DE4312888A1 - Steckverbindung für eine Lichtbandanordnung - Google Patents

Steckverbindung für eine Lichtbandanordnung

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Daniel Witt
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/16Rails or bus-bars provided with a plurality of discrete connecting locations for counterparts
    • H01R25/161Details
    • H01R25/162Electrical connections between or with rails or bus-bars
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
    • F21V23/06Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being coupling devices, e.g. connectors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckverbindung für ein Lichtband gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus EP-A1-0 486 714 ist ein Lichtband bekannt, bei dem aus Gründen einer leichten und schnellen Montage die für das Lichtband erforderliche Durchgangsverdrahtung in einer Trag­ schiene des Lichtbandes angeordnet und als Stromschiene aus­ gestaltet ist. Bei dieser bekannten Lösung besteht die Strom­ schiene aus in geringem Abstand nebeneinander angeordneten, isolierten Leitungsdrähten, die in der Längsachse der Strom­ schiene abschnittsweise in Leitungshaltern fixiert sind, die ihrerseits an der Tragschiene befestigt sind. Die an sich isolierten Leitungsdrähte haben innerhalb dieser Lei­ tungshalter einen freigelegten, nicht isolierten Drahtab­ schnitt, damit übernehmen diese Leitungshalter gleichzeitig die Funktion einer Steckbuchse. Diesen Steckbuchsen zugeord­ net ist in den an der Tragschiene zu montierenden Leuchten­ einsätzen jeweils ein Stecker mit federnden Kontaktelementen vorgesehen.
Die bei der bekannten Lösung verwendete Tragschiene hat ein im wesentlichen U-förmiges Querschnittsprofil, in dem diese Leitungshalter, von den Seitenwänden der Tragschiene um­ schlossen, an der Bodenfläche der Tragschiene angeordnet sind. Andererseits aber müssen die Stecker in den Leuchten­ einsätzen zur Ankontaktierung an die Leitungshalter der Stromschiene nach diesem Montageprinzip von der Innenfläche der Leuchteneinsätze senkrecht abstehend angeordnet sein, damit sie in die Leitungshalter eingeschoben werden können. Wenn es nach dem Aufbauprinzip dieses bekannten Lichtbandes vorgesehen ist, daß die Leuchteneinsätze auf ihrer der Trag­ schiene des Lichtbandes zugeordneten Oberseite im bestückten Zustand die elektrischen, elektronischen, gegebenenfalls auch mechanischen Bauelemente tragen, dann ist es unvermeidlich, daß die an den Leuchteneinsätzen vorgesehenen Stecker zur Montage von deren Oberseite abstehen. Da Lichtbandanordnungen vorwiegend im gewerblichen Bereich verwendet werden und Serienprodukte sind, ist es sowohl im Herstellungsbereich als auch beim Transport und bei der Montage vor Ort nachteilig, wenn ein relativ empfindliches Bauteil, wie ein Stecker mit einem Kontaktsatz, aus dem bestückten Leuchteneinsatz so weit hervorsteht. Man könnte nun die Stecker erst bei der Montage vor Ort in dem Leuchteneinsatz befestigen. Dies würde aber die Montage vor Ort erschweren. Zumal die Stecker in dem Leuchteneinsatz - wegen der vorgegebenen Rasterabstände der Leitungshalter der Stromschiene in der Tragschiene des Lichtbandes - genau positioniert sein müssen. Auch wären ge­ gebenenfalls für das Einsetzen der Steckverbindungen in die Leuchteneinsätze zusätzliche Werkzeuge erforderlich. All diese Umstände lassen diese an sich gegebene Möglichkeit als wenig praktikabel erscheinen.
Da die Lösung, die Durchgangsverdrahtung in der Tragschiene selbst anzuordnen und die dann notwendigen Leitungshalter als Steckbuchsen zu verwenden, sehr zweckmäßig ist, soll für die Anordnung der Steckerteile auf Seiten der Leuchteneinsätze eine konstruktive Lösung gefunden werden, wie die empfindli­ chen Steckerteile mit ihren Kontaktsätzen in den bestückten Leuchteneinsätzen vor Beschädigungen geschützt werden können.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Steckverbindung zwischen Leuchteneinsätzen und der Tragschiene eines Lichtbandes der eingangs genannten Art auf einfache Weise derart auszugestalten, daß die leuchtenseiti­ gen Steckerteile bereits bei der Bestückung der Leuchtenein­ sätze montiert werden können, und dabei dennoch auf dem Weg vom Bestückungsband bis zur Montage vor Ort so geschützt sind, daß sie bei sachgemäßem Umgang nicht beschädigt werden können und damit keine Gefahrenquelle für den Monteur bilden oder die Betriebssicherheit beeinträchtigen können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einer Steckverbindung für ein Lichtband der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale ge­ löst.
Damit wird nicht nur die der Erfindung zugrundegelegte Aufga­ be auf eine sehr einfache und kostengünstige Weise gelöst, sondern darüber hinaus ein weiterer Vorteil erzielt. Bei der zugrundegelegten Lichtbandanordnung sind die an die Durch­ gangsverdrahtung ankontaktierten Leitungshalter in einem durch das Rastermaß der Tragschiene vorgegebenen Abstand an­ geordnet, was systembedingt die Ankontaktierung der Leucht­ einsätze auf dieses Rastermaß festlegt. In den meisten An­ wendungsfällen ist diese systematische Beschränkung der An­ kontaktierungsmöglichkeit durchaus kein Nachteil, wenn man bedenkt, daß in Lichtbändern üblicherweise Leuchteneinsätze für Leuchtstofflampen mit vorgegebenen standardisierten Ab­ messungen verwendet werden. Es erhöht aber zweifellos die Flexibilität und Variationsbreite eines solchen Leuchtensy­ stemes, wenn es möglich ist, sich von diesem standardisierten Rastermaß der Durchgangsverdrahtung zu lösen. Diesen Vorteil bietet auch die erfindungsgemäße Lösung. Damit ist es nämlich möglich, auf Seiten des Leuchteneinsatzes Steckerteile unab­ hängig von diesem in der Tragschiene vorgegebenen Rastermaß anzuordnen und über Leitungsadapter an die Leitungshalter der Stromschiene anzukontaktieren. Weitere Vorteile der er­ findungsgemäßen Lösung ergeben sich aus der nachfolgenden Be­ schreibung eines Ausführungsbeispieles.
Ein solches Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung darge­ stellt. Dabei zeigt:
Fig. 1 schematisch die Bestückungsseite eines Leuchtenein­ satzes für eine Lichtbandanordnung in einem Ausschnitt, in dem ein Steckerteil eines Leuchteneinsatzes in einer Position dargestellt ist, wie es in dem Leuchteneinsatz nach der Be­ stückung angeordnet ist,
Fig. 2 in einer Einzeldarstellung das Steckerteil von Fig. 1 in Montageposition,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Tragschiene eines Licht­ bandes mit montiertem Leuchteneinsatz, insbesondere mit dem an einem Leitungshalter ankontaktierten, leuchtenseitigen Stecker,
Fig. 4 und 5 je eine Ansicht von der Seite bzw. von oben für ein Befestigungselement des Steckers gemäß Fig. 3 und
Fig. 6 bis 8 je eine Seiten- und Frontansicht bzw. eine Draufsicht eines Befestigungswinkels für das Steckerteil.
In Fig. 1 ist schematisch ein Ausschnitt aus der die Bauele­ mente tragenden Bestückungsseite eines Leuchteneinsatzes 1 u. a. mit einem Steckerteil 2 dargestellt. Die übrigen Bautei­ le auf der Bestückungsseite des Leuchteneinsatzes 1 sind im vorliegenden Fall von untergeordneter Bedeutung, sie ver­ deutlichen nur, daß das Steckerteil 2 lediglich eines von mehreren auf der Bestückungsseite des Leuchteneinsatzes 1 an­ geordneten Bauelementen ist, die für den Betrieb einer Leuch­ te erforderlich sind. Das Steckerteil 2 ist in dem Leuchten­ einsatz 1 über ein Befestigungselement 3 festgelegt, an dem ein Lagerbügel 4 drehbeweglich angeordnet ist, der seiner­ seits das Steckerteil 2 trägt. Fig. 2 verdeutlicht, daß das Steckerteil 2 in dem Leuchteneinsatz 1 kippbar angeordnet ist und in die Montageposition einfach hochgeklappt wird. Dazu ist der Lagerbügel 4 und damit das auf ihm festgelegte Steckerteil 2 in dem Befestigungselement 3 drehbar gelagert. Die in Fig. 2 gezeigte aufrechte, gegenüber der Darstellung von Fig. 1 um 90° gedrehte Position des Steckerteiles 2, d. h. die eigentliche Montageposition ist durch eine Rast­ haltung, die noch zu beschreiben ist, gesichert.
In Fig. 3 ist ein Querschnitt durch ein Lichtband darge­ stellt. In diesem Querschnitt ist eine Tragschiene 5 des Lichtbandes gezeigt, die an ihrer eingezogenen Deckfläche ei­ nen Leitungshalter 6 für die Durchgangsverdrahtung aufweist. An diesen Leitungshalter 6 ist das Steckerteil 2 ankontak­ tiert. Der in Fig. 3 dargestellte Querschnitt durch ein Lichtband mit einem an die Tragschiene 5 angesetzten Leuch­ teneinsatz 1 zeigt aus Vereinfachungsgründen keine Einzel­ heiten, wie der Leuchteneinsatz 1 an der Tragschiene 5 fest­ gelegt ist. Dies ist auch nicht Bestandteil der vorliegenden Erfindung. Dagegen zeigt Fig. 3 wie das Befestigungselement 3 innerhalb des Profils des Leuchteneinsatzes 1 angeordnet ist und seinerseits den Lagerbügel 4 trägt, auf dem das Steckerteil 2 drehbar angeordnet ist.
Die Ausgestaltung des Befestigungselementes 3 ist in Fig. 4 und 5 in einer Seitenansicht bzw. einer Draufsicht darge­ stellt. Das Profil des Leuchteneinsatzes 1 ist wannenförmig ausgebildet und besitzt - wie in Fig. 3 gezeigt - umgebör­ delte, unter schrägem Winkel nach innen weisende Ränder. Diesem Profil angepaßt, ist das Befestigungselement 3 als mehrfach abgekröpfte Blattfeder ausgebildet, wie in der Frontansicht von Fig. 4 am deutlichsten erkennbar wird. Diese Blattfeder des Befestigungselementes 3 weist einen fla­ chen Boden 31 auf, zu dessen beiden Seiten die Blattfeder nach oben umgebogen und anschließend in Form von U-förmigen Schenkeln 32 nach innen umgebogen ist. Dieses Befesti­ gungselement 3 ist als ein federndes Element ausgeführt, das zu beiden Seiten ausgeschnittene und abgewinkelte Rastnasen 33 aufweist. Im montierten Zustand hintergreifen diese Rast­ nasen 33 die Innenkanten des Profiles des Leuchteneinsatzes 1 form- und kraftschlüssig. Damit ist das Befestigungselement 3 im Profil des Leuchteneinsatzes 1 eindeutig festgelegt.
Wie in den Fig. 4 und 5 angedeutet ist, ist in die innen­ liegenden, freien Enden der Schenkel des Befestigungselemen­ tes 3 jeweils ein Paar von Lagerbohrungen 34 eingelassen bzw. ausgeschnitten.
In den Fig. 6 bis 8 ist nun der das Steckerteil 2 tragende Lagerbügel 4 in je einer Ansicht von der Seite, von vorne bzw. von oben dargestellt. Dieser U-förmig abgebogene Lager­ bügel 4 weist einseitig abgerundete Schenkel auf und besitzt als Lagerzapfen, der in den der Lagerbohrungen 34 des Befe­ stigungselementes 3 geführt ist, in jedem seiner Schenkel ei­ nen Furchdurchzug 41. Neben diesen ist je eine ausgeschnitte­ ne und aus der Seitenwand des Lagerbügels 4 ausgeklinkte Rastnase 42 angeordnet. Die Furchdurchzüge 41 in den Seiten­ schenkeln des Lagerbügels 4 sind in die Lagerbohrungen 34 des Befestigungselementes 3 einklinkbar. Abmessungen und An­ ordnung der Lagerbohrungen 34 des Befestigungselementes 3 bzw. der Furchdurchzüge 41 und der Rastnasen 42 der Lagerbü­ gel 4 sind so aufeinander abgestimmt, daß die Lagerbügel 4 in jeder Orientierungslage zu befestigen sind, d. h. in bezug auf ein fest am Leuchteneinsatz 1 fixiertes Befestigungselement 3 kann der Lagerbügel 4 sowohl links- als auch rechtsgeschwenkt angeordnet werden. Unabhängig von dieser Variati­ onsmöglichkeit legt die beschriebene Ausgestaltung des Befe­ stigungselements 3 und des Lagerbügels 4 fest, daß der Lager­ bügel 4 immer dann, wenn er in die beispielsweise in Fig. 2 gezeigte, aufrechte Lage gedreht wird, feststellbar ist. Denn in dieser Position klinken die Rastnasen 42 des Lagerbügels jeweils immer in die noch freien, durch das Paar von Furchdurchzügen 41 des Lagerbügels 4 nicht belegten Lager­ bohrungen 34 des Befestigungselementes 3 ein.
Die beschriebene Ausführungsform einer kippbaren Anordnung des Steckerteiles 2 ist damit sowohl links- als auch rechtso­ rientiert bezüglich der Längsachse des Leuchteneinsatzes 1 verwendbar. Damit ist diese abkippbare Anordnung des Stecker­ teiles je nach Anwendungsfall universell einsetzbar. Weiter­ hin erlaubt die beschriebene Lösung eine einwandfreie und be­ triebssichere Montage. Sie gestattet auch, falls erforder­ lich, die Ankontaktierung eines Leuchteneinsatzes 1 an die in der Tragschiene 5 vorgesehene Durchgangsverdrahtung unabhän­ gig vom Rastermaß der Durchgangsverdrahtung vorzunehmen. In diesem Falle bleibt das Steckerteil 2 in der eingeklappten Bestückungsposition (Fig. 1) und wird - nicht dargestellt - über einen Adapter an die Steckbuchse, d. h. einen Leitungs­ halter 6 angeschlossen.

Claims (7)

1. Steckverbinder für eine Lichtbandanordnung mit einer in einer Tragschiene (5) angeordneten, in Leitungshaltern (6) geführten Durchgangsverdrahtung, wobei die Leitungshalter als vertikal zugängliche Steckbuchsen ausgebildet sind und mit Leuchteneinsätzen (1), auf denen je einem Leitungshalter zu­ geordnete, für die Montage an die Tragschiene senkrecht ange­ ordnete Steckerteile (2) vorgesehen sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Steckerteile (2) auf den Leuchteneinsätzen (1) durch ein Befestigungselement (3) ortsfest, jedoch um ei­ ne zur Längsachse des Leuchteneinsatzes senkrecht und quer angeordnete Achse drehbar befestigt sind.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Rastmittel (42, 34) vorgesehen sind, die das Steckerteil (2) in einer aus der Oberfläche des Leuchteneinsatzes (1) herausgeklappten, vertikalen Montageposition arretieren.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein U-förmig gebogener Lagerwinkel (4) vorgese­ hen ist, an dessen Basisfläche das Steckerteil (2) außen, von den U-förmigen Schenkeln abgewandt, festgelegt ist und der in einer zur Basisfläche parallelen, quer zu dem U-Profil liegenden Achse in dem Befestigungselement (3) drehbar gelagert ist.
4. Steckverbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerwinkel (4) in beiden Schenkeln je einen La­ gerzapfen (41) sowie je eine Rastklinke (42) aufweist und in Seitenwänden (32) des Befestigungselementes (3), zwischen de­ nen dem Lagerwinkel (4) angeordnet ist, den Lagerzapfen bzw. Rastklinken zugeordnete Aufnahmen (34) vorgesehen sind.
5. Steckverbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (34) als Bohrungen mit identischen Abmes­ sungen ausgebildet und in einer horizontalen Ebene angeordnet sind, daß Lagerzapfen (41) und Rastklinken (42) entsprechend derart angeordnet sind, daß der Lagerwinkel (4) wahlweise um jeweils 180° gedreht in das Befestigungselement (3) einsetz­ bar ist.
6. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerzapfen (41) als Furchdurchzüge ausgebildet und die Rastklinken (42) als aus den Seitenwänden des Lagerwinkels (4) ausgeschnittene und herausgebogene Lap­ pen ausgebildet sind.
7. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (3) des Stecker­ teiles (2) als Federelement ausgebildet ist, das mit Rastmit­ teln (33) in das Profil des Leuchteneinsatzes (1) eingeklinkt ist.
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