DE19911060A1 - Verfahren zum Anmachen einer Baustoffmischung - Google Patents
Verfahren zum Anmachen einer BaustoffmischungInfo
- Publication number
- DE19911060A1 DE19911060A1 DE19911060A DE19911060A DE19911060A1 DE 19911060 A1 DE19911060 A1 DE 19911060A1 DE 19911060 A DE19911060 A DE 19911060A DE 19911060 A DE19911060 A DE 19911060A DE 19911060 A1 DE19911060 A1 DE 19911060A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wear
- building material
- material mixture
- mixing
- metering device
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28C—PREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28C7/00—Controlling the operation of apparatus for producing mixtures of clay or cement with other substances; Supplying or proportioning the ingredients for mixing clay or cement with other substances; Discharging the mixture
- B28C7/04—Supplying or proportioning the ingredients
- B28C7/0404—Proportioning
- B28C7/0418—Proportioning control systems therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F27/00—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
- B01F27/21—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders characterised by their rotating shafts
- B01F27/2123—Shafts with both stirring means and feeding or discharging means
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28C—PREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28C7/00—Controlling the operation of apparatus for producing mixtures of clay or cement with other substances; Supplying or proportioning the ingredients for mixing clay or cement with other substances; Discharging the mixture
- B28C7/02—Controlling the operation of the mixing
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Dispersion Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)
- Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
- Accessories For Mixers (AREA)
- Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)
Abstract
Zum Anmachen einer trockenen oder rieselfähigen Baustoffmischung mit einer Anmachflüssigkeit wird die Baustoffmischung mengenmäßig dosiert und die hinzuzufügende Menge an Anmachflüssigkeit auf diese dosierte Menge der Baustoffmischung abgestimmt. Dabei wird der Verschleiß einer zum Dosieren der Baustoffmischung dienenden Dosiervorrichtung und damit die Abnahme der Zufuhr der Baustoffmischung abhängig von der Laufzeit und/oder dem Durchsatz dieser Dosiervorrichtung (3) ermittelt und die Zufuhr der Anmachflüssigkeit proportional in diesem Verschleiß vermindert und/oder die Drehzahl des Antriebsmotors (10) der Dosiervorrichtung (3) proportional zu diesem Verschleiß erhöht, so daß die Baustoffmischung mit einem kontinuierlich arbeitenden oder Durchlaufmischer angemacht und dennoch ein zutreffendes Verhältnis zwischen der Baustoffmischung und der Anmachflüssigkeit erhalten werden können.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anmachen einer trockenen
oder rieselfähigen Baustoffmischung wie Estrich, insbesondere
Fließestrich, Beton, Putz, Mörtel oder dergleichen mit einer
Anmachflüssigkeit, zum Beispiel mit Wasser, wobei die Baustoff
mischung mengenmäßig dosiert und die hinzuzufügende Menge an
Anmachflüssigkeit auf die dosierte Menge der Baustoffmischung
abgestimmt wird.
Eine derartige Verfahrensweise ist bei Chargenmischern bekannt.
Einer vorbestimmten Menge der trockenen oder rieselfähigen
Baustoffmischung wird die entsprechende Menge an Anmachflüssigkeit
zugemischt. Auf diese Weise kann das Verhältnis von Baustoffmischung
zu Anmachflüssigkeit sehr genau vorgegeben und ein optimales Ergebnis
hinsichtlich Plastizität, Reaktion von Zuschlagstoffen usw. erzielt
werden.
Bei einem kontinuierlichen Anmachen einer Baustoffmischung mit
Anmachflüssigkeit zum Beispiel mit Hilfe eines Durchlaufmischers
wird von einer festen Fördermenge einer zu diesem Mischer gehörenden
Dosiervorrichtung ausgegangen und die Anmachflüssigkeit demgemäß
vorgegeben. Weicht das dabei erzielte Ergebnis zu stark von der
eigentlich angestrebten Konsistenz der angemachten Baustoffmischung
ab, erfolgt die Konsistenzeinstellung (Wasser-Bindemittel-Faktor)
durch Regulierung der Menge der Anmachflüssigkeit, was von dem
Verarbeiter an der Baustelle selbst nach individueller Beurteilung
durchgeführt wird. Das Ergebnis hängt also von der Erfahrung und
der Aufmerksamkeit des Benutzers des Durchlaufmischers ab, was nicht
selten zu ungenügenden Ergebnissen mit entsprechenden Nachteilen
für den späteren Baukörper führt. Durch dieses bisher bekannte
Verfahren ergibt sich also ein in großen Bereichen schwankender
Wasser-Bindemittel-Faktor oder Wasser-Zement-Faktor, der sogar
außerhalb festgelegter Normen liegen kann und dann zu einem nicht
normgerechten Bauwerk führt.
Es besteht deshalb die Aufgabe, ein Verfahren und auch eine
Vorrichtung zum kontinuierlichen Anmachen einer ein Bindemittel
enthaltenden Baustoffmischung mit einer Anmachflüssigkeit zu
schaffen, wobei das Verhältnis von Anmachflüssigkeit zu Bindemittel
innerhalb vorgegebener und/oder genormter Grenzen liegen soll. Es
sollen also die Vorteile einer kontinuierlichen Vermischung einer
Baustoffmischung mit Anmachflüssigkeit mit denen eines korrekten
Flüssigkeits-Bindemittel-Faktor kombiniert werden können.
Die überraschende Lösung dieser scheinbar widersprüchlichen Aufgabe
besteht darin, daß der Verschleiß einer zum Dosieren der Baustoff
mischung dienenden Dosiervorrichtung und damit die Abnahme der Zufuhr
der Baustoffmischung abhängig von der Laufzeit und/oder dem Durchsatz
pro Zeiteinheit ermittelt und die Zufuhr der Anmachflüssigkeit
proportional zu diesem Verschleiß der Dosiervorrichtung vermindert
und/oder die Drehzahl des Antriebes der Dosiervorrichtung
proportional zu diesem Verschleiß erhöht werden.
Es wird also die jeweilige "individuelle" Gesetzmäßigkeit des
Verschleißes einer insbesondere zu einem Durchlaufmischer gehörenden
Dosiervorrichtung erfaßt und bei der Steuerung oder Regelung der
Menge der Anmachflüssigkeit so berücksichtigt, daß der richtige
Flüssigkeits-Bindemittel-Faktor jeweils trotz einer Zunahme des
Verschleißes und einer damit einhergehenden Verminderung des
Durchsatzes beziehungsweise der dosierten Fördermenge erhalten
bleibt. Es kann also durch die erfindungsgemäße Verfahrensweise
die Menge der Anmachflüssigkeit eng an die tatsächliche Zufuhr der
Baustoffmischung und die darin enthaltenen Bindemittel angepaßt
werden, so daß die vorgegebenen DIN-Normen oder erlaubten Toleranzen
eingehalten werden können, ohne daß ein Benutzer aufgrund
persönlicher oder optischer Beurteilungen manuelle Einstellungen
der Zufuhr der Anmachflüssigkeit mit entsprechenden Fehlermöglich
keiten durchführen muß. Da der Verschleiß der Dosiervorrichtung
jeweils ermittelt wird, kann dieses Verfahren für unterschiedliche
Dosiervorrichtungen und/oder Durchlaufmischer zur Anwendung kommen,
weil jeweils die solchen Dosiervorrichtungen eigenen Verschleiß
verhalten gezielt berücksichtigt werden.
Besonders günstig ist es, wenn zum Ermitteln der Zunahme des
Verschleißes der Dosiervorrichtung diese wiederholt nach der
Beförderungen vorgegebener Fördermengen oder eine vorgegebenen
Durchsatzes und/oder nach vorgegebenen Betätigungs- oder Laufzeiten
jeweils bezüglich ihrer verschiedenen Verschleißzustände vermessen
und die in einem solchen Verschleißzustand jeweils erbrachte
Fördermenge ermittelt werden und wenn die so ermittelte verschleißbe
dingte Abnahme des von der Dosiervorrichtung geförderten Durchsatzes
einer elektronischen Steuer- oder Rechnereinheit eingegeben wird,
welche die Zufuhr für die Anmachflüssigkeit, beispielsweise ein
Ventil oder dergleichen, an die verminderte Förderleistung angepaßt
regelt oder ansteuert. Es kann also beispielsweise durch Versuche
für jeweilige Typen von Dosiervorrichtungen deren übliches
Verschleißverhalten und damit die ihnen eigene Abnahme des
Durchsatzes ermittelt und die entsprechende dadurch festgestellte
Kurve in die Steuerung für die Zufuhr der Anmachflüssigkeit
einprogrammiert werden. Somit können alle Vorrichtungen mit einer
derartigen Dosiervorrichtung von vorneherein über diejenige
Zeitdauer, die die Dosiervorrichtung trotz des zunehmenden
Verschleißes benutzt wird, das richtige Verhältnis von Baustoff
mischung und Bindemittel zu Anmachflüssigkeit einhalten. Auch durch
eine Erhöhung der Drehzahl der Dosiervorrichtung, beispielsweise
einer Dosierschnecke, kann die Zunahme von deren Verschleiß und
die damit einhergehende Abnahme der Fördermenge oder des Durchsatzes
kompensiert werden. Günstig ist in jedem Falle, daß die Zumischung
der Menge an Anmachflüssigkeit nicht mehr von individueller Erfahrung
abhängt, sondern an vorgegebene Maschinengrößen, nämlich den
Verschleiß und damit die Abnahme des Durchsatzes von vorneherein
programmiert angepaßt ist. Durch die Verwendung einer elektronischen
Steuer- oder Rechnereinheit und die Eingabe der entsprechenden Werte
ergibt sich der weitere Vorteil, daß der Benutzer jeweils einen
Nachweis über die Qualität der angemachten Baustoffmischung führen
kann, weil die jeweils zusammengeführten Mengen an Baustoff
einerseits und an Anmachflüssigkeit andererseits im Rechner
gespeichert und abgerufen werden können.
Eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann
darin bestehen, daß die insbesondere durch Versuche ermittelte
Zunahme des Verschleißes der Dosiervorrichtung von Zeit zu Zeit,
beispielsweise bei Wartungsarbeiten, überprüft und/oder nachgemessen
und dabei gegenüber den zuvor im Versuch ermittelten oder eventuell
auch rechnerisch erfaßten Mengen eventuell festgestellte Abweichungen
der Steuer- oder Rechnereinheit eingegeben werden. Ergibt sich
beispielsweise anläßlich von Wartungsarbeiten, daß die Dosiervor
richtung zwar verschlissen aber noch weiter verwendbar ist, kann
der konkrete Verschleißzustand als Korrekturfaktor oder auch als
Bestätigung der zuvor eingegebenen diesbezüglichen Werte verwendet
werden. Nach einem bestimmten Grad des Verschleißes kann dann die
Dosiervorrichtung ersetzt oder auch repariert, beispielsweise durch
Auftragschweißen wieder auf die Ausgangswerte ihrer Förderleistung
oder ihres Durchsatzes gebracht werden. Dann sind selbstverständlich
der Steuer- oder Rechnereinheit oder dem Speicher entsprechende
Verschleißwerte einer solchen reparierten Dosiervorrichtung
einzugeben, die durch Versuche ermittelt werden oder auf Erfahrungs
werten beruhen können.
Als Dosiervorrichtung kann eine Dosierschnecke gewählt und deren
Umfangsverlust im Laufe der Betätigung und/oder die Verminderung
der von ihr abgegebenen Baustoffmischung gemessen und der Steuer-
oder Rechnereinheit beziehungsweise einem dieser zugehörigen Speicher
eingegeben werden. Eine Dosierschnecke ist nämlich eine besonders
zweckmäßige und innerhalb eines Dosierkanales gut anwendbare robuste
Dosiervorrichtung, bei welcher die Zunahme des Verschleißes durch
Abnahme des Außendurchmessers auch sehr einfach festgestellt und
nachgemessen werden kann.
Eine Vorrichtung zum Anmachen einer trockenen oder rieselfähigen
Baustoffmischung wie Estrich, Beton, Mörtel, Putz oder dergleichen
mit einer Anmachflüssigkeit, zum Beispiel mit Wasser, mit einer
Zuführeinrichtung für die Baustoffmischung, einer Dosiervorrichtung
und einer dieser nachgeschalteten Mischkammer insbesondere eines
Durchlaufmischers mit einer Zufuhr für das Anmachwasser sowie mit
einer Steuerung für die Zufuhr des Anmachwassers insbesondere einer
Steuerung eines Ventiles oder dergleichen Absperrorganes und/oder
mit einer Steuerung für die Drehzahl des Antriebsmotors der
Dosiervorrichtung kann zur Lösung der vorstehend genannten Aufgabe
dadurch gekennzeichnet sein, daß die Steuerung einen elektronischen
Speicher und/oder eine programmierbare Rechnereinheit zum Speichern
der pro Zeiteinheit oder durchsatzabhängig jeweils verschleißbedingt
abnehmenden tatsächlich zugeführten und dosierten Menge der
Baustoffmischung aufweist. Da die Steuerung über diesen Speicher
oder diese Rechnereinheit diese Abnahmekurve für die Durchsatzmenge
der Dosiervorrichtung enthält, kann sie auch demgemäß die Abgabe
der Anmachflüssigkeit im Rahmen vorgegebener Normen oder Toleranzen
automatisch und dem eingegebenen Programm folgend vornehmen. Da
dadurch die jeweils zusammengeführten Mengen der Baustoffmischung
und der Anmachflüssigkeit zu unterschiedlichen Zeiten im Rechner
oder Speicher enthalten sind, können sie auch jederzeit zum Nachweis
der Qualität der angemachten Baustoffmischung abgerufen werden.
Somit wird auch der Wasserbedarf für jedes Produkt in seinem
Toleranzbereich begrenzt und es wird vermieden, daß Beton oder
Fließestrich oder ein sonstiger Baustoff überwässert oder eventuell
mit zu wenig Wasser angemacht wird. Vielmehr kann entsprechend dem
jeweiligen Verbrauch an Trockenmaterial oder an Baustoffmischung
das erforderliche Anmachwasser mittels der Steuer- oder Rechner
einheit programmiert und genau zugeführt werden. Da beide Größen
oder Mengen über einen zentralen Kontroller oder Speicher in der
Maschine erfaßt werden, ergibt sich die gewünschte genaue Regelung
und Zuordnung der für die Anmachmischung erforderlichen Mengen.
Dabei können in diesem Kontroller oder Rechner auch die sonstigen
für den Wasser-Zement-Faktor oder den Wasser-Binde
mittel/Trockenmaterial-Faktor sowie der gesamte Material- und
Wasserverbrauch hinterlegt werden.
Vor allem bei Kombination einzelner oder mehrerer der vor
beschriebenen Merkmale und Maßnahmen kann also die trockene oder
rieselfähige Baustoffmischung mittels einer volumetrischen Dosierung,
bevorzugt mittels einer Dosierschnecke in die Mischkammer eines
kontinuierlich arbeitenden Durchlaufmischers eingebracht werden.
Über die Motordrehzahl und die dichte der Baustoffmischung wird
die Menge berechnet und mittels dem im Rechner oder Speicher
hinterlegten Wasserwert oder Wasser-Bindemittel-Trockenmaterial-
Faktor die richtige Menge der Anmachflüssigkeit über eine
Regeleinheit eingestellt. Die Abnützung oder der Verschleiß der
volumetrischen Zudosierung bzw. der Dosierschnecke wird dabei von
diesem Rechner berücksichtigt, so daß die Werte automatisch abhängig
von dieser Abnutzung oder dem Verschleiß korrigiert werden.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der
Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt in zum Teil schematisierter
Darstellung:
Fig. 1 einen Längsschnitt eines Durchlaufmischers mit horizonta
ler Dosierschnecke und Mischwelle und einer vor der
Dosierschnecke und deren Dosierrohr angeordneten
Zuführeinrichtung für eine trockene oder rieselfähige
Baustoffmischung im Längsschnitt,
Fig. 2 einen Teil der Dosierschnecke im Neuzustand,
Fig. 3 den Teil der Dosierschnecke gemäß Fig. 2 in einem mittleren
Verschleißzustand,
Fig. 4 den in den Fig. 2 und 3 dargestellten Teil der
Dosierschnecke in abgenutztem Zustand sowie
Fig. 5 den in Fig. 1 dargestellten Durchlaufmischer mit einem
Mikrokontroller bzw. einer Steuer- oder Regeleinheit,
über die die Zufuhr der Anmachflüssigkeit abhängig vom
Verschleiß der Dosierschnecke gesteuert oder geregelt
wird.
Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Vorrichtung (Fig. 5) dient zum
Anmachen einer rieselfähigen Baustoffmischung wie Estrich, Beton,
Mörtel, Putz oder dergleichen mit einer Anmachflüssigkeit, in der
Regel mit Wasser. Die Vorrichtung 1 hat dazu eine Zuführeinrichtung
2, die in Fig. 1 und 5 durch einen Eintrittsstutzen und den vertikalen
Pfeil Pf1 angedeutet ist. An dieser Stelle kann die noch trockene
Baustoffmischung in die Vorrichtung 1 eingefüllt werden, sei es
mittels Säcken, sei es direkt von einem oberhalb angeordneten
Vorrats- oder Silobehälter.
Die Vorrichtung 1 weist außerdem eine Dosiervorrichtung 3 mit einer
Dosierschnecke 4 in einem Dosierrohr 5 und eine dieser nach
geschaltete Mischkammer 6 auf, in welcher eine Mischwelle 7 mit
Mischwerkzeugen 8 untergebracht ist, wobei die Mischwelle 7 in
Fortsetzung der Dosierschnecke 4 und einer Förderwelle 9 unterhalb
der Zuführeinrichtung 2 verläuft, so daß ein einziger Antriebsmotor
10 zum Antrieb sowohl der Förderwelle 9 als auch der dieser in
Förderrichtung folgenden Dosierschnecke 4 als auch der Mischwelle
7 mit den Mischwerkzeugen 8 genügt.
Insgesamt ist also im Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 und
5 ein horizontal angeordneter Durchlaufmischer vorgesehen, der auch
eine Zufuhr 11 (Fig. 5) und einen Einlauf 12 für das Anmachwasser
im Bereich der Mischkammer 6 hat. Dabei erkennt man in Fig. 5 in
der Zufuhrleitung 11 für das Anmachwasser ein Ventil oder
Absperrorgan 13, welches in noch zu beschreibender Weise mit einem
Mikrokontroller beziehungweise einem Steuergerät oder einer
Regeleinheit vorzugsweise in Form eines Rechners verbunden ist,
so daß die Menge des durch die Zufuhr 11 und den Einlauf 12 der
Mischung zugefügten Anmachwassers gesteuert oder geregelt werden
kann.
In Fig. 5 ist eine Steuer- oder Regeleinheit 14 dargestellt, die
einen elektronischen Speicher und/oder eine programmierbare
Rechnereinheit zum Speichern von pro Zeiteinheit oder durchsatz
abhängig jeweils verschleißbedingt abnehmenden, tatsächlich
zugeführten und dosierten Mengen der Baustoffmischung dient, also
die Zufuhr der Anmachflüssigkeit mit Hilfe des Ventiles oder
Absperrorganes 13 in der Weise verändert, wie die Dosierschnecke
4 im Laufe der Zeit aufgrund des Durchsatzes mehr und mehr abgenutzt
oder verschlissen wird.
In den Fig. 2 bis 4 ist dargestellt, wie der Außendurchmesser
der Dosierschnecke 4 und der an ihr angebrachten Schneckengänge
4a vom Neuzustand über einen mittleren Verschleißzustand bis zur
Unbrauchbarkeit abnimmt. Der in Fig. 4 dargestellte Abnutzungsgrad
ergibt praktisch keine Dosierförderung ausreichender Menge mehr,
so daß dann die Dosierschnecke 4 ausgebaut und ersetzt oder
beispielsweise durch Auftragschweißen wieder in einen Zustand
versetzt werden muß, der etwa dem Neuzustand entspricht.
Dieser in den Fig. 2 bis 4 schematisiert dargestellte Verschleiß
der zum Dosieren der Baustoffmischung dienenden Dosiervorrichtung
3 beziehungsweise ihrer Dosierschnecke 4 und damit die Abnahme der
Zufuhr der Baustoffmischung zu der Mischkammer 6 abhängig von der
Laufzeit und/oder dem Durchsatz kann dabei - beispielsweise in
Versuchen oder Modellversuchen - ermittelt und die Zufuhr der
Anmachflüssigkeit über das Ventil 13 proportional zu diesem
Verschleiß und der damit einhergehenden Verminderung des Durchsatzes
vermindert werden. In Fig. 5 ist durch die Verbindungslinie 15
schematisiert dieser Zusammenhang dargestellt, denn diese Linie
15 führt von der Dosiervorrichtung 3 zu der Steuer-Regel- oder
Rechnereinheit 14. In der Praxis wird dabei die durch Versuche
ermittelte Abnützung der Dosierschnecke 4 in den erwähnten Rechner
beispielsweise über eine Tastatur eingegeben, das heißt die Linie
15 ist nur gedacht und stellt keine Leitung dar.
Zum Ermitteln der Zunahme des Verschleißes der Dosiervorrichtung
3 gemäß Fig. 2 bis 4 kann diese wiederholt nach der Beförderung
vorgegebener Fördermengen und/oder nach vorgegebenen Betätigungs-
oder Laufzeiten bezüglich ihrer unterschiedlichen Verschleißzu
stände und der in diesen Verschleißzuständen jeweils noch erbrachten
Fördermenge vermessen werden, wonach die so ermittelte verschleißbe
dingte Abnahme des von der Dosiervorrichtung 3 geförderten
Durchsatzes der elektronischen Steuer- oder Rechnereinheit 14
eingegeben wird. Diese regelt oder steuert dann, wie schon erwähnt,
die Zufuhr für die Anmachflüssigkeit über das Ventil oder
Absperrorgan 13, welches mehr oder weniger geöffnet werden kann.
Dabei kann die insbesondere durch Versuche ermittelte Zunahme des
Verschleißes der Dosiervorrichtung 3 beziehungsweise der Dosier
schnecke 4 von Zeit zu Zeit beispielsweise bei Wartungsarbeiten
überprüft und nachgemessen werden, so daß dabei eventuell
festgestellte Abweichungen von der der Steuer- und der Rechnereinheit
14 eingegebenen Werten als Korrekturwerte benutzt werden können,
um die Genauigkeit der Zudosierung der Anmachflüssigkeit mit Hilfe
der Steuer- oder Rechnereinheit 14 wieder zu erhöhen.
Die im Ausführungsbeispiel vorgesehene Dosierschnecke 4 hat dabei
den Vorteil, daß der Verschleiß besonders einfach über deren
Umfangsverlust gemessen werden kann, wobei der Umfangsverlust
aufgrund des Verschleißes proportional der Abnahme der Durchsatzmenge
ist. Diese Gesetzmäßigkeit läßt sich leicht durch Versuche ermitteln
und in die Steuer- oder Rechnereinheit 14 einprogrammieren.
In Fig. 5 ist noch angedeutet, daß es auch möglich ist, die
verschleißbedingte Abnahme der zudosierten Baustoffmischung durch
eine Erhöhung der Drehzahl des Antriebsmotors 10 zu kompensieren,
wobei die Verminderung der Wasserzufuhr oder die Erhöhung der
Motordrehzahl wahlweise, eventuell aber auch kombiniert eingesetzt
werden können.
An der Steuer- und Rechnereinheit 14 ist noch ein Eingang 16
angedeutet, über den der Wasserbedarf, der Toleranzbereich bezüglich
des Verhältnisses zwischen Baustoffmischung und Anmachflüssigkeit
oder Anmachwasser sowie sonstige experimentell oder empirisch
ermittelte Daten und auch die schon erwähnten Korrekturdaten,
beispielsweise aus der Wartung sowie der Ist-Verbrauch eingegeben
werden können. An dem Ausgang 17 kann der Benutzer den Materialver
brauch, den Füllstand eines im Bereich der Zuführeinrichtung 2
vorgesehenen Vorratsbehälters, den Wasserverbrauch und auch die
Laufzeiten des Antriebsmotors 10, also Daten für eine Qualitäts
sicherung abrufen oder abfragen.
Zum Anmachen einer trockenen oder rieselfähigen Baustoffmischung
mit einer Anmachflüssigkeit wird die Baustoffmischung mengenmäßig
dosiert und die hinzuzufügende Menge an Anmachflüssigkeit auf diese
dosierte Menge der Baustoffmischung abgestimmt. Dabei wird der
Verschleiß einer zum Dosieren der Baustoffmischung dienenden
Dosiervorrichtung und damit die Abnahme der Zufuhr der Baustoff
mischung abhängig von der Laufzeit und/oder dem Durchsatz dieser
Dosiervorrichtung 3 ermittelt und die Zufuhr der Anmachflüssigkeit
proportional zu diesem Verschleiß vermindert und/oder die Drehzahl
des Antriebsmotors 10 der Dosiervorrichtung 3 proportional zu diesem
Verschleiß erhöht, so daß die Baustoffmischung mit einem kontinuier
lich arbeitenden oder Durchlaufmischer angemacht und dennoch ein
zutreffendes Verhältnis zwischen der Baustoffmischung und der
Anmachflüssigkeit erhalten werden können.
Claims (5)
1. Verfahren zum Anmachen einer trockenen oder rieselfähigen
Baustoffmischung wie Estrich, insbesondere Fließestrich, Beton,
Putz, Mörtel oder dergleichen mit einer Anmachflüssigkeit,
zum Beispiel mit Wasser, wobei die Baustoffmischung mengenmäßig
dosiert und die hinzuzufügende Menge an Anmachflüssigkeit auf
die dosierte Menge der Baustoffmischung abgestimmt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verschleiß einer zum Dosieren
der Baustoffmischung dienenden Dosiervorrichtung (3) und damit
die Abnahme der Zufuhr der Baustoffmischung abhängig von der
Laufzeit und/oder dem Durchsatz ermittelt und die Zufuhr der
Anmachflüssigkeit proportional zu diesem Verschleiß der
Dosiervorrichtung vermindert und/oder die Drehzahl des
Antriebes der Dosiervorrichtung (3) proportional zu diesem
Verschleiß erhöht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum
Ermitteln der Zunahme des Verschleißes der Dosiervorrichtung
diese wiederholt nach der Beförderung vorgegebener Fördermengen
und/oder nach vorgegebenen Laufzeiten jeweils bezüglich ihrer
unterschiedlichen Verschleißzustände vermessen und die in einem
solchen Verschleißzustand jeweils erbrachte Fördermenge
ermittelt werden, und daß die so ermittelte verschleißbedingte
Abnahme des von der Dosiervorrichtung (3) geförderten
Durchsatzes einer elektronischen Steuer- oder Rechnereinheit
(14) eingegeben wird, welche die Zufuhr für die Anmachflüssig
keit, beispielsweise ein Ventil oder dergleichen, an die
verminderte Förderleistung angepaßt regelt oder ansteuert.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die insbesondere durch Versuche ermittelte Zunahme des
Verschleißes der Dosiervorrichtung (3) von Zeit zu Zeit,
beispielsweise bei Wartungsarbeiten, überprüft und/oder
nachgemessen und dabei eventuell festgestellte Abweichungen
der Steuer- oder Rechnereinheit (14) eingegeben werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
als Dosiervorrichtung eine Dosierschnecke(4)gewählt und deren
Umfangsverlust im Laufe der Betätigung und/oder die Vermin
derung der von ihr abgegebenen Baustoffmischung gemessen und
der Steuer- oder Rechnereinheit eingegeben werden.
5. Vorrichtung (1) zum Anmachen einer trockenen oder rieselfähigen
Baustoffmischung wie Estrich, Beton, Mörtel, Putz oder
dergleichen mit einer Anmachflüssigkeit, zum Beispiel mit
Wasser, mit einer Zuführeinrichtung (2) für die Baustoff
mischung, einer Dosiervorrichtung (3) und einer dieser
nachgeschalteten Mischkammer(6)insbesondere eines Durchlauf
mischers mit einer Zufuhr für das Anmachwasser sowie mit einer
Steuerung für die Zufuhr (11) des Anmachwassers, inbesondere
einer Steuerung eines Ventiles (13) oder dergleichen Ab
sperrorganes und/oder mit einer Steuerung für die Drehzahl
des Antriebsmotors der Dosiervorrichtung, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Steuerung einen elektronischen Speicher
und/oder eine programmierbare Rechnereinheit zum Speichern
der pro Zeiteinheit oder durchsatzabhängig jeweils ver
schleißbedingt abnehmenden tatsächlich zugeführten und
dosierten Menge der Baustoffmischung aufweist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19911060A DE19911060C2 (de) | 1999-03-12 | 1999-03-12 | Verfahren zum kontinuierlichen Anmachen einer Baustoffmischung |
AT00104942T ATE254018T1 (de) | 1999-03-12 | 2000-03-08 | Verfahren zum anmachung einer baustoffmischung |
EP00104942A EP1034906B1 (de) | 1999-03-12 | 2000-03-08 | Verfahren zum Anmachung einer Baustoffmischung |
DE50004389T DE50004389D1 (de) | 1999-03-12 | 2000-03-08 | Verfahren zum Anmachung einer Baustoffmischung |
ES00104942T ES2209703T3 (es) | 1999-03-12 | 2000-03-08 | Procedimiento para la preparacion de una mezcla de materiales de construccion. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19911060A DE19911060C2 (de) | 1999-03-12 | 1999-03-12 | Verfahren zum kontinuierlichen Anmachen einer Baustoffmischung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19911060A1 true DE19911060A1 (de) | 2000-10-19 |
DE19911060C2 DE19911060C2 (de) | 2001-04-26 |
Family
ID=7900744
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19911060A Expired - Fee Related DE19911060C2 (de) | 1999-03-12 | 1999-03-12 | Verfahren zum kontinuierlichen Anmachen einer Baustoffmischung |
DE50004389T Expired - Lifetime DE50004389D1 (de) | 1999-03-12 | 2000-03-08 | Verfahren zum Anmachung einer Baustoffmischung |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE50004389T Expired - Lifetime DE50004389D1 (de) | 1999-03-12 | 2000-03-08 | Verfahren zum Anmachung einer Baustoffmischung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP1034906B1 (de) |
AT (1) | ATE254018T1 (de) |
DE (2) | DE19911060C2 (de) |
ES (1) | ES2209703T3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007004768A1 (de) * | 2007-01-31 | 2008-08-07 | Knauf Marmorit Gmbh | Durchlaufmischer zum Anmachen von Mörtel, insbesondere Werktrockenmörtel, mit Wasser und Verfahren zum Bearbeiten von Wärme zu dämmenden Fertigwandelementen für Gebäude mit Hilfe eines derartigen Durchlaufmischers |
DE102020132489A1 (de) | 2020-12-07 | 2022-06-09 | Knauf Pft Gmbh & Co. Kg | Baustoff-Durchlaufmischvorrichtung, Verfahren zur Bereitstellung einer verarbeitungsfeuchten Baustoffmischung mittels einer Baustoff-Durchlaufmischvorrichtung und Einrichtung, insbesondere mit einer Kontrolleinheit oder Speichereinheit |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB0606981D0 (en) * | 2006-04-07 | 2006-05-17 | Hymix Ltd | Mixer truck |
FR2907946B1 (fr) * | 2006-10-30 | 2009-02-20 | Philippe Jousseaume | Dispositif de controle de distribution d'adjuvants, notamment pour des centrales a beton. |
CN113696328B (zh) * | 2021-08-26 | 2022-08-26 | 三一重型装备有限公司 | 调节制砂楼给料速度的控制方法、控制装置和制砂楼 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3186596A (en) * | 1962-01-25 | 1965-06-01 | Industrial Nucleonics Corp | Concrete batch blending control system |
US3843099A (en) * | 1973-02-26 | 1974-10-22 | Usm Corp | Instantaneous rationing means |
US4707139A (en) * | 1985-11-22 | 1987-11-17 | Farrell Corporation | Control system and method for continuous mixer with moving surface discharge device |
DE9206293U1 (de) * | 1992-05-11 | 1992-08-20 | Thermozell Entwicklungs- und Vertriebs GmbH, Glanegg | Leichtbeton-Dosiervorrichtung |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4339202A (en) * | 1980-04-21 | 1982-07-13 | Uip Engineered Products Corporation | Asphalt weigh and mix apparatus and process |
JPS58152715A (ja) * | 1982-03-05 | 1983-09-10 | Hitachi Ltd | スラリ−濃度の自動制御装置 |
DE3626313A1 (de) * | 1986-08-02 | 1988-02-11 | Mathis Technik | Verfahren und vorrichtung zum anmachen von abbindendem material |
AU623282B2 (en) * | 1989-09-27 | 1992-05-07 | Union Carbide Chemicals And Plastics Company Inc. | Method and apparatus for metering and mixing non-compressible and compressible fluids |
-
1999
- 1999-03-12 DE DE19911060A patent/DE19911060C2/de not_active Expired - Fee Related
-
2000
- 2000-03-08 AT AT00104942T patent/ATE254018T1/de active
- 2000-03-08 ES ES00104942T patent/ES2209703T3/es not_active Expired - Lifetime
- 2000-03-08 DE DE50004389T patent/DE50004389D1/de not_active Expired - Lifetime
- 2000-03-08 EP EP00104942A patent/EP1034906B1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3186596A (en) * | 1962-01-25 | 1965-06-01 | Industrial Nucleonics Corp | Concrete batch blending control system |
US3843099A (en) * | 1973-02-26 | 1974-10-22 | Usm Corp | Instantaneous rationing means |
US4707139A (en) * | 1985-11-22 | 1987-11-17 | Farrell Corporation | Control system and method for continuous mixer with moving surface discharge device |
DE9206293U1 (de) * | 1992-05-11 | 1992-08-20 | Thermozell Entwicklungs- und Vertriebs GmbH, Glanegg | Leichtbeton-Dosiervorrichtung |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007004768A1 (de) * | 2007-01-31 | 2008-08-07 | Knauf Marmorit Gmbh | Durchlaufmischer zum Anmachen von Mörtel, insbesondere Werktrockenmörtel, mit Wasser und Verfahren zum Bearbeiten von Wärme zu dämmenden Fertigwandelementen für Gebäude mit Hilfe eines derartigen Durchlaufmischers |
DE102020132489A1 (de) | 2020-12-07 | 2022-06-09 | Knauf Pft Gmbh & Co. Kg | Baustoff-Durchlaufmischvorrichtung, Verfahren zur Bereitstellung einer verarbeitungsfeuchten Baustoffmischung mittels einer Baustoff-Durchlaufmischvorrichtung und Einrichtung, insbesondere mit einer Kontrolleinheit oder Speichereinheit |
WO2022122664A1 (de) | 2020-12-07 | 2022-06-16 | Knauf Pft Gmbh & Co. Kg | Baustoff-durchlaufmischvorrichtung, verfahren zur bereitstellung einer verarbeitungsfeuchten baustoffmischung mittels einer baustoff-durchlaufmischvorrichtung und einrichtung, insbesondere mit einer kontrolleinheit oder speichereinheit |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATE254018T1 (de) | 2003-11-15 |
DE50004389D1 (de) | 2003-12-18 |
ES2209703T3 (es) | 2004-07-01 |
EP1034906A2 (de) | 2000-09-13 |
EP1034906B1 (de) | 2003-11-12 |
DE19911060C2 (de) | 2001-04-26 |
EP1034906A3 (de) | 2001-08-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3532722C2 (de) | ||
EP0126240B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Füttern grosser Tierbestände, insbesondere von Schweinen | |
DE3213349A1 (de) | Vorrichtung zum fertigmischen eines betongemisches o.dgl. an der baustelle | |
DE102015104849A1 (de) | Transportfahrzeug | |
DE1684458B1 (de) | Betonfoerdervorrichtung | |
AT401252B (de) | Vorrichtung zur baustellenseitigen herstellung von pumpfähigen mörtelmassen | |
DE19911060C2 (de) | Verfahren zum kontinuierlichen Anmachen einer Baustoffmischung | |
DE3618735A1 (de) | Beton-nassspritzmaschine | |
DE102005012886A1 (de) | Streufahrzeug für den Winterdienst | |
DE19930554C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Anmachen von abbindendem Material, insbesondere von einer trockenen oder rieselfähigen Baustoffmischung | |
DE2543379A1 (de) | Vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung von angemachtem moertel | |
DE1584308A1 (de) | Verfahren zur chargenweisen Herstellung von Frischbeton und Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
DE3641947A1 (de) | Verfahren zum aufbereiten von spritzmoertel oder spritzbeton sowie anlage zur durchfuehrung des verfahrens | |
EP3072391A1 (de) | Vorrichtung zur bereitstellung einer flüssigen vormischung für eine tränkeanlage und tränkeanlage mit einer derartigen vorrichtung | |
EP1837069B1 (de) | Dosiervorrichtung zum Mischen einer oder mehrerer pulverförmiger und/oder flüssiger Substanzen für dentaltechnische Anwendungen | |
DE3214288A1 (de) | Vorrichtung fuer zahnlabors | |
EP0544640A1 (de) | Anlage zur dosierten Abgabe von Flüssigfutter | |
EP0285596A1 (de) | Verfahren zur dosierten Abgabe von Trockenfutter | |
AT504803B1 (de) | Anlage zur herstellung und verarbeitung von nassspritz-mischgut | |
DE2701508B2 (de) | Verfahren zur Regelung des Mischungsverhältnisses einer zu fördernden Mischung aus körnigem oder pulverförmiger! Trockengut und einer Flüssigkeit und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2360644A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen vermischen eines kunststoffmaterials mit ergaenzenden rohmaterialien | |
DE4442937A1 (de) | Einrichtung zur chargenweisen Herstellung von Baustoffmischungen | |
DE60307115T2 (de) | Gesteuerte zuführung von festmaterial | |
DE3011410A1 (de) | Maschine zum kontinuierlichen mischen und verspruehen von stoffen bzw. erzeugnissen fuer das verputzen und ueberziehen von gemauerten waenden | |
EP0519114B1 (de) | Verfahren und Fütterungseinrichtung zum Zubereiten und Zuführen von pumpfähigem Viehfutter zu Verbraucherstellen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |