DE19910158A1 - Aufreißfaden für Verpackungen - Google Patents
Aufreißfaden für VerpackungenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Aufreißfaden für Verpackungen gemäß der Patentanmeldung DE 19808288.6. DOLLAR A Um der Produktpiraterie vor allem bei Markenprodukten zu begegnen und die enormen materiellen Schäden, die dem Originalproduzenten erwachsen, zu mindern, ist es Aufgabe der Erfindung, die Verpackung mit ihrem Aufreißmechanismus so zu gestalten, daß eine firmeneigene, zur Originalitätsbestimmung geeignete Verschluß- bzw. Öffnungsmöglichkeit gefunden wird. Dem Benutzer muß schon beim Öffnen des Produkts ein Effekt der Originalität gezeigt werden. Es ist auch Aufgabe der Erfindung, den Aufreißfaden und den Aufreißmechanismus derart zu gestalten, daß eine Originalitätsprüfung nur mit einer entsprechenden Prüfvorrichtung schon vor dem Öffnen der Verpackung möglich ist. Für den Benutzer/Verbraucher ist dann eine Originalitätsprüfung nicht vorgesehen. DOLLAR A Gemäß der Erfindung wird zur Kodierung von Informationen der Aufreißfaden mit mindestens einem optisch wirksamen Sicherheitselement versehen, wobei dieses aus mindestens einer Merkmalsfarbe, einer diffraktiven Struktur und/oder einer Metallisierung besteht. DOLLAR A Bei vorhandener Metallisierung überdeckt diese eine auf dem Aufreißfaden befindliche Merkmalsfarbe ganz oder teilweise.
Description
Die Erfindung betrifft einen Aufreißfaden für Verpackungen gemäß der Patentanmeldung
DE 198 08 288.6.
Bekannt ist, Produkte mit Verpackungen aus beispielsweise Folie zu versehen. Zum Öffnen
dieser Verpackungen werden auf einer Seite des Verpackungsmaterials oder um dieses herum
Fäden, Bänder oder Schnüre eingelegt. Als Kennzeichen der Originalität sind diese sogenannten
Aufreißfäden meist andersfarbig gestaltet, mit einer fühlbaren Materialstärke ausgestattet und mit
einer scharfen, spürbaren Kante versehen. Ein Ende dieser Aufreißfäden ist entweder frei
heraushängend als Lasche ausgebildet oder zumindest für den Benutzer, beispielsweise infolge
höherer Steife, bequem greifbar. Auch auf die Gestaltung dieser Lasche in Bezug auf deren
Form, ihrer Länge und ihrer Breite wird als Mittel zur Kennzeichnung Wert gelegt. Obwohl bei
Billigprodukten meist auf diesen Aufwand verzichtet wird und oftmals der Aufreißfaden aus
demselben Material wie beispielsweise die Folienumverpackung besteht, ist immer häufiger zu
beobachten, daß die bisher angewandten Merkmale zur Kennzeichnung der Originalität nicht
ausreichen, das Original wirksam zu schützen. Darüber hinaus wird diese Methode des Öffnens
von Verpackungen von so vielen Herstellern und für derart viele Produkte, auch Produkte der
gleichen Art, angewendet, daß das Erkennen eines Unterschiedes sowohl in der Verpackung als
auch in dem Aufreißmechanismus von Produkt zu Produkt, von Marke zu Marke nicht möglich
ist. Aufgerissene und somit zerstörte Verpackungen unterscheiden sich in den meisten Fällen für
das Auge des Verbrauchers nicht. Dieser Mangel macht es natürlich auch Nachahmern und
Fälschern einfach, derartige Verpackungen herzustellen, um damit gefälschte Produkte zu
umhüllen.
Um der Produktpiraterie vor allem bei Markenprodukten zu begegnen und die enormen
materiellen Schäden, die dem Originalproduzenten erwachsen, zu mindern, ist es Aufgabe der
Erfindung, die Verpackung mit ihrem Aufreißmechanismus so zu gestalten, daß eine
firmeneigene, zur Originalitätsbestimmung geeignete Verschluß- bzw. Öffnungsmöglichkeit
gefunden wird. Dem Benutzer muß schon beim Öffnen des Produkts ein Effekt der Originalität
gezeigt werden.
Es ist auch Aufgabe der Erfindung, den Aufreißfaden und den Aufreißmechanismus derart zu
gestalten, daß eine Originalitätsprüfung nur mit einer entsprechenden Prüfvorrichtung schon vor
dem Öffnen der Verpackung möglich ist. Für den Benutzer/Verbraucher ist dann eine
Originalitätsprüfung nicht vorgesehen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch den kennzeichnenden Teil der Ansprüche gelöst und
durch die beschriebenen Ausführungsbeispiele näher erläutert. Die der Beschreibung zu
entnehmenden Merkmale können bei anderen Ausführungsformen der Erfindung einzeln für sich
oder zu mehreren in beliebiger Kombination Anwendung finden.
Gemäß der Erfindung wird zur Kodierung von Informationen der Aufreißfaden mit mindestens
einem optisch wirksamen Sicherheitselement versehen, wobei dieses aus mindestens einer
Merkmalsfarbe, einer diffraktiven Struktur und/oder einer Metallisierung besteht.
Bei vorhandener Metallisierung überdeckt diese eine auf dem Aufreißfaden befindliche
Merkmalsfarbe ganz oder teilweise.
Aufreißfäden sind beispielsweise bei Zigaretten als Band ausgebildete Flachfolien, die sich von
der Verpackung durch ein humanvisuelles Merkmal abheben. Darüber hinaus enthält der
erfindungsgemäße Aufreißfaden ein oder mehrere optisch wirksame Sicherheitselemente, die
entweder humanvisuell erkennbar oder erst unter dem Einfluß von Hilfsmitteln erkennbar sind.
Es handelt sich hierbei teils um physikalische Hilfsmittel, die die Natur des Sicherheitselementes
nicht verändern, es aber erkennbar machen. Zum Erkennen des Sicherheitselementes sind nach
der Lehre der Erfindung aber auch chemische Hilfsmittel vorgesehen, die das Sicherheitselement
erst nach einer chemischen Behandlung erkennbar machen.
Ein derartiges Sicherheitselement ist nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel eine zumindest
teilflächig auf den Aufreißfaden aufgetragene Merkmalsfarbe. Es ist möglich, eine derartige
Merkmalsfarbe humanvisuell farblos oder farbig zu gestalten. Unter dem Einfluß eines
physikalischen Hilfsmittels, wie ultraviolettes oder infrarotes Licht, wird die Merkmalsfarbe
farbig oder zu einer Farbänderung angeregt.
So werden in diesem Ausführungsbeispiel Merkmalsfarben verwendet, welche in einem
bestimmten IR-Bereich transparent sind. Der IR-transparente Bereich ist vorzugsweise sehr
schmalbandig, so daß eine Prüfung nur mit speziellen Prüfgeräten erfolgen kann. Vorzugsweise
ist der Prüfaufbau so gestaltet, daß der Aufreißfaden auf einer definierten weißen Unterlage IR-
Strahlung ausgesetzt wird und dabei die Reflexion der IR-Strahlung im Markierungsfeld
gemessen wird. Eine weitere Kodierung im Druckfeld wird erreicht, indem abschnittsweise die
IR-transparente Markierung mit normaler Druckfarbe unterbrochen wird, so daß ein Balkencode
entsteht. Dieser ist ein weiteres Erkennungsmerkmal für die Echtheit.
In einer Abwandlung dazu ist die Markierung mittels UV-fluoreszierender Farben vorgesehen.
Diese UV-fluoreszierenden Farben werden ebenfalls in nichtmetallisierte Felder gedruckt, so daß
mittels bekannter Prüfverfahren das Vorhandensein der UV-fluoreszierenden Farbmarkierungen
nachgewiesen werden kann. Auch diese Markierungsmöglichkeit läßt sich weiter erhöhen, indem
Bi-Fluoreszenzfarben verwendet werden. Diese Bi-Fluoreszenzfarben besitzen die Eigenschaft,
auf unterschiedliche Anregungswellenlängen mit einem sichtbaren Farbwechsel zu reagieren.
Das Annehmen einer sichtbaren Farbe oder das Ausbilden einer Farbänderung ist, beispielsweise
für Prüfzwecke, auch nach dem Aufbringen eines chemischen Reagenzes möglich.
Es liegt weiter im Bereich der Erfindung, eine farbige oder farblose Merkmalsfarbe einzusetzen,
die aus einem elektrisch leitfähigen Polymer besteht. Die Messung der elektrischen Leitfähigkeit
wird beispielsweise mittels kapazitiver Kopplung durchgeführt. Dieses Meßverfahren kommt
vorrangig zur Anwendung, da es sich hierbei auch um elektrisch versiegelte Oberflächen handelt.
Das elektrisch leitende Polymer wird vorzugsweise unter einem Verbundklebstoff aufgebracht.
Darüber hinaus läßt sich eine derartige Merkmalsfarbe auch mit weiteren physikalischen
Merkmalsstoffen als Mischfarbe kombinieren, so daß weitere Kodierungen entstehen, welche sich
mittels speziell auf die Eigenschaften abgestimmten Prüfgeräts prüfen lassen.
Schließlich ist es auch möglich, physikalische Eigenschaften der Verpackung selbst bezüglich der
Reaktion der Merkmalsfarbe auf dem Aufreißfaden auszunutzen. So wird beispielsweise ein
Aufreißfaden mit einer infrarotempfindlichen Merkmalsfarbe bei Verwendung einer
infrarotdämpfenden Verpackung erst reagieren, wenn der Aufreißfaden die Verpackung zerstört
hat und dem Infrarotlicht unmittelbar ausgesetzt ist.
In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel erstreckt sich die erfindungsgemäße Lösung
auf das zumindest teilflächige Aufbringen von diffraktiven Strukturen auf den Aufreißfaden. Es
ist dabei ohne Belang, ob es sich hierbei um zweidimensionale und/oder dreidimensionale,
diffraktive Strukturen handelt, und ebenso, ob diese diffraktiven Strukturen geprägt oder mit
einem Laser geschnitten sind. Darüber hinaus sieht die Erfindung vor, die diffraktiven Strukturen
zuerst in einen relativ weichen, auf dem Aufreißfaden befindlichen Auftragsstoff zu prägen und
anschließend durch stoffspezifische Verfahren den Auftragsstoff auszuhärten. Vorzugsweise sind
die derart hergestellten diffraktiven Strukturen danach zu metallisieren. Eine solche als
Sicherheitselement dienende diffraktive Struktur auf einem Aufreißfaden weist erfindungsgemäß
eine Folge von Änderungen des Betrachtungswinkels auf, wobei die Aufeinanderfolge der
Umschlagsorte des Betrachtungswinkels eine Kodierung ähnlich einem Balkenkode enthält.
In einer ebenfalls bevorzugten Ausführung enthalten die diffrakiven Strukturen
ineinandergreifende Abbildungen von Figuren, die zusammen, ähnlich dem Moiré-Effekt, ein
Muster ergeben, das eine Kodierung darstellt. Eine Mikroprägung wird mittels Prägewalzen
derart ausgeführt, daß in sich verlaufende Linien ein Moiré-Muster ergeben. Dieses Moire-
Muster ist unter Verwendung von Lupen gut sichtbar. Die Schnittpunkte der Linien sind dabei so
gestaltet, daß jeweils eine der sich schneidenden Linien erhaben erscheint. Diese Absicherung im
Mikrobereich ist für den Fälscher eine technologische Hürde.
Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß der Aufreißfaden, wie bereits im Hauptpatent ausgeführt,
zumindest teilflächig metallisiert ist und die Metallisierung eingeprägte Zeichen enthält. Der
erfindungsgemäße Gedanke erstreckt sich aber auch darauf, daß die Metallisierung
nichtmetallisierte Stellen aufweist, deren Konturen Zeichen, wie Zahlen, Buchstaben oder
Figuren, bilden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, daß die Metallisierung eine Merkmalsfarbe
überdeckt und Zeichen ausbildende, nichtmetallisierte Stellen aufweist, die die Merkmalsfarbe
nicht überdecken. Bei Betrachten eines derart ausgebildeten Sicherheitselementes während einer
physikalischen oder chemischen Beeinflussung hebt sich das durch die nichtmetallisierte Stelle
gebildete Zeichen markant von der Metallisierung ab.
Die Merkmale der Erfindung gehen außer aus den hier dargelegten Ausführungsbeispielen auch
aus den Ansprüchen hervor, wobei die Merkmale für sich allein oder zu mehreren in Form von
Unterkombinationen der einzelnen Elemente vorteilhafte, schutzfähige Ausführungen darstellen,
für die hier Schutz beansprucht wird.
Claims (17)
1. Aufreißfaden für Verpackungen mit Merkmalen zur Kennzeichnung nach Patentanmeldung
DE 198 08 288.6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kodierung von Informationen der
Aufreißfaden mit mindestens einem optisch wirksamen Sicherheitselement versehen ist,
wobei dieses aus mindestens einer Merkmalsfarbe besteht.
2. Aufreißfaden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das optisch wirksame
Sicherheitselement mit einem elektrischen Merkmal kombiniert ist.
3. Aufreißfaden nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Merkmalsfarbe
eine einer äußeren physikalischen Beeinflussung, insbesondere Energiezuführung in Form
von sichtbarem Licht, UV-, IR- oder Wärme-Strahlung, unterliegende Reaktionsfarbe ist.
4. Aufreißfaden nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Merkmalsfarbe
eine einer chemischen Beeinflussung unterliegende Reaktionsfarbe ist.
5. Aufreißfaden nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Merkmalsfarbe ein elektrisch leitfähiges Polymer ist.
6. Aufreißfaden nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Merkmalsfarbe mit einem darüberliegenden Material der
Verpackung derart kombiniert ist, daß die physikalische oder chemische Beinflussung der
Merkmalsfarbe aufgehoben ist.
7. Aufreißfaden für Verpackungen mit Merkmalen zur Kennzeichnung nach Patentanmeldung
DE 198 08 288.6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kodierung von Informationen der
Aufreißfaden mit einem optisch wirksamen Sicherheitselement versehen ist, wobei dieses
insbesondere aus mindestens einer diffraktiven Struktur besteht.
8. Aufreißfaden nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die diffraktiven Strukturen
zwei- und/oder dreidimensional sind.
9. Aufreißfaden nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die diffraktiven
Strukturen geprägt sind.
10. Aufreißfaden nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die diffraktiven Strukturen in einen anschließend gehärteten Auftragsstoff geprägt sind.
11. Aufreißfaden nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die diffraktiven
Strukturen mit einem Laser geschnitten sind.
12. Aufreißfaden nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die diffraktiven Strukturen metallisiert sind.
13. Aufreißfaden nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die diffraktiven Strukturen eine Kodierung darstellende Folge von Änderungen des
Betrachtungswinkels aufweist.
14. Aufreißfaden nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die diffraktiven Strukturen als eine Abbildung von ineinandergreifenden Figuren
vorgesehen sind, die ein eine Kodierung darstellendes Muster ausbilden.
15. Aufreißfaden für Verpackungen mit Merkmalen zur Kennzeichnung nach Patentanmeldung
DE 198 08 288.6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kodierung von Informationen der
Aufreißfaden mit einem optisch wirksamen Sicherheitselement versehen ist, wobei dieses aus
einer Metallisierung besteht und die Metallisierung eine auf dem Aufreißfaden befindliche
Merkmalsfarbe ganz oder teilweise überdeckt.
16. Aufreißfaden nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Merkmalsfarbe auf diffraktiver Struktur gedruckt und anschließend metallisiert
wird.
17. Aufreißfaden nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
daß das optisch wirksame Sicherheitselement humanvisuell und/oder mit Hilfsmitteln
erkennbar ist.
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