DE19908315C1 - Verfahren zum Strangpressen von pflanzlichen Kleinteilen - Google Patents
Verfahren zum Strangpressen von pflanzlichen KleinteilenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung, um bei einer Strangpresse (1) zur Verarbeitung von pflanzlichen Kleinteilen die Durchwärmung des Stranges (20) zu verbessern und zu intensivieren. Zu diesem Zweck wird im Bereich zwischen dem Rezipienten (5) und dem beheizten Aushärtekanal (9) hochgespannter Heißdampf längs Mantellinien auf den verdichteten Strang (20) aufgebracht. Dieser Heißdampf durchwärmt den Strang (20), bevor der periphere Wandbereich des Stranges (20) im beheizten Aushärtekanal (9) verfertigt wird. Auf diese Weise läßt sich eine erhebliche Leistungssteigerung der Strangpresse (1) erreichen.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren und Vorrichtungen
zum Strangpressen von mit Bindemitteln vermischten
pflanzlichen Kleinteilen, bei dem der verdichtete
Strangabschnitt zunächst mit Wasserdampf beaufschlagt und
nachfolgend beim Durchlauf durch einen Heizkanal
ausgehärtet wird.
Besonders bei Strängen, die keinen inneren durchlaufenden
Kanal aufweisen, besteht das Problem, den Strang innerhalb
der zur Verfügung stehenden Zeit bis zum Kern
durchzuhärten. In der Praxis wird zwar durch die im
Aushärtekanal von außen aufgebrachte Wärme eine rasche
Aushärtung der Randzonenbereiche des Stranges
herbeigeführt, die jedoch verhindert, daß die im Strang,
insbesondere im Strangkern befindliche Feuchtigkeit nach
außen gelangen kann. Die Folge davon ist die Ausbildung
eines ungleichen Gefüges im Kern des Stranges. Wird der
Strang zu Palettenklötzen verarbeitet, dann finden die
Nägel im Bereich des Strangkernes weniger Halt als im
Außenbereich.
Will man die Leistung einer Strangpresse erhöhen, müßte
man unverhältnismäßig mehr Heizenergie aufwenden und die
Länge des Aushärtekanals nicht unwesentlich vergrößern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Durchwärmung
des geformten Stranges zu verbessern, eine schnellere
Aushärtung und demzufolge einen größere Leistung der
Strangpresse zu erzielen.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin,
daß hochgespannter Heißdampf mit einer Temperatur von ca.
170°C bis 195°C und einem Druck von ca. 15 bar bis 19 bar
punkt- oder linienförmig längs mehrerer Mantellinien auf
den verdichteten und von starren Gehäuseflächen dicht
umschlossenen Strangabschnitt stoßweise aufgebracht und
dadurch die Durchwärmung des Stranges intensiviert und
dessen Aushärtung beschleunigt wird.
Mit diesem Verfahren wird erreicht, daß der Strang durch
den hochgespannten Heißdampf in gepreßtem Zustand
durchwärmt wird, bevor im nachfolgenden Aushärtekanal eine
Aushärtung der Randzonen des Stranges erfolgen kann.
Folglich kann man bei gleichen Dimensionen der
Strangpresse und bei üblichem Energieaufwand eine
schnellere Aushärtung des Stranges erreichen und
demzufolge die Leistung erhöhen.
Es ist zwar durch die EP 0 376 175 bekannt, zwischen der
Strangpresse und dem Aushärtekanal einen sogenannten
Reaktor anzuordnen, der den verdichteten Strang umgreift
und durch den Wasser, Wasserdampf oder zusätzliches
flüssiges oder dampfförmiges Bindemittel auf die
Oberfläche des Stranges aufgebracht werden kann.
Hierbei wird jedoch das Ziel verfolgt, die Oberfläche des
Stranges zu verbessern und die Randzonen des Stranges
höher zu verdichten. Voraussetzung für dieses vorbekannte
Verfahren ist jedoch, daß die zu verpressenden Späne und
Kleinteile eine wesentlich geringere Feuchtigkeit als
üblich besitzen müssen, um das Wasser oder den Wasserdampf
direkt aufnehmen zu können.
Mit diesem bekannten Verfahren ist jedoch keine
Durchwärmung des Stranges möglich, weshalb die der
Erfindung zugrundeliegende Aufgabe nicht gelöst werden
kann.
Mit der Erfindung wird hingegen hochgespannter Heißdampf
stoßweise längs den Mantellinien des Stranges auf diesen
aufgebracht, wobei darauf zu achten ist, daß der Dampf
beim Auftreffen auf den Strang nicht axial ausweichen und
wirkungslos werden kann. Deshalb umschließen starre
Gehäuseflächen dichtend den Strang, so daß die
auftreffende Energie des hochgespannten Heißdampfes in
Richtung zum Strangkern vollständig wirksam ist.
Vergleichende Versuche zwischen dem herkömmlichen und dem
erfindungsgemäßen Strangpreßverfahren haben erwiesen, daß
der erfindungsgemäß behandelte Strang nach Verlassen des
Aushärtekanals eine nahezu doppelt höhere Temperatur als
jener Strang besitzt, der nach herkömmlichen Verfahren
ohne hochgespannten Heißdampf hergestellt wird.
Die Folge ist, daß bei gleichbleibender Dimension der
Strangpreßanlage entweder die Energiezufuhr reduziert oder
die Leistung der Strangpresse erhöht werden kann.
In den Unteransprüchen sind zahlreiche Ausgestaltungen der
Erfindung angegeben.
So erweist es sich beispielsweise als zweckmäßig, wenn die
Länge der Punktreihe oder Linie, mit der Heißdampf
aufgebracht wird, etwa der doppelten Länge eines
einzelnen, verdichteten Strangabschnittes entspricht. Weil
der Dampfstoß taktweise auf den im Stillstand befindlichen
Strang nach jedem Strangpreßhub aufgebracht wird, erfährt
also jeder verdichtete Strangabschnitt eine zweimalige
Beaufschlagung durch den hochgespannten Heißdampf.
Eine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
geeignete Strangpresse weist zwischen dem Rezipienten und
dem beheizten Aushärtekanal einen den Strang umgreifenden
Kanalabschnitt auf, durch den hochgespannter Heißdampf
stoßweise auf den Umfang des verdichteten, aber noch nicht
abgebundenen Strang zuführbar ist. Dieser Kanalabschnitt
ist aus mehreren Wandsegmenten zusammengefügt, welche den
durch ihn geführten Strang dicht umschließen und längs
mehrerer Mantellinien hintereinander angeordnete
Bohrungsreihen oder Schlitze aufweisen, die radial auf den
Strang gerichtete Zuführkanäle für den hochgespannten
Heißdampf bilden.
Hierbei erweist es sich als zweckmäßig, wenn das einzelne
Wandsegment parallel zur Strangachse gerichtete und
untereinander verbundene Kanäle für die Zuführung und
Rückführung des Heißdampfes aufweist, wobei von dem dem
Strang nächstgelegenen Kanal radiale Bohrungen oder
Längsschlitze längs einer Mantellinie bis zu der den
Strang dicht umgreifenden Innenbohrung des Wandsegmentes
führen.
Das einzelne Wandsegment kann zusätzliche, längs des
Stranges verlaufende Kanäle für den Durchfluß eines
Heizmediums, z. B. Heizöl, aufweisen.
Um das Entweichen des hochgespannten Heißdampfes längs der
Trennebenen zwischen den Wandsegmenten zu verhindern, sind
im Bereich der Trennebenen Dampfsperren, beispielsweise in
Form von eingesetzten Querriegeln, vorgesehen.
Es hat sich weiterhin als vorteilhaft erwiesen, wenn die
dem Strangquerschnitt angepaßte Durchgangsbohrung in dem
zur Dampfzufuhr bestimmten Kanalabschnitt eine in
Strangpreßrichtung sich leicht konisch oder keilförmig
erweiternde Form aufweist. Diese Querschnittsgestaltung
über die Länge des Kanalabschnittes verhindert, daß der
verdichtete Strang sich im Bereich des Kanalabschnittes in
unerwünschter Weise stauen kann.
Zweckmäßigerweise besitzt der Kanalabschnitt eine Länge
von etwa zwei verdichteten Strangabschnitten,
beispielsweise von 70 cm. Der Abstand der radialen
Bohrungen beträgt beispielsweise 50 mm. Der Durchmesser
der Bohrungen kann etwa 3,5 mm betragen.
Diese und weitere Merkmale der Erfindung sind in der
Zeichnung schematisch und beispielsweise dargestellt. Es
zeigen:
Fig. 1: Einen Vertikalschnitt durch eine
Strangpresse mit einem Kanalabschnitt zum
Aufbringen von hochgespanntem Heißdampf,
Fig. 2: einen Querschnitt nach der Linie II-II in
vergrößerter Darstellung durch den
Kanalabschnitt und
Fig. 3: einen Längsschnitt durch ein Wandsegment
des Kanalabschnittes gemäß Fig. 2.
Im Beispiel der Fig. 1 ist schematisch das Prinzip einer
horizontalen Kolbenstrangpresse für die Verarbeitung von
mit Bindemitteln vermischten pflanzlichen Kleinteilen,
insbesondere aus Holz, gezeigt. Die Strangpresse (1) weist
einen Zuführschacht (2) auf, durch welchen das Gemenge in
einen Füll- und Preßraum (4) gebracht wird. Ein am unteren
Ende des Zuführschachtes (2) befindlicher Schließschieber
(19) wird in üblicher Weise quer zum Strang hin- und
herbewegt. Er verteilt das Gemenge gleichmäßig im Füll-
und Preßraum (4) und schließt diesen nach oben gegen den
Zuführschacht (2) ab. Der Strangpreßkolben (3) verdichtet
das im Füll- und Preßraum (4) befindliche Gemenge durch
den Rezipienten (5), der für die äußere Kontur des zu
bildenden Stranges maßgeblich ist.
Bei herkömmlichen Strangpressen (1) schließt sich an den
Rezipienten (5) ein beheizter Aushärtekanal (9) an, durch
den der verdichtete Strang hindurchbewegt wird. Beim
Gegenstand der Erfindung befindet sich zwischen dem
Rezipienten (5) und dem beheizten Aushärtekanal (9) ein
Kanalabschnitt (6), der den Strang (20) dicht umschließt
und zum Aufbringen von hochgespanntem Heißdampf auf die
Oberfläche des Stranges (20) bestimmt ist. Mit (7) und (8)
sind Leitungen für die Zuführung und Rückführung des
Heißdampfes symbolisch dargestellt. Die Erfindung sieht
vor, daß der hochgespannte Heißdampf über Zuführkanäle
(15) auf die Oberfläche des Stranges (20) aufgebracht
wird, welches sich längs Mantellinien des Stranges (20)
erstrecken und beim Ausführungsbeispiel durch
entsprechende Bohrungen ein punktförmiges Auftragen des
Heißdampfes längs dieser Mantellinien bewirken.
Im Rahmen eines bevorzugten Ausführungsbeispieles wird der
hochgespannte Heißdampf mit einer Temperatur von ca. 170°C
bis 195°C und mit einem Druck von ca. 15 bar bis 19 bar
aufgebracht.
Der Heißdampf wird stoßweise und im Takt mit der
Kolbenstrangpresse aufgebracht, wobei es sich empfiehlt,
den Dampfstoß beim Stillstand des Stranges (20) einwirken
zu lassen.
Die Länge des Kanalabschnittes (6) beträgt im
Ausführungsbeispiel etwa die doppelte Länge des einzelnen,
durch einen Kolbenhub erzeugten Strangabschnittes.
Folglich wird der einzelne Strangabschnitt zweimal
hintereinander dem Dampfstoß ausgesetzt. Wenn der
Heißdampf durch Bohrungen (15) aufgebracht wird, werden
diese in Reihe hintereinander mit einem Abstand von
ungefähr 5 cm angeordnet. Der Durchmesser der einzelnen
Bohrung kann beispielsweise 3,5 mm betragen.
Das Aufbringen des hochgespannten Heißdampfes hat zur
Folge, daß der Querschnitt des Stranges (20) intensiv
durchwärmt wird, bevor der Strang (20) in den Bereich des
beheizten Aushärtekanals (9) gelangen kann. Auf diese
Weise erfolgt eine schnellere und intensivere Durchwärmung
des Stranges (20), was bei gleichbleibenden Dimensionen
der Strangpresse (1) zur Verminderung der Heizenergie
beziehungsweise zur erheblichen Verbesserung der Leistung
der Strangpresse führt.
Wie das Beispiel der Fig. 2 zeigt, setzt sich der
Kanalabschnitt (6) aus mehreren Wandsegmenten (10)
zusammen, welche den Strang (20) dichtend umgreifen. In
den einzelnen Wandsegmenten (10) sind achsparallele Kanäle
(13) für die Zufuhr und Rückführung des hochgespannten
Heißdampfes vorgesehen, die untereinander durch
Kanalverbindungen (14) in Verbindung stehen. Von dem dem
Strang (20) nächstgelegenen Kanal (13) gehen radiale
Zuführkanäle (15) in Form von Bohrungsreihen oder
Schlitzen aus, durch welche der hochgespannte Heißdampf
direkt auf die Oberfläche des Stranges (20) aufgebracht
wird.
Damit der Dampf nicht längs der Trennebenen (11) der
Wandsegmente (10) entweichen kann, sind im Bereich der
Trennungsebenen (11) Dampfsperren, beispielsweise in Form
von Querriegeln (12) angeordnet.
Fig. 2 zeigt außerdem, daß die einzelnen Wandsegmente
(10) in herkömmlicher Weise Kanäle (18) für die Aufnahme
durchfließenden Heizöles besitzen können, welche
einerseits eine Abkühlung des aufgebrachten,
hochgespannten Heizdampfes verhindern und zusätzlich eine
Vorwärmung des Stranges (20) herbeiführen.
In Fig. 3 ist schematisch dargestellt, wie die einzelnen
Kanäle (13) für den hochgespannten Heizdampf untereinander
über Kanäle (14) verbunden sind. Statt der Bohrungsreihen
(15) können auch schmale Schlitze in die Wandung der
Wandsegmente (10) eingebracht werden, die sich längs von
Mantellinien des Stranges (20) erstrecken.
1
Strangpresse
2
Zuführschacht
3
Strangpreßkolben
4
Füll- und Preßraum
5
Rezipient
6
Kanalabschnitt für Heißdampfzufuhr
7
Zuführleitung
8
Rückführleitung
9
beheizter Aushärtekanal
10
Wandsegment
11
Trennebene
12
Dampfsperre (Querriegel)
13
Kanal für Heißdampf
14
Kanalverbindung
15
Zuführkanäle (Bohrungsreihe, Schlitz)
16
17
Strangpreßrichtung
18
Kanal für Heizöl
19
Schließschieber
20
Strang
Claims (11)
1. Verfahren zum Strangpressen von mit Bindemittel
vermischten pflanzlichen Kleinteilen, bei dem der
verdichtete Strangabschnitt zunächst mit
Wasserdampf beaufschlagt und nachfolgend beim
Durchlauf durch einen Heizkanal ausgehärtet wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
hochgespannter Heißdampf mit einer Temperatur von
ca. 170°C bis 195°C und einem Druck von ca. 15 bar
bis 19 bar punkt- oder linienförmig längs mehrerer
Mantellinien auf den verdichteten und von starren
Gehäuseflächen dicht umschlossenen Strangabschnitt
stoßweise aufgebracht und dadurch die Durchwärmung
des Stranges intensiviert und damit dessen
Aushärtung beschleunigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Länge der
Punktreihe oder Linie, mit der Heißdampf
aufgebracht wird, etwa der doppelten Länge eines
einzelnen, verdichteten Strangabschnittes
entspricht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Heißdampf auf
den im Stillstand befindlichen Strang nach jedem
Strangpreßhub aufgebracht wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß bei punktförmigem Aufbringen von Dampfstrahlen
der Abstand der Punkte etwa 50 mm und der
Durchmesser der für das Aufbringen erforderlichen
Wandbohrungen etwa 3,5 mm beträgt.
5. Strangpresse (1) zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 1, bei der zwischen dem Rezipienten
(5) und dem beheizten Aushärtekanal (9) ein den
Strang (20) umgreifender Kanalabschnitt (6)
angeordnet ist, durch den Dampf auf den Umfang des
verdichteten, aber noch nicht abgebundenen Strang
(20) zuführbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der aus mehreren
Wandsegmenten (10) zusammengefügte Wandabschnitt
(6) den durch ihn geführten Strang (20) dicht
umschließt und längs mehrerer Mantellinien
hintereinander angeordneter Bohrungsreihen (15)
oder Schlitze radial auf den Strang (20)
gerichtete Zuführkanäle (15) für hochgespannten
Heißdampf aufweist.
6. Strangpresse nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das einzelne
Wandsegment (10) parallel zur Strangachse (20)
gerichtete und untereinander verbundene Kanäle
(13) für die Zuführung und Rückführung des
Heißdampfes aufweist und daß von dem dem Strang
(20) nächstgelegenen Kanal (13) radiale Bohrungen
oder ein Längsschlitz (15) längs einer Mantellinie
bis zu der den Strang (20) dicht umgreifenden
Innenbohrung des Wandsegmentes führen.
7. Strangpresse nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das einzelne
Wandsegment (10) zusätzliche, längs des Stranges
(20) verlaufende Kanäle (18) für den Durchfluß
eines Heizmediums, z. B. Heizöl, aufweist.
8. Strangpresse nach Anspruch 5 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennebenen (11) zwischen den
Wandsegmenten (10) Dampfsperren (12),
beispielsweise in Form von eingesetzten
Querriegeln aufweisen.
9. Strangpresse nach Anspruch 5 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß die dem Strangquerschnitt angepaßte
Durchgangsbohrung in dem zur Dampfzufuhr
bestimmten Kanalabschnitt (6) eine in
Strangpreßrichtung sich leicht konisch oder
keilförmig erweiternde Form aufweist.
10. Strangpresse nach Anspruch 5 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kanalabschnitt (6) eine Länge von etwa
zwei verdichteten Strangabschnitten,
beispielsweise von 70 cm, aufweist.
11. Strangpresse nach Anspruch 5 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand der radialen Bohrungen (15) etwa
50 mm und deren Durchmesser etwa 3,5 mm beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19908315A DE19908315C1 (de) | 1999-02-26 | 1999-02-26 | Verfahren zum Strangpressen von pflanzlichen Kleinteilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19908315A DE19908315C1 (de) | 1999-02-26 | 1999-02-26 | Verfahren zum Strangpressen von pflanzlichen Kleinteilen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19908315C1 true DE19908315C1 (de) | 2000-03-16 |
Family
ID=7898930
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19908315A Expired - Lifetime DE19908315C1 (de) | 1999-02-26 | 1999-02-26 | Verfahren zum Strangpressen von pflanzlichen Kleinteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19908315C1 (de) |
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- 1999-02-26 DE DE19908315A patent/DE19908315C1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8330 | Complete renunciation |