DE19912465A1 - Mehr-Bereichs-Antenne - Google Patents

Mehr-Bereichs-Antenne

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DE19912465A1 DE19912465A DE19912465A DE19912465A1 DE 19912465 A1 DE19912465 A1 DE 19912465A1 DE 19912465 A DE19912465 A DE 19912465A DE 19912465 A DE19912465 A DE 19912465A DE 19912465 A1 DE19912465 A1 DE 19912465A1
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    • HELECTRICITY
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    • H01Q19/10Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic using reflecting surfaces
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  • Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)
  • Details Of Aerials (AREA)
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Abstract

Eine verbesserte Mehr-Bereichs-Antenne zum Senden und Empfangen weist eine vereinfachte Ausgestaltung für eine nach dem Stand der Technik an sich notwendige Combiner-Schaltung auf. Erfindungsgemäß sind dabei keine separaten Bandpaßfilter notwendig, sondern die entsprechenden Bandpaßfilter werden durch die Ausbildung der Antenne selbst gewährleistet. Diese Mehr-Bereichs-Antenne weist dazu folgende Merkmale auf: DOLLAR A - die frequenzselektiven Komponenten (11', 11'') sind in die jeweilige Antenneneinrichtung (7', 7'') integriert, und DOLLAR A - die frequenzselektiven Komponenten (11', 11'') sind für die jeweilige zugehörige Dipolantenneneinrichtung (7', 7''), durch entsprechende Ausbildung der wirksamen elektrischen Länge der zugehörigen Symmetrierung (25, 31) und der elektrischen Länge der Verzweigungsleitung (5', 5'') zwischen dem Verzweigungspunkt (5) und der Einspeisestelle an der zugehörigen Antenneneinrichtung (7', 7'') mit Dipolstruktur gebildet.

Description

Die Erfindung betrifft eine Mehr-Bereichs-Antenne nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Der Mobilfunkbereich wird größtenteils über das GSM-900- Netz, also im 900-MHz-Bereich abgewickelt. Daneben hat sich auch der GSM-1800-Standard etabliert, bei welchem in einem 1800-MHz-Bereich Signale empfangen und gesendet werden können.
Für derartige Mehr-Bereichs-Basisstationen werden deshalb Mehr-Bereichs-Antenneneinrichtungen zum Senden und Emp­ fangen verschiedener Frequenzbereiche benötigt, die übli­ cherweise Dipolstrukturen aufweisen, also eine Dipolanten­ neneinrichtung zum Senden und Empfangen des 900-MHz-Band­ bereiches und eine weitere Dipolantenneneinrichtung zum Senden und Empfangen des 1800-MHz-Bandbereiches.
Eine nach dem Stand der Technik bekannte Antenneneinrich­ tung ist schematisch in Fig. 1 wiedergegeben.
Eine derartige bekannte Antenneneinrichtung umfaßt einen gemeinsamen Antenneneingang 1, welchem antennenseitig eine Combiner-Schaltung 3 nachgeordnet ist, um eine entspre­ chende Entkopplung der in den verschiedenen Frequenzberei­ chen übertragenen Signale zu ermöglichen.
Dieser Combiner- oder Verzweigungsschaltung 3 sind zwei Verzweigungsleitungen 5' und 5" nachgeordnet, die einmal zur ersten Antenneneinrichtung 7' und zur zweiten Anten­ neneinrichtung 7" führen, um darüber den Funkverkehr im ersten und zweiten Bandbereich abzuwickeln.
Die Verzweigungsschaltung 3 ist dazu mit integrierten frequenzselektiven Komponenten, beispielsweise nach Art eines Bandpaßfilters versehen, die jeweils die beiden Verzweigungsleitungen 5' und 5" gegenüber dem Bandbereich der jeweils anderen Antenneneinrichtung sperren.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es ausgehend von dem erläuterten Stand der Technik eine demgegenüber ein­ fache und kostengünstig aufgebaute Zwei-Bereichs-Antenne zu schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend der im An­ spruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausge­ staltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen ange­ geben.
Es muß als durchaus verblüffend und überraschend bezeich­ net werden, daß auf eine herkömmliche Combiner- oder Ver­ zweigungsschaltung verzichtet werden kann. Die auch erfin­ dungsgemäß benötigten frequenzselektiven Komponenten müs­ sen nämlich in Abweichung zum Stand der Technik nicht durch separate in der Combiner-Schaltung integrierte Kom­ ponente realisiert werden, sondern können erfindungsgemäß in die Antenneneinrichtung selbst integriert werden.
Eine Integration der betreffenden Komponenten in die An­ tenneneinrichtung läßt sich allein durch entsprechende Ausführung der Symmetrierung und der von der Verzweigungs­ stelle ausgehenden wirksamen elektrischen Leitungslänge der betreffenden Antenneneinrichtung realisieren, ohne daß es dazu separater Komponenten, wie beim Stand der Technik, bedarf.
Es hat sich als besonders günstig erwiesen, eine Anpassung der Symmetrierung durch zwischen der Symmetrierung ein­ zubauende Kurzschluß-Einrichtungen umzusetzen. Durch Größe und Anordnung dieser Kurzschlußeinrichtungen kann die wirksame elektrische Länge der Symmetrierung so angepaßt werden, daß jede in der betreffenden Antenneneinrichtung integrierte frequenzselektive Komponente (beispielsweise nach Art eines Bandpasses) jeweils für die Frequenz der zweiten Antenneneinrichtung für den jeweils anderen Fre­ quenzbandbereich sperrt, also im Leerlauf betrieben wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungs­ beispiels näher erläutert. Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1 ein schematisches Blockdiagramm zur Erläu­ terung einer Zwei-Bereichs-Antenne nach dem Stand der Technik;
Fig. 2 ein zur Fig. 1 abgewandeltes schemati­ sches Blockschaltbild zur Erläuterung der erfindungsgemäßen Zwei-Bereichs-Antenne;
Fig. 3 ein Prinzipschaltbild zur Erläuterung der Funktionsweise der erfindungsgemäßen Zwei- Bereichs-Antenne;
Fig. 4 eine schematische Querschnittsdarstellung durch ein Ausführungsbeispiel der erfin­ dungsgemäßen Zwei-Bereichs-Antenne;
Fig. 5 eine schematische, auszugsweise Seitendar­ stellung einer von den in Fig. 4 gezeig­ ten Zwei-Antennen-Einrichtungen zur weite­ ren Verdeutlichung der Einspeisung und der Anordnung eines Kurzschlusses; und
Fig. 6 eine auszugsweise Draufsicht längs der Schnittdarstellung VI-VI in Fig. 5.
Anhand von Fig. 2 ist in Abweichung zu einer nach dem Stand der Technik bekannten Zwei-Bereichs-Antenne, wie diese in Fig. 1 wiedergegeben ist, dargestellt, daß an­ stelle der eigentlichen Verzweigungsschaltung erfindungs­ gemäß nur ein Verzweigungs- oder Summenpunkt, nachfolgend auch Sternpunkt 5 genannt, vorgesehen ist, an welchem eine Antenneneingangsleitung 1' elektrisch in die beiden Ver­ zweigungsleitungen 5' und 5" verzweigt wird.
Jede dieser beiden Verzweigungsleitungen 5', 5" führt zu den beiden Antenneneinrichtungen 7' und 7", die jeweils einen Strahler 9' und 9" mit Dipolstruktur, im gezeigten Ausführungsbeispiel in Form zweier λ/2-Dipole umfassen (Fig. 4).
In diese Strahleranordnung 9', 9" ist quasi jeweils eine zugehörige frequenzselektive Komponente 11', 11" inte­ griert, die durch die Funktion aus der Symmetrierung der Dipolstrahler 9', 9" und der zugehörigen elektrischen Leitungslänge zwischen dem Verzweigungspunkt 5 und der Einspeisestelle am zugehörigen Dipolstrahlers bestimmt wird.
Wie sich aus der Prinzipdarstellung gemäß Fig. 3 ergibt, erfolgt die Einspeisung für eine derartige Zwei-Bereichs- Antenne über einen gemeinsamen Antenneneingang 1, d. h. eine gemeinsame Antenneneingangsleitung 1', worüber die Frequenzsignale zur Übertragung im GSM-900- bzw. GSM-1800- Frequenzbandbereich zugeführt werden. Die Einspeisung erfolgt bevorzugt über eine Koaxialleitung, wobei in Fig. 3 die Koaxialleitung, d. h. der Innen- und der Außenleiter zur Verdeutlichung des Schaltprinzips als Zweileiter- Schaltung wiedergegeben ist.
Bei entsprechendem Strahlungswiderstand 10' bzw. 10" für die GSM-900- bzw. die GSM-1800-Antenne kann nunmehr die benötigte frequenzselektive Komponente beispielsweise in Form eines Bandpasses so angepaßt und optimiert werden, daß jeweils zwei Resonanzkreise 13, 13" gebildet werden, die jeweils für die Frequenz der anderen Antenne gesperrt sind, also im Leerlauf betrieben werden. Dazu ist, wie bereits erwähnt, die elektrische Länge der jeweiligen Verzweigungsleitung 5' bzw. 5" zwischen dem Verteil- oder Sternpunkt 5 und der jeweiligen Einspeisestelle an der zugehörigen Antenneneinrichtung 7', 7" einschließlich der nachfolgenden Länge von der Einspeisestelle 12' bzw. 12a" bis zu dem nachfolgend noch erläuterten Kurzschluß in der Summe entsprechend den nachfolgend angegebenen Formeln zu wählen, so daß die erläuterten frequenzselektiven Kompo­ nenten oder Bandpaßfilter ihre jeweilige Sperrfunktion für den Frequenzbandbereich der jeweils anderen Antenne opti­ mal gemäß der nachfolgend noch erörterten Formeln erfüllen können.
Nachfolgend wird auf die weiteren Fig. 4 ff. Bezug genommen, die ein konkreteres Ausführungsbeispiel betref­ fen.
In Fig. 4 ist in Vertikalschnittdarstellung eine Zwei- Bereichs-Antenne in schematischer Wiedergabe gezeigt, die auf einem als Reflektor 19, der auch als Grundplatte zum Aufbau der Antennenanordnung dient, aufgebaut ist, wobei die Zwei-Bereichs-Antenne mit einem abnehmbaren, für elek­ tromagnetische Strahlung durchlässigen Gehäuse 21 versehen ist.
Im Inneren des Gehäuses 21 ist eine erste Antennenein­ richtung 7', d. h. ein erster Strahler 7' zum Betrieb ent­ sprechend dem GSM-1800-Standard vorgesehen, und zwar in Form eines Dipoles 23. Die beiden Dipolhälften 23a und 23b sitzen am oberen Ende einer zugehörigen Halterung 24, wobei im gezeigten Ausführungsbeispiel die beiden Halte­ rungshälften 24a, 24b einstückig ausgebildet und durch entsprechendes Biegen und Kanten geformt sind, und zwar unter Ausbildung eines unteren, gemeinsamen in die beiden Halterungshälften 24a, 24b übergehenden Fuß- oder Ver­ ankerungsabschnittes 27, der über eine beispielsweise von unten her in das Reflektorblech 19 eingedrehte Schraube 28 sicher gehalten und verankert werden kann (Fig. 5). Die beiden Dipolhälften 23a und 23b werden durch zwei Symme­ trierungshälften 25a und 25b getragen bzw. gehalten und bilden mit den oberhalb eines noch zu erläuternden Kurz­ schlusses 41 liegenden Bereiches die Symmetrierung des Dipols 23. Entsprechendes gilt für die Halterung 30 der zweiten Antenneneinrichtung 7". Auch hier werden die Sym­ metrierungshälften 31a und 31b durch die oberhalb eines Kurzschlusses 41" liegenden Abschnitte der Halterungs­ hälften 30a und 30b gebildet.
Die Höhe und die Dipollänge sind auf den zu übertragenden Frequenzbandbereich und das Strahlungsdiagramm, in diesem Ausführungsbeispiel auf den 1800-MHz-Bandbereich abge­ stimmt.
Daneben sitzt die zweite Antenneneinrichtung 7", wobei auch dieser Strahler als Dipolstrahler 29 mit zwei Di­ polhälften 29a und 29b ausgebildet ist, die am oberen Ende einer Symmetrierung 31 mit zwei Symmetrierungshälften 31a und 31b gehalten sind. Grundsätzlich kann der Aufbau und die Verankerung am Reflektorblech 19 ähnlich wie im Fall des ersten erläuterten Dipolstrahlers 23 ausgebildet sein. Die Länge der Dipolhälften und der Symmetrierung sowie die Höhe der Halterungshälften sind bei diesem Strahler zur Übertragung des 900-MHz-Bandbereiches mit einem entspre­ chend gewünschten Strahlungsdiagramm abgestimmt, weshalb die Länge der Dipole doppelt so groß ist wie bei der ersten Antenneneinrichtung 7'.
Jeweils am oberen Ende der Symmetrierung kann bei der Antenneneinrichtung bei Bedarf ein nichtleitendes Fixier­ element 35 vorgesehen sein, welches die beiden Symmetrie­ rungshälften relativ zueinander fixiert, was lediglich der Verbesserung der Stabilität der Antenneneinrichtung dient (Fig. 5).
Von einem in Fig. 4 nicht näher dargestellten Koaxial- Anschluß 1 geht zunächst ein gemeinsames Koaxialkabel 1' aus, welches zu dem Verteil- oder Sternpunkt 5 führt, wie er auch in Fig. 4 dargestellt ist.
Von diesem Sternpunkt 5 gehen dann die beiden Verzwei­ gungsleitungen 5', 5" zu den beiden Strahlern 7', 7" aus, wobei jeder der beiden Verzweigungsleitungen 5', 5" im gezeigten Ausführungsbeispiel im wesentlichen parallel und benachbart zu einer der beiden Symmetrierungshälften 25b beim Strahler 7' bzw. 31b beim Strahler 7" verläuft. Wie aus den Zeichnungen auch ersichtlich ist, erfolgt bei derartigen Dipolantennen die Einspeisung üblicherweise derart, daß (wie sich insbesondere auch aus der schemati­ schen Darstellung gemäß Fig. 5 ergibt) der Außenleiter 5'a bzw. 5"a der koaxialen Verzweigungsleitungen 5' bzw. 5" in Höhe jeweils der einen Dipolhälfte, beispielsweise der Dipolhälfte 23b elektrisch leitend an der Einspeise­ stelle 12'a angeschlossen wird, und daß der über diese zugehörige Dipolhälfte 23b hinausgeführte Innenleiter 5'b (bzw. 5"b bei der Antenneneinrichtung 7") über eine Ver­ bindungsbrücke 39' (bzw. 39") innenseitig mit der jeweils zweiten Dipolhälfte 23a bzw. 29a elektrisch leitend ver­ bunden ist. Dadurch läßt sich die gewünschte bekannte symmetrische Einspeisung 12' (bzw. 12") realisieren.
Schließlich ist auch noch zwischen den beiden Symmetrie­ rungshälften 25a und 25b des ersten Strahlers 7' bzw. den beiden Symmetrierungshälften 31a und 31b des zweiten Strahlers 7" jeweils der erwähnte Kurzschluß 41' bzw. 41" vorgesehen, der bezüglich seiner Lage und Anordnung so gewählt wird, daß darüber jeweils die ingetriert gebildete frequenzselektive Komponente 11' bzw. 11" beispielsweise nach Art eines Bandpasses so abgestimmt ist, damit die beiden Strahler, d. h. die beiden frequenzselektiven Kompo­ nenten sich jeweils gegenseitig sperren. Somit wird über die so gebildeten frequenzselektiven Komponenten jeweils eine Sperrwirkung bezüglich der über den jeweils anderen Strahler abgestrahlten bzw. empfangenen Frequenzbandberei­ ches erzielt, so daß also bezüglich des jeweils anderen Frequenzbandbereiches die jeweils andere frequenzselektive Komponente (Bandpaß) im Leerlauf betrieben wird. Durch die erwähnten Kurzschlüsse 41' bzw. 41" wird die wirksame Länge der Symmetrierung jeweils auf den Abstand von der Oberseite des zugehörigen Kurzschlusses 41' bzw. 41" bis zur Höhe der Dipolstrahler 23 bzw. 29 begrenzt. Mit ande­ ren Worten könnte der Reflektor an sich in Höhe dieser Kurzschlüsse (d. h. der Oberseite der Kurzschlüsse) vor­ gesehen sein.
Die elektrische Länge der Antennen- oder Verzweigungs­ leitung 5' plus die elektrische Länge der Symmetrierung (die hier der Länge der Symmetrierung entspricht) von der Einspeisestelle 12' bzw. 12'a bis zum Kurzschluß 41' bzw. die entsprechende elektrische Länge der Antennen- oder Verzweigungsleitung 5" plus die Länge der Symmetrierung von der Einspeisestelle 12" bzw. 12"a bis zu dem Kurz­ schluß 41" in einer Länge ausgeführt, daß deren Summe jeweils die nachfolgenden Formeln erfüllen:
Elektrische Länge für die erste Antenneneinrichtung 7', 9':
L1 (GSM 1800) = λ2/4 + n.(λ2/2)
bzw.
Elektrische Länge für die zweite Antenneneinrichtung 7", 9":
L2 (GSM 900) = λ1/4 + n.(λ1/2)
wobei λ2 die Wellenlänge für den zweiten Frequenzband­ bereich entsprechend dem GSM-900-Standard (in dem vorlie­ genden Ausführungsbeispiel) und λ1 die Wellenlänge für den Mobilfunkbereich entsprechend dem GSM-1800-Standard (in dem erläuterten Ausführungsbeispiel) entspricht, und n dabei die Werte 0, 1, 2, 3, . . . annehmen kann, also n eine Zahl der natürlichen Zahlen einschließlich der 0 sein kann. Mit anderen Worten hängt also die elektrische Ge­ samtlänge der ersten Antenneneinrichtung 7', 9' beispiels­ weise für den GSM-1800-Standard von der Wellenlänge des über die zweite Antenneneinrichtung übertragenden Fre­ quenzbandes und die elektrische Gesamtlänge der zweiten Antenneneinrichtung von der Wellenlänge des über die erste Antenneneinrichtung übertragenen Frequenzbandes ab.
Entsprechend dem erläuterten Ausführungsbeispiel kann also allein nur durch entsprechende Bemessung der elektrischen Länge der zugehörigen Verzweigungsleitung 5', 5" und durch entsprechende Anordnung des jeweils zugehörigen Kurz­ schlusses 41', 41" in einer geeigneten Höhe zwischen den beiden zugehörigen Symmetrierungshälften 23a, 23b bzw. 29a, 29b, also in einem geeigneten Abstand von den Di­ polhälften ein integrierter Bandpaßfilter geschaffen wer­ den, ohne daß separate zusätzliche Bandpaßfiltereinrich­ tungen notwendig sind.
Da, wie oben ausgeführt ist, die gesamte elektrische Lei­ tungslänge vom Verzweigungspunkt 5 über die obere Ein­ speisestelle in Höhe der jeweiligen Dipolhälften plus der Länge von dieser Einspeisestelle bis zu dem oberen Ende des zugehörigen Kurzschlusses 41', 41" für die Bemessung zur Erzielung der Sperr- bzw. Leerlaufwirkung entschei­ dend ist, kann die Länge des Kurzschlußelementes und die Breite unterschiedlich ausgebildet sein. Von daher kann das Längen- oder Höhenmaß des jeweiligen Kurzschlußelemen­ tes 41', 41" auch unterschiedlich gewählt werden, wobei das Kurzschlußelement zusätzlich der mechanischen Festig- und Steifigkeit der gesamten Anordnung dient, beispiels­ weise auch eine gewünschte Vibrationsdämpfung bewirkt.
Das Beispiel ist für eine Zwei-Bereichs-Antenne erläutert worden. Das Ausführungsbeispiel läßt sich allgemein aber auch für eine mehr als zwei Bereiche umfassenden Antenne umsetzen, allgemein also für eine Mehr-Bereichs-Antenne.

Claims (10)

1. Mehr-Bereichs-Antenne mit mindestens einer ersten und einer zweiten Antenneneinrichtung (7', 7") zum Senden oder Empfangen, bei welcher die zumindest erste und zweite Antenneneinrichtung (7', 7") Dipolstruktur aufweisen und bei der die zugehörigen Dipolhälften (23a, 23b; 29a, 29b) über Symmetrierungen (25, 31) gegenüber einer Grundplatte bzw. einem Reflektor (19) angeordnet und/oder gehalten sind, wobei die Einspeisung über eine gemeinsame Antennen­ eingangsleitung (1') und eine Verzweigungsschaltung (5) erfolgt und dazu ferner zumindest zwei frequenzselektive Komponenten (11', 11") vorgesehen sind, die jeweils für den über die andere Antenneneinrichtung (7', 7") über­ tragenen Frequenzbandbereich sperren, gekennzeichnet durch die folgenden weiteren Merkmale:
  • - die frequenzselektiven Komponenten (11', 11") sind in die jeweilige Antenneneinrichtung (7', 7") integriert, und
  • - die frequenzselektiven Komponenten (11', 11") sind für die jeweilige zugehörige Dipolantenneneinrichtung (7', 7"), durch entsprechende Ausbildung der wirksamen elek­ trischen Länge der betreffenden Symmetrierung (25, 31) und der elektrischen Länge der zugehörigen Verzweigungs­ leitung (5', 5") zwischen dem Verzweigungspunkt (5) und der Einspeisestelle (12) an der zugehörigen eine Dipol­ struktur aufweisenden Antenneneinrichtung (7', 7") ge­ bildet.
2. Mehr-Bereichs-Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die elektrische Länge der Verzweigungslei­ tung (5', 5") plus die wirksame Länge der Symmetrierung (25, 31) jeweils eine elektrische Gesamtlänge aufweisen, deren Abweichung vom Wert der Formel
λi/4 + n.(λi/2)
weniger als 40%, vorzugsweise weniger als 30%, weniger als 20%, weniger als 10%, insbesondere weniger als 5% oder weniger als 1% beträgt, wobei bezogen auf die jeweilige Antenneneinrichtung (7' bzw. 7") die Wellenlänge λi der Wellenlänge des über die zumindest eine andere Antennen­ einrichtung (7" bzw. 7') übertragenen Frequenzbandes ent­ spricht und n = 0, 1, 2, 3, . . . beträgt.
3. Mehr-Bereichs-Antenne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den jeweils beiden Symmetrie­ rungshälften (25a, 25b bzw. 31a, 31b) einer jeweiligen Antenneneinrichtung (7', 7''') jeweils ein die beiden Symme­ trierungshälften (25a, 25b bzw. 31a, 31b) verbindendes Kurzschlußelement (41', 41") angeordnet ist.
4. Mehr-Bereichs-Antenne nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die jeweilige Antennen- oder Strahlerein­ richtung (7', 9'; 7", 9") über einen Reflektor (19) gehal­ ten ist, wobei die Höhe dieser Halteeinrichtung (24; 30) größer ist als die elektrisch wirksame Länge der Symme­ trierung (25, 31) der zugehörigen Antenneneinrichtung (7', 7"), die durch den Abstand zwischen den Strahlern (9', 9") und den zugehörigen Kurzschlußelementen (41', 41") festge­ legt ist.
5. Mehr-Bereichs-Antenne nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Kurzschlusses (41', 41") bezogen auf den Gesamtabstand zwischen den Strahlern (9', 9") und dem Reflektor (19) weniger als 50%, vorzugsweise weniger als 40% der Gesamthöhe der Halteeinrichtungen (24; 30) der Strahler (9', 9") beträgt.
6. Mehr-Bereichs-Antenne nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurzschlußelemente (41', 41") aus leitenden Blöcken, Brücken oder sonstigen Verbin­ dungselementen bestehen, insbesondere Metallblöcken, deren Dicke dem Abstand der jeweils zugehörigen Symmetrierungs­ hälften (25a, 25b; 31a, 31b) entspricht.
7. Mehr-Bereichs-Antenne nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurzschlußelemente (41', 41") zwischen den beiden Symmetrierungshälften (25a, 25b; 31a, 31b) eingelötet sind.
8. Mehr-Bereichs-Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurzschlußelement (41', 41") aus Klemm- und/oder Schraubelementen besteht.
9. Mehr-Bereichs-Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurzschlußelement (41', 41") aus einer oder zwei aufeinanderzuweisenden Kröpfungen oder Abwinklungen an den zugehörigen Symmetrierungshälften (25a, 25b; 31a, 31b) besteht, die miteinander elektrisch verbunden sind.
10. Mehr-Bereichs-Antennen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Antenneneingangsleitung (1') und die Verzweigungsleitung (5', 5") als Koaxialkabel ausgebildet sind.
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