DE19910836A1 - Transportbehälter zur Aufnahme von Cryoracks - Google Patents
Transportbehälter zur Aufnahme von CryoracksInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Transportbehälter (1), welcher Mittel zum Isolieren sowie einen Deckel umfaßt. Erfindungsgemäß ist der Transportbehälter (1) im Bodenbereich mit einem kühlmitteldurchlässigen Zwischenboden (3) ausgestattet, unter dem sich ein Kühlmittel befindet. Er besteht aus einem vakuumisolierten Thermogefäß und ist vorteilhafterweise aus einem Material, welches sich nicht elektrostatisch auflädt, keine magnetischen Wechselwirkungen aufweist und keine stofflichen Komponenten abgibt. Diese Materialien sind beispielsweise Teflon oder PFA. Der Deckel des Behälters ist vorteilhafterweise aus naturbelassenem Holz, welches mit Kork isoliert ist. Mit dem erfindungsgemäßen Transportbehälter können Proben, welche sich in Cryoracks befinden und die empfindlich gegen Temperatur- und Umwelteinflüsse sind, kontaminationsfrei und bei tiefen Temperaturen transportiert werden. Als Kühlmittel, welches sich unter dem Zwischenboden (3) befindet, wird idealerweise flüssiger Stickstoff eingesetzt.
Description
Die Erfindung betrifft einen Transportbehälter zur Auf
nahme von Cryoracks nach Anspruch 1. Aus der DE-OS
197 25 768 A1 ist ein Behälter zur Lagerung bei tiefen
Temperaturen bekannt, welcher Cryoracks beinhaltet,
welche insbesondere für die Lagerung von Ampullen mit
chemisch zu untersuchendem Material beinhaltet. Diese
Cryoracks können verschiedene Geometrien annehmen. So
gehen aus der DE-OS 197 25 768 A1 beispielhaft
Cryoracks hervor, die tortenstückartige Geometrie auf
weisen und in zusammengesetzter Weise einen Kreis erge
ben. Diese Elemente weisen Schubladen auf, in welchen
die Ampullen gelagert werden können. Diese Proben kön
nen beispielhaft Umweltproben sein, die aus biologi
schem Material bestehen oder Gesteinsproben, welche der
chemischen Analyse zugeführt werden sollen. Diese Pro
ben müssen in besonderer Weise vor äußerer Kontaminati
onsgefahr beschützt werden, wenn sie der Spurenanalyse
zugeführt werden sollen. Um sie vor chemischen Verände
rungen zu schützen, werden sie in dem eingangs genann
ten Behälter zur Lagerung bei tiefen Temperaturen gela
gert. Diese Cryobehälter zur Lagerung der Proben, die
fast vollständig mit Cryoracks aufgefüllt werden, haben
zum Teil Rollen, wodurch die Gesamtheit der in diesem
Behälter befindlichen Proben transportabel ist. Aller
dings beschränkt sich deren Nutzvolumen meist auf unter
100 l. Behälter die zum Beispiel ein Nutzvolumen von
200 l haben, lassen sich nicht ohne weiteres von Labor
zu Labor transportieren, da sie meist mit einem Käl
temittelversorgungssystem verbunden sind und zu einer
stationären Lagerung von Proben gedacht sind. Zum Be
darf der Analyse müssen die Proben jedoch häufig von
diesen stationären Behältern in die Labors transpor
tiert werden. Hierzu werden nach dem Stand der Technik
häufig Transportbehälter verwendet, welche isolierende
Eigenschaften haben, indem sie beispielsweise innenwan
dig mit Steropor ausgekleidet sind, welches isolierende
Eigenschaften hat. Nachteilhaft ist jedoch an diesen
Transportbehältern, daß sie für sehr hohe Anforderungen
nicht hinreichend gut kühlen und weiterhin keinen be
sonders guten Schutz gegenüber chemischer Kontamination
darstellen.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, einen Trans
portbehälter zu schaffen, der eine optimale Kühlung der
zu transportierenden Güter ermöglicht und besonders für
Transport von Material geeignet ist, das chemischen
Analysen unterzogen wird und welches keiner Kontamina
tion durch Fremdstoffe ausgesetzt sein darf.
Ausgehend vom Oberbegriff des Anspruchs 1 wird die Auf
gabe erfindungsgemäß gelöst, mit den im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Mit dem erfindungsgemäßen Transportbehälter können die
empfindlichen Proben bei sehr tiefen Temperaturen
transportiert werden. Beispielhaft wird zur Kühlung der
Proben flüssiger Stickstoff verwendet. Weiterhin geht
von dem erfindungsgemäßen Behälter keine chemische Kon
taminationsgefahr für die Proben aus.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Die Zeichnung zeigt einen erfindungsgemäßen Behälter in
chematischer Form. Es zeigt:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Transportbehälter, Fig.
2 einen Deckel für diesen Behälter, Fig. 3 einen Trans
portuntersatz für den sicheren Transport des erfin
dungsgemäßen Transportbehälters.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Transportbehäl
ter 1, welcher beispielhaft eine halbkreisförmige Geo
metrie annimmt. Der Transportbehälter 1 hat zwei Grif
fe 2. Im Bodenbereich des Transportbehälters 1 ist ein
Zwischenboden 3 angebracht. Der Transportbehälter ist
bis knapp unter dem Zwischenboden 3 mit flüssigem
Stickstoff 4 als Kühlmittel gefüllt.
Fig. 2 zeigt einen zum Transportbehälter in Fig. 1 pas
senden Deckel 5 mit zwei Griffen 6.
Der in Fig. 3 dargestellte Transportuntersatz 7 für den
Transportbehälter 1 besteht aus Rollen 8, welche an ei
nem kreisförmigen Fuß 9 angebracht sind, welcher über
Stativstangen 10 mit einer Halterung 11 in Verbindung
stehen, die vorzugsweise dieselbe Geometrie aufweist,
wie der Transportbehälter 1 und welche Stützen 12 für
die verrutschsichere Aufnahme des Transportbehälters 1
aufweisen.
Im Sinne der Erfindung wird beim Gebrauch des Trans
portbehälters 1 ein Cryorack aus dem Lagerbehälter ent
nommen und in den Transportbehälter 1 gestellt, welcher
im wesentlichen die gleiche Geometrie und Größe auf
weist, wie das zu transportierende Cryorack. In einer
weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann der Trans
portbehälter 1 eine Größe und Geometrie aufweisen, wel
che der n-fachen Größe und Geometrie eines Cryoracks
entspricht, so daß n-Cryoracks im wesentlichen lücken
los und an die Innenwand des Behälters anschließend, in
dem Behälter transportiert werden können. So können
beispielhaft 3 tortenstückartig geformte Cryoracks in
einem halbkreisförmigen Transportbehälter 1 nebeneinan
der transportiert werden. Der Deckel des Transportbe
hälters 1 kann dabei wahlweise eine Geometrie aufwei
sen, die ebenfalls halbkreisförmig ist. Alternativ kann
der Deckel jedoch auch aus drei einzelnen Deckeln be
stehen, welche nebeneinander und einzeln auf den Trans
portbehälter 1 aufgesetzt werden können. Somit ist der
Zugang zu einem Cryorack möglich, ohne daß der gesamte
Transportbehälter 1 durch Öffnen eines Deckels der
Raumtemperatur ausgesetzt werden muß. Die Geometrie des
Behälters und der Cryoracks kann jedoch auch von der
Kreisform bzw. Halbkreisform abweichen. Die Cryoracks
stehen auf einem Zwischenboden, unterhalb dessen sich
in dem Behälter ein Kühlmittel befindet. Dieses Kühl
mittel ist vorzugsweise flüssiger Stickstoff, da dieser
unter chemisch . . . zum besten Kühlergebnis führt.
Unter einem Zwischenboden im Sinne der Erfindung ist
jedoch nicht nur ein Zwischenboden im wörtlichen Sinne
zu verstehen, welcher beispielsweise aus einem Drahtge
flecht oder einer mit Löchern versehenen Kunststoff
platte besteht, welche kühlmitteldurchlässig sind,
vielmehr sollen auch alternative Ausführungsformen um
faßt sein, welche darauf beruhen, daß beispielsweise
vom Boden des Transportbehälters 1 eine Mehrzahl von
vom Boden ausgehenden Stützen vorhanden sind, auf wel
che die Cryoracks abgestellt werden können, und die ei
nen Zwischenraum ausbilden, in dem das Kühlmittel, wie
der flüssige Stickstoff, aufgenommen werden kann. Wei
terhin ist es denkbar, auf dem Boden des Transportbe
hälters ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Gefäß
aufzustellen, welches vorzugsweise die gleiche Geome
trie und Größe hat wie der Querschnitt des Behälters
und welches am nach oben offenen Ende eine Gitterver
strebung aufweist, auf welche die Cryoracks abgestellt
werden können. Dieses Gefäß kann ebenfalls mit Kühlmit
tel gefüllt werden. Alle diese Ausführungsformen sollen
vom Begriff Zwischenboden umfaßt werden.
Weiterhin wird der Transportbehälter 1 dadurch ausge
bildet, daß er aus einem vakuumisolierten Thermogefäß
besteht, welches weiterhin eine gute Isolation gegen
über der Umgebung darstellt. Grundsätzlich kann das
Thermogefäß aus jedem für die thermische Isolierung ge
eigneten Material, wie auch Edelstahl, bestehen. Der
Transportbehälter 1 und der Deckel 5 sollen aus form-
und kältebeständigem Material bestehen, keine Kontami
nationsquellen darstellen (migrationsecht, strahlungs
arm, abriebbeständig), chemisch . . . und sich weder
elektrostatisch aufladen noch Wechselwirkungen mit dem
Probenbehälter bzw. mit den Proben eingehen. Für den
Transportbehälter 1 eignen sich Materialien aus Teflon
und PFA (Perfluoralkoxy . . .) am besten. Magnetische
Wechselwirkungen mit Probenbehältern aus Metall werden
hierdurch verhindert. Der Deckel 5 sollte vorzugsweise
aus chemisch unbehandeltem Material bestehen, welches
beispielsweise im Gegensatz zu Steropor keine monomeren
Bestandteile an die Umgebungsluft abgibt und auch kein
Formaldehyd enthält. Restmonomere aus Klebstoffen und
Kunstharzlacken bzw. Weichmacher sollen nicht abgegeben
werden können. Aus diesem Grund wird bevorzugt naturbe
lassenes Holz eingesetzt, welches gegebenenfalls mit
einem Naturharzlack behandelt werden kann. Als Isolier
material für den Deckel kann Kork eingesetzt werden.
Diesen Maßnahmen ist gemeinsam, daß keine Fremdstoff
komponenten an die Umgebung abgegeben werden sollen,
welche eine Kontaminationsgefahr für die zu lagernden
und zu untersuchenden Proben darstellen können. Der
Transportuntersatz 7, welcher für den gefahrlosen
Transport des Transportbehälters 1 geeignet ist, hat
vorzugsweise eine Höhe von ca. 80 bis 100 cm, so daß
der Transportbehälter 1 in Hüfthöhe aufgestellt und
transportiert werden kann. Der Fuß 9 des Transportun
tersatzes ist vorzugsweise kreisförmig ausgebildet, wo
durch die Arbeitssicherheit, insbesondere im Hinblick
auf die Verwendung von flüssigem Stickstoff als Kühl
mittel, erhöht wird.
Die Proben mit den Nummern 00141123, 00142201, 00143411
sollen analysiert werden. Eine Datenbank zeigt an, daß
es sich um 3 Muschelhomogenate in Ampullen handelt, die
sich im Probenbehälter 1 in der rechten unteren Ebene
(Korb 4) in den Cryoracks 1, 2 und 3 in der 1., 2. und
4. Schublade befinden und mit den laufenden Nummern 23,
1 und 11 bezeichnet sind.
Zusätzlich sind diese Proben als Teilproben verschiede
ner Homogenate unter den angegebenen Zahlencodes z. B.
mit Hilfe physikalischer, chemischer biologischer, geo
graphischer, geologischer und ökologischer Parameter
erstcharakterisiert.
Vor einer Probenentnahme müssen 2 Kühlbehälter (Skiz
ze 1) bis zur Unterkante des Behälterbodens z. B. mit
Flüssigstickstoff gefüllt werden und entsprechend auf
Lagertemperatur herabgekühlt worden sein. Beide Kühlbe
hälter werden auf mobile Untersätze, deren Rollen sich
feststellen lassen, gesetzt.
Danach wird der rechte obere Korb 3 aus dem Probenbe
hälter 1 herausgehoben und sofort in einem der vorbe
reiteten Kühlbehälter (Skizze 1) gestellt, der mit ei
nem Deckel verschlossen wird.
Sodann wird der rechte untere Korb (3) aus dem Proben
behälter (1) in den 2. Kühlbehälter (Skizze 1) ge
stellt, der mit 3 Deckeln, die je 1 Griff in der Mitte
haben, verschlossen wird. Der Probenbehälter 1 wird un
mittelbar danach verschlossen. Ist eine 2. Person bei
der Probenentnahme anwesend, was sinnvoll ist, kann der
Vorgang des Verschließens und Öffnens aller Behälter
parallel zur Probenentnahme erfolgen.
Die 3 zu analysierenden Proben werden nun zur Proben
vorbereitung in 3 verschiedene Laboratorien innerhalb
eines Gebäudes gerollt. Im 1. Labor wird der Deckel von
Cryorack 1 entfernt, das Cryorack wird an seinem mittig
angelenkten Griff (Fig. 5) herausgezogen, die 1. Schub
lade wird geöffnet und die Ampulle mit der Nummer 23
entnommen. Die beiden anderen Proben gelangen auf die
selbe Weise zum Zielort. Der Vorteil bei dieser Vorge
hensweise ist, daß nur ein sehr kleiner Anteil der vor
handenen Proben für eine minimale Zeitspanne entnommen
wird. Auch hier ist es sinnvoll, daß eine 2. Person den
entsprechenden Deckel kurz anhebt, während die 1. Per
son das Cryorack hochzieht und die Probe entnimmt.
Werden keine weiteren Proben benötigt, so wird der
Kühlbehälter zum Probenbehälter 1 zurückgerollt. Der
Behälter 3 wird dann ebenso wie der rechte obere Behäl
ter 3, der sich noch im zweiten Kühlbehälter (Skizze 1)
befindet, an seinen Platz zurückgestellt.
Claims (7)
1. Transportbehälter () zur Aufnahme von Cryoracks (),
umfassend Mittel zum Isolieren sowie einen Deckel,
dadurch gekennzeichnet,
daß er im Bodenbereich einen kühlmitteldurchläs
sigen Zwischenboden () aufweist, unter dem sich ein
Kühlmittel befindet.
2. Transportbehälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß er aus einem vakuumisolierten Thermogefäß be
steht.
3. Thermobehälter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß er im wesentlichen die gleiche Größe und Geo
metrie besitzt, wie die aufzunehmenden Cryoracks ().
4. Transportbehälter nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß er eine Größe und Geometrie besitzt, welche
im wesentlichen das n-fache der Größe und Geometrie
eines Cryoracks () hat, so daß n-Cryoracks () im we
sentlichen lückenlos vom Transportbehälter () aufge
nommen werden können.
5. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß er aus einem Material besteht, das sich nicht
elektrostatisch auflädt, keine magnetischen Wechsel
wirkungen aufweist und keine stofflichen Komponenten
an die Umgebung abgibt.
6. Transportbehälter nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß er aus Teflon oder PFA besteht.
7. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6
dadurch gekennzeichnet,
daß sein Deckel aus naturbelassenem Holz besteht,
welches mit Kork isoliert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1999110836 DE19910836C2 (de) | 1999-03-11 | 1999-03-11 | Transportbehälter zur Aufnahme von Kühlbehältern, sogenannten Cryoracks |
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Publications (2)
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DE19910836A1 true DE19910836A1 (de) | 2000-09-21 |
DE19910836C2 DE19910836C2 (de) | 2003-08-14 |
Family
ID=7900594
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1999110836 Expired - Fee Related DE19910836C2 (de) | 1999-03-11 | 1999-03-11 | Transportbehälter zur Aufnahme von Kühlbehältern, sogenannten Cryoracks |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19910836C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2005014154A1 (en) * | 2003-08-08 | 2005-02-17 | Loots Limited | Method and apparatus for removing cellular material from faecal stools and container for collecting faecal stools |
CN102872776A (zh) * | 2011-07-15 | 2013-01-16 | 江苏美诚生物科技有限公司 | 新型试剂池 |
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DE19725768A1 (de) * | 1997-06-18 | 1998-12-24 | Forschungszentrum Juelich Gmbh | Behälter zur Lagerung von Proben bei tiefen Temperaturen |
-
1999
- 1999-03-11 DE DE1999110836 patent/DE19910836C2/de not_active Expired - Fee Related
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