DE19908959A1 - Haltevorrichtung für einen Getränkebehälter in einem Kraftwagen - Google Patents

Haltevorrichtung für einen Getränkebehälter in einem Kraftwagen

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung (10) für einen Getränkebehälter wie bspw. eine Tasse, einen Becher oder eine Getränkebüchse in einem Kraftwagen. Die Erfindung schlägt vor, die Haltevorrichtung (10) mit einer Kette (12) auszubilden, deren eines Endglied (18) verschiebbar geführt ist, so dass mit der Kette ein Bogen gebildet werden kann, in den der nicht dargestellte Getränkebehälter einstellbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für einen Getränkebehälter in einem Kraft­ wagen, wobei die Verwendungsmöglichkeiten der Haltevorrichtung nicht auf Kraftwagen beschränkt sind, sondern die Haltevorrichtung bspw. auch in Eisenbahnen oder Flug­ zeugen anbringbar ist. Getränkebehälter kann bspw. eine Tasse, ein Becher oder eine Getränkebüchse sein.
Derartige Haltevorrichtungen sind an sich bekannt. Die bekannten Haltevorrichtungen weisen einen schubladenartig ausziehbaren Schieber oder einen herausschwenkbaren oder versenkbaren Halter mit einer Einstellöffnung für einen Getränkebehälter auf. Die bekannten Haltevorrichtungen haben den Nachteil, dass sie einen großen Bauraum be­ nötigen. Um den notwendigen Bauraum zu verkleinern ist schon vorgeschlagen worden, den Schieber oder Halter mehrteilig mit ineinander schwenkbaren Teilen auszubilden. Dies hat den Nachteil, dass die Haltevorrichtungen aufwendig und teuer werden und trotzdem noch einen großen Bauraum benötigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung vorzuschlagen, die einen nur geringen Bauraum benötigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung weist eine Kette auf, die in einer Gebrauchsstellung einen Bogen bildet und einen in die Haltevorrichtung eingestellten Getränkebehälter zu­ mindest auf einem Teil seines Umfangs umschlingt. Wird die Haltevorrichtung nicht be­ nötigt, kann die Kette bspw. gerade gezogen und versenkt werden, so dass sie aus dem Weg ist. In der Nichtgebrauchsstellung nimmt die Kette einen nur geringen Bauraum ein.
Auch ist es möglich, die Kette bei nicht gebrauchter Haltevorrichtung bspw. mäander­ förmig und damit platzsparend zusammenzulegen und ggf. zu versenken. Die Glieder der Kette sind um Gliedachsen schwenkbar miteinander verbunden, d. h. die Glieder der Kette sind in einer insbesondere horizontalen Ebene schwenkbar, so dass die zu einem Bogen geformte Kette nicht herunterhängt, sondern in etwa horizontal von einer Innen­ verkleidung oder dgl. des Kraftwagens absteht. Die Erfindung hat den Vorteil, dass sie bei Nichtgebrauch einen nur geringen Bauraum benötigt. Zudem ist die Kette der erfin­ dungsgemäßen Haltevorrichtung nicht nur gerade gestreckt, sondern auch bogen- oder mäanderförmig unterbringbar, wodurch die Haltevorrichtung sehr flexibel an die Form eines zur Verfügung stehenden Bauraums anpassbar ist. Die erfindungsgemäße Halte­ vorrichtung ist einfach in ihrem Aufbau und kostengünstig herstellbar. Sie hält einen ein­ gestellten Getränkebehälter zuverlässig.
In bevorzugter Ausgestaltung weist die Erfindung eine Führung auf, mit der ein Glied, insbesondere ein Endglied der Kette, verschiebbar geführt ist. Ein anderes Endglied der Kette kann schwenkbar und ortsfest oder ebenfalls verschiebbar geführt sein. Die Füh­ rung dient dazu, einen Abstand der Endglieder der Kette zu verringern, um die Kette zu einem Bogen formen zu können, in den der Getränkebehälter einstellbar ist. Bei Nicht­ gebrauch werden die Endglieder durch Verschieben voneinander entfernt, wodurch die Kette gestreckt wird, so dass sie platzsparend untergebracht ist.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung ist ein Federelement oder eine Anzahl Feder­ elemente vorgesehen, das/die die Glieder der Kette gegeneinander ver­ schwenkt/verschwenken. Ein Federelement kann gemäß einer Ausgestaltung der Erfin­ dung sich in Längsrichtung der Kette erstrecken, also bspw. als Draht- oder Blattfeder ausgebildet und an Gliedern der Kette befestigt sein. Einzelne Federelemente können an den Gliedachsen angeordnet sein und jeweils an benachbarten Gliedern angreifen. Durch das Federelement 1 die Federelemente kann sich die Kette selbsttätig zu dem ge­ wünschten Bogen zum Einstellen des Getränkebehälters formen. In der Nicht­ gebrauchsstellung wird die Kette gegen die Kraft des Federelements 1 der Feder­ elemente gestreckt und verriegelt oder in sonstiger Weise gehalten. Auch ist es um­ gekehrt möglich, die Kette durch das Federelement/die Federelemente in die gestreckte oder auch mäanderförmige Nichtgebrauchsstellung zu bewegen. Dazu kann das Feder­ element auch als Zug- oder Druckfeder ausgebildet sein und an dem geführten Endglied der Kette angreifen. In der Ausgestaltung, in der sich die Kette durch Federkraft selbst­ tätig streckt, eignet sich die erfindungsgemäße Haltevorrichtung auch zur Kofferraum­ befestigung. Zum Befestigen eines Gegenstands wird die Kette gegen die Kraft des Federelements bspw. von einer Kofferraumwand weggezogen, der Gegenstand wird zwischen die Kofferraumwand und die Kette eingestellt und die Kette wieder losgelassen. Das Federelement bewegt die Kette in Anlage an den Gegenstand und klemmt diesen zwischen der Kofferraumwand und der Kette fest. Das Federelement/die Federele­ mente vereinfachen die Benutzung der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung ist eine Gleitschiene vorgesehen, die schwenkbar an einem Glied der Kette und mit Abstand davon schwenkbar an einer Führung, insbe­ sondere an der Führung, mit der auch das Glied der Kette geführt ist, angebracht ist. Diese Gleitschiene unterstützt das Strecken der Kette beim Verbringen der Kette aus der gebogenen Gebrauchsstellung in eine gestreckte Nichtgebrauchsstellung. Wird die Kette nach Gebrauch durch eine Öffnung in einem Armaturenbrett oder dgl. eingeschoben, gelangt zunächst die schräg stehende Gleitschiene in Anlage an einem Rand der Öff­ nung. Die Gleitschiene drückt das Glied der Kette, mit dem die Gleitschiene schwenkbar verbunden ist, in Richtung der Führung und leitet dadurch die Streckung der Kette ein.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung sind Einstellschrägen an oberen, inneren Rändern der Glieder der Kette vorgesehen. Beim Einstellen eines Getränkebehälters in die Halte­ vorrichtung gleitet der Getränkebehälter an den Einstellschrägen entlang und wird da­ durch beim Einstellen in die Haltevorrichtung in einen von der Kette gebildeten Bogen geführt. Des Weiteren paßt sich die Kette durch die Einstellschrägen an die Form des Getränkebehälters an.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung weist die Haltevorrichtung eine Auszieheinrichtung auf. Die Auszieheinrichtung kann beispielsweise eine in einem Armaturenbrett oder dgl. verschiebbar geführte Führungsschiene für das Endglied der Kette sein. Bei Nicht­ gebrauch wird die Kette an der Führungsschiene gestreckt und gemeinsam mit der Füh­ rungsschiene in das Armaturenbrett geschoben. Zum Strecken der Kette ist die bereits beschriebene Gleitschiene vorteilhaft, die bewirkt, dass die Kette durch das Einschieben der Führungsschiene in eine Öffnung im Armaturenbrett oder dgl. an die Führungs­ schiene gestreckt wird.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht eine Stütze vor, auf der ein in die Haltevorrich­ tung eingestellter Getränkebehälter steht. Die Stütze kann fest bspw. als Absatz oder auch schwenkbar unterhalb der Kette vorgesehen sein.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung weist die Stütze ebenfalls eine Kette auf, die unterhalb der einen eingestellten Getränkebehälter umschlingenden Kette angebracht ist. Die die Stütze bildende Kette steht in der Gebrauchsstellung weniger weit vom Arma­ turenbrett, der Innenverkleidung oder dgl. ab als die den eingestellten Getränkebehälter umschlingende Kette, so dass die die Stütze bildende Kette sich innerhalb einer von der einen eingestellten Getränkebehälter umschlingenden Kette begrenzten Einstellfläche befindet. Die die Stütze bildende Kette kann ebenso wie die einen eingestellten Ge­ tränkebehälter umschlingende Kette mit einem Federelement oder einer Anzahl von Federelementen ausgebildet sein.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass ein Glied der die Stütze bil­ denden Kette mit einem Glied der einen eingestellten Getränkebehälter umschlingenden Kette verbunden ist. Durch die Verbindung wird eine Bewegung der einen eingestellten Getränkebehälter umschlingenden Kette auf die die Stütze bildende Kette übertragen, so dass beide Ketten gemeinsam zu einem Bogen geformt oder gestreckt werden.
Zum Aufstellen eines in die Haltevorrichtung eingestellten Getränkebehälters können auch Glieder der den eingestellten Getränkebehälter umschlingenden Kette winkelförmig nach innen stehende oder schwenkbare Stützen aufweisen.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Federelement, welches sich in Längsrichtung der Kette erstreckt und an Gliedern der Kette angreift, zugleich auch die Stützen verschwenkt.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung ist ein Schwenkhebel als Stütze für einen in die Haltevorrichtung eingestellten Getränkebehälter vorgesehen. Der Schwenkhebel ist unterhalb der Kette um eine vertikale Achse schwenkbar an einer Innenverkleidung, dem Armaturenbrett oder dgl. eines Kraftwagens angebracht. Zum Gebrauch der Haltevorrichtung wird der Schwenkhebel von der Innenverkleidung, dem Armaturenbrett oder dgl. abstehend verschwenkt. Der Schwenkhebel bildet zugleich eine Bogenführung für ein freies Endglied der Kette, der Schwenkhebel führt das bspw. über einen vertikalen Stift mit ihm verbundene freie Endglied der Kette beim Verschwenken in einem Bogen in die Gebrauchsstellung.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung ist eine Feststelleinrichtung vorgesehen, mit dem das an der Führung geführte Glied der Kette an der Führung feststellbar ist. Die Fest­ stelleinrichtung kann bspw. einen mit der Führung geführten, klemmenden oder rasten­ den und lösbaren Schieber aufweisen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungs­ beispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1a-1c eine erfindungsgemäße Haltevorrichtung in verschiedenen Stel­ lungen in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2a-2c die Haltevorrichtung aus Fig. 1 in Seitenansicht;
Fig. 3 eine Einzelheitdarstellung der Haltevorrichtung aus Fig. 1;
Fig. 4a-4c eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Haltevor­ richtung in verschiedenen Stellungen in perspektivischer Darstel­ lung;
Fig. 5a-5c die Haltevorrichtung aus Fig. 4 in Seitenansicht;
Fig. 6 eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrich­ tung;
Fig. 7 einen Abschnitt einer Kette einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 8 und 9 zwei weitere Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Halte­ vorrichtung; und
Fig. 10a und 10b eine abgewandelte Ausführungsform der in Fig. 1 und 2 dar­ gestellten Haltevorrichtung in Ansicht von oben.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte, erfindungsgemäße Haltevorrichtung 10 weist eine Kette 12 auf, deren eines Endglied 14 unverschieblich und um eine vertikale Achse schwenkbar am Ende eines stangenförmigen Schiebers 16 befestigt ist. Ein anderes Endglied 18 der Kette 12 ist schwenk- und verschiebbar im Schieber 16 gelagert. Zu die­ sem Zweck ist der Schieber 16 mit in seiner Längsrichtung verlaufenden Führungs­ schlitzen 20 versehen, in die das Endglied 18 mit vertikal abstehenden Führungszapfen 22 eingreift. Die Glieder der Kette 12 sind um vertikale Achsen schwenkbar miteinander verbunden, so dass die Kette 12 in einer horizontalen Ebene bewegbar ist und nicht in­ folge der Schwerkraft nach unten hängt. Die Glieder der Kette 12 weisen ein kasten­ förmiges Hohlprofil auf, in dem über die Länge der Kette 12 eine Blattfeder 24 einliegt. Die Blattfeder 24 hat in entspanntem Zustand in etwa die Form eines Halbkreisbogens mit einer Biegung in Gegenrichtung an dem Ende der Blattfeder 24, welches in dem in den Führungsschlitzen 20 verschiebbaren Endglied 18 sowie einigen daran anschlie­ ßenden Gliedern der Kette 12 einliegt. Die Blattfeder 24 bringt die Kette 12 in die in Fig. 1a dargestellte, in Draufsicht U-förmige Bogenform, wobei der Bogen seitlich vom Schie­ ber 16 absteht und an dem in den Führungsschlitzen 20 verschiebbaren Ende der Kette 12 in einen Gegenbogen übergeht.
Der Schieber 16 bildet eine Auszieheinrichtung der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung 10. Der Schieber 16 ist verschiebbar in einer Öffnung 26 eines Armaturenbretts 28 eines Kraftwagens aufgenommen. Er wird vorzugsweise von einer nicht dargestellten Feder in die dargestellte Stellung aus dem Armaturenbrett 28 herausgeschoben, lässt sich gegen die Kraft der Feder in das Armaturenbrett 28 hineinschieben und wird dort von einer nicht dargestellten Verriegelungseinrichtung gehalten, die mit einer Entriegelungstaste 30 lös­ bar ist. Derartige Verriegelungseinrichtungen sind dem Fachmann in einer Vielzahl von Ausgestaltungen bekannt und, da sie nicht den eigentlichen Gegenstand der Erfindung bilden, der klaren Darstellbarkeit wegen nicht dargestellt.
An einem Glied der Kette 12, das Abstand von dem in der Führungsnut 20 des Schiebers 16 verschiebbaren Endglied 18 aufweist, ist eine gewölbte Gleitschiene 32 schwenkbar angebracht. Ein anderes Ende der Gleitschiene 32 liegt im Schieber 16 ein und ist in diesem verschiebbar.
Unterhalb der Kette 12 ist eine Stütze 34 am Schieber 16 angebracht, die drei um Ach­ sen schwenkbar miteinander verbundene Hebel umfasst. Ein Endhebel 36 ist um eine Achse, die in einem Winkel von 45° zur Vertikalen steht, schwenkbar am Ende des Schiebers 16 angebracht. Ein anderer Endhebel 38 ist ebenfalls um eine Achse, die in einem Winkel von 45° zur Vertikalen steht, schwenkbar und in Längsrichtung des Schie­ bers 16 verschiebbar am Schieber 16 geführt. Dieser Endhebel 38 ist mit dem ver­ schiebbaren Endglied 18 der Kette 12 verbunden, so dass sich das Endglied 18 und der Endhebel 38 gemeinsam in Längsrichtung des Schiebers 16 verschieben. Die beiden Endhebel 36, 38 sind über einen Zwischenhebel 40 gelenkig miteinander verbunden, der sich in der in Fig. 1a und 2a dargestellten Stellung der Haltevorrichtung 10 in etwa in einer Mitte unterhalb einer von der Kette 12 umrandeten Fläche befindet.
In der in Fig. 1a und 2a dargestellten Stellung der Haltevorrichtung 10 lässt sich ein nicht dargestellter Getränkebehälter, bspw. eine Tasse, ein Becher oder eine Getränke­ büchse, in die Haltevorrichtung 10 einstellen, so dass der Getränkebehälter von der zu einem Bogen geformten Kette 12 und dem Schieber 16 umschlungen ist und auf dem Mittelhebel 40 der Stütze 34 aufsteht. Bei Nichtgebrauch wird der Schieber 16 in die Öff­ nung 26 im Armaturenbrett 28 eingeschoben. Beim Einschieben gelangt zunächst die Gleitschiene 32 in Anlage an einen Rand 42 der Öffnung 26 und wird von dem Rand 42 der Öffnung 26 zum Schieber 16 gedrückt. Dabei bewegt die Gleitschiene 32 das Glied der Kette 12, an welchem die Gleitschiene 32 schwenkbar befestigt ist, in Richtung des Schiebers 16, wie in Fig. 1b zu sehen. Die Kette 12 wird dadurch gegen die Kraft der Blattfeder 24 in Richtung des Schiebers 16 gedrückt, der von der Kette 12 gebildete Bogen wird flacher und die Kette 12 wird gestreckt. Da die Glieder der Kette 12 von dem Glied, mit dem die Gleitschiene 32 schwenkbar verbunden ist, bis zum verschiebbaren Endglied 18 in Richtung der Öffnung 26 im Armaturenbrett 28 gewölbt sind, verschiebt sich das Endglied 18 in den Führungsnuten 20 in Richtung der Öffnung 26, wenn die Kette 12 von der Gleitschiene 32 in Richtung des Schiebers 16 gedrückt wird.
Beim weiteren Einschieben des Schiebers 16 wird die Kette 12 vollständig in den Schie­ ber 16 hineingedrückt und gestreckt, wie in Fig. 1c und 2c sichtbar. Da ein Endhebel 38 der Stütze 34 mit dem verschiebbaren Endglied 18 der Kette 12 verbunden ist, wird durch das Strecken der Kette 12 auch die die drei Schwenkhebel 36, 38, 40 umfassende Stütze 34 gestreckt und in Anlage an den Schieber 16 gebracht, wie in Fig. 1b, 1c und 2c erkennbar. In der Nichtgebrauchsstellung hat die Haltevorrichtung 10 nur den kleinen Querschnitt des Schiebers 16, sie benötigt nur wenig Bauraum.
In der in Fig. 3 dargestellten Einzelheit ist zu sehen, dass die Glieder der Kette 12 an ihrer oberen, inneren Kante mit einer Einstellschräge 44 versehen sein können, die das Einstellen einer Getränkebüchse 46 erleichtert und eine Anformung der Kette 12 an Größe und Form der Getränkebüchse 46 bewirkt.
In den nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen der Erfindung sind für die­ selben Teile mit Fig. 1 und 2 übereinstimmende Bezugszahlen verwendet.
Das in Fig. 4 und 5 dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung weist ebenfalls eine Kette 12 auf, die von einer in Gliedern der Kette 12 einliegenden Blattfeder 24 zu einem Bogen geformt werden. Die beiden Endglieder 14, 18 der Kette 12 sind schwenk- und in entgegengesetzten Richtungen verschiebbar in einer Führung 20, bspw. in einer Tür- oder Innenverkleidung 48 geführt. In der Gebrauchsstellung steht die Kette 12 wie in Fig. 4a und 5a zu sehen, bogenförmig in einer horizontalen Ebene von der Innen­ verkleidung 48 ab.
Unterhalb der Kette 12 ist eine zweite, ebensolche, jedoch kürzere Kette 50 mit ihren beiden Enden in einer Führung 52 verschiebbar in der Innenverkleidung 48 geführt. Diese zweite Kette 50 bildet eine Stütze für einen nicht dargestellten, in die obere Kette 12 eingestellten Getränkebehälter. Bei Nichtgebrauch wird die Kette 12 in ihrer Mitte in Richtung der Innenverkleidung 48 gedrückt, wodurch sich die Endglieder 14, 18 der Kette 12 voneinander entfernen und die Kette 12 gestreckt in der Innenverkleidung 48 zu liegen kommt. Zur Verriegelung weist ein mittleres Glied der Kette 12 einen Verriege­ lungszapfen 54 auf, mit dem es in einer an sich bekannten, sog. Push-Push- oder Herz­ kurven-Verriegelungseinrichtung 56 verriegelt sind. Zum Gebrauch wird kurz gegen das mittlere Glied der Kette 12 gedrückt, wodurch die Verriegelungseinrichtung 56 entriegelt wird und die Kette 12 durch die Kraft ihrer Blattfeder 24 in die in Fig. 4a und 5a dar­ gestellte, bogenförmige Stellung gelangt. Die die Stütze bildende Kette 50 wird bei Nicht­ gebrauch separat in die Innenverkleidung 48 hineingedrückt und verriegelt. Die Entriege­ lung erfolgt zusammen mit der oberen Kette durch Drücken gegen deren mittleres Kettenglied.
Die in Fig. 6 dargestellte, erfindungsgemäße Haltevorrichtung 10 weist eine dreiglied­ rige Kette 12 auf, die einen eingestellten, nicht dargestellten Getränkebehälter um­ schließt. Dabei umfassen zwei Endglieder 14, 18 den eingestellten Getränkebehälter an einander gegenüberliegenden Seiten, wobei die beiden Endglieder 14, 18 von einem Mittelglied 58 verbunden werden. Das eine Endglied 14 ist um eine vertikale Achse schwenkbar in einer Innenverkleidung 48 eines Kraftwagens gelagert, das andere End­ glied 18 ist schwenk- und verschiebbar in einer Führungsnut 20 in der Innenverkleidung 48 geführt. Als Stütze 40 ist unterhalb der Kette 12 eine zweite, ebensolche, allerdings kleinere Kette angeordnet. Die Funktion der Haltevorrichtung 10 aus Fig. 6 entspricht der Haltevorrichtung 10 aus Fig. 4 und 5, zur Vermeidung von Wiederholungen wird insoweit auf die entsprechenden Erläuterungen verwiesen.
Fig. 7 zeigt eine weitere Ausbildungsmöglichkeit einer erfindungsgemäßen Haltevor­ richtung 10. Dargestellt ist in Fig. 7 lediglich die Kette 12. Die Glieder der Kette 12 sind höher, sie haben bspw. eine Höhe, die in etwa einer halben Höhe einer einstellbaren Getränkebüchse 46 entspricht. Unten an den Gliedern der Kette sind Stützen 60 für die Getränkebüchse 46 in Form dreiecksförmiger Zungen 60 schwenkbar angebracht. In einem oberen Bereich der Glieder der Kette 12 sind ebenfalls dreiecksförmige Aus­ gleichsklappen 62 angebracht. Die Ausgleichsklappen 62 sind nach innen schwenkbar, sie weisen innerhalb der hohlen Glieder der Kette 12 einen nicht sichtbaren, rechtwink­ ligen Fortsatz auf, an dem sie von der in den Gliedern einliegenden, in Figur nicht sicht­ baren Blattfeder 24 nach innen geschwenkt werden.
Fig. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung 10. Diese weist als Stütze für eine in die Haltevorrichtung einstellbare Getränkebüchse 46 einen um eine vertikale Achse schwenkbaren Hebel 64 auf, der von einer Innenver­ kleidung 48 eines Kraftwagens nach innen verschwenkbar ist. Am Schwenkhebel 64 ist ein zweiter Schwenkhebel 66 um eine vertikale Achse schwenkbar angelenkt. Vom zwei­ ten Schwenkhebel 66 steht ein Stift 68 senkrecht nach oben, an dem ein Endglied 14 der die Getränkebüchse 46 umschlingenden Kette 12 angebracht ist. Beim Verschwenken der beiden Schwenkhebel 64, 66 aus einer in der Innenverkleidung 48 versenkten Grundstellung in die in Fig. 8 dargestellte Gebrauchsstellung führen die beiden Schwenkhebel 64, 66 die Kette 12 bogenförmig aus der Innenverkleidung 48 heraus.
Bei der in Fig. 9 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist der Schwenkhebel 64 zu einem Kreissegment verbreitert, wodurch sich der zweite Schwenkhebel 66 erübrigt und das Endglied 14 der Kette 12 über den Stift 68 direkt am Schwenkhebel 64 ange­ bracht ist.
Fig. 10a und 10b zeigen eine abgewandelte Ausführungsform der in Fig. 1 und 2 dargestellten, erfindungsgemäßen Haltevorrichtung 10 in Draufsicht. Hier ist in den Füh­ rungsschlitz 20 des Schiebers 16 ein Anschlag 70 eingesetzt. Der Anschlag 70 hält hemmend am Schieber 16, er ist gegen seine Klemmkraft verschiebbar. Die Klemmkraft ist so groß, dass die Blattfeder 24 (Fig. 1) der Kette 12 den Anschlag 70 nicht ver­ schiebt. Der Anschlag begrenzt den Schiebeweg des Endglieds der Kette 12 am Schie­ ber 16. Durch Verstellen des Anschlags 70 lässt sich die Kette 12 auf unterschiedliche Durchmesser von Getränkebehältern 46 einstellen, wie ein Vergleich der Fig. 10a und 10b zeigt. Da das Endglied 16 der Kette 12 im Führungsschlitz 20 in Richtung des Arma­ turenbretts 28 frei verschiebbar ist, funktionieren das Ein- und Ausfahren des Schiebers 16 und das bogenförmige Ausstellen der Kette 12 wie zu Fig. 1a bis lc beschrieben.

Claims (14)

1. Haltevorrichtung für einen Getränkebehälter in einem Kraftwagen, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (10) eine Kette (12) aufweist, deren Glieder um Gliedachsen schwenkbar miteinander verbunden sind, wobei die Kette (12) einen in die Haltevorrichtung (10) einstellbaren Getränkebehälter (46) zumindest auf einem Teil seines Umfangs umschlingt.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halte­ vorrichtung (10) eine Führung (20) aufweist, mit der ein Glied (18) der Kette ver­ schiebbar geführt ist.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kette (12) wenigstens ein Federelement (24) aufweist, das die Glieder der Kette (12) gegeneinander verschwenkt.
4. Haltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halte­ vorrichtung (10) ein Federelement (24) aufweist, das sich in Längsrichtung der Kette (12) erstreckt und das an Gliedern der Kette (12) angreift.
5. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halte­ vorrichtung (10) eine Gleitschiene (32) aufweist, die an einer Stelle schwenkbar mit einem Glied (18) der Kette (12) verbunden und an einer davon beabstandeten anderen Stelle schwenk- und verschiebbar in einer Führung (16) geführt ist, wobei die geführte Stelle der Gleitschiene (32) Abstand von dem geführten Glied (18) der Kette (12) aufweist.
6. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Glieder der Kette (12) eine Einstellschräge (44) aufweisen.
7. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halte­ vorrichtung (10) eine Auszieheinrichtung (16) aufweist, mit der die Führung (20) aus einer Nichtgebrauchsstellung in eine Gebrauchsstellung und umgekehrt ver­ bringbar ist.
8. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halte­ vorrichtung (10) eine Stütze (34; 50; 60; 64, 66) aufweist, auf der ein in die Halte­ vorrichtung (10) eingestellter Getränkebehälter (46) steht.
9. Haltevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (34; 50) eine Kette (36, 38, 40) aufweist, deren Glieder um Gliedachsen schwenkbar miteinander verbunden sind.
10. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halte­ vorrichtung (10) eine Führung (52) aufweist, mit der ein Glied der Kette (34; 50) der Stütze verschiebbar geführt ist.
11. Haltevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Glied (38) der Kette (40) der Stütze (34) mit einem Glied (18) der ein in die Haltevor­ richtung (10) eingestellten Getränkebehälter (46) umschlingenden Kette (12) ver­ bunden ist.
12. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Glieder der Kette (12) schwenkbare Stützen (60) für einen in die Haltevorrichtung (10) ein­ gestellten Getränkebehälter (46) aufweisen.
13. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halte­ vorrichtung (10) einen Schwenkhebel (64, 66) aufweist, der eine Stütze für einen in die Haltevorrichtung (10) eingestellten Getränkebehälter (46) bildet und der zugleich eine Bogenführung für ein freies Endglied (14) der Kette (12) bildet.
14. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halte­ vorrichtung (10) eine Feststelleinrichtung (70) aufweist, mit der das mit der Füh­ rung (20) geführte Glied (18) der Kette (12) an der Führung (20) feststellbar ist.
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