mindestens einer Stromschiene aufweisend eine Trägereinrichtung und auf der Trägereinrichtung angeordnete Leiterbahnen zur Herstel­ lung einer elektrisch leitfähigen Verbindung zwischen einer elektri­ schen Anschlußeinrichtung der Tragschiene und einem zwischen zwei Seitenwände in die Tragschiene einsetzbaren Geräteträger, der zur Anordnung von Leuchtmitteln dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägereinrichtung (14) der Stromschiene (12, 13) unabhängig von der Tragschiene (10, 54) ausgebildet ist und zur Montage an der Trag­ schiene formschlüssig mit einer Seitenwand (15, 16) der Tragschiene verbindbar ist.
2. Stromführungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der Trägereinrichtung (14) mit der Seitenwand (15, 16) eine Rastverbindung (17) vorgesehen ist.
3. Stromführungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung der Rastverbindung (17) eine Rückseite (22) der Trä­ gereinrichtung (14) eine erste Rasteinrichtung (18; 19) aufweist, die mit einer durch einen Teilbereich (20) der Seitenwand (15, 16) gebil­ deten zweiten Rasteinrichtung zusammenwirkt.
4. Stromführungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Rasteinrichtung durch zwei parallele Raststege (18, 19) auf der Rückseite (22) der Trägereinrichtung (14) gebildet ist, wobei die Raststege eine in Längsrichtung der Seitenwand (15, 16) verlaufende, in einen Innenraum (21) der Tragschiene (10, 54) hineinragende Pro­ fileinstülpung (20) umgreifen.
5. Stromführungssystem nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die auf einer Kontaktseite (26) der Trägereinrichtung (14) angeord­ neten Leiterbahnen (30) jeweils in einer Leiterbahnaufnahme (27) zwischen zwei Raststegen (28, 29) angeordnet sind.
6. Stromführungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Raststege (28, 29) durch ihren Abstand eine Zugriffsöffnung für den Kontaktzugriff auf die Leiterbahnen (30) definieren.
7. Stromführungssystem nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Geräteträger (36) zur Herstellung der elektrisch leitfähigen Ver­ bindung zu den Leiterbahnen (30) der Trägereinrichtung (14) eine Kontakteinrichtung (38, 65) aufweist, die von einer Eingriffsstellung zur Herstellung der elektrisch leitfähigen Verbindung in eine Nicht- Eingriffsstellung überführbar ist.
8. Stromführungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakteinrichtung (38) relativ zum Geräteträger (36) bewegbar ist.
9. Stromführungssystem nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakteinrichtung (38, 65) zur mechanischen Verriegelung des Geräteträgers (36) in der Tragschiene (10, 54) dient.
10. Stromführungssystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakteinrichtung (38, 65) als Drehriegeleinrichtung ausgebildet ist, derart, daß elektrisch leitfähige Schwenkausleger (41) der Kon­ takteinrichtung in Eingriffsstellung der Kontakteinrichtung mit ihren Kontaktenden (42) unter Ausbildung eines Kontaktzugriffs auf die Leiterbahnen (30) der Trägereinrichtung (14) zwischen den Rastste­ gen (28, 29) der Trägereinrichtung angeordnet sind.
11. Stromführungssystem nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an zumindest einem Ende einer Stromschiene (12, 13) eine Schienen­ verbindungseinrichtung (52, 53, 63) vorgesehen ist, die zur Herstel­ lung einer elektrisch leitfähigen Verbindung zwischen zumindest zwei Stromschienen (12) zweier in Reihe angeordneter Tragschienen (10, 54) und zur mechanischen Verbindung der Tragschienen dient.
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