DE3342470A1 - Probenahmeeinrichtung - Google Patents
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Description
WAK WIEDERAUFARBEITUNGSANLÄGE
KARLSRUHE BETRIEBSGESELLSCHAFT MBH
ANR 1 365 444 Karlsruhe, den 10.11.83 PLA 8359 Ga/rd
Probenahmeeinriclitung
Probenahmeeinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Probenahmeeinrichtung für toxische und/oder radioaktive Stoffe, bei der Dreh- und Hubbewegungen
auszuführen sind und ein Nadelkopfbefüllungssystem
für mindestens ein Probengefäß vorgesehen ist, das mittels der auf einem Drehzylinder ausgeübten Dreh- und Hubbewegungen
zum Nadelkopfbefüllungssystem und zu einer Zu- und Ableitung verfahrbar ist.
Eine derartige Probenahmeeinrichtung ist aus der DT-PS 2 642 065 bekannt. Sie besitzt jedoch wesentliche
Nachteile. So steht der Bereich der Nadelköpfe bzw. des Radialtransportes der Probenflaschen in seinen Ausmaßen
einer Abschirmung im Hochaktivbereich entgegen. Die Anordnung der Nadeln nach oben, d.h., das Aufstecken der
Probenflasche von oben nach unten auf die Nadel, bedingt große Nadellängen und führt sehr leicht zum Verbiegen der
Nadeln. Zudem werden die Probenflaschen nur mit maximal 75 % ihres Volumens mit Probelösung befüllt. Außerdem ist
die Mechanik bzw. Konstruktion des Hubantriebes zu aufwendig (3 Hubzylinder, massive Konstruktion) und die Nadelköpfe
können unter den Bedingungen einer Hochaktivabschirmung nicht ausgewechselt werden.
Die der Erfindung gestellte Aufgabe besteht darin, die eingangs genannte Probenahmeeinrichtung derart zu gestalten,
daß sie mechanisch und technisch eine ein- oder mehrfache Probenahme mit einer guten Strahlenschutzausrüstung und
einer guten Dekontaminierbarkeit der radioaktivitäts- oder toxisch -beaufschlagten Teile erlaubt.
Die Lösung ist erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruches 1 beschrieben.
Die übrigen Ansprüche geben vorteilhafte Ausführungsformen
und Weiterbildungen der Erfindung wieder.
Einer der besonderen Vorteile des erfindungsgemäßen Lösungsvorschlages
besteht darin, daß der Antrieb der Probeflaschentransportelemente (vertikal und radial) mittels
einer Rundwelle mit Anordnung der Antriebsmotorik über dem Nadelkopfbereich erfolgt. Damit verbunden ist die Anordnung
der Nadelköpfe, d.h. der Nadelspitzen, nach unten bzw. das zur Befüllung erfolgende Aufstecken der Flasche
von unten nach oben auf die Nadel. Weiterhin ist von Vorteil, daß die Vertikal- und Radialtransportmechanik für
die Probenflaschen vom Magazin, zur Befüllung und zur Rohrpoststation
aus nur 2 Bauelementen, dem Drehzylinder (Revolver) und der Abstreiferplatte besteht. Die Dichtung des
Rohrpostabganges im Probenehmerkopf erfolgt in einfacher Weise mittels Bauteilen aus Spiralfedern und Hülsen.
Die Integration einer Dekontaminationseinheit für Probenehmerbauteile
mittels Ultraschall in das Probenehmerkontainment ist ermöglicht,, Der Probenehmerkopf ist durch Spülung
dekontaminierbar. Weiterhin gibt es Spülmöglichkeiten für Probenahmeleitungen und eine Peststoffrückhaltung mit Siebeinbauten.
Der Probenehmer wurde technisch vereinfacht. Er erlaubt eine gute Befüllung der Probenflaschen mit Probemedium. Der
Probenehmer besitzt durch die Spülmöglichkeit der Probenahmeleitungen (der. Feststoffrückhaltung) präventive Einrichtungen
zur Verhinderung bzw. Beseitigung von Betriebsstörungen, wie z.B. Verstopfungen bei der Probenahme von
inhomogenen Flüssigkeiten. Der Probenehmer besitzt außer-
dem durch seine minimierte Baugröße im Nadelkopfbereich eine optimale Geometrie für die Strahlenschutzabschirmung.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels mittels der Figur näher erläutert.
Die Figur zeigt einen Schnitt durch eine Probenahmeeinrichtung. Sie besteht im wesentlichen aus einem Drehzylinder
1 (Revolverkopf) für die Halterung und den Transport eines oder mehrerer Probengefäße 32 von einer Beladeposition unterhalb des offenen Endes einer Zu- und Ableitung
27 zu dem Nadelkopfbefüllungssystem 3. Dieses besteht aus
einem horizontalen Medienein- und auslauf 16 sowie zwei nach unten ausgerichteten Hohlnadeln 33.
Der Drehzylinder 1 wird mittels einer Antriebswelle 7 in die verschiedenen Positionen gedreht, gleichzeitig aber
auch gehoben und wieder abgesenkt. Der Hub dieser Bewegung ist derart bemessen, daß das Probengefäß 32 (gezeichnete
Stellung) auf die Hohlnadeln 33 von unten zum Befülr len aufgezogen werden kann. Hierzu sind die Nadeln 33 sowie
das Probengefäß 32 und die es aufnehmende Ausnehmung im Drehzylinder 1 parallel zur Achse der Antriebswelle 7
ausgerichtet.
An der Antriebswelle 7 ist weiterhin ein drehgesicherter Abstreifer 2 oberhalb des Drehzylinders 1 angeordnet, der
bei den Hubbewegungen (nicht aber bei den Drehbewegungen) mitgeführt wird. Es handelt sich bei ihm bevorzugt um eine
Platte, die im Bereich des Nadelkopfbefüllungssystems 3
mit den Nadeln 33 korrespondenzfähige öffnungen 34 aufweist.
Sie erlauben das Durchtreten der Nadeln 33 zur Befüllung des Probengefäßes 32, andererseits aber sorgt der Abstreifer
2 dafür, daß das Probengefäß 32 von den Nadeln 33 wieder abgezogen wird, wenn der Befüllungsvorgang beendet ist
und der Drehzylinder 1 in seine Ausgangslage (unten) zurückbewegt wird.
Der Drehzylinder 1 mit Abstreifer 2 und das Nadelkopfbefüllungssystem
3, 33 befinden sich in einem Gehäuse 18, das aus einem doppelwand!gen Blechkasten mit Abschirmmaterialfüllung
besteht. Durch die Gehäusewandung führt die ebenfalls abgeschirmte (Bleiwolle 17) Medienzu- und
ableitung 16 hindurch. Das Nadelkopfbefüllungssystem 3,
33 selbst ist mittels einer Schraube 4 und Flächenpressung gegen die Medieneinläufe an der Wandung befestigt bzw.
abgedichtet.
Das Probenehmergehäuse 18 besitzt weiterhin einen Abschirmdeckel
35, durch den die Antriebswelle 7 hindurchreicht und an dem diese mittels des Lagers 6 gehaltert ist.
Weiterhin reicht durch eine andere öffnung 36 im Deckel die Zu- und Abführleitung 27 bis über die Oberfläche des
Drehzylinders 1 hindurch. Das untere Ende der Leitung 27 ist mittels einer in der Leitung 27 bewegbaren Hülse 8 als Teleskoprohr
ausgebildet, so daß die Länge der Leitung 27 bei den Hubbewegungen des Drehzylinders 1 variabel ausgebildet
ist. Für die jeweilige Rückführung der Hülse 8 sorgt eine Feder 37, die die Hülse 8 auf den Drehzylinder aufpreßt. Sowohl
die Feder 37 als auch das Lager 6 werden durch die Abdeckung bzw. Fixierung 5 gehalten.
Am Boden des Probenehmergehäuses 18, der im Innenraum 39
trichterförmig ausgebildet ist, ist eine Entwässerungsleitung mit Ventil 20 und eine Entwässerungsleitung mit Ventil
21 angebracht. Seitlich führt in das Abschirmgehäuse eine Rohrpost-Zuluftleitung 25, die in einer öffnung 40 am
Boden des Innenraumes 39 des Probenehmergehäuses 18 genau unterhalb des offenen Endes der Hülse 8 endet, so daß in
der gezeigten Beladeposition des Drehzylinders 1 eine
Ausnehmung 41 zur Aufnahme eines weiteren Probengefäßes 32 mit beiden fluchtet. Die Öffnung 40
wird mittels der Dichtung 9 gegenüber dem Drehzylinder 1 abgedichtet.
Das Probenehmergehäuse 18 ist an einem Gestänge 42 befestigt. Dieses
Gestänge 42 dient auch zur Halterung der Einrichtung für die Ausführung von Dreh- und Hubbewegungen der Antriebswelle
7. Diese Einrichtung besteht aus mindestens einem Hubzylinder 14 für den Vertikalhub und einem Motor 13 für den
Radialantrieb. Der Hubzylinder 14 wirkt gegen eine feststehende
Platte 43 und hebt bzw. senkt die Einrichtung. Hierbei wird diese über zwei Vertikalführungen 12 am
Gestänge 42 geführt. Ein Lager 11 an der Platte 43 sorgt für die Halterung der Antriebswelle 7 (Gegenlager 6). Die Antriebswelle
7 selbst ist an einer Platte 44 gefestigt, die als Druckfläche für den Hubzylinder 14 dient.
Die Einrichtung sitzt außerhalb einer Handschuhbox 26, die die Probenahmeeinrichtung aufnimmt. Das Gestänge 42 reicht
durch deren Wandung dicht hindurch. Die Platte 43 bildet einen Teil der Wandung. Die Antriebswelle 7 ist mittels
der Dichtung 10 gegenüber dem Boxeninnenraum abgedichtet.
Das Transportrohr 27 für die Probenflaschenzuführung von einem Leerflaschenmagazin zum Befüllen und dem Rohrposttransport
nach deren Befüllung führt zu einem an der Unterseite der Wandung der Box 26 angeordneten Positionierungsrevolver 28. Er kann mittels eines Radialantriebs 45 in
einem dichten Kleingehäuse 46 derart gedreht werden, daß er einmal in Position der Probenflaschenzuführung aus dem
Magazinrohr .30 (leere Flasche 32 in Ausnehmung 47 dargestellt) und dann in der Stellung über dem Transportrohr
27 steht. In dieser letztgenannten Position besteht eine durchgehende Verbindung von Transportrohr 27 zur Proben-
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flaschen-Rohrpostfahrleitung 29 außerhalb der Box 26. In jeder anderen Stellung wird das Transportrohr 27 abgeschottet.
Ein Filter 31 für die Rohrpost-Zuluftleitung 27 ist ebenfalls außerhalb der Box 26 vorgesehen. Anstelle des
Positionierungsrevolvers 28 kann auch eine Schiebervorrichtung benutzt werden, die von Mitnehmern an der Antriebswelle
7 oder dergleichen betrieben bzw. gesteuert wird.
Die Abdeckung 35 über dem Probenehmerkopf 3 wird über den Nadeln 33 ausgespart. In die Aussparung wird ein der Nadelkopfgeometrie
entsprechender Stopfen 49 eingesetzt, durcloi dessen
Öffnung 48 der Nadelkopf 33 nach oben herausgezogen werden kann.
Die gesamte Abdeckung 35 muß nicht luftdicht sein. Sie muß nur die Aufgabe der Dosisabschirmung erfüllen. Für die Kopfabdeckung
wird eine Abschirmung mit 50 mm Edelstahl empfohlen. Blei eignet sich in dieser Säuredampfatmosphäre, die aus den
Nadelköpfen 3, 33 in den Innenraum 29 entweicht, nicht als Abschirmmaterial.
Zum Wechsel des dosisbeaufschlagten Nadelkopfes 3, 33 wird
auf die Öffnung 48 des entfernten Stopfens 49 ein Abschirmtransportgefäß
15 aufgesetzt, in das der Nadelkopf 3, 33 hineingezogen wird. Das Äbschirmtransportgefäß 15 besitzt
im Inneren einen nadelkopfgroßen Hohlraum 50, der nach unten durch einen Schieber 51 geöffnet wird. In das Transportgefäß
15 ist ein Inbus-Schlüssel 52 eingearbeitet, der genau über
die Nadelkopfbefestigungsschraube 4 positioniert ist. Im Inbus-Schlüssel 52 läuft eine Rundstahlstange (3 mm φ),
deren Gewindeende 53 in eine entsprechende Bohrung 54 der Inbus-Schraube des Nadelkopfes 3 hineingeschraubt wird, so
daß dieser in den Abschirmhohlraum 50 hineingezogen werden kann. Nach Schließen des Schiebers 51 kann der Nadelkopf 3
abtransportiert werden.
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Der Nadelkopf 3 wird über eine Entladeposition 55 des in der Probenehmerbox 26 befindlichen Ultraschallbades 22
gebracht. Dort wird der Nadelkopf nach öffnen des Schiebers 51 und dem Herausschrauben der Halterstange 53 in das
Ultraschallbad 22 entladen. Im Ultraschallbad 22 wird er bis auf unabgeschirmt handhabbare Dosen dekontaminiert.
Der HA-Probenehmer bzw. die Handschuhbox 26 ist an eine Flüssigwaste-Leitung 20, 19 angeschlossen.
Der Innenraum 39 mit dem darin befindlichen Drehzylinder 1 kann dekontaminiert werden. Die Dekontaminationsflüssigkeit
fließt über die Leitungen mit den Ventilen 20, ab. Eine Überlaufleitung 23 ist durch die Seitenwandung
des Gehäuses 18 hindurchgeführt.
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GOPY
Claims (14)
- WAK WIEDERAUFARBEITUNGSANLAGE Karlsruhe, den 10.11.1983 KARLSRUHE PLA 8359 Ga/rdBETRIEBSGESELLSCHAFT MBHANR 1 365 444
Patentansprüche;1Γ; Probenahmeeinrichtung für toxische und/oder radioaktive Stoffe, bei der Dreh- und Hubbewegungen auszuführen sind und ein Nadelkopfbefüllungssystem.für mindestens ein Probengefäß vorgesehen ist, das mittels der auf einem Drehzylinder ausgeübten Dreh- und Hubbewegungen zum Naaelkopfbefüllungssystem und zu einer Zu- und Ableitung verfahrbar ist, gekennzeichnet durcha) eine Antriebswelle (7), mit der die Dreh- und Hubbewegungen auf den Drehzylinder (1) übertragbar sind,b) die Anordnung des Nadelkopfbefüllungssystems (3, 33) oberhalb des Drehzylinders (1),c) die Anordnung der Zu- und Ableitung (27) für das Probengefäß (32) ebenfalls oberhalb des Drehzylinders (1) undd) einen Abstreifer (2), mit dem das Probengefäß (32) nach seiner Befüllung vom Nadelkopfbefüllungssystem (3, 33) abgezogen und innerhalb des Drehzylinders (1) gehalten wird» - 2. Probenahmeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Zu- und Ableitung (27) ein Positionierungselement (28) zur Probengefäßzuführung aus einem Magazin (30) und zum Verschließen bzw. Freigeben der Zu- und Ableitung (27) vorgesehen ist.
- 3. Probenahmeeinrichtung nach Anspruch 1 u. 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu- und Ableitung (27) teilweise als Teleskoprohr (8) ausgebildet ist, derart, daß die durchdie Hubbewegungen bedingten Änderungen der Länge der Zu- und Ableitung (27) ausführbar sind, wobei die Zu- und Ableitung (8, 27) bis zum Drehzylinder (1) herangeführt ist.
- 4. Probenahmeeinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an der Antriebswelle (7) eine Einrichtung vorgesehen ist, die mindestens einen Hubzylinder (14) und einen Radialantrieb (13) für die Bewegungen der Antriebswelle (7) aufweist und an einem Gestänge (42) vertikal geführt und gegen Verwindungen gesichert ist.
- 5. Probenahmeeinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (18), in dem der Drehzylinder (1) mit Abstreifer (2) und das Nadelkopfsystem (3, 33) untergebracht ist und durch dessen Wandung die Antriebswelle (7) sowie die Zu- und Ableitung (8, 27) hindurchgeführt sind.
- 6. Probenahmeeinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (18) an dem Gestänge (42) befestigt ist.
- 7. Probenahmeeinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Wandung des Gehäuses (18) eine weitere Zuleitung (25) für ein Antriebsmedium hindurchgeführt ist, die unterhalb des Drehzylinders (1) in einer Position endet, die dem Ende der Zu- und Ableitung (8, 27) oberhalb des Drehzylinders (1) gegenüberliegt.
- 8. Probenahmeeinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (7) am Gehäuse (18) gelagert ist.
- 9. Probenahmeeinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Pooitionierungselement (28) ein weiterer Drehzylinder oder Schieber ist.
- 10. Probenahmeeinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (12, 14, 44) an der Antriebswelle (7) und ein Bewegungsmechanismus (45) für das Positionierungselement (28) ausserhalb einer Box (26) für die Probenahme angeordnet sind.
- 11. Probenahmeeinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des Gehäuses (18) als Abschirmung ausgebildet ist.
- 12. Probenahmeeinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Oberseite (35) des Gehäuses (18) eine verschließbare Öffnung (48) hindurchreicht, die sich oberhalb des Nadelkopfbefüllungssystems (3, 33) befindet und durch die dieses aus dem Gehäuse (18) ausschleusbar ist.
- 13. Probenahmeeinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden des Gehäuses (18) mindestens eine weitere Ableitung (20) vorgesehen ist, durch die das Gehäuseinnere (39) entleerbar ist..ψ.
- 14. Probenahmeeinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (2) aus einer Scheibe besteht, die an der Antriebswelle (7) gehaltert ist und mindestens eine Öffnung (34) für den Durchtritt der Zu- und Ableitung (8) und eine für die Nadeln (33) des Nadelkopfbefüllungssystems aufweist.τ* 5 -
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