DE2953247C1 - Vorrichtung zur Stabilisierung des Drucks eines in einer Lampenroehre einzuschliessenden Gases - Google Patents
Vorrichtung zur Stabilisierung des Drucks eines in einer Lampenroehre einzuschliessenden GasesInfo
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- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J9/00—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
- H01J9/38—Exhausting, degassing, filling, or cleaning vessels
- H01J9/395—Filling vessels
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Description
15
20
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Stabilisierung des Drucks eines in einer Lampenröhre einzuschließenden
Gases gemäß dem Oberbegriff des einzigen Patentanspruchs.
Bei der Herstellung von z. B. Leuchtstofflampen wird ein Gas, wie Argon, unter einem vorbestimmten Druck
im Röhrenkolben eingeschlossen. Dies geschieht beispielsweise mit Hilfe eines sog. Strömungs-Evakuierverfahrens,
bei welchem dasselbe Gas wie das einzuschließende Gas als Spülgas in das eine Ende des
Röhrenkolbens eingeleitet wird und dabei verunreinigende Gase, wie Luft und Stickstoff, aus dem
Röhrenkolben ausgetrieben werden und anschließend ein Absaugrohr(stutzen) verschlossen wird. Bei diesem
Verfahren unterliegt der Druck des Spülgases im Röhrenkolben während der Durchfluß- oder Strömungsevakuierung
je nach den Durchmesserunterschieden der Absaugrohre Schwankungen in der Größenordnung
von z. B. 6,67 ± 2,67 mbar. Wenn in diesem Fall das Spülgas selbst als einzuschließendes, im folgenden auch
als Wirkgas bezeichnetes Gas benutzt wird, schwankt der Druck dieses Wirkgases innerhalb eines weiten
Bereichs. "
Zur Vermeidung dieser Druckschwankungen werden beim bisherigen Verfahren (US-PS 27 55 005 und JP-PS
51-57973) der Gasdruck in einem Röhrenkolben nach der Strömungsevakuierung auf etwa 0,667 mbar reduziert,
ein Wirkgas mit einem Druck von z. B. etwa feo
3,33 mbar in den Kolben eingeleitet und danach ein Absaugrohr(stutzen) verschlossen. Dieses Vorgehen
erfordert jedoch eine beträchtliche Zeitspanne für die Evakuierung des Röhrenkolbens (die Druckminderung
von z. B. 6,67 mbar auf 0,667 mbar dauert etwa 30 s), so
daß sich die Fertigungsleistung bei der Massenfertigung verringert. Außerdem ist dieses Verfahren, bei dem ein
Röhrenkolben evakuiert und danach ein Gas eingeschlossen wird, unerwünscht umständlich und kompliziert.
Eine Vorrichtung zur Stabilisierung des Drucks eines in einer Lampenröhre einzuschließenden Gases nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs ist aus der JP-B141 -22227 bekannt. Bei dem mit der dort
beschriebenen Vorrichtung durchgeführten Gasfüllverfahren für Lampenröhren wird aus einem Gasvorratsbehälter
ständig Füllgas abgegeben. Über eine Drehvorrichtung wird eine Lampenröhre nach der anderen mit
einer Fülleitung verbunden, wobei durch die Umdrehungsgeschwindigkeit bzw. durch die Zeitdauer der
Verbindung der Lampenröhre mit der Fülleitung die eingefüllte Gasmenge bestimmt wird. Der Druck in der
Lampenröhre wird dabei dadurch festgelegt, daß die Lampenröhre zunächst teilweise evakuiert werden muß
und daß dann auf die obengenannte Weise eine bestimmte Menge an Füllgas eingebracht wird. Da
sowohl beim vorherigen Evakuieren der Druck nicht sehr genau eingestellt werden kann und auch über die
Umdrehungsgeschwindigkeit der Füllvorrichtung die Füllmenge nicht sehr genau festgelegt werden kann, läßt
sich mit diesem bekannten Verfahren der Gasdruck in den Lampenröhren nicht einheitlich und genau einstellen.
Bei den bekannten Verfahren wird in der Fülleitung zwischen dem Gasvorratsbehälter und der Lampenröhre
ein Rohrstück mit drei Rohrstutzen verwendet, wobei der erste Rohrstutzen mit dem Vorratsbehälter
verbunden ist, der zweite Rohrstutzen an eine Evakuieranlage angeschlossen ist und der dritte
Rohrstutzen mit der Lampenröhre verbunden ist. Das Füllgas strömt kontinuierlich aus dem Vorratsbehälter
in die Leitung. Wenn eine Lampenröhre angeschlossen ist, strömt das Füllgas über die Leitung in diese
Lampenröhre; wenn keine Lampenröhre angeschlossen ist, wird es über die Evakuieranlage abgesaugt. Eine
Einstellung des Gasdrucks in den Lampenröhren ist aber mit dieser Vorrichtung nicht möglich, da die
Rohrstutzen alle den gleichen Durchmesser und damit den gleichen Strömungsleitwert aufweisen und im
übrigen die Leitung zur Evakuieranlage nur dann über ein Ventil geöffnet wird, wenn gerade keine Lampenröhre
zum Einfüllen angeschlossen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Stabilisierung des Drucks eines in einer Lampenröhre
einzuschließenden Gases nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs so zu verbessern, daß der Gasdruck in
der Lampenröhre schnell und einfach auf eine vorgeschriebene Größe stabilisierbar ist.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs gelöst.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert Es
zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung der Gesamtanordnung einer Gaseinschlußanlage mit einer Gasdruck-Stabilisiervorrichtung
als einem Ausführungsbeispiel der Erfindung und
F i g. 2 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Längsschnitt durch die Gasdruck-Stabilisiervorrichtung.
Bei der in F i g. 1 schematisch dargestellten gesamten Gaseinschlußanlage mit einer Vorrichtung zur Stabilisierung
des Druckes, ist eine Lampenröhre einer Leuchtstofflampe bei 1 angedeutet. Am einen Ende der
Lampenröhre 1 ist ein mit dieser in Verbindung stehendes Absaugrohr 2 vorgesehen, das durch einen an
einem Armstern 3 einer nicht dargestellten Absaugvorrichtung befestigten Kopf 4 luftdicht verschlossen
ORIGINAL INSPECTED
gehalten wird. Der Kopf 4 ist mit einem Verbindungsrohr 5 versehen, das mit dem Absaugrohr 2 in
Verbindung steht. Das andere Ende des Verbindungsrohrs 5 ist mit einem Ventilelement 6a eines
scheibenförmigen, geläppten Drehventils 6, auch als ; Zentralventil bezeichnet, verbunden. Das andere Ventilelement
6ödes Drehventils 6 ist an ein Verbindungsrohr 7 angeschlossen. Wenn die Ventilelemente 6a und 6b
sich bei einer Drehbewegung relativ zueinander verschieben und in eine vorbestimmte Stellung gelan- i<
> gen, stehen die Verbindungsrohre 7 und 5 über die Durchgänge der Ventilelemente in gegenseitiger Verbindung.
Eine Gasdruck-Stabilisiervorrichtung 9 ist am anderen Ende des Verbindungsrohrs 7 angeordnet. Diese ι ~>
Vorrichtung ist über ein Gasrohr 14 mit einem Vorratsbehälter 15 für ein als einzuschließendes bzw.
Wirkgas zu benutzendes Gas und außerdem über ein Saugrohr 16 mit einer Evakuieranlage 17, z. B. einer
Vakuumpumpe, verbunden. -><>
Wie am besten aus F i g. 2 hervorgeht, besitzt die Vorrichtung 9 ein insbesondere zylindrisches, hohles
Gehäuse 10. Ein erster Rohrstutzen 11 mit einem Strömungsleitwert Ci, der durch den Innendurchmesser
d\ und die Länge l\ des Rohrstutzens bestimmt wird, ist 2>
am einen Ende des hohlen Gehäuses 10 vorgesehen. Am anderen Ende des Gehäuses 10 befindet sich ein zweiter
Rohrstutzen 12 mit einem Strömungsleitwert C2, der
durch den Innendurchmesser d2 und die Länge I2 des
Rohrstutzens bestimmt wird. In der Mitte der w Seitenwand des hohlen Gehäuses 10 befindet sich ein
dritter Rohrstutzen 13 mit einem Strömungsleitwert C3,
der durch den Innendurchmesser d3 und die Länge I3 des
Rohrstutzens bestimmt wird. Der erste Rohrstutzen 11 ist über das Gasrohr 14 mit dem Vorratsbehälter 15 !">
verbunden. Der zweite Rohrstutzen 12 ist über das Saugrohr 16 an die Evakuieranlage 17 angeschlossen.
Der dritte Rohrstutzen 13 ist schließlich über das Verbindungsrohr 7 mit der Lampenröhre 1 verbunden.
Die drei Rohrstutzen 11, 12 und 13 stehen über das ·»<>
Innere des hohlen Gehäuses 10 miteinander in Verbindung (vgl. F i g. 2).
Die Strömungsleitwerte G, C2 und C3 besitzen somit
die gegenseitige Beziehung Ci < C2, C3. Außerdem sind
die Strömungsleitwerte Ci und C2 so gewählt, daß der J">
Gasdruck im dritten Rohrstutzen 13 dieselbe oder eine kleinere Größe (vorzugsweise die gleiche oder eine
ähnliche Größe) erreichen kann, wie der in der Lampenröhre 1 zu erzielende Druckpegel, wenn das
Gas vom Vorratsbehälter 15 ständig vom ersten "">
Rohrstutzen 11 zum zweiten Rohrstutzen 12 strömt. Diese Anordnung ist nachstehend näher erläutert.
Es sei angenommen, daß der erste Rohrstutzen 11 einen Innendurchmesser von 0,3 mm und der zweite
Rohrstutzen 12 einen Innendurchmesser von geringfü- >">
gig mehr als 0,3 mm besitzt; der Einfachheit halber sind die Längen l\ und I2 des ersten und des zweiten
Rohrstutzens 11 bzw. 12 gleich groß gewählt, und der dritte Rohrstutzen 13 besitzt einen erheblich größeren
Innendurchmesser d3 als der Innendurchmesser d2 des t>o
zweiten Rohrstutzens. In diesem Fall genügen die Strömungsleitwerte Ci, C2, C3 der Rohrstutzen 11, 12
bzw. 13 der Beziehung C\ < C2, C3. Weiterhin sei
angenommen, daß der Druck des vom Vorratsbehälter gelieferten Gases mit P0, der Druck im hohlen *>r>
Gehäuse 10 mit Fund der Druck in der Evakuieranlage mit Px bezeichnet sind und somit die Beziehung
Po> P> P\ gilt. Wenn ein ausgeglichener Druckzustand
im hohlen Gehäuse 10 aufgrund des Strömungswiderstands an seinen beiden Enden hergestellt ist, ergibt sich
die folgende Gleichung:
Unter der Voraussetzung, daß P0= 1013,25 mbar und
P= 3,33 mbar, ergibt sich d2=\7du weil A = /2. Da
</i=0,3mm, beträgt d2 = 5,2mm. Mit anderen Worten:
Wenn die Bedingungen di=03mm und cfe = 5,2mm
eingehalten werden, während ein Gas ständig vom ersten Rohrstutzen 11 zum zweiten Rohrstutzen 12
strömt, erreicht der Gasdruck im hohlen Gehäuse 10, d. h. im dritten Rohrstutzen 13, die gewünschte Größe
von 3,33 mbar. Ersichtlicherweise brauchen die Länge l\ des Rohrstutzens 11 und die Länge I2 des Rohrstutzens
12 nicht gleich groß zu sein. In diesem Fall empfiehlt es sich, die Innendurchmesser d\ und cfc (bzw. die
Strömungsleitwerte Ci und C2) so einzustellen, daß der
Gasdruck im hohlen Gehäuse 10 dem gewünschten, im Röhrenkolben 1 zu erzielenden Gasdruck entspricht
oder niedriger ist als dieser. Die drei Rohrstutzen können jeweils auch mehrfach vorgesehen sein.
Wenn somit die Lampenröhre 1 mit dem hohlen Gehäuse 10 kommuniziert, in welchem durch entsprechende
Wahl der Strömungsleitwerte C\ und C2 ein
Gasdruck herrscht, welcher praktisch dem gewünschten, im Röhrenkolben einzustellenden Gasdruck angepaßt
ist, ergibt sich Übereinstimmung zwischen dem Gasdruck der Lampenröhre 1 und dem des hohlen
Gehäuses 10. Auf diese Weise wird der gewünschte Gasdruck im Röhrenkolben 1 gewährleistet.
Im folgenden ist anhand von F i g. 1 ein Verfahren zum Einschließen eines Gases in der Lampenröhre 1
beschrieben. Zunächst wird dasselbe Gas wie das einzuschließende Gas, z. B. ein Inertgas, wie Argon,
nach dem eingangs genannten Strömungsevakuierverfahren in die Lampenröhre 1 eingeleitet, um die in
diesem enthaltene Luft durch Argon zu ersetzen.
Sodann wird das Drehventil 6 so gedreht, daß die Verbindungsrohre 5 und 7 im Drehventil 6 miteinander
kommunizieren und somit ein Durchgang hergestellt wird, der zwischen dem Inneren der Lampenröhre 1 und
dem hohlen Gehäuse 10 der Gasdruck-Stabilisiervorrichtung 9 verläuft. Dabei wird der Argongasstrom im
hohlen Gehäuse 10 auf einem Druck von z. B. 3,33 mbar gehalten. Infolgedessen wird das im Röhrenkolben 1
befindliche Argongas augenblicklich über den dritten Rohrstutzen 13 ausgetrieben. Der Gasdruck im
Röhrenkolben 1 fällt daher schnell auf den im hohlen Gehäuse 10 herrschenden Gasdruck von z. B. 3,33 mbar
ab, um sich auf diesem Wert zu stabilisieren. Für die auf diese Weise erfolgende Gasdruckstabilisierung ist eine
Zeitspanne von etwa 8 s erforderlich.
Nachdem sich der Argongasdruck in der Lampenröhre 1 auf dem Sollwert stabilisiert hat, wird das
Absaugrohr 2 zur Herstellung einer luftdichten Abdichtung mittels einer geeigneten Vorrichtung weggebrannt
bzw. verschmolzen, worauf der Gaseinschließvorgang abgeschlossen ist.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung läßt sich der im hohlen Gehäuse 10 herrschende Gasdruck
eindeutig auf einer vorbestimmten Größe (z. B. 3,33 mbar) stabilisieren. Wenn ein Gas über den dritten
Rohrstutzen 13 in das hohle Gehäuse eingeführt wird (wobei in der Lampenröhre 1 auch nach der
Strömungsevakuierung zeitweilig ein Gasdruck von
mehr als 2,5 Torr vorliegt), geht der Gasdruck schnell (im vorstehend beschriebenen Beispiel in etwa 8
Sekunden) auf die ursprüngliche Größe 3,33 mbar zurück. Der Gasdruck im Röhrenkolben 1 kann daher
innerhalb kurzer Zeit stabilisiert werden. Es hat sich herausgestellt, daß dann, wenn die Stabilisiervorrichtung
9 gemäß der Erfindung bei Massenfertigung in eine Lampenröhren-Evakuiervorrichtung eingeschaltet ist,
die für den Gaseinschließvorgang erforderliche Zeitspanne erheblich kürzer ist als bisher, so daß sich
insgesamt die Fertigungsleistung merklich erhöhen läßt. Mit Hilfe der beschriebenen Gasdruck-Stabilisiervorrichtung
9 kann der Gasdruck in der Lampenröhre 1
ohne Beeinflussung durch möglicherweise große Gasdruckschwankungen
in der Lampenröhre unmittelbar nach der Strömungsevakuierung genau auf den vorbestimmten bzw. vorgeschriebenen Wert eingestellt
werden. Die Stabilisiervorrichtung 9 besitzt einen sehr einfachen Aufbau, so daß sie sich einfach und mit
niedrigen Kosten herstellen läßt. Außerdem arbeitet sie über lange Zeiträume hinweg stabil und störungsfrei.
Die Erfindung ist nicht nur auf das sog. Strömungsevakuierverfahren,
sondern auch auf den Fall anwendbar, in welchem auf bisher übliche Weise im Röhrenkolben
bzw. in der Lampenröhre nach dessen bzw. deren Evakuierung ein Gas eingeschlossen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
- Leerseite -
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Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zur Stabilisierung des Drucks eines in einer Lampenröhre (1) einzuschließenden Gases mit einem hohlen Gehäuse (10) und drei Rohrstutzen (11,12,13), die jeweils einen bestimmten Strömungsleitwert (Q, Ci bzw. C3) aufweisen und mit dem hohlen Gehäuse (10) kommunizieren, wobei der erste Rohrstutzen (11) mit einem Vorratsbehälter (15) für dasselbe Gas wie das in der Lampenröhre (1) einzuschließende Gas verbunden ist, der zweite Rohrstutzen (12) an eine Evakuieranlage (17) angeschlossen ist und der dritte Rohrstutzen (13) mit der Lampenröhre (1) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungsleitwert (C\) des ersten Rohrstutzens (11) kleiner ist als die Strömungsleitwerte (C2 und C5) des zweiten und des dritten Rohrstutzens (1? bzw. 13) und daß die Strömungsleitwerte (Ci und C2) des ersten und des zweiten Rohrstutzens (12 bzw. 13) so gewählt sind, daß der Gasdruckpegel im dritten Rohrstutzen (13) unter den Bedingungen, unter denen das Gas vom Vorratsbehälter (15) ständig vom ersten zum zweiten Rohrstutzen (11 bzw. 12) strömt, dem in der zuvor mit Gas gefüllten Lampenröhre (1) zu erzielenden, gewünschten Gasdruck entspricht oder niedriger ist als dieser.K)
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Legal Events
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