DE2803716C2 - - Google Patents

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DE2803716C2
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NEDERLANDSE STEENWOLFABRIEK ROERMOND NL BV
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    • E04F21/06Implements for applying plaster, insulating material, or the like
    • E04F21/08Mechanical implements
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Füllen eines Raumes, insbesondere eines engen länglichen Raumes, mit teilchenförmigem Isoliermaterial, insbe­ sondere aus granulierter Mineralwolle, bei dem das Isoliermaterial mit Hilfe eines gasförmigen Mediums durch ein Zuführungsrohr in den Raum hineingeblasen und der Querschnitt des Raumes abgeschlossen wird unter Freilassen einer ersten, mit einer Materialzufuhr verbundenen Öffnung zum Einblasen des Isoliermaterials und mindestens einer zweiten, die Materialdurchfuhr ver­ hindernden Öffnung zum Ablassen des gasförmigen Mediums.
Ein derartiges Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist aus der DDR-Patent­ schrift 47 838 bekannt. Nach diesem Verfahren wird ein Isoliermaterial aus einem Behälter angesaugt und im gleichen Luftstrom in einen Hohlraum zwischen einer Innenwandung und einer äußeren Umhüllung ein­ geblasen. Vorrichtungsmäßig ist ein Behälter für das Isoliermaterial vorgesehen, in den ein Ansaugstutzen eines Sauggebläses hineinragt. An das Sauggebläse ist eine trichterförmige Verlängerung des Gebläse­ auslaßstutzens angeschlossen. Ferner ist eine verschiebbare Dichtungsplatte mit zentrisch ange­ brachten Luftaustrittsstutzen und mit einem Teleskop­ rohr vorgesehen. Mit dem Trichter arbeitet eine Um­ hüllung zusammen, in welcher sich ein Kernrohr befindet, das mit der Dichtungsplatte verbunden ist. Ein Verschieben der Vorrichtungsteile gegeneinander mittels des Teleskoprohres dient nur zur Anpassung an unterschiedliche Abmessungen der zu füllenden Gegenstände. Während des eigentlichen Füllvor­ ganges selbst erfolgt keine Verschiebung mehr. Bei dieser Konstruktion sind turbulente Luftströmungen zu erwarten, so daß es nicht zu einer geordneten Ab­ lage bzw. Füllung des Isoliermaterials kommen kann.
Dem gegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu dessen Durchführung zu schaffen, wodurch eine homogene Füllung eines Raumes mit teilchenförmigem Isoliermaterial ermöglicht ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Zuführungsrohr in den Raum einge­ schoben und während des Füllens nach und nach zurückgezogen wird und daß der Querschnitt des Raumes durch einen das Ende des Zuführungsrohrs umgebenden gasdurchlässigen Flansch abgeschlossen wird, so daß das gasförmige Medium unmittelbar und ungehindert durch den Flansch austreten kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich besonders z. B. zum raschen Füllen zylindrischer Kanäle in Bodenelementen aus Beton, wobei diese Kanäle Längen von 8 m und eine Querschnittsbreite von 18 cm aufweisen können. Zum Füllen eines derartigen Kanales wird ein Zeitraum von höchstens fünf Minuten benötigt.
Eine andere wichtige Anwendung ist die Formung isolierter Rohre für Klimaanlagen, wobei man zwei dünnwandige Stahlrohre benutzt und der Raum zwischen den zwei konzentrisch gelegenen Rohren mit einem Isoliermaterial aufzufüllen ist, was bisher aus­ schließlich mit Kunststoffschaum erfolgte. Es sei in diesem Zusammenhang hervorgehoben, daß sich die Erfindung nicht nur auf die Anwendung bei Rohren mit kreisförmigem Querschnitt beschränkt, sondern daß auch Rohre mit vieleckigem Querschnitt, wie z. B. mit rechteckigem Querschnitt, in derselben Weise mit einer Isolierung versehen werden können.
Wie erläutert, mündet die Materialzufuhr in der ersten Öffnung, während die zweiten Öffnungen vorzugsweise aus Perforationen in einer Platte bestehen.
Auf diese Weise ist es möglich, durch die Perforationen das zum Hineinblasen der Mineralwolle angewandte gas­ förmige Medium abströmen zu lassen, wodurch die Mineral­ wolle Gelegenheit bekommt, sich sehr zweckmäßig und homogen in den zu füllenden Räumen abzusetzen.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des zuvor erläuterten Verfahrens mit einem Vorratsbehälter, einem Gebläse und einem Material­ zuführungsrohr, welches mit dem Gebläse verbunden ist. Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß das in den zu füllenden Raum einbringbare und während des Füllens nach und nach zurückbewegbare Zuführungsrohr an seinem äußeren Ende einen Abdichtungskörper trägt, der mit einer oder mehreren gasdurchlässigen, die Materialdurchfuhr verhindernden Öffnungen versehen ist.
Mit Hilfe einer derartigen Vorrichtung kann man sehr schnell längliche Räume mit teilchenförmigem Isoliermaterial, insbesondere mit granulierter Mineralwolle, anfüllen, weil das Gemisch von Gas und Mineralwolle durch eine normale Materialtransport­ leitung in den länglichen Raum eingeführt werden kann, wonach das gasförmige Medium durch die Materialdurch­ fuhr verhindernden Öffnungen abströmen kann.
Dadurch, daß man die Transportleitung mit dem Abdichtungskörper nach und nach, z. B. schrittweise nach dem Ende des länglichen Raumes bewegt, erlangt man auf diese Weise eine homogene Füllung dieses Raumes mit Mineralwolle, wodurch eine außer­ ordentlich gute Isolierung entsteht.
Zweckmäßig besteht der Abdichtungskörper in der Eigenschaft als Trennungskörper oder als Trennwand aus einem Flansch, welcher vorzugsweise als perforierter Flansch ausgebildet ist. Dadurch ist ein sehr gleichmäßiges Abströmen des gasförmigen Mediums gewährleistet.
Ein anderer vorteilhafter Abdichtungskörper besteht aus einem Bürstenkörper, wodurch das gasförmige Medium schnell ent­ weichen kann, ohne das Gefahr besteht, daß Mineralwolle von dem abströmenden Medium mitgerissen wird.
Es sei hervorgehoben, daß das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung die Anwendungsmöglichkeiten für Mineralwolle, insbesondere für granulierte Mineralwolle, zu Isolierungszwecken bedeutend vergrößern können, weil man bei Isolierproblemen, nämlich immer dann, wenn längliche enge Räume mit Isoliermaterial angefüllt werden müssen, nicht mehr auf die sehr teuren Kunststoffschäume mit allen damit verbundenen Nachteilen angewiesen ist, sondern statt dessen die bedeutend kostengünstigeren Materialien in Form von Mineralwolle benutzen kann.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung im Schema dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung in Betriebsstellung in einem mit Mineralwolle zu füllenden länglichen Kanal in einem Bodenelement aus Beton,
Fig. 2 eine Stirnansicht eines solchen Bodenelementes gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine andere Vorrichtung, die zum Füllen eines Raumes zwischen zwei konzen­ trisch aufgestellten Rohren, wie bei Klimaanlagen üblich, bestimmt ist und
Fig. 4 ein vergrößerter Teil des Längsschnittes gemäß Pfeil IV in Fig. 3.
Fig. 2 zeigt ein Bodenelement 1 aus Beton mit länglichen Kanälen 2 mit einer Länge von 8 m und einem Durchmesser von 18 cm. Jeder einzelne längliche Kanal wird durch eine Wand 3 begrenzt.
An einem Ende werden die länglichen Kanäle 2 durch eine Trenn­ wand 4 abgeschlossen.
Zum Füllen des länglichen Raumes 2 mit Mineralwolle 5 wendet man eine Vorrichtung an, die ein Zuführungsrohr 6 aufweist, das entweder starr oder biegsam ausgebildet sein kann. Dieses Zuführungsrohr ist an seinem einen Ende an eine Quelle eines gasförmigen Mediums, beispielsweise an ein Gebläse 8, angeschlossen, wodurch ein gasförmiges Medium der Leitung 6 zugeführt wird. In die Leitung 6 mündet auch eine Materialzufuhr 7 für Mineralwolle, die zweckmäßigerweise in Teilchenform, insbesondere in Granulatform, vorliegt.
An die Leitung 6 ist ein Manometer 13 angeschlossen, womit der Druck des gasförmigen Mediums in der Leitung 6 leicht festgestellt werden kann.
Durch die Öffnung 9 wird das gasförmige Medium mit dem teilchen­ förmigen Isoliermaterial in den zu füllenden Raum hineinge­ blasen.
Die Mündung 12 der Leitung 6 wird von einem Flansch 10, vor­ zugsweise aus steifem Gummi, umgeben. Der Flansch 10 ist so ausgebildet, daß er den Querschanitt des länglichen Raumes im wesentlichen abschließt.
Wie Fig. 4 zeigt, ist dieser Flansch 10 mit Perforationen 11 versehen, durch welche zwar das gasförmige Medium entweichen kann, jedoch der Durchtritt des teilchenförmigen Isolier­ materials verhindert wird.
Durch die Anordnung der Perforationen 11 kann man das teil­ chenförmige Isoliermaterial mit großer Geschwindigkeit in den Raum hineinführen, wobei sich keine Schwierigkeiten in bezug auf ein inhomogenes Absetzen des wärmeisolierenden und/oder schallisolierenden Materials ergeben.
Fig. 3 zeigt eine andere Vorrichtung, welche zum Füllen eines ringförmigen Raumes zwischen zwei konzentrisch zuein­ ander angeordneten Stahlrohren 3 a, 3 b dient. Die Rohre können z. B. zum Transport konditionierter Luft benutzt werden, z. B. in Klimaanlagen, jedoch sind derartige doppelwandige Rohre, die mit einer Isolierung versehen werden müssen, auch in vielen anderen Gebieten der Technik möglich.
Die konzentrisch bzw. koaxial zueinander angeordneten Rohre 3 a und 3 b werden am Ende mit einer Sperrvorrichtung 14 ver­ sehen.
Zum Füllen des Raumes 2 zwischen den Rohren 3 a und 3 b mit isolierender Mineralwolle 5 benutzt man ein zentrales Zuführungsrohr 6, welches in einen ringförmigen Raum, begrenzt durch die Wände 6 a und 6 b, aus­ mündet. In die Leitung 6 mündet die Materialzufuhr 7 für das Isoliermaterial, während mit Hilfe eines Gebläses 8 Luft in die Leitung 6 hineingeblasen wird.
Um den Raum 2 zwischen den Rohren 3 a und 3 b schnell füllen zu können, befindet sich auf der Außenseite bzw. am äußeren Ende der Wände 6 a und/oder 6 b ein Flansch 10, der mit Per­ forationen 11 versehen ist, die ihrerseits so gewählt sind, daß sie das Gas hindurchlassen, jedoch einen Durchtritt des Isoliermaterials verhindern. Dieser Flansch 10 besteht vor­ teilhafterweise aus Gummimaterial, um die Einführung in den zu füllenden Ringraum zu erleichtern.
Es hat sich herausgestellt, daß man den Flansch auch mit Vorteil durch eine Bürste ersetzen kann, weil diese leicht eingeführt und entfernt werden kann und weil die Borsten der Bürste das Abströmen des Gases nicht hemmen oder behindern, andererseits aber das Mitreißen von Mineralwollteilchen verhindern.
Es ist auch möglich, den Durchmesser der Innenwand 6 b des Zuführungsrohres 6 so zu wählen, daß dieses ohne viel Spielraum auf der Außenseite des Innenrohres 3 b der beschrie­ benen Kombination von Innenrohr 3 b und Außenrohr 3 a anschließt.
Die vorliegende Erfindung beschränkt sich nicht auf die An­ wendung von Mineralwolle, sondern ist auch bei Verwendung anderer mineralischer Isoliermaterialien, wie beispielsweise Perlitkörnern, mit Vorteil anwendbar.
Zwecks Vereinfachung der Vorrichtung arbeitet man im allge­ meinen mit einem einheitlichen Typ eines Zuführungsrohres 6, welches dann mit geeigneten Abdichtungsteilen zum Sperren eines Querschnittes eines zu isolierenden Raumes versehen wird.

Claims (9)

1. Verfahren zum Füllen eines Raumes, insbesondere eines engen länglichen Raumes, mit teilchen­ förmigem Isoliermaterial, insbesondere aus granulierter Mineralwolle, bei dem das Isolier­ material mit Hilfe eines gasförmigen Mediums durch ein Zuführungsrohr in den Raum hinein­ geblasen und der Querschnitt des Raumes abge­ schlossen wird unter Freilassen einer ersten, mit einer Materialzufuhr verbundenen Öffnung zum Einblasen des Isoliermaterials und mindestens einer zweiten, die Materialdurchfuhr verhindernden Öffnung zum Ablassen des gasförmigen Mediums, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuführungsrohr (6) in den Raum (2) eingeschoben und während des Füllens nach und nach zurückgezogen wird und daß der Querschnitt des Raumes durch einen das Ende des Zuführungsrohrs (6) umgebenden gasdurch­ lässsigen Flansch (10) abgeschlossen wird, so daß das gasförmige Medium unmittelbar und ungehindert durch den Flansch austreten kann.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem Vorratsbehälter, einem Gebläse und einem Materialzuführungsrohr, welches mit dem Gebläse verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das in den zu füllenden Raum einbringbare und während des Füllens nach und nach zurückbewegbare Zuführungsrohr (6) an seinem äußeren Ende einen Abdichtungskörper (10) trägt, der mit einer oder mehreren gasdurchlässigen, die Materialdurch­ fuhr verhindernden Öffnungen (11) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Abdichtungskörper (10) als starrer ringartiger Flansch ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdichtungskörper (10) aus steifem Gummi besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdichtungskörper (10) aus biegsamen Material besteht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdichtungskörper (10) als perforierter Flansch ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Abdichtungskörper (10) aus einem Bürstenkörper besteht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Materialtransport­ leitung (6 a) eine zweite, dazu konzentrische Leitung (6 b) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem von dem Ab­ dichtungskörper abliegenden Ende der Material­ transportleitung (6) im Anschluß an eine Material­ aufgabe (7) das Gebläse (8) vorgesehen ist.
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