DE1539760C - Vorrichtung zum Bewegen eines Trans portgefäßes fur radioaktive Materialien - Google Patents
Vorrichtung zum Bewegen eines Trans portgefäßes fur radioaktive MaterialienInfo
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Description
i 539
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Bewegen eines Transportgefäßes für radioaktive
Materialien vor einen Durchbruch in einer Abschirmwand eines zu be- oder entladenden ortsfesten Behälters
mit einem in seiner Höhe einstellbaren Tisch, dessen obere Tischfläche eine Halterung trägt, in der
das Transportgefäß befestigbar und iri eine horizontale Be- oder Entladestellung bewegbar ist, bei der
sich eine öffnung des Transportgefäßes gegenüber dem Durchbruch der Abschirmwand befindet, und
mit einer Einrichtung zur Bewegung eines Stopfens des Transportgefäßes.
Eine Bewegungsvorrichtung dieser Art ist in der französischen Patentschrift 1 355 690 beschrieben.
Bei dieser bekannten Vorrichtung behält das Transportgefäß seine durch die horizontale Be- oder Entladestellung
gegebene Lage auch während des Transportes durch die Vorrichtung bei, seine Öffnung ist
also, solange es sich auf der Transportvorrichtung befindet, nur von der Seite her zugänglich. ao
Eine derartige Lagerung des Transportgefäßes ist zwar für größere Transportgefäße angängig, bei denen
wie bei der bekannten Vorrichtung im Innern des Transpoftgefäßes ein Stößel verschieblich gelagert
ist, mit dessen Hilfe in dem Transportgefäß zu transportierende radioaktive Substanzen oder Körper in
das Transportgefäß hineingebracht oder daraus entfernt werden können. Bei kleineren Transportgefäßen,
in denen keine derart voluminöse Verschiebevorrichtung untergebracht werden kann, erweist
sich eine solche Art der Lagerung als sehr unpraktisch, da sie den Zugang zu den im Innern
des Transportgefäßes befindlichen radioaktiven Substanzen oder Körpern stark erschwert.
Ausgehend von diesem bekannten Stande der Technik, liegt daher der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Vorrichtung zum Bewegen eines Transportgefäßes für radioaktive Materialien anzugeben,
die auch bei kleinen Abmessungen des Transportgefäßes eine leichte Zugänglichkeit seines Inhalts
gewährleistet, ohne daß dieser Umstand mit einer wesentlichen Vergrößerung des Gewichtes des Transportgefäßes
erkauft werden müßte.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art, erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß die Halterung des Transportgefäßes mit Hilfe eines an einer Schwenkachse der
Halterung befestigten Zahnsektors,'der auf einer fest mit dem Tisch verbundenen, horizontalen Zahnstange
abrollt, derart schwenkbar und an den Behälter annäherbar ist, daß sich die Öffnung des
Transportgefäßes aus einer vertikalen, vom Behälter entfernten Transportstellung auf einer Epizykloidenbahn
in die Be- oder Entladestellung bewegt, in der ein von der Halterung getragener Zapfen in eine Nut
des Tisches eingreift und ein Weiterschwenken verhindert, und daß die schwenkbare Halterung eine
Greifereinrichtung zur Bewegung eines im Durchbruch der Abschirmwand angeordneten Stopfens aufweist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der oben beschriebenen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchbruch der Abschirmwand durch einen Bleistopfen verschlossen wird, der gegen Verseuchung
durch einen ihn einhüllenden Dichtungsbecher gcschützt
ist, der von der Außenseite des Behälters her gleichzeitig mit dem Bleistopfen durch die von der
schwenkbaren Halterung getragene Greifereinrichtung in den Durchbruch einsetzbar und von der
anderen Seite her mit Hilfe einer weiteren, im Inneren des Behälters vorgesehenen Greifereinrichtung,
die an einem am Dichtungsbecher befestigten Ring angreift, in das Innere des Behälters hineinziehbar
ist.
Eine andere vorteilhafte Weiterbildung der oben beschriebenen Vorrichtung besteht nach dem bekannten
Vorbild der französischen Patentschrift 1168 251 darin, daß mit beliebigen Außenabmessungen
ausgeführte Transportbehälter in Zwischenstücke einsetzbar sind, deren Außenabmessungen so
gewählt sind, daß sie ihrerseits von der schwenkbaren Halterung aufgenommen werden können.
Diese und weitere Einzelheiten der oben beschriebenen Vorrichtung gehen aus der folgenden Beschreibung
eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispieles hervor. Es zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch ein Ausführungsbeispiel
der oben beschriebenen Vorrichtung, wobei sich der Transportbehälter in vertikaler Lage
befindet,
F i g. 2 einen Vertikalschnitt, wobei der Transportbehälter
seine horizontale Lage einnimmt,
F i g. 3 einen Vertikalschnitt durch einen Zwischenteil zur Aufnahme eines kleineren Behälters.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, befindet sich das
Transportgefäß 2 auf einer schwenkbaren Halterung 4, mit der er über einen Ring 6 verbunden ist.
Der Verschlußstopfen 8 des Transportgefäßes 2 kann mit Hilfe eines Hakens 10 gehoben werden, der
durch eine Winde 12 betätigbar ist. Diese Hubeinrichtung befindet sich in einer Abschirmung 14, die
mittels Säulen 18 mit einem feststehenden Tisch 16 verbunden ist. Der Tisch 16 wird von Füßen 20 getragen,
die in ihrer Höhe einstellbar sind, so daß sich die Vorrichtung einer beliebigen Öffnung 22
eines Behälters 24 gegenüberstellen läßt. Der Behälter 24 enthält eine Schutzmauer 26, die beim dargestellten
Ausführungsbeispiel aus Bleiplatten besteht und an der Innenseite noch eine Dichtungswand 28
aufweist. Die öffnung 22 wird durch einen Stopfen 30 verschlossen, der austauschbar in einer Halterung
32 sitzt.
Die Dichtungswand 28 enthält einen Ring 34 zur Befestigung eines biegsamen Dichtungselements 36.
Ein im Stopfen 30 vorgesehener Kanal nimmt die zylindrische Verlängerung des biegsamen Dichtungselements 36 auf; letzteres besteht im allgemeinen aus
Kunststoff. Die Abdichtung dieses Kanals erfolgt durch einen anderen Kunststoffteil 38, der die Form
eines Bechers aufweist und in einem Rand 40 ausmündet, der sich gegen den Rand 42 des biegsamen
Dichtungselements 36 legt. In Innern des becherförmigen Dichtungselements 38 befindet sich ein
Bleistopfen 44, der die Abdichtung vervollständigt.
Die Teile 36 und 38 bilden in der Zone des Kanals die Abdichtung des Behälters 24 und schützen das
Innere des Kanals im Stopfen 30 und das Äußere des Bleistopfens 44 vor jeder Verseuchung.
Mittels einer Greifereinrichtung 46 kann der Stopfen 44 erfaßt und aus dem becherförmigen Teil 38 herausgezogen
werden, wobei er in das fest mit der schwenkbaren Halterung 4 verbundene Rohr 48 eintritt.
Ist der Stopfen 44 auf diese Weise in das Rohr 48 zurückgezogen, so ist trotzdem durch die Masse
des vor der Öffnung des Behälters 24 befindlichen Transportgefäßes 2 ein hinreichender Strahlungs-
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schutz gewährleistet. Der Becher 38 bleibt im Kanal zurück und gewährleistet seinerseits die erforderliche
Abdichtung.
Die schwenkbare Halterung 4 besitzt einen Steuerhandgriff 50, mit dessen Hilfe man ein Zahnsegment
52 auf einer Zahnstange 54 des feststehenden Tisches 16 abrollen lassen kann. Hierbei ergibt sich eine
Epizykloidenbewegung, durch die das Transportgefäß
2 aus der Lage gemäß Fig. 1 in die Lage gemäß F i g. 2 gelangt. Ein Zapfen 56 greift hierbei am
Ende der Bewegung in eine Nut 58 so ein, daß die richtige Parallelität der einzelnen Elemente gewährleistet
ist und sich ein Anschlag für die Epizykloidenbewegung ergibt.
Wie F i g. 2 erkennen läßt, nimmt der Behälter 2 am Ende der Epizykloidenbewegung eine horizontale
Lage ein, wobei seine konische Mündung 60 in der Achse des im Stopfen 30 vorgesehenen Kanals liegt
und mit dem äußeren Teil dieses Stopfens in Berührung ist. \
Der Bleistopfen 44, der sich hierbei vertikal unter dem Behälter 2 befindet, ist nicht verseucht. Man
kann daher ohne weiteres einen neuen Becher 38 a auf diesen Bleistopfen 44 aufschieben, der anschließend
den im Kanal zurückgebliebenen Becher 38 ersetzt. .
Je nach der Art des verwendeten Transportgefäßes und dem durchzuführenden Vorgang könen die einzelnen
Arbeitsgänge unterschiedlich sein. Im dargestellten Fall ist angenommen, daß das Transportgefäß
2 eine Einrichtung aufweist, die ein Herausziehen des Inhalts des Transportgefäßes bis zur
Transportgefäßemündung gestattet.
Wenn das Transportgefäß 2 entleert werden soll, genügt es, die Probe in das Innere des Bechers 38
durch die genannte Einrichtung einzuführen; ein Greifer 62 zieht dann den Becher 38 an dem am
Becherboden vorgesehenen Ring 64 in den Behälter 24 hinein. Um den hiermit verbundenen Lufteintritt
in den Behälter 24 klein zu halten, verschließt man den Behälter 24 so rasch wie möglich, indem die
schwenkbare Halterung 4 in,- ihre Anfangsstellung
zurückbewegt und der mit einem neuen Becher 38 a versehene Bleistopfen 44 in das Innere des Kanals
eingeführt wird.
Wenn andererseits das Transportgefäß 2 eine Probe aus dem Inneren des Behälters 24 aufnehmen soll, so
muß zunächst der Becher 38 zurückgezogen und dann mit Hilfe des Greifers 62 die aus dem Behälter
24 herauszunehmende Probe bis in das Innere des Transportgefäßes 2 eingeführt werden. Während dieses
Vorganges tritt durch den Spalt, den die Mündung 60 des Transportgefäßes 2 frei läßt, Luft in den Behälter
24 ein. Man muß daher diese öffnung in gleicher Weise, wie zuvor erläutert, möglichst rasch
wieder verschließen.
Bei einer sehr geringen Verseuchung des Bechers 38 kann man den Bleistopfen 44 mit seinem Becher
38 herausziehen, statt letzteren bei jedem Vorgang auszuwechseln.
Ist der Lade- oder Entladevorgang beendet und das Transportgefäß 2 wieder in seine in F i g. 1 dargestellte
vertikale Lage zurückgeführt, so wird der Stopfen 8 durch Betätigung der Winde 12 wieder in
das TransportgeiJß 2 eingeführt. -
Wie aus F i g. 1 hervorgeht, kann der ».!-/^«-Schutz
des Behälters 24 im Bereich der Durchführungsöffnung 'nsbesondere dadurch verbessert werden, daß
der Ring 34 durch eine Einrichtung »mit wegwerfbarem Ring« gebildet wird, die aus einem biegsamen,
tragenden Ring und einer Lippendichtung besteht. Andererseits ist es mit Hilfe eines aus zwei Teilen
bestehenden konischen Bleimantels 66 möglich, nach Entfernung des Stopfens 44 die Elemente 36 und 38
ohne Schwierigkeit zu entfernen, dann den Stopfen herauszunehmen und die Elemente 36 und 38, die
vom Ring 34 getragen werden, durch geeignete Dichtungselemente zu ersetzen.
Die Transportgefäße 2 können — wie aus Fig. 3
hervorgeht —· beliebige Abmessungen besitzen. Es genügt dann, einen Satz von Zwischenteilen, beispielsweise
68, geeigneter Abmessungen vorzusehen, die Hohlräume 70 aufweisen, die den Abmessungen der
einzelnen verwendeten Transportgefäße angepaßt sind. .
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Bewegen eines Transportgefäßes für radioaktive Materialien vor einen
Durchbruch in einer Abschirmwand eines zu be-' /oder entladenden, ortsfesten Behälters mit einem
in seiner Höhe einstellbaren Tisch, dessen obere Tischfläche eine Halterung trägt, in der das
Transportgefäß befestigbar.und in eine horizontale Be- oder Entladestellung bewegbar ist, bei
der sich eine öffnung des Transportgefäßes gegenüber dem Durchbruch der Abschirmwand befindet,
und mit einer Einrichtung zur Bewegung eines Stopfens des Transportgefäßes, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halterung (4) des
Transportgefäßes (2) mit Hilfe eines an einer Schwenkachse der Halterung (4) befestigten Zahnsektors
(52), der auf einer fest mit dem Tisch (16) verbundenen, horizontalen Zahnstange (54)
abrollt, derart schwenkbar und an den Behälter (24) annäherbar ist, daß sich die öffnung des
Transportgefäßes (2) aus einer vertikalen, vom Behälter (24) entfernten Transportstellung auf
einer Epizykloidenbahn in die Be- oder Entladestellung
bewegt, in der ein von der Halterung (4) getragener Zapfen (56) in eine Nut (58) des
Tisches (16) eingreift und ein Weiterschwenken verhindert, und daß die schwenkbare Halterung
(4) eine Greifereinrichtung (46) zur Bewegung eines im Durchbruch der Abschirmwand (26) an-•
geordneten Stopfens (44) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch der Abschirmwand (26) durch einen Bleistopfen (44) verschlos-
sen wird, der gegen Verseuchung durch einen ihn einhüllenden Dichtungsbecher (38) geschützt ist,
der von der Außenseite des Behälters (24) her gleichzeitig mit dem Bleistopfen (44) durch die
von der schwenkbaren Halterung (4) getragene Greifereinrichtung (46) in den Durchbruch einsetzbar
und von der anderen Seite her mit Hilfe einer weiteren, im Innern des Behälters vorgesehenen
Greifereinrichtung (62), die an einem am Dichtungsbecher {38) befestigten Ring (64)
angreift, in das Innere des Behälters (24) hineinziehbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit beliebigen Außenabmes-
sungen ausgeführte Transportbehälter (2) in Zwischenstücke (68) einsetzbar sind, deren Außenabmessungen
so gewählt sind, daß sie ihrerseits von der schwenkbaren Halterung (4) aufgenommen
werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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