DE19909393A1 - Stützwinkel für eine Trittstufenleiter - Google Patents

Stützwinkel für eine Trittstufenleiter

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Abstract

Mit der vorliegenden Erfindung wird ein Stützwinkel (1) vorgestellt, der im unteren Bereich einer Trittstufenleiter (3) anzuordnen ist, um damit die Bruchgefahr der Holme (4, 4') einer Stehleiter zu vermindern. Der Stützwinkel besteht im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus zwei senkrecht aufeinanderstehenden Schenkeln (5, 6), die sowohl an den Trittstufen (2) als auch an den Holmen (4, 4') zu befestigen sind. Die Art der Befestigung spielt dabei keine Rolle, wird jedoch im allgemeinen durch Verschraubungen realisiert.

Description

Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einem Stützwinkel einer Trittstufenleiter mit mindestens zwei Holmen, insbeson­ dere mit einem Paar von Stützwinkeln, die im unteren Bereich einer Leiter an den Verbindungsstellen zwischen Trittstufe und Holm angeordnet sind.
Derartige Eckaussteifungen an Leitern sind im Stand der Tech­ nik wohl bekannt und werden im allgemeinen an der untersten Stufe einer Trittleiter im Winkel zwischen der Trittstufe und dem Holm bzw. beiden Holme befestigt. Die Eckaussteifungen dienen hauptsächlich dazu, die Bruchgefahr der unteren Hol­ menden zu verringern. Die im Stand der Technik bekannten Eck­ aussteifungen sind im allgemeinen Dreiecke, die in die Eck­ verbindung zwischen Trittstufe und Holm einer Leiter einge­ leimt oder angeschraubt werden. Ferner sind im Stand der Technik Führungslaschen im unteren Bereich der Holme einer Leiter bekannt, die dazu dienen der zusammengeklappten Tritt­ leiter eine Führung zu bieten, die verhindert, daß die Gelen­ ke der Trittleiter Scherkräften ausgesetzt sind. Hier handelt es sich also um zwei getrennte Teile, die im unteren Bereich der Leiter montiert werden müssen, um die Betriebssicherheit einer Leiter zu gewährleisten. Die beiden Teile müssen in zwei gesonderten Arbeitsgängen montiert werden.
Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einer Spros­ senleiter durch geeignete kostengünstige Mittel eine ausrei­ chende Standfestigkeit zu verleihen und die Bruchgefahr der unteren Holmenden zu verringern.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs erfindungsgemäß gelöst.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind den Unteransprü­ chen zu entnehmen.
Erfindungsgemäß ist der Stützwinkel für eine Leiter mit min­ destens zwei Holmen, zwischen denen Trittstufen angeordnet sind, wobei die Stützwinkel im Verbindungsbereich der Tritt­ stufen mit den Holmen befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützwinkel zwei Schenkel aufweist, deren große Flä­ chen einen bestimmten Winkel (α) einschließen.
Als vorteilhaft hat sich herausgestellt, daß der Winkel α zu 90° gewählt werden sollte.
Vorteilhaft weist der Stützwinkel zwei unterschiedlich lange Schenkel auf, wobei die große Fläche des ersten Schenkels trapezförmig ist und die Winkel des Trapezes 45° bzw. 135° betragen.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn die große Fläche des zweiten Schenkels mit einer schrägen Seite der trapezförmigen großen Fläche des ersten Schenkels bündig abschließt.
Ganz besonders vorteilhaft ist es, daß sich die Stützwinkel paarweise an den sich gegenüberliegenden Holmen der Leiter komplementär ergänzen, d. h., daß der zweite Schenkel des Stützwinkels eine Lasche aufweist, die für den rechten Stütz­ winkel an einem Ende des zweiten Schenkels angeordnet ist, und die komplementäre Lasche des für die linke Seite der Lei­ ter vorgesehene Stützwinkel oberhalb der ersten Lasche im zu­ sammengeklappten Zustand der Trittleiter angeordnet ist.
Vorteilhaft ist es, wenn die Lasche am Ende in einem stumpfen Winkel (δ) abgekantet ist. Die Abkantung erleichtert die Füh­ rung der Leiterholme beim Zusammenklappen der Leiter in die richtige Position.
Da die erfindungsgemäßen Stützwinkel paarweise zueinander im unteren Bereich der Leiter an jedem Holm befestigt ist, liegt ein wesentlicher Vorteil darin, daß nur ein rechter und nur ein linker Stützwinkel benötigt wird.
Vorteilhaft ist es ferner, in den von den beiden Schenkeln eingeschlossenen Winkel α mindestens eine Aussteifung anzu­ ordnen, wobei die Aussteifung im einfachsten Falle ein Drei­ eck ist.
Vorteilhaft werden die Schenkel jeweils mit mindestens einem Durchbruch versehen, der entweder eine Rundbohrung oder ein Mehrkantloch ist.
Ganz wesentlich für die Erfindung ist es, daß an geeigneter Stelle an einer der großen Flächen des ersten Schenkels ein Vorsprung angeordnet ist, der die Trittstufe der Leiter ab­ stützt. Der Vorsprung ist vorteilhaft im Vergleich zur Länge des entsprechenden Schenkels verhältnismäßig kurz, was jedoch nicht zwingend erforderlich ist, jedoch die Fertigung des Kunststoffteils erleichtert.
Im Prinzip kann der erfindungsgemäße Stützwinkel in jeder Hö­ he einer beliebigen Trittstufe der Leiter angeordnet werden, wobei es jedoch vorteilhaft ist, den Stützwinkel im unteren Bereich, d. h. an der ersten Trittstufe der Leiter zu befesti­ gen.
Vorteilhaft ist es, die Ecken und Kanten der Schenkel abzu­ runden, um damit mögliche Verletzungsgefahren zu vermeiden.
Von besonderem Vorteil ist, daß in dem ersten Schenkel des Stützwinkels eine Ausnehmung angeordnet ist, die eine Werbe­ fläche für Marken oder Firmennamen darstellt.
Der Werkstoff, aus dem der erfindungsgemäße Stützwinkel her­ gestellt ist, ist vorzugsweise Kunststoff, kann jedoch jeder beliebige andere Werkstoff ebenfalls sein.
Im nun folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen im Detail näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Zusammenstellung zweier Seitenansichten des er­ findungsgemäßen Stützwinkels (1), im montierten Zu­ stand an den Trittstufen (2) bzw. Holmen (3);
Fig. 2 eine Seitenansicht des Stützwinkels (1) auf die große Fläche (8) des zweiten Schenkels (6);
Fig. 3 eine Seitenansicht des Stützwinkels (1) auf die große Fläche (7) des ersten Schenkels (5);
Fig. 4 die Draufsicht auf die beiden Schenkel (5, 6) des er­ findungsgemäßen Stützwinkels (1).
In Fig. 1 ist die Zusammenstellung zweier Seitenansichten des erfindungsgemäßen Stützwinkels 1 dargestellt. In der Mitte der Zeichnung ist schematisch die Seitenansicht einer zusam­ mengeklappten Leiter 3 gezeigt, wobei die beiden Holme 4, 4' parallel zueinander verlaufen. Der erste Schenkel 5 ist mit mindestens einer Schraube 11 an einer Trittstufe 2 befestigt. Der andere Schenkel 6 ist ebenfalls mit mindestens einer Schraube 11' am Holm 4 der Leiter befestigt. Die beiden La­ schen 10, 10' sind an den entsprechenden Holmen 4, 4' komple­ mentär zueinander an dem zweiten Schenkel 6, 6' angeordnet, so daß die Laschen 10, 10' im zusammengeklappten Zustand der Leiter übereinander liegen und somit den Holmen 4, 4' der Leiter eine gute Führung gegen Scherkräfte auf die Gelenke der Leiter bieten. Der Vorsprung 15, 15' berührt die Unter­ seite der entsprechenden Trittstufe 2, 2', wodurch weitere Scherkräfte abgefangen werden, und der Leiter insgesamt eine größere Bruchfestigkeit geben.
Die beiden äußeren Teilzeichnungen zeigen die Seitenansichten des Stützwinkels im eingebauten Zustand an der Leiter 3 zwi­ schen der Trittstufe 2, 2' und den Holmen 4, 4'. Die nicht eingezeichnete Längsachse des ersten Schenkels 5 schließt et­ wa einen Winkel von 45° mit dem Holm 4, 4' ein. Die Großflä­ che 7 des ersten Schenkels 5 wird durch ein Trapez beschrie­ ben, wobei die Spitzenwinkel 45° und die stumpfen Winkel etwa 135° betragen. Die Aussteifungen 13 tragen zu Gesamtfestig­ keit des Stützwinkels 1 bei.
In Fig. 2 ist der Stützwinkel 1 in der Seitenansicht auf den zweiten Schenkel 6 gezeigt. Der zweite Schenkel 6 weist je­ weils an einem Ende eine Lasche 8 auf, die am Ende 19 in ei­ nem stumpfen Winkel (δ) abgekantet ist. Die Lasche 8 steht im rechten Winkel zur Längsachse des zweiten Schenkels 6, der mindestens eine Bohrung 14' zur Aufnahme einer Schraube auf­ weist. Die Aussteifungen 13, 13' befinden sich in dem rechten Winkel zwischen dem ersten Schenkel 5 und dem zweiten Schen­ kel 6 etwa in der Mitte des Schenkels und an einem Ende des Schenkels 6. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der er­ findungsgemäße Vorsprung 15 im rechten Winkel zur großen Flä­ che 7 des ersten Schenkels 5 angeordnet. Andere Formen und Winkel des Vorsprungs 15 sind ebenfalls denkbar. Die Ecken 16 und Kanten 17 sind jeweils in einem bestimmten Radius gerun­ det.
In Fig. 3 ist eine Seitenansicht des Stützwinkels 1 auf die große Fläche 7 des ersten Schenkels 5 gezeigt. Die große Flä­ che 7 des ersten Schenkels 5 ist, wie bereits erwähnt, tra­ pezförmig. An die schräge Seite 9 der trapezförmigen großen Fläche 7 schließt sich im rechten Winkel der zweite Schenkel 6 mit seiner Lasche 8 an. Auf der Rückseite der großen Fläche 7 des ersten Schenkels 5 ist gestrichelt die Ausnehmung 18 dargestellt, die ein Werbezeichen aufnehmen kann. Im vorlie­ genden Ausführungsbeispiel ist die Ausnehmung 18 rechteckig, kann jedoch jede beliebige Form annehmen. Die Durchbrüche in dem ersten Schenkel 5 sind entweder Rundbohrungen 14 oder Mehrkantlöcher 14".
In Fig. 4 ist die Draufsicht auf den ersten und zweiten Schenkel 5, 6 gezeigt. Die großen Flächen 7, 8 des ersten und zweiten Schenkels 5, 6 stehen senkrecht aufeinander, was für die häufigsten Fälle zweckmäßig ist. Wenn die Querschnitts­ fläche einer der Schenkel 5, 6 jedoch nicht quaderförmig ist, ist es zwangsläufig auch nicht zwingend, daß die großen Flä­ chen der beiden Schenkel senkrecht aufeinander stehen müssen. Im eingebauten Zustand liegt der Vorsprung 15 zur Abstützung der Trittstufe 2 horizontal, so daß eine schräge Seite 9' des Trapezes parallel mit der Fläche des Vorsprungs 15 liegt. Die Ecken 16 und Kanten 17 der jeweiligen Schenkel sind mit einem geeigneten Radius gerundet. Der Winkel der Abkantung 19 ist so zu wählen, daß eine mühelose Führung der Leiterholme 3 ge­ währleistet ist. Im vorliegenden Falle ist der Winkel spitz.

Claims (19)

1. Stützwinkel (1) für eine Leiter (3) mit mindestens zwei Holmen (4), zwischen denen Trittstufen (2) angeordnet sind, wobei der Stützwinkel (1, 1') im Verbindungsbereich der Trittstufen (2) mit den Holmen (4, 4') befestigt ist, gekennzeichnet durch zwei Schenkel (5, 6), deren große Flächen (7, 8) einen bestimmten Win­ kel (α) einschließen.
2. Stützwinkel nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Winkel (α) 90° be­ trägt.
3. Stützwinkel nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die große Fläche (7) des ersten Schenkels (5) trapezförmig ist.
4. Stützwinkel nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die große Fläche (8) des zweiten Schenkels (6) mit einer schrägen Seite (9, 9') der trapezförmigen großen Flächen des ersten Schen­ kels (5) abschließt.
5. Stützwinkel nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel (β, γ) der Seiten (9, 9') zu den Grundlinien (g1, g2) der trapezförmigen großen Fläche (7) beliebig, vor­ zugsweise 45° bzw. 135°, sind.
6. Stützwinkeln nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Stützwinkel (1) für die rechten Holme (4) und ein Stützwinkel (1') für die linken Holme (4') ausgebildet ist.
7. Stützwinkel nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schenkel (6) eine Lasche (10, 10') aufweist, die am Ende in einem stumpfen Winkel (δ) abgekantet ist.
8. Stützwinkel nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (10, 10') an den zweiten Schenkeln (6, 6') kom­ plementär zueinander angeordnet sind.
9. Stützwinkel nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stützwinkel (1, 1') paarweise zueinander an den Holmen (4, 4') befestigt sind.
10. Stützwinkel nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in den von den beiden Schenkeln (5, 6') eingeschlossenen Winkel (α) mindestens eine Aussteifung (13) angeordnet ist.
11. Stützwinkel nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schenkel (5, 6) an geeigneten Stellen jeweils mindestens einen Durchbruch (14, 14', 14") aufweisen.
12. Stützwinkel nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Durchbrüche (14') Rundbohrungen sind.
13. Stützwinkel nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Durchbrüche (14') quadratisch sind.
14. Stützwinkel nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an geeigneter Stelle an einer der großen Flächen (7') des ersten Schenkels (5) ein Vorsprung (15) angeordnet ist, der die Trittstufe (2) abstützt.
15. Stützwinkel nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Stützwinkel (1) an beliebigen Trittstufen (2) der Leiter (3) angeordnet ist.
16. Stützwinkel nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecken (16) und Kanten (17) der Schenkel (5, 6) gerundet sind.
17. Stützwinkel nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die große Fläche (7) des ersten Schenkels (5) eine Werbeaufschrift trägt.
18. Stützwinkel nach Anspruch 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Werbeaufschrift in einer Ausnehmung (18) angeordnet ist.
19. Stützwinkel nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Schenkel (5, 6) unterschiedlich ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US1510461A (en) * 1924-03-13 1924-10-07 Cordes Henry Ladder
US1595952A (en) * 1925-07-21 1926-08-10 Kramer Bissell Company Inc Brace

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