DE4312888A1 - Steckverbindung für eine Lichtbandanordnung - Google Patents
Steckverbindung für eine LichtbandanordnungInfo
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- H01R25/16—Rails or bus-bars provided with a plurality of discrete connecting locations for counterparts
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- H01R25/162—Electrical connections between or with rails or bus-bars
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V23/00—Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
- F21V23/06—Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being coupling devices, e.g. connectors
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckverbindung für ein
Lichtband gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus EP-A1-0 486 714 ist ein Lichtband bekannt, bei dem aus
Gründen einer leichten und schnellen Montage die für das
Lichtband erforderliche Durchgangsverdrahtung in einer Trag
schiene des Lichtbandes angeordnet und als Stromschiene aus
gestaltet ist. Bei dieser bekannten Lösung besteht die Strom
schiene aus in geringem Abstand nebeneinander angeordneten,
isolierten Leitungsdrähten, die in der Längsachse der Strom
schiene abschnittsweise in Leitungshaltern fixiert sind, die
ihrerseits an der Tragschiene befestigt sind. Die an sich
isolierten Leitungsdrähte haben innerhalb dieser Lei
tungshalter einen freigelegten, nicht isolierten Drahtab
schnitt, damit übernehmen diese Leitungshalter gleichzeitig
die Funktion einer Steckbuchse. Diesen Steckbuchsen zugeord
net ist in den an der Tragschiene zu montierenden Leuchten
einsätzen jeweils ein Stecker mit federnden Kontaktelementen
vorgesehen.
Die bei der bekannten Lösung verwendete Tragschiene hat ein
im wesentlichen U-förmiges Querschnittsprofil, in dem diese
Leitungshalter, von den Seitenwänden der Tragschiene um
schlossen, an der Bodenfläche der Tragschiene angeordnet
sind. Andererseits aber müssen die Stecker in den Leuchten
einsätzen zur Ankontaktierung an die Leitungshalter der
Stromschiene nach diesem Montageprinzip von der Innenfläche
der Leuchteneinsätze senkrecht abstehend angeordnet sein,
damit sie in die Leitungshalter eingeschoben werden können.
Wenn es nach dem Aufbauprinzip dieses bekannten Lichtbandes
vorgesehen ist, daß die Leuchteneinsätze auf ihrer der Trag
schiene des Lichtbandes zugeordneten Oberseite im bestückten
Zustand die elektrischen, elektronischen, gegebenenfalls auch
mechanischen Bauelemente tragen, dann ist es unvermeidlich,
daß die an den Leuchteneinsätzen vorgesehenen Stecker zur
Montage von deren Oberseite abstehen. Da Lichtbandanordnungen
vorwiegend im gewerblichen Bereich verwendet werden und
Serienprodukte sind, ist es sowohl im Herstellungsbereich als
auch beim Transport und bei der Montage vor Ort nachteilig,
wenn ein relativ empfindliches Bauteil, wie ein Stecker mit
einem Kontaktsatz, aus dem bestückten Leuchteneinsatz so weit
hervorsteht. Man könnte nun die Stecker erst bei der Montage
vor Ort in dem Leuchteneinsatz befestigen. Dies würde aber
die Montage vor Ort erschweren. Zumal die Stecker in dem
Leuchteneinsatz - wegen der vorgegebenen Rasterabstände der
Leitungshalter der Stromschiene in der Tragschiene des
Lichtbandes - genau positioniert sein müssen. Auch wären ge
gebenenfalls für das Einsetzen der Steckverbindungen in die
Leuchteneinsätze zusätzliche Werkzeuge erforderlich. All
diese Umstände lassen diese an sich gegebene Möglichkeit als
wenig praktikabel erscheinen.
Da die Lösung, die Durchgangsverdrahtung in der Tragschiene
selbst anzuordnen und die dann notwendigen Leitungshalter als
Steckbuchsen zu verwenden, sehr zweckmäßig ist, soll für die
Anordnung der Steckerteile auf Seiten der Leuchteneinsätze
eine konstruktive Lösung gefunden werden, wie die empfindli
chen Steckerteile mit ihren Kontaktsätzen in den bestückten
Leuchteneinsätzen vor Beschädigungen geschützt werden können.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine Steckverbindung zwischen Leuchteneinsätzen und der
Tragschiene eines Lichtbandes der eingangs genannten Art auf
einfache Weise derart auszugestalten, daß die leuchtenseiti
gen Steckerteile bereits bei der Bestückung der Leuchtenein
sätze montiert werden können, und dabei dennoch auf dem Weg
vom Bestückungsband bis zur Montage vor Ort so geschützt
sind, daß sie bei sachgemäßem Umgang nicht beschädigt werden
können und damit keine Gefahrenquelle für den Monteur bilden
oder die Betriebssicherheit beeinträchtigen können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einer Steckverbindung
für ein Lichtband der eingangs genannten Art durch die im
Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale ge
löst.
Damit wird nicht nur die der Erfindung zugrundegelegte Aufga
be auf eine sehr einfache und kostengünstige Weise gelöst,
sondern darüber hinaus ein weiterer Vorteil erzielt. Bei der
zugrundegelegten Lichtbandanordnung sind die an die Durch
gangsverdrahtung ankontaktierten Leitungshalter in einem
durch das Rastermaß der Tragschiene vorgegebenen Abstand an
geordnet, was systembedingt die Ankontaktierung der Leucht
einsätze auf dieses Rastermaß festlegt. In den meisten An
wendungsfällen ist diese systematische Beschränkung der An
kontaktierungsmöglichkeit durchaus kein Nachteil, wenn man
bedenkt, daß in Lichtbändern üblicherweise Leuchteneinsätze
für Leuchtstofflampen mit vorgegebenen standardisierten Ab
messungen verwendet werden. Es erhöht aber zweifellos die
Flexibilität und Variationsbreite eines solchen Leuchtensy
stemes, wenn es möglich ist, sich von diesem standardisierten
Rastermaß der Durchgangsverdrahtung zu lösen. Diesen Vorteil
bietet auch die erfindungsgemäße Lösung. Damit ist es nämlich
möglich, auf Seiten des Leuchteneinsatzes Steckerteile unab
hängig von diesem in der Tragschiene vorgegebenen Rastermaß
anzuordnen und über Leitungsadapter an die Leitungshalter der
Stromschiene anzukontaktieren. Weitere Vorteile der er
findungsgemäßen Lösung ergeben sich aus der nachfolgenden Be
schreibung eines Ausführungsbeispieles.
Ein solches Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung darge
stellt. Dabei zeigt:
Fig. 1 schematisch die Bestückungsseite eines Leuchtenein
satzes für eine Lichtbandanordnung in einem Ausschnitt, in
dem ein Steckerteil eines Leuchteneinsatzes in einer Position
dargestellt ist, wie es in dem Leuchteneinsatz nach der Be
stückung angeordnet ist,
Fig. 2 in einer Einzeldarstellung das Steckerteil von Fig.
1 in Montageposition,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Tragschiene eines Licht
bandes mit montiertem Leuchteneinsatz, insbesondere mit dem
an einem Leitungshalter ankontaktierten, leuchtenseitigen
Stecker,
Fig. 4 und 5 je eine Ansicht von der Seite bzw. von oben für
ein Befestigungselement des Steckers gemäß Fig. 3 und
Fig. 6 bis 8 je eine Seiten- und Frontansicht bzw. eine
Draufsicht eines Befestigungswinkels für das Steckerteil.
In Fig. 1 ist schematisch ein Ausschnitt aus der die Bauele
mente tragenden Bestückungsseite eines Leuchteneinsatzes 1
u. a. mit einem Steckerteil 2 dargestellt. Die übrigen Bautei
le auf der Bestückungsseite des Leuchteneinsatzes 1 sind im
vorliegenden Fall von untergeordneter Bedeutung, sie ver
deutlichen nur, daß das Steckerteil 2 lediglich eines von
mehreren auf der Bestückungsseite des Leuchteneinsatzes 1 an
geordneten Bauelementen ist, die für den Betrieb einer Leuch
te erforderlich sind. Das Steckerteil 2 ist in dem Leuchten
einsatz 1 über ein Befestigungselement 3 festgelegt, an dem
ein Lagerbügel 4 drehbeweglich angeordnet ist, der seiner
seits das Steckerteil 2 trägt. Fig. 2 verdeutlicht, daß das
Steckerteil 2 in dem Leuchteneinsatz 1 kippbar angeordnet ist
und in die Montageposition einfach hochgeklappt wird. Dazu
ist der Lagerbügel 4 und damit das auf ihm festgelegte
Steckerteil 2 in dem Befestigungselement 3 drehbar gelagert.
Die in Fig. 2 gezeigte aufrechte, gegenüber der Darstellung
von Fig. 1 um 90° gedrehte Position des Steckerteiles 2,
d. h. die eigentliche Montageposition ist durch eine Rast
haltung, die noch zu beschreiben ist, gesichert.
In Fig. 3 ist ein Querschnitt durch ein Lichtband darge
stellt. In diesem Querschnitt ist eine Tragschiene 5 des
Lichtbandes gezeigt, die an ihrer eingezogenen Deckfläche ei
nen Leitungshalter 6 für die Durchgangsverdrahtung aufweist.
An diesen Leitungshalter 6 ist das Steckerteil 2 ankontak
tiert. Der in Fig. 3 dargestellte Querschnitt durch ein
Lichtband mit einem an die Tragschiene 5 angesetzten Leuch
teneinsatz 1 zeigt aus Vereinfachungsgründen keine Einzel
heiten, wie der Leuchteneinsatz 1 an der Tragschiene 5 fest
gelegt ist. Dies ist auch nicht Bestandteil der vorliegenden
Erfindung. Dagegen zeigt Fig. 3 wie das Befestigungselement
3 innerhalb des Profils des Leuchteneinsatzes 1 angeordnet
ist und seinerseits den Lagerbügel 4 trägt, auf dem das
Steckerteil 2 drehbar angeordnet ist.
Die Ausgestaltung des Befestigungselementes 3 ist in Fig. 4
und 5 in einer Seitenansicht bzw. einer Draufsicht darge
stellt. Das Profil des Leuchteneinsatzes 1 ist wannenförmig
ausgebildet und besitzt - wie in Fig. 3 gezeigt - umgebör
delte, unter schrägem Winkel nach innen weisende Ränder.
Diesem Profil angepaßt, ist das Befestigungselement 3 als
mehrfach abgekröpfte Blattfeder ausgebildet, wie in der
Frontansicht von Fig. 4 am deutlichsten erkennbar wird.
Diese Blattfeder des Befestigungselementes 3 weist einen fla
chen Boden 31 auf, zu dessen beiden Seiten die Blattfeder
nach oben umgebogen und anschließend in Form von U-förmigen
Schenkeln 32 nach innen umgebogen ist. Dieses Befesti
gungselement 3 ist als ein federndes Element ausgeführt, das
zu beiden Seiten ausgeschnittene und abgewinkelte Rastnasen
33 aufweist. Im montierten Zustand hintergreifen diese Rast
nasen 33 die Innenkanten des Profiles des Leuchteneinsatzes 1
form- und kraftschlüssig. Damit ist das Befestigungselement 3
im Profil des Leuchteneinsatzes 1 eindeutig festgelegt.
Wie in den Fig. 4 und 5 angedeutet ist, ist in die innen
liegenden, freien Enden der Schenkel des Befestigungselemen
tes 3 jeweils ein Paar von Lagerbohrungen 34 eingelassen bzw.
ausgeschnitten.
In den Fig. 6 bis 8 ist nun der das Steckerteil 2 tragende
Lagerbügel 4 in je einer Ansicht von der Seite, von vorne
bzw. von oben dargestellt. Dieser U-förmig abgebogene Lager
bügel 4 weist einseitig abgerundete Schenkel auf und besitzt
als Lagerzapfen, der in den der Lagerbohrungen 34 des Befe
stigungselementes 3 geführt ist, in jedem seiner Schenkel ei
nen Furchdurchzug 41. Neben diesen ist je eine ausgeschnitte
ne und aus der Seitenwand des Lagerbügels 4 ausgeklinkte
Rastnase 42 angeordnet. Die Furchdurchzüge 41 in den Seiten
schenkeln des Lagerbügels 4 sind in die Lagerbohrungen 34 des
Befestigungselementes 3 einklinkbar. Abmessungen und An
ordnung der Lagerbohrungen 34 des Befestigungselementes 3
bzw. der Furchdurchzüge 41 und der Rastnasen 42 der Lagerbü
gel 4 sind so aufeinander abgestimmt, daß die Lagerbügel 4 in
jeder Orientierungslage zu befestigen sind, d. h. in bezug auf
ein fest am Leuchteneinsatz 1 fixiertes Befestigungselement 3
kann der Lagerbügel 4 sowohl links- als auch rechtsgeschwenkt
angeordnet werden. Unabhängig von dieser Variati
onsmöglichkeit legt die beschriebene Ausgestaltung des Befe
stigungselements 3 und des Lagerbügels 4 fest, daß der Lager
bügel 4 immer dann, wenn er in die beispielsweise in Fig. 2
gezeigte, aufrechte Lage gedreht wird, feststellbar ist. Denn
in dieser Position klinken die Rastnasen 42 des Lagerbügels
jeweils immer in die noch freien, durch das Paar von
Furchdurchzügen 41 des Lagerbügels 4 nicht belegten Lager
bohrungen 34 des Befestigungselementes 3 ein.
Die beschriebene Ausführungsform einer kippbaren Anordnung
des Steckerteiles 2 ist damit sowohl links- als auch rechtso
rientiert bezüglich der Längsachse des Leuchteneinsatzes 1
verwendbar. Damit ist diese abkippbare Anordnung des Stecker
teiles je nach Anwendungsfall universell einsetzbar. Weiter
hin erlaubt die beschriebene Lösung eine einwandfreie und be
triebssichere Montage. Sie gestattet auch, falls erforder
lich, die Ankontaktierung eines Leuchteneinsatzes 1 an die in
der Tragschiene 5 vorgesehene Durchgangsverdrahtung unabhän
gig vom Rastermaß der Durchgangsverdrahtung vorzunehmen. In
diesem Falle bleibt das Steckerteil 2 in der eingeklappten
Bestückungsposition (Fig. 1) und wird - nicht dargestellt -
über einen Adapter an die Steckbuchse, d. h. einen Leitungs
halter 6 angeschlossen.
Claims (7)
1. Steckverbinder für eine Lichtbandanordnung mit einer in
einer Tragschiene (5) angeordneten, in Leitungshaltern (6)
geführten Durchgangsverdrahtung, wobei die Leitungshalter als
vertikal zugängliche Steckbuchsen ausgebildet sind und mit
Leuchteneinsätzen (1), auf denen je einem Leitungshalter zu
geordnete, für die Montage an die Tragschiene senkrecht ange
ordnete Steckerteile (2) vorgesehen sind, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Steckerteile (2) auf den Leuchteneinsätzen
(1) durch ein Befestigungselement (3) ortsfest, jedoch um ei
ne zur Längsachse des Leuchteneinsatzes senkrecht und quer
angeordnete Achse drehbar befestigt sind.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Rastmittel (42, 34) vorgesehen sind, die das Steckerteil
(2) in einer aus der Oberfläche des Leuchteneinsatzes (1)
herausgeklappten, vertikalen Montageposition arretieren.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein U-förmig gebogener Lagerwinkel (4) vorgese
hen ist, an dessen Basisfläche das Steckerteil (2) außen, von
den U-förmigen Schenkeln abgewandt, festgelegt ist und der in
einer zur Basisfläche parallelen, quer zu dem U-Profil
liegenden Achse in dem Befestigungselement (3) drehbar
gelagert ist.
4. Steckverbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lagerwinkel (4) in beiden Schenkeln je einen La
gerzapfen (41) sowie je eine Rastklinke (42) aufweist und in
Seitenwänden (32) des Befestigungselementes (3), zwischen de
nen dem Lagerwinkel (4) angeordnet ist, den Lagerzapfen bzw.
Rastklinken zugeordnete Aufnahmen (34) vorgesehen sind.
5. Steckverbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmen (34) als Bohrungen mit identischen Abmes
sungen ausgebildet und in einer horizontalen Ebene angeordnet
sind, daß Lagerzapfen (41) und Rastklinken (42) entsprechend
derart angeordnet sind, daß der Lagerwinkel (4) wahlweise um
jeweils 180° gedreht in das Befestigungselement (3) einsetz
bar ist.
6. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lagerzapfen (41) als Furchdurchzüge
ausgebildet und die Rastklinken (42) als aus den Seitenwänden
des Lagerwinkels (4) ausgeschnittene und herausgebogene Lap
pen ausgebildet sind.
7. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (3) des Stecker
teiles (2) als Federelement ausgebildet ist, das mit Rastmit
teln (33) in das Profil des Leuchteneinsatzes (1) eingeklinkt
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934312888 DE4312888A1 (de) | 1993-04-20 | 1993-04-20 | Steckverbindung für eine Lichtbandanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934312888 DE4312888A1 (de) | 1993-04-20 | 1993-04-20 | Steckverbindung für eine Lichtbandanordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4312888A1 true DE4312888A1 (de) | 1994-10-27 |
Family
ID=6485918
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934312888 Withdrawn DE4312888A1 (de) | 1993-04-20 | 1993-04-20 | Steckverbindung für eine Lichtbandanordnung |
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