DE19910976A1 - Kraftstoffeinspritzsystem für eine Brennkraftmaschine, mit mehrstufiger Hochdruckpumpe und zwei Druckspeichern - Google Patents
Kraftstoffeinspritzsystem für eine Brennkraftmaschine, mit mehrstufiger Hochdruckpumpe und zwei DruckspeichernInfo
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Abstract
Bei einem Kraftstoffeinspritzsystem für eine Brennkraftmaschine, mit mindestens zwei unterschiedlichen, hohen Systemdrücken, wobei ein von einer ersten Pumpe (3) gespeisten erster Druckspeicher (4) für den tieferen Systemdruck und ein von einer zweiten Pumpe (6) gespeister zweiter Druckspeicher (7) für den höheren Systemdruck vorgesehen sind und wobei zumindest der zweite Druckspeicher (7) für eine Kraftstoffeinspritzung leitungsmäßig mit den Injektoren (10) der einzelnen Zylinder der Brennkraftmaschine verbindbar ist, ist die zweite Pumpe (6) eingangsseitig mit dem ersten Druckspeicher (5) verbunden.
Description
Die Erfindung geht aus von einem Kraftstoffeinspritzsystem
für eine Brennkraftmaschine nach der Gattung des Patentan
spruchs 1.
Ein derartiges Kraftstoffeinspritzsystem ist beispielswei
se durch die WO 98/09068 A1 bekanntgeworden.
Die Verwendung von Kraftstoffeinspritzsystemen mit Druck
speichern ist bei Dieselmotoren bzw. bei der Benzindirekt
einspritzung bekannt. Diese Systeme arbeiten mit einer
Hochdruckpumpe und teilweise mit einer Vorförderpumpe
(Druck bis ca. 10 bar). Es sind auch Systeme mit Saugdros
selregelung bekannt.
Bei den Injektoren für die Einspritzung des Dieselkraft
stoffes wird derzeit zwischen hub- und druckgesteuerten
Systemen unterschieden. Bei einem druckgesteuerten Kraft
stoffeinspritzsystem wird durch den im Düsenraum eines In
jektors herrschenden Kraftstoffdruck ein Ventilkörper
(z. B. eine Düsennadel) gegen die Wirkung einer Schließ
kraft aufgesteuert und so eine Düsenöffnung für eine Ein
spritzung des Kraftstoffes freigegeben. Bei einem hubge
steuerten Kraftstoffeinspritzsystem erfolgen das Öffnen
und Schließen der Einspritzöffnung mit Hilfe eines Ventil
körpers aufgrund des hydraulischen Zusammenwirkens zweier
Kraftstoffdrücke in dem Düsenraum und in einem Steuerraum.
Der Druck, mit dem Kraftstoff aus dem Düsenraum in den Zy
linder austritt, wird als Einspritzdruck bezeichnet, wäh
rend unter einem Systemdruck der Druck verstanden wird,
unter dem Kraftstoff im Einspritzsystem zur Verfügung
steht bzw. bevorratet ist. Bei den Injektoren gibt es wei
terhin Einspritzdüsen mit variablem Spritzlochquerschnitt
(Variodüse) bzw. 2stufigem Düsennadelhub.
Bei dem aus der WO 98/09068 A1 bekannten hubgesteuerten
Einspritzsystem wird Kraftstoff aus einem Kraftstofftank
auf zwei unterschiedliche hohe Systemdrücke jeweils mit
tels einer Pumpe verdichtet und jeweils in einen Druck
speicher gefördert. Über eine Ventilsteuerung kann entwe
der der höhere oder tiefere Systemdruck für eine Einsprit
zung in den Düsenraum eines Injektors geleitet werden.
Aus der EP 0 711 914 A1 ist weiterhin ein druckgesteuertes
Einspritzsystem bekannt, bei dem mit Hilfe einer Hoch
druckpumpe Kraftstoff auf einen ersten hohen Systemdruck
von etwa 1200 bar komprimiert und in einem ersten Druck
speicher gespeichert wird. Weiterhin wird der unter Hoch
druck stehende Kraftstoff auch in einen zweiten Druckspei
cher gefördert, in welchem durch Regelung seiner Kraft
stoffzufuhr mittels eines 2/2-Wegventils ein zweiter hoher
Systemdruck von ca. 400 bar aufrechterhalten wird. Über
eine Ventilsteuereinheit wird dann entweder der tiefere
oder höhere Systemdruck in den Düsenraum eines Injektors
geleitet. Dort wird durch den Druck ein federbelasteter
Ventilkörper von seinem Ventilsitz abgehoben, so daß
Kraftstoff aus der Düsenöffnung austreten kann.
Das erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzsystem weist zur
Verbesserung des Wirkungsgrads bei der Druckerzeugung die
kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 auf. Weite
re vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprü
chen beschrieben.
Durch die Möglichkeit, zwei Drücke bzw. zwei Pumpstufen
zur Verfügung zu haben, kann der tiefere Systemdruck (er
ste Hochdruckstufe) zum Abdichten gegenüber der Leckage
menge der zweiten Druckstufe (höherer Systemdruck) verwen
det werden. Beide Pumpen sind vorzugsweise in einem Gehäu
se untergebracht.
Der Druck der ersten Hochdruckstufe (z. B. ca. 200 bar)
kann z. B. verwendet werden, um eine hydraulische Ventil
verstellung der Einlaß- bzw. Auslaßventile, eine Verstel
lung der Nockenwellenzuordnung, eine Betätigung von Motor
bremssystemen usw. zu ermöglichen. Weiterhin kann mit dem
Druck der ersten Hochdruckstufe eine Voreinspritzung und/
oder eine Nacheinspritzung realisiert werden.
Für bestimmte Anwendungen, z. B. bei Ottomotoren, kann eine
hydraulische Übersetzung von Schmieröl in Kraftstoff oder
umgekehrt erfolgen (wahlweise in der ersten bzw. zweiten
Hochdruckstufe). Weiterhin besteht die Möglichkeit, den
Druck der ersten Hochdruckstufe zur Steuerung des Öff
nungsquerschnittes bzw. zur Ansteuerung von Einspritzdüsen
(Steuerdruck) hub- oder druckgesteuert zu verwenden. Die
Steuerung des Hubes kann sehr einfach über Druck/Weg er
folgen (Federkraft) oder über einen festen Anschlag. Die
Drücke können über piezoelektrische oder Magnetventile ge
schaltet werden, wobei der Steuerdruck für alle Zylinder
zentral über ein Ventil oder lokal über mehrere Ventile
geschaltet werden kann. Für die Ansteuerung der Einspritz
düsen eignet sich ggf. auch deren Leckölleitung. Mit die
sem Steuerdruck der ersten Hochdruckstufe kann z. B. auch
eine Variodüse angesteuert werden. Das System ist geeignet
für Otto- und Dieselmotoren.
Das erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzsystems ermöglicht
außerdem:
- - einen besseren Wirkungsgrad im Vergleich zu Systemen mit nur einer Hochdruckpumpe bzw. -stufe.
- - eine bessere Abdichtung der Pumpe gegen höhere Drücke.
- - eine Steuerung von am Motor vorhandenen Systemen wie z. B. von Ein- bzw. Auslaßorganen über das Kraftstoffsy stem.
- - eine kompakte Bauweise. Piezoelektrische oder Magnetven tile können an dem bzw. an den Druckspeichern vorgesehen werden und brauchen nicht im Zylinderkopf direkt in bzw. am Düsenhalter angeordnet zu werden.
- - eine Ansteuerung von Einspritzdüsen druck- oder hubge steuert sowie auch stufenlos oder über einen Huban schlag, und zwar unabhängig vom Einspritzdruck.
- - eine geringe elektrische Leistung für die Betätigung von piezoelektrischen oder Magnetventilen, da geringe Steu erdrücke und geringe Wege möglich sind.
- - eine modulare Bauweise.
- - daß das System frei in der Wahl des Einspritzbeginns ist. Daher sind Vor- und Nacheinspritzung möglich.
- - die Verwendung des Drucks der ersten Hochdruckstufe für eine Vor- und/oder Nacheinspritzung. Durch den geringe ren Einspritzdruck werden eine Rußbildung und eine Öl verdünnung weitgehend vermieden.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Ge
genstands der Erfindung sind der Beschreibung, der Zeich
nung und den Ansprüchen entnehmbar.
Verschiedene Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen
Kraftstoffeinspritzsystems eines Vierzylindermotors sind
in der Zeichnung schematisch dargestellt und in der nach
folgenden Beschreibung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1a ein Ausführungsbeispiel mit einer zentralen Ven
tileinheit zur Ansteuerung der Injektoren mit
dem tieferen Systemdruck und mit einer Leckage
leitung für die Ventileinheit;
Fig. 1b ein der Fig. 1a entsprechendes Ausführungsbei
spiel, bei dem zusätzlich für jeden Injektor ei
ne Ventileinheit für den höheren Systemdruck
vorgesehen ist;
Fig. 2a ein Ausführungsbeispiel mit einer zentralen Ven
tileinheit zur Ansteuerung der Injektoren mit
dem tieferen Systemdruck und mit einer gemeinsa
men Leckageleitung für alle Injektoren;
Fig. 2b ein der Fig. 2a entsprechendes Ausführungsbei
spiel, bei dem zusätzlich mit dem tieferem Sy
stemdruck weitere Steuereinheiten hydraulisch
angesteuert werden;
Fig. 2c ein der Fig. 2a entsprechendes Ausführungsbei
spiel, bei dem zusätzlich für jeden Injektor ei
ne Ventileinheit für den höheren Systemdruck
vorgesehen ist;
Fig. 3a ein Ausführungsbeispiel mit jeweils einer Ven
tileinheit für jeden Injektor zur Ansteuerung
mit dem tieferen Systemdruck und mit einer ge
meinsamen Leckageleitung für alle Ventileinhei
ten;
Fig. 3b ein der Fig. 3a entsprechendes Ausführungsbei
spiel, bei dem die gemeinsame Leckageleitung für
die Injektoren vorgesehen ist; und
Fig. 3c ein der Fig. 3a entsprechendes Ausführungsbei
spiel, bei dem zusätzlich für jeden Injektor ei
ne Ventileinheit für den höheren Systemdruck
vorgesehen ist.
Bei jedem der in den Figuren dargestellten Einspritzsyste
me wird Kraftstoff aus einem Kraftstofftank 1 über einen
Filter 2 mittels einer ersten Hochdruckpumpe 3 auf einen
Systemdruck von z. B. 200 bar verdichtet und in einen er
sten Druckspeicher 4 (z. B. ein Rail) gefördert (erste
Hochdruckstufe). Die Leckage der ersten Hochdruckpumpe 3
wird über eine Leitung 5 in den Kraftstofftank 1 rückge
führt.
In einer weiteren Verdichterstufe wird der Kraftstoff aus
dem ersten Druckspeicher 4 mittels einer zweiten Hoch
druckpumpe 6 auf den gewünschten Einspritzdruck von z. B.
2000 bar (evtl. mit weiterer Saugdrosselregelung) weiter
verdichtet und in einen zweiten Druckspeicher 7 (z. B. ein
Rail) gefördert (zweite Hochdruckstufe). Für beide Pumpen
eignen sich Reihenpumpen, Verteilerpumpen, Membranpumpen
usw., wobei die erste Hochdruckstufe natürlich mindestens
die komplette Vollastmenge fördern können muß. Die Leckage
der zweiten Hochdruckpumpe 6 wird über eine Leitung 8 in
den ersten Druckspeicher 4 rückgeführt.
Die den Kraftstoff in die einzelnen Zylinder einspritzen
den vier Injektoren 10 sind für eine Einspritzung mit dem
höheren Systemdruck mit dem zweiten Druckspeicher 7 und
für eine Einspritzung mit dem tieferen Systemdruck mit dem
ersten Druckspeicher 4 leitungsmäßig verbunden.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1a wird der Kraftstoff aus
dem zweiten Druckspeicher 7 über eine gemeinsame Hoch
druckleitung 9 allen Injektoren 10 zugeleitet. Auch der
Kraftstoff aus dem ersten Druckspeicher 4 wird, zentral
von einer Ventileinheit 11 gesteuert, über eine gemeinsame
Hochdruckleitung 12 allen Injektoren 10 zugeleitet. Die
Leckage der zentralen Ventileinheit 11 wird über eine Lei
tung 13 in den Kraftstofftank 1 rückgeführt. Das Ausfüh
rungsbeispiel nach Fig. 1b unterscheidet sich von dem der
Fig. 1a dadurch, daß die Injektoren 10 über separate Hoch
druckleitungen 109 mit dem Druckspeicher 7 verbunden sind.
Über je eine (lokale) Ventileinheit 14 in jeder Hochdruck
leitung 109 kann die Einspritzung für jeden Zylinder ein
zeln gesteuert werden.
Abweichend vom Ausführungsbeispiel nach Fig. 1a ist in
Fig. 2a für eine Abfuhr von Leckage die gemeinsame Leitung
15 nicht mit der zentralen Ventileinheit 11, sondern mit
den Injektoren 10 verbunden. Der Druck der ersten Hoch
druckstufe kann z. B. auch verwendet werden, um eine hy
draulische Ventilverstellung der Einlaß- bzw. Auslaßventi
le, eine Verstellung der Nockenwellenzuordnung, eine Betä
tigung von Motorbremssystemen usw. zu ermöglichen. Dazu
ist bei dem in Fig. 2b gezeigten Ausführungsbeispiel der
erste Druckspeicher 4 zusätzlich über eine Leitung 16 über
Ventileinheiten 17 mit einer oder mehreren hydraulischen
Steuereinheiten (nicht gezeigt) des Kraftstoffeinspritzsy
stems verbunden. Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2c un
terscheidet sich von dem der Fig. 2a dadurch, daß die In
jektoren 10 über separate Hochdruckleitungen 109 mit dem
Druckspeicher 7 verbunden sind. Über je eine (lokale) Ven
tileinheit 14 in jeder Hochdruckleitung 109 kann die Ein
spritzung für jeden Zylinder einzeln gesteuert werden.
Die Fig. 3a bis 3c zeigen Ausführungsbeispiele, bei denen
der Kraftstoff aus dem ersten Druckspeicher 4 auf die ein
zelnen Injektoren 10 nicht zentral über eine einzige Ven
tileinheit, sondern separat über Leitungen 112 mit je ei
ner Ventileinheit 111 für jeden Injektor 10 zugemessen
wird. Während im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3a für all
diese Ventileinheiten 111 zur Ableitung von Leckage in
Richtung zum Kraftstofftank eine gemeinsame Leitung 113
vorgesehen ist, ist in Fig. 3b für die Injektoren 10 eine
ebenfalls zum Kraftstofftank 1 führende gemeinsame Leitung
15 vorgesehen. Schließlich zeigt Fig. 3c noch ein Ein
spritzsystem, bei dem zusätzlich für jeden Injektor 10 je
weils eine eigene Hochdruckleitung 109 und eine Ventilein
heit 14 für den höheren Systemdruck vorgesehen ist.
Die Ventile 11, 111, 14 können als piezoelektrische oder
Magnetventile ausgeführt sein.
Claims (8)
1. Kraftstoffeinspritzsystem für eine Brennkraftmaschi
ne, mit mindestens zwei unterschiedlichen, hohen Sy
stemdrücken,
mit einem von einer ersten Pumpe (3) gespeisten er sten Druckspeicher (4) für den tieferen Systemdruck und mit einem von einer zweiten Pumpe (6) gespeisten zweiten Druckspeicher (7) für den höheren System druck,
wobei zumindest der zweite Druckspeicher (7) für eine Kraftstoffeinspritzung leitungsmäßig mit den Injekto ren (10) der einzelnen Zylinder der Brennkraftmaschi ne verbindbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Pumpe (6) eingangsseitig mit dem er sten Druckspeicher (4) verbunden ist.
mit einem von einer ersten Pumpe (3) gespeisten er sten Druckspeicher (4) für den tieferen Systemdruck und mit einem von einer zweiten Pumpe (6) gespeisten zweiten Druckspeicher (7) für den höheren System druck,
wobei zumindest der zweite Druckspeicher (7) für eine Kraftstoffeinspritzung leitungsmäßig mit den Injekto ren (10) der einzelnen Zylinder der Brennkraftmaschi ne verbindbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Pumpe (6) eingangsseitig mit dem er sten Druckspeicher (4) verbunden ist.
2. Kraftstoffeinspritzsystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß für die Leckage der ersten Pumpe
(3) eine auf niederes Druckniveau, insbesondere zum
Kraftstofftank (1), führende Leckageleitung (5) vor
gesehen ist.
3. Kraftstoffeinspritzsystem nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß für die Leckage der zweiten
Pumpe (6) eine zum ersten Druckspeicher (4) führende
Leckageleitung (8) vorgesehen ist.
4. Kraftstoffeinspritzsystem nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ein
zelnen Injektoren (10) mit dem ersten Druckspeicher
(4) über eine zentrale Ventileinheit (11) oder je
weils über lokale Ventileinheiten (111) verbunden
sind.
5. Kraftstoffeinspritzsystem nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß für die Leckage der zentralen
Ventileinheit (11) bzw. der lokalen Ventileinheiten
(111) eine auf niederes Druckniveau, insbesondere zum
Kraftstofftank (1), führende Leckageleitung (13; 113)
vorgesehen ist.
6. Kraftstoffeinspritzsystem nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die
Leckage der einzelnen Injektoren (10) eine auf niede
res Druckniveau, insbesondere zum Kraftstofftank (1),
führende Leckageleitung (15) vorgesehen ist.
7. Kraftstoffeinspritzsystem nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste
Druckspeicher (4) über eine oder mehrere Ventilein
heiten (17) mit mindestens einer hydraulischen Steu
ereinheit des Kraftstoffeinspritzsystems verbunden
ist.
8. Kraftstoffeinspritzsystem nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Pumpen (3, 6) in einem gemeinsamen Gehäuse zu zwei
Pumpstufen zusammengefaßt sind.
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