DE19909393B4 - Stützwinkel für eine Trittstufenleiter - Google Patents
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Abstract
Stützwinkel (1) mit zwei Schenkeln (5, 6) für eine Stehleiter (3) mit Holmen (4), zwischen denen Trittstfen (2) angeordnet sind, zum Befestigen im Verbindungsbereich der Trittstufen (2) mit den Holmen (4, 4'), bei dem der erste und der zweite Schenkel einen bestimmten Winkel (α) einschließen und der erste Schenkel an einer Trittstufe (2) und der zweite Schenkel am Holm (4) der Leiter befestigbar ist, dadurch gekenn zeichnet, dass an dem zweiten Schenkel eine Lasche (10, 10') angeordnet ist, die den Schenkel so weit verlängert, dass er im eingebauten Zustand über den Holm vorsteht und im zusammengeklappten Zustand der Stehleiter den gegenüberliegenden Holm seitlich abstützt.
Description
- Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einem Stützwinkel einer Trittstufenleiter mit mindestens zwei Holmen, insbesondere mit einem Paar von Stützwinkeln, die im unteren Bereich einer Leiter an den Verbindungsstellen zwischen Trittstufe und Holm angeordnet sind.
- Derartige Eckaussteifungen oder Stützwinkel an Leitern sind im Stand der Technik aus der
US 1,595,952 bekannt. In dieser Druckschrift wird eine Eckaussteifung gezeigt, die im Verbindungsbereich zwischen Trittstufe und den Holmen der Leiter mittels zweier Schrauben befestigt wird, wobei zwei umgebogene Stützbleche jeweils am Holm und an der Trittstufe anliegen müssen, um der Eckverbindung einen Halt zu bieten. Als nachteilig an dieser Eckaussteifung wird es empfunden, dass die Winkel der Flächen der Stützbleche genau den Winkel einnehmen müssen, den Trittstufe und Holm vorgeben. Somit ist diese Eckaussteifung nur für einen bestimmten Typ von Leitern geeignet und bietet der Leiter im zusammengeklappten Zustand keinerlei Halt. Im allgemeinen werden an der untersten Stufe einer Trittleiter im Winkel zwischen der Trittstufe und dem Holm bzw. beiden Holme derartige Eckaussteifungen befestigt, um die Bruchgefahr der unteren Holmenden zu verringern. Die ferner im Stand der Technik bekannten Eckaussteifungen sind im allgemeinen Dreiecke, die in die Eckverbindung zwischen Trittstufe und Holm einer Leiter eingeleimt oder angeschraubt werden. Ferner sind im Stand der Technik Führungslaschen im unteren Bereich der Holme einer Leiter bekannt, die dazu dienen der zusammengeklappten Trittleiter eine Führung zu bieten, die verhindert, daß die Gelenke der Trittleiter Scherkräften ausgesetzt sind. Hier handelt es sich also um zwei getrennte Teile, die im unteren Bereich der Leiter montiert werden müssen, um die Betriebssicherheit einer Leiter zu gewährleisten. Die beiden Teile müssen in zwei gesonderten Arbeitsgängen montiert werden. - Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einer Stehleiter durch geeignete kostengünstige Mittel eine ausreichende Standfestigkeit zu verleihen und die Bruchgefahr für Trittstufen und Gelenke zu verringern.
- Diese Aufgabe wird durch einen Stützwinkel nach Anspruch 1 bzw. ein Stützwinkelpaar nach Ansprach 7 gelöst.
- Erfindungsgemäß ist der Stützwinkel mit zwei Schenkeln für eine Stehleiter mit Holmen, zwischen denen Trittstufen angeordnet sind, zum Befestigen im Verbindungsbereich der Trittstufen mit den Holmen, bei dem der erste und der zweite Schenkel einen bestimmten Winkel (α) einschließen und der erste Schenkel an einer Trittstufe und der zweite Schenkel am Holm der Leiter befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem zweiten Schenkel eine Lasche angeordnet ist, die den Schenkel so weit verlängert, dass er im eingebauten Zustand über den Holm vorsteht und im zusammengeklappten Zustand der Stehleiter den gegenüberliegenden Holm seitlich abstützt.
- Ein erfindungsgemäßes Stützwinkelpaar mit jeweils zwei Schenkeln für eine Stehleiter mit Holmen, zwischen denen Trittstufen angeordnet sind, zum Befestigen im Verbindungsbereich der Trittstufen mit den Holmen, bei dem der erste und der zweite Schenkel einen bestimmten Winkel (α) einschließen und der erste Schenkel an einer Trittstufe und der zweite Schenkel am Holm der Leiter befestigbar ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass an dem zweiten Schenkel eine Lasche außermittig angeordnet ist, die den Schenkel soweit verlängert, dass er im eingebauten Zustand über den Holm vorsteht und im zusammengeklappten Zustand der Stehleiter den gegenüberliegenden Holm seitlich abstützt und dass die Laschen an den Stützwinkeln jeweils komplementär angeordnet sind.
- Als vorteilhaft hat sich herausgestellt, daß der Winkel (α) zu 90° gewählt werden sollte.
- Vorteilhaft weist der Stützwinkel zwei unterschiedlich lange Schenkel auf, wobei die große Fläche des ersten Schenkels trapezförmig ist und die Winkel des Trapezes 45° bzw. 135° betragen.
- Ferner ist es vorteilhaft, wenn die große Fläche des zweiten Schenkels mit einer schrägen Seite der trapezförmigen großen Fläche des ersten Schenkels bündig abschließt.
- Ganz besonders vorteilhaft ist es, daß sich die Stützwinkel paarweise an den sich gegenüberliegenden Holmen der Leiter komplementär ergänzen, d.h., daß der zweite Schenkel des Stützwinkels eine Lasche aufweist, die für den rechten Stützwinkel an einem Ende des zweiten Schenkels angeordnet ist, und die komplementäre Lasche des für die linke Seite der Leiter vorgesehene Stützwinkel oberhalb der ersten Lasche im zusammengeklappten Zustand der Trittleiter angeordnet ist.
- Vorteilhaft ist es, wenn die Lasche am Ende in einem stumpfen Winkel (δ) abgekantet ist. Die Abkantung erleichtert die Führung der Leiterholme beim Zusammenklappen der Leiter in die richtige Position.
- Da die erfindungsgemäßen Stützwinkel paarweise zueinander im unteren Bereich der Leiter an jedem Holm befestigt ist, liegt ein wesentlicher Vorteil darin, daß nur ein rechter und nur ein linker Stützwinkel benötigt wird.
- Vorteilhaft ist es ferner, in den von den beiden Schenkeln eingeschlossenen Winkel α mindestens eine Aussteifung anzuordnen, wobei die Aussteifung im einfachsten Falle ein Dreieck ist.
- Vorteilhaft werden die Schenkel jeweils mit mindestens einem Durchbruch versehen, der entweder eine Rundbohrung oder ein Mehrkantloch ist.
- Ganz wesentlich für die Erfindung ist es, daß an geeigneter Stelle an einer der großen Flächen des ersten Schenkels ein Vorsprung angeordnet ist, der die Trittstufe der Leiter abstützt. Der Vorsprung ist vorteilhaft im Vergleich zur Länge des entsprechenden Schenkels verhältnismäßig kurz, was jedoch nicht zwingend erforderlich ist, jedoch die Fertigung des Kunststoffteils erleichtert.
- Im Prinzip kann der erfindungsgemäße Stützwinkel in jeder Höhe einer beliebigen Trittstufe der Leiter angeordnet werden, wobei es jedoch vorteilhaft ist, den Stützwinkel im unteren Bereich, d.h. an der ersten Trittstufe der Leiter zu befestigen.
- Vorteilhaft ist es, die Ecken und Kanten der Schenkel abzurunden, um damit mögliche Verletzungsgefahren zu vermeiden.
- Von besonderem Vorteil ist, daß in dem ersten Schenkel des Stützwinkels eine Ausnehmung angeordnet ist, die eine Werbefläche für Marken oder Firmennamen darstellt.
- Der Werkstoff, aus dem der erfindungsgemäße Stützwinkel hergestellt ist, ist vorzugsweise Kunststoff, kann jedoch jeder beliebige andere Werkstoff ebenfalls sein.
- Im nun folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen im Detail näher erläutert. Es zeigt
-
1 eine Zusammenstellung zweier Seitenansichten des erfindungsgemäßen Stützwinkels (1 ), im montierten Zustand an den Trittstufen (2 ) bzw. Holmen (4 ,4' ); -
2 eine Seitenansicht des Stützwinkels (1 ) auf die große Fläche (8 ) des zweiten Schenkels (6 ); -
3 eine Seitenansicht des Stützwinkels (1 ) auf die große Fläche (7 ) des ersten Schenkels (5 ); -
4 die Draufsicht auf die beiden Schenkel (5 ,6 ) des erfindungsgemäßen Stützwinkels (1 ). - In
1 ist die Zusammenstellung zweier Seitenansichten des erfindungsgemäßen Stützwinkels1 dargestellt. In der Mitte der Zeichnung ist schematisch die Seitenansicht einer zusammengeklappten Leiter gezeigt, wobei die beiden Holme4 ,4' parallel zueinander verlaufen. Der erste Schenkel5 ist mit mindestens einer Schraube11' an einer Trittstufe2 befestigt. Der andere Schenkel6 ist ebenfalls mit mindestens einer Schraube11 am Holm4 der Leiter befestigt. Die beiden Laschen10 ,10' sind an den entsprechenden Holmen4 ,4' komplementär zueinander an dem zweiten Schenkel6 ,6' angeordnet, so daß die Laschen10 ,10' im zusammengeklappten Zustand der Leiter übereinander liegen und somit den Holmen4 ,4' der Leiter eine gute Führung gegen Scherkräfte auf die Gelenke der Leiter bieten. Der Vorsprung15 ,15' berührt die Unterseite der entsprechenden Trittstufe2 ,2' , wodurch weitere Scherkräfte abgefangen werden, und der Leiter insgesamt eine größere Bruchfestigkeit geben. - Die beiden äußeren Teilzeichnungen zeigen die Seitenansichten des Stützwinkels im eingebauten Zustand an der Leiter zwischen der Trittstufe
2 ,2' und den Holmen4 ,4' . Die nicht eingezeichnete Längsachse des ersten Schenkels5 schließt etwa einen Winkel von 45° mit dem Holm4 ,4' ein. Die Großfläche7 des ersten Schenkels5 wird durch ein Trapez beschrieben, wobei die Spitzenwinkel 45° und die stumpfen Winkel etwa 135° betragen. Die Aussteifungen13 tragen zu Gesamtfestigkeit des Stützwinkels1 bei. - In
2 ist der Stützwinkel1 in der Seitenansicht auf den zweiten Schenkel6 gezeigt. Der zweite Schenkel6 weist jeweils an einem Ende eine Lasche8 auf, die am Ende19 in einem stumpfen Winkel (δ) abgekantet ist. Die Lasche8 steht im rechten Winkel zur Längsachse des zweiten Schenkels6 , der mindestens eine Bohrung14' zur Aufnahme einer Schraube aufweist. Die Aussteifungen13 ,13' befinden sich in dem rechten Winkel zwischen dem ersten Schenkel5 und dem zweiten Schenkel6 etwa in der Mitte des Schenkels und an einem Ende des Schenkels6 . Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der erfindungsgemäße Vorsprung15 im rechten Winkel zur großen Fläche7 des ersten Schenkels5 angeordnet. Andere Formen und Winkel des Vorsprungs15 sind ebenfalls denkbar. Die Ecken16 und Kanten17 sind jeweils in einem bestimmten Radius gerundet. - In
3 ist eine Seitenansicht des Stützwinkels1 auf die große Fläche7 des ersten Schenkels5 gezeigt. Die große Fläche7 des ersten Schenkels5 ist, wie bereits erwähnt, trapezförmig. An die schräge Seite 9 der trapezförmigen großen Fläche7 schließt sich im rechten Winkel der zweite Schenkel6 mit seiner Lasche8 an. Auf der Rückseite der großen Fläche7 des ersten Schenkels5 ist gestrichelt die Ausnehmung18 dargestellt, die ein Werbezeichen aufnehmen kann. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Ausnehmung18 rechteckig, kann jedoch jede beliebige Form annehmen. Die Durchbrüche in dem ersten Schenkel5 sind entweder Rundbohrungen14 oder Mehrkantlöcher14'' . - In
4 ist die Draufsicht auf den ersten und zweiten Schenkel5 ,6 gezeigt. Die großen Flächen7 ,8 des ersten und zweiten Schenkels5 ,6 stehen senkrecht aufeinander, was für die häufigsten Fälle zweckmäßig ist. Wenn die Querschnittsfläche einer der Schenkel5 ,6 jedoch nicht quaderförmig ist, ist es zwangsläufig auch nicht zwingend, daß die großen Flächen der beiden Schenkel senkrecht aufeinander stehen müssen. Im eingebauten Zustand liegt der Vorsprung15 zur Abstützung der Trittstufe2 horizontal, so daß eine schräge Seite9' des Trapezes paralel mit der Fläche des Vorsprungs15 liegt. Die Ecken16 und Kanten17 der jeweiligen Schenkel sind mit einem geeigneten Radius gerundet. Der Winkel der Abkantung19 ist so zu wählen, daß eine mühelose Führung der Leiterholme3 gewährleistet ist. Im vorliegenden Falle ist der Winkel spitz.
Claims (16)
- Stützwinkel (
1 ) mit zwei Schenkeln (5 ,6 ) für eine Stehleiter (3 ) mit Holmen (4 ), zwischen denen Trittstfen (2 ) angeordnet sind, zum Befestigen im Verbindungsbereich der Trittstufen (2 ) mit den Holmen (4 ,4' ), bei dem der erste und der zweite Schenkel einen bestimmten Winkel (α) einschließen und der erste Schenkel an einer Trittstufe (2 ) und der zweite Schenkel am Holm (4 ) der Leiter befestigbar ist, dadurch gekenn zeichnet, dass an dem zweiten Schenkel eine Lasche (10 ,10' ) angeordnet ist, die den Schenkel so weit verlängert, dass er im eingebauten Zustand über den Holm vorsteht und im zusammengeklappten Zustand der Stehleiter den gegenüberliegenden Holm seitlich abstützt. - Stützwinkel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (α) 90° beträgt.
- Stützwinkel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die große Fläche (
7 ) des ersten Schenkels (5 ) trapezförmig ist. - Stützwinkel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die große Fläche (
8 ) des zweiten Schenkels (6 ) mit einer schrägen Seite (9 ,9' ) der trapezförmigen großen Flächen des ersten Schenkels (5 ) abschließt. - Stützwinkel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel (β, γ) der Seiten (
9 ,9' ) zu den Grundlinien (g1, g2) der trapezförmigen großen Fläche (7 ) beliebig, vorzugsweise 45° bzw. 135°, sind. - Stützwinkel nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Lasche (
10 ,10' ) am Ende in einem stumpfen Winkel (δ) abgekantet ist. - Stützwinkelpaar (
1 ) mit jeweils zwei Schenkeln (5 ,6 ) für eine Stehleiter (3 ) mit Holmen (4 ), zwischen denen Trittstufen (2 ) angeordnet sind, zum Befestigen im Verbindungsbereich der Trittstufen (2 ) mit den Holmen (4 ,4' ), bei dem der erste und der zweite Schenkel einen bestimmten Winkel (α) einschießen und der erste Schenkel an einer Trittstufe (2 ) und der zweite Schenkel am Holm (4 ) der Leiter befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem zweiten Schenkel eine Lasche (10 ,10' ) außermittig angeordnet ist, die den Schenkel soweit verlängert, dass er im eingebauten Zustand über den Holm vorsteht und im zusammengeklappten Zustand der Stehleiter den gegenüberliegenden Holm seitlich abstützt und dass die Laschen an den Stützwinkeln jeweils komplementär angeordnet sind. - Stützwinkel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem von den beiden Schenkeln (
5 ,6 ) eingeschlossenen Winkel (α) mindestens eine Aussteifung (13 ) angeordnet ist. - Stützwinkel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (
5 ,6 ) jeweils mindestens einen Durchbruch (14 ,14' ,14'' ) aufweisen. - Stützwinkel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (
14' ) Rundbohrungen sind. - Stützwinkel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (
14' ) quadratisch sind. - Stützwinkel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer der großen Flächen (
7' ) des ersten Schenkels (5 ) ein Vorsprung (15 ) angeordnet ist, der die Trittstufe (2 ) abstützt. - Stützwinkel nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekenneichnet, daß die Ecken (
16 ) und Kanten (17 ) der Schenkel (5 ,6 ) gerundet sind. - Stützwinkel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die große Fläche (
7 ) des ersten Schenkels (5 ) eine Werbeaufschrift trägt. - Stützwinkel nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Werbeaufschrift in einer Ausnehmung (
18 ) angeordnet ist. - Stützwinkel nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Schenkel (
5 ,6 ) unterschiedlich ist.
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DE19909393A1 DE19909393A1 (de) | 2000-10-19 |
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DE (1) | DE19909393B4 (de) |
Citations (2)
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US1510461A (en) * | 1924-03-13 | 1924-10-07 | Cordes Henry | Ladder |
US1595952A (en) * | 1925-07-21 | 1926-08-10 | Kramer Bissell Company Inc | Brace |
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1999
- 1999-03-04 DE DE1999109393 patent/DE19909393B4/de not_active Expired - Fee Related
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US1510461A (en) * | 1924-03-13 | 1924-10-07 | Cordes Henry | Ladder |
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