DE19908180C2 - Heizkochvorrichtung mit einem Heizteil, der aus einem Strahlungsheizelement und einem Isolator gebildet ist - Google Patents

Heizkochvorrichtung mit einem Heizteil, der aus einem Strahlungsheizelement und einem Isolator gebildet ist

Info

Publication number
DE19908180C2
DE19908180C2 DE19908180A DE19908180A DE19908180C2 DE 19908180 C2 DE19908180 C2 DE 19908180C2 DE 19908180 A DE19908180 A DE 19908180A DE 19908180 A DE19908180 A DE 19908180A DE 19908180 C2 DE19908180 C2 DE 19908180C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
heating
cooking device
chamber
base
radiant
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19908180A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19908180A1 (de
Inventor
Takanori Sasaki
Osamu Sugimori
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sanyo Electric Co Ltd
Original Assignee
Sanyo Electric Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sanyo Electric Co Ltd filed Critical Sanyo Electric Co Ltd
Publication of DE19908180A1 publication Critical patent/DE19908180A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19908180C2 publication Critical patent/DE19908180C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/36Protective guards, e.g. for preventing access to heated parts
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/64Heating using microwaves
    • H05B6/6402Aspects relating to the microwave cavity
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/68Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
    • H05B3/74Non-metallic plates, e.g. vitroceramic, ceramic or glassceramic hobs, also including power or control circuits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Electric Ovens (AREA)
  • Electric Stoves And Ranges (AREA)

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG Erfindungsgebiet
Die vorliegende Erfindung betrifft Heizkochvorrichtungen und insbesondere Heizkochvorrichtungen, die ein Strahlungsheize­ lement und einen Isolator verwenden.
Beschreibung des Standes der Technik
Fig. 26 zeigt ein Beispiel des Innenaufbaus einer herkömm­ lichen Heizkochvorrichtung in schematischer Darstellung. In der Heizkochvorrichtung ist der Außenumfang einer Kammer 250 durch einen Außenteil 200 abgedeckt. In herkömmlichen Heizvorrichtungen wird die Kammer 250 intern durch eine Heizvorrichtung 300 erwärmt, um ein Nahrungsmittel zu er­ wärmen und zu kochen, das auf einem Drehtisch 260 in der Kammer 250 plaziert ist. Die Heizvorrichtung 300 ist bei­ spielsweise eine Quarzheizvorrichtung, eine abgeschirmte Heizvorrichtung od. dgl. Um Nahrungsmittel 400 effizienter zu erwärmen, ist eine reflektierende Platte 301 vorgesehen, die aus Metall od. dgl. ausgebildet ist und die einen obe­ ren Teil der Heizvorrichtung 300 abdeckt.
In herkömmlichen Heizkochvorrichtungen wird die reflektie­ rende Platte 301 jedoch durch die Heizvorrichtung 300 er­ wärmt. Somit kann das Heizkochen über die Heizvorrichtung 300 dazu führen, daß der Außenteil 200 auf eine Temperatur erwärmt wird, die so hoch wie ungefähr 120°C sein kann.
Da der Benutzer den Außenteil 200 berühren kann, sind her­ kömmliche Heizkochvorrichtungen, deren Außenteil 200 auf die vorstehend genannte hohe Temperatur erwärmt werden, un­ sicher.
Die Gebrauchsmusterschrift DE 91 09 220 U1 offenbart einen Back- und Bratofen mit einer Aufnahmekammer für Lebensmit­ tel und einem Heizteil. Der Heizteil hat eine aus einem Isolator hergestellte Basis und ein Strahlungsheizelement, wobei der Heizteil über der Aufnahmekammer angebracht ist und von ihr durch eine transparente Glaskeramikplatte abge­ trennt ist.
Die Gebrauchsmusterschrift DE 94 20 600 U1 offenbart einen Umluftofen mit einer Aufnahmekammer für Nahrungsmittel und einem Heizteil. Der Heizteil hat eine aus einem Isolator hergestellte Basis und Strahlungsheizelemente, wobei das Heizteil unter der Aufnahmekammer angebracht ist und von ihr durch eine Keramikplatte abgetrennt ist, wobei durch Luftdurchgänge am Rande der Keramikplatte und durch Luft­ durchgänge in den Strahlungsheizelementen Heizluft in die Aufnahmekammer geleitet wird.
Die Patentoffenlegungsschrift GB 22 75 405 A beschreibt die Herstellung und den Gebrauch von Strahlungsheizelementen, wobei die Vorteile mikroporösen Materials für den Isolator offenbart werden.
Die WO 90/08449 A1 offenbart einen Mikrowellenofen mit Um­ luft. Mittels gezielter Luftführung durch Luftleitelemente über Strahlungsheizelemente wird Heizluft in die Aufnahme­ kammer geleitet und feuchte Abluft aus der Aufnahmekammer abgeleitet.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigigung des vorstehend beschriebenen Zustandes gemacht.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Heiz­ vorrichtung zu schaffen, die Nahrungsmittel nicht beein­ trächtigt.
Diese und weitere Aufgaben der vorliegenden Erfindung wer­ den durch eine Heizkochvorrichtung gemäß Anspruch 1 er­ füllt. Die abhängigen Ansprüche betreffen vorteilhafte Wei­ terentwicklungen der vorliegenden Erfindung.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Heiz­ kochvorrichtung mit einer Kammer zur Aufnahme von Nahrungs­ mitteln und einem Heizteil versehen, der oberhalb der Kam­ mer angeordnet ist, wobei der Heizteil eine Basis, die aus einem mikroporösen Isolator hergestellt ist, und ein Strah­ lungsheizelement aufweist, das auf der der Kammer zuge­ wandten Seite der Basis montiert ist, wobei der Heizteil und die Kammer durch eine Mehrzahl der Strahlungsseite des Heizteils zugeordneten Öffnungen an der Oberseite der Kam­ mer verbunden sind und die Strahlungsseite des Heizteils durch eine Platte abgedeckt ist.
Da sich die aus einem Isolator hergestellte Basis zwischen dem Heizelement und dem Außenteil befindet, kann beim Hei­ zen über den Heizteil der Außenteil weniger erwärmt werden, so daß eine sichere Heizkochvorrichtung geschaffen ist.
Die Heizkochvorrichtung kann auch ein Gebläse haben, das Luft von der Außenseite der Heizkochvorrichtung in das In­ nere der Heizkochvorrichtung leitet, wobei der Heizteil weiterhin ein Gehäuseelement aufweist, welches die Basis und das Strahlungsheizelement beherbergt, wobei das Ge­ häuseelement ein Einleitloch zum Einleiten von Luft von der Außenseite des Gehäuseelementes auf die eine Seite der Ba­ sis und ein Absaugloch, durch welches Luft aus dem Gehäu­ seelement nach außen abgesaugt wird, hat.
Somit wird die Luft, die von dem Gebläse eingeleitet wird, über das Einleitloch in das Gehäuseelement in der Nähe des Strahlungsheizelementes eingeleitet und über das Absaugloch aus dem Gehäuseelement nach außen abgesaugt.
Somit kann, wenn die Basis in der Nähe der einen Seite, auf welcher das Strahlungsheizelement montiert ist, übermäßig erwärmt wird, der erwärmte Teil mit Luft gekühlt werden, um zu verhindern, daß die Heizkochvorrichtung teilweise über­ mäßig erwärmt wird.
Vorzuziehen ist noch, daß die Platte durch Anordnen zwi­ schen dem Gehäuseelement und einer Oberseite der Kammer be­ festigt ist.
Die befestigte Platte kann zuverlässiger verhindern, daß die Basis und das Strahlungsheizelement über das obere Loch in die Kammer fallen, und dadurch kann verhindert werden, daß das Nahrungsmittel in der Kammer beeinträchtigt wird.
Vorzuziehen ist noch, daß die Heizkochvorrichtung auch ei­ nen Abstützungsteil aufweist, der eine Durchbiegung der Platte verhindert.
Somit kann verhindert werden, daß die Platte sich durch­ biegt und dadurch andere Elemente kontaktiert und beschä­ digt.
Vorzuziehen ist noch, daß die Heizkochvorrichtung auch ein Element enthält, welches einen vorbestimmten Abstand zwi­ schen dem Strahlungsheizelement und der Platte sicher­ stellt.
Somit erlaubt der Abstandshalter, daß die Platte zu dem Strahlungsheizelement einen vorbestimmten Abstand hat.
Dadurch kann verhindert werden, daß die Platte die Wärmeab­ strahlung von dem Strahlungsheizelement verhindert, um so zu verhindern, daß die Platte zerstört wird und damit auf das Nahrungsmittel fällt.
Vorzuziehen ist noch, daß das Strahlungsheizelement in Form eines Streifens ausgebildet ist, der einen Lappen aufweist, der an der einen Seite liegt und der in das Basiselement eingepaßt ist, um das Strahlungsheizelement an der einen Seite der Basis zu montieren.
Dadurch ist kein zusätzliches Element zum Montieren des Strahlungsheizelementes an der einen Seite der Basis erfor­ derlich, so daß die Heizkochvorrichtung einfacher und mit geringeren Kosten hergestellt werden kann.
Vorzuziehen ist noch, daß der Lappen einen Vorsprung hat.
Dadurch ist das Strahlungsheizelement auf der einen Seite der Basis durch Einpassen des Lappens mit einem Vorsprung in dem Basiselement montiert.
Der Vorsprung des Lappens greift somit in das Basiselement ein, um zu ermöglichen, daß das in dem Basiselement ver­ senkt angeordnete Strahlungsheizelement fester befestigt ist.
Vorzuziehen ist noch, daß das Strahlungsheizelement aus Me­ tall oder Legierung hergestellt ist und auch einen Lei­ stungszuführteil hat, der Leistung zuführt, um Wärme zu er­ zeugen, und daß die Basis aus einem mikroporösen Isolator hergestellt ist.
Das aus Metall oder Legierung hergestellte Strahlungsheize­ lement dient somit als ein wärmeleitendes Material und die Basis ist aus mikroporösem Isolator hergestellt, der als ein beispielhafter Isolator geschaffen ist und als ther­ misch und elektrisch isolierende Substanz dient.
Das Strahlungsheizelement kann somit leichter hergestellt werden, und es kann verhindert werden, daß die dem Strah­ lungsheizelement zugeführte elektrische Leistung an der Ba­ sis verlorengeht. Somit kann eine Heizkochvorrichtung ge­ schaffen werden, die einfacher hergestellt werden kann und die eine bessere Heizeffizienz hat.
Vorzuziehen ist noch, daß der Heizteil eine Abdeckschicht aufweist, die die Oberfläche der Basis abdeckt.
Somit kann eine Verformung der Form der Basis verhindert werden.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung hat die Heizkochvorrichtung eine Kammer, in der Nahrungsmittel aufgenommen werden, einen Heizteil zum Heizen der Nahrungs­ mittel, einen Drehteller, auf welcher Nahrungsmittel pla­ ziert werden, und der sich in horizontaler Ebene dreht. Der Heizteil hat auch eine Basis, die aus einem Isolator gebil­ det ist, und ein Strahlungsheizelement, das an einer Seite der Basis montiert ist und Wärme abstrahlt. Der Teil des Strahlungsheizelementes, welcher den Drehteller abdeckt, ist so ausgebildet, daß seine Dichte mit zunehmendem Drehradius des Drehtellers zunimmt.
Somit erwärmt der Heizteil ein Nahrungsmittel, welches auf dem Drehteller plaziert ist, an einem längeren Drehradius stärker als ein Nahrungsmittel, das auf dem Drehteller an einem kürzeren Drehradius plaziert ist. Anzumerken ist, daß, wenn der Heizteil teilweise entsprechend dem Drehtel­ ler vorgesehen ist, ein Ort auf dem Drehteller an einem längeren Drehradius in eine Position läuft, die von dem Heizteil weiter entfernt ist, als die Position eines Ortes auf dem Drehteller an einem kürzeren Drehradius.
Somit kann ein Teil näher dem Umfang der Kammer, der damit als auf niedrigerer Temperatur befindlich angesehen wird, intensiver erwärmt werden. Somit kann verhindert werden, daß ein Nahrungsmittel auf dem Drehteller ungleichförmig erwärmt wird. Wenn der Heizteil teilweise entsprechend dem Drehteller vorgesehen ist, kann ein Nahrungsmittel, welches an einem Ort plaziert ist, welcher in eine Position läuft, die zum Heizteil einen größeren Abstand hat, intensiver er­ wärmt werden, als ein Nahrungsmittel, das an einem Ort pla­ ziert ist, welcher einen geringeren Abstand zum Heizteil hat, wenn der Drehteller sich dreht. Somit kann zuverlässi­ ger verhindert werden, daß das Nahrungsmittel auf dem Dreh­ teller ungleichförmig erwärmt wird.
Vorzuziehen ist noch, daß der Heizteil den Drehteller teil­ weise anstatt ganz abdeckt.
Somit kann verhindert werden, daß das Nahrungsmittel auf dem Drehteller ungleichförmig erwärmt wird, wodurch die Ko­ sten zum Herstellen der Heizkochvorrichtung verringert wer­ den.
Die vorstehenden und andere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung an­ hand der begleitenden Figuren hervor.
KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
Fig. 1A und 1B zeigen einen Mikrowellenofen gemäß einer Ausführungsform der Heizkochvorrichtung gemäß der vorlie­ genden Erfindung;
Fig. 2 zeigt eine elektrische Schaltung des Mikrowellen­ ofens gemäß der Fig. 1A und 1B in schematischer Darstel­ lung;
Fig. 3A bis 3C zeigen in explosionsartiger Teilansicht das Gehäuse des Mikrowellenofens gemäß der Fig. 1A und 1B;
Fig. 4A und 4B zeigen eine detaillierte Konstruktion eines Gehäuserahmens des Gehäuses gemäß der Fig. 3A bis 3C;
Fig. 5 zeigt eine detaillierte Konstruktion des Gehäuserah­ mens des Gehäuses gemäß der Fig. 3A bis 3C;
Fig. 6 zeigt die Heizvorrichtung gemäß Fig. 5 in perspekti­ vischer Darstellung;
Fig. 7 zeigt die Struktur des Strahlungsheizelementes gemäß Fig. 5;
Fig. 8 bis 11 sind Modifikationen des Strahlungsheizelemen­ tes gemäß Fig. 7;
Fig. 12 ist eine Darstellung zur Erläuterung eines Verfah­ rens zum Herstellen des Strahlungsheizelementes gemäß Fig. 7;
Fig. 13 ist eine Teilansicht im Schnitt entlang der Schnittlinie XIII-XIII der Fig. 5;
Fig. 14 ist eine Modifikation der Heizvorrichtung gemäß Fig. 13;
Fig. 15 bis 21 sind Modifikationen einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 22 zeigt den schematischen Aufbau eines Gehäuserahmens des Mikrowellenofens gemäß den Fig. 1A und 1B;
Fig. 23 zeigt den Gehäuserahmen des Mikrowellenofens gemäß den Fig. 1A und 1B in der Draufsicht;
Fig. 24 ist eine Modifikation einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 25 ist eine Modifikation einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 26 ist ein Beispiel des Innenaufbaus einer herkömmli­ chen Heizkochvorrichtung in schematischer Darstellung.
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
Im folgenden wird ein Mikrowellenofen als ein Beispiel der Heizkochvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung be­ schrieben, der mittels einer Heizvorrichtung und durch Hochfrequenzwellen erwärmen kann.
Fig. 1A zeigt in perspektivischer Darstellung einen Mikro­ wellenofen 1, der hauptsächlich aus einem Gehäuse 2, einer Tür 3, einer Schalttafel 6 und einer Anzahl von Füßen 8 be­ steht. Das Gehäuse 2 ist mit einem Außenteil 4 versehen, der den Außenumfang des Gehäuses 2 abdeckt. Die Schalttafel 6 ist an der Vorderseite des Mikrowellenofens 1 vorgesehen, damit der Benutzer den Mikrowellenofen 1 betätigen kann.
Die Tür 3 hat einen Handgriff 3A, damit der Benutzer die Tür 3 öffnen und schließen kann, und die Tür 3 wird mit links angeschlagener Drehachse geöffnet und geschlossen. Die Fig. 1B zeigt die Tür 3 in geöffnetem Zustand. Jenseits der Tür 3 ist in dem Inneren des Gehäuses 2 eine Kammer 50 vorgesehen. Die Tür 3 ist auch mit Türsperren 31 und 32 versehen, die an dieser vorstehen. Anzumerken ist, daß die Türsperren 31 und 32 in das Gehäuse 2 einrasten, wenn die Tür 3 geschlossen wird.
Über der Kammer 50 ist eine Heizvorrichtung 7 vorgesehen, die später beschrieben wird, und jenseits der Schalttafel 6 ist ein Magnetron 10 vorgesehen, das später beschrieben wird. Ein in der Kammer 50 aufgenommenes Nahrungsmittel wird durch die Heizvorrichtung 7 oder das Magnetron 10 er­ wärmt. An der Unterseite des Gehäuses 2 sind an den vier Ecken die Füße 8 vorgesehen.
Fig. 2 zeigt in schematischer Darstellung eine elektrische Schaltung des Mikrowellenofens 1. In der Fig. 2 ist der Mi­ krowellenofen 1 mit einer Steuerschaltung 25 versehen, die einen Mikrocomputer zum Steuern des Betriebes des Mikrowel­ lenofens 1 aufweist. Die Steuerschaltung 25 ist mit der Schalttafel 6 verbunden. Die Steuerschaltung 25 steuert den Mikrowellenofen 1 in Übereinstimmung mit den Daten und dgl., die von der Schalttafel 6 eingegeben worden sind. Die Steuerschaltung 25 kann auch an einen Thermistor 18 (in den Fig. 1A und 1B nicht dargestellt) angeschlossen sein, der in der Nähe der Kammer 50 vorgesehen ist, so daß die Steuerschaltung 25 den Mikrowellenofen 1 in Übereinstimmung mit der Temperatur der Kammer 50 steuern kann, die durch den Thermistor 18 detektiert worden ist.
Ein Drehtischmotor 16 ist ein Motor zum Treiben eines Dreh­ tisches (nicht dargestellt) in der Kammer 50. Außerdem sind vorgesehen ein Relais 25 zum Einschalten des Dreh­ tischmotors 16, ein Relais 22 zum Einschalten der Heizvor­ richtung 7, ein Relais 23 zum Zuleiten von Strom zu einem Transformator 11, der das Magnetron 10 mit Leistung speist, welches Hochfrequenz-Wellen (HF) erzeugt. Ein Kammerlicht 26 beleuchtet die Kammer 50. Ein Motor 27 treibt ein Geblä­ se (ein Gebläse 45 wird später beschrieben) zum Kühlen des Magnetrons 10.
Ein Türschalter 30 öffnet den Schaltkreis gemäß Fig. 2, wenn die Tür 3 geöffnet wird. Ein Relais 20 leitet Strom zu dem Kammerlicht 26 und zu dem Motor 27. Das Öffnen und Schließen des Relais 20 wird ebenso wie das Öffnen und Schließen der Relais 21 und 23 durch die Steuerschaltung 25 gesteuert.
Eine Wechselstrom-Netzversorgung (AC) 100 versorgt die ge­ samte Schaltung gemäß Fig. 2 mit elektrischem Strom. Es sind auch Sicherungen 28 und 29 vorgesehen. Die Sicherung 29 ist eine Temperatursicherung. Wenn in dem Mikrowellen­ ofen 1 ein anderer Teil als die Kammer 50 eine extrem hohe Temperatur (beispielsweise 200°C) erreicht, öffnet die Si­ cherung 29 einen Schaltkreis, um zu verhindern, daß der Mi­ krowellenofen 1 weiter erwärmt wird.
Die Fig. 3A bis 3C zeigen in explosionsartiger perspek­ tivischer Darstellung das Gehäuse 2 des Mikrowellenofens 1. Das Gehäuse 2 ist hauptsächlich aus dem Außenteil 4, einem Gehäuserahmen 5 und einer Bodenplatte 7 gebildet. Der Ge­ häuserahmen 5 ist auf der Bodenplatte 7 befestigt. Der Ge­ häuserahmen 5 ist mit Rastöffnungen 51 und 52 zur Aufnahme der Türsperren 31 bzw. 32 versehen und hat eine Schalttafe­ löffnung 53 zum Befestigen der Schalttafel 6. Der Gehäu­ serahmen 5 ist durch den Außenteil 4 abgedeckt, nachdem verschiedene Teile (nicht dargestellt) montiert sind. Das Montieren der verschiedenen Teile in dem Gehäuserahmen 5 wird nun beschrieben.
Die Fig. 4A und 4B und die Fig. 5 zeigen eine detail­ lierte Konstruktion des Gehäuserahmens 5. Es wird zuerst auf die Fig. 4A und 4B Bezug genommen, aus denen zu ersehen ist, daß in einer oberen Fläche 54 des Gehäuserahmens 5 ei­ ne große Anzahl von oberen Bohrungen 54A in Form einer Ma­ trix ausgebildet sind. An der oberen Fläche 54 ist eine plattenförmige Heizvorrichtung 7 montiert, um die oberen Löcher 54A abzudecken. Die Heizvorrichtung 7 hat einen Au­ ßenumfang, der von einem Gehäuseelement 70 abgedeckt wird. Die Heizvorrichtung 7 ist an der oberen Fläche 54 wie unten beschrieben montiert: Zuerst werden sieben auf jeder Seite des Gehäuseelementes 70 ausgebildete Prägeteile (in der Fig. 6 gezeigt) in Paßöffnungen 54B eingesetzt, die in der oberen Seite 54 vorgesehen sind und die den jeweiligen Prä­ geteilen 54 entsprechen. Dann wird das Gehäuseelement 70 verschoben, um die Prägeteile 74 mit der oberen Seite 54 in Eingriff zu bringen. Schließlich wird die Heizvorrichtung 7 mittels eines Schraubloches 75 festgeschraubt. Auf diese Art und Weise ist die Heizvorrichtung 7 an der oberen Flä­ che 54 befestigt. Anzumerken ist, daß an einer Seitenfläche des Gehäuseelementes 70 ein Verbindungsanschluß 76 montiert ist, um einem Strahlungsheizelement (in der Fig. 6 ge­ zeigt), welches später beschrieben wird, elektrische Lei­ stung zuzuführen.
Bezugnehmend auf Fig. 5 werden dann ein Magnetron 10, ein Transformator 11 und ein Gebläse 55 zum Kühlen des Magne­ trons 10 in dem Gehäuserahmen 5 auf der rechten Seite der Kammer 50 montiert. Am Gehäuserahmen 5 wird auch eine Blen­ de 54C montiert. Ein Ventilator 55 leitet von außen Luft in den Mikrowellenofen 1, um das Magnetron 10 zu kühlen, und schickt auch Luft über ein Luftloch 54d, welches in der Blende 54C vorgesehen ist, zu der Heizvorrichtung 7. Anzu­ merken ist, daß in der Vorderseite des Gehäuseelementes 70, das heißt der Seite des Gehäuseelementes 70, die dem Inne­ ren des Mikrowellenofens 1 zugewandt ist, ein Einleitloch 73 vorgesehen ist. Das Einleitloch 73 leitet Luft, die von dem Ventilator 55 eingeleitet worden ist, in das Gehäu­ seelement 70.
Es wird nun die Konstruktion einer Heizvorrichtung 7 be­ schrieben. Fig. 6 ist die perspektivische Ansicht der Heiz­ vorrichtung 7 und zeigt die Rückseite der Heizvorrichtung 7 gemäß Fig. 5. Bezugnehmend auf Fig. 6 ist das Gehäuseele­ ment 70 ein kastenförmiges Element. Ein Bodenteil des Ge­ häuseelementes 70 ist mit einer Basis 71 ausgefüllt. Auf der Basis 71 ist ein Strahlungsheizelement 72 plaziert. Die Basis 71 ist aus einem Isolator gebildet. Anzumerken ist, daß die Basis 71 gemäß der vorliegenden Ausführungsform aus einem mikroporösen Isolator hergestellt ist.
Ein mikroporöser Isolator ist ein Isolator, der eine mikro­ poröse Substanz enthält. Eine mikroporöse Substanz ist eine poröse oder zellförmige Substanz mit essentiellen Zellgrö­ ßen kleiner als der mittlere freie Weg der Luftmoleküle bei Standardbedingungen von Temperatur und Druck, das heißt in der Größenordnung von nicht größer als 100 nm, wie in der GB-A-2275405 beschrieben. Eine mikroporöse Substanz enthält beispielsweise Aerogel, ein Gel, in welchem die flüssige Phase durch die Gasphase ersetzt ist. Ein mikroporöser Iso­ lator, der bei der vorliegenden Erfindung verwendet wird, wird erhalten, indem einer mikroporösen Substanz aus Troc­ kenpartikeln, die mit einer kleinen Menge Aluminiumoxidpul­ ver, zulässig für Schrumpfung zur Verwendung bei hoher Tem­ peratur, vermischt sind, keramikfaserverstärktes Material und Titanoxid-Trübungsmittel zugesetzt werden. Der so er­ haltene mikroporöse Isolator hat thermische und elektrische Isoliereigenschaften.
Das Strahlungsheizelement 72 ist beispielsweise aus Metall oder einer Legierung hergestellt. Das Strahlungsheizelement 72 ist elektrisch an den vorstehend genannten Verbindungs­ anschluß 76 (in den Fig. 4A und 4B gezeigt) angeschlossen und wird somit mit Leistung gespeist, um Wärme abzugeben. Fig. 7 zeigt eine Konstruktion des Strahlungsheizelementes 72. Das Strahlungsheizelement 72 hat Streifen 72A und Lap­ pen 72B. Die Lappen 72B sind an der einen Seite des Strei­ fens 72A in vorbestimmten oder beliebigen Intervallen 72D ausgebildet. Das Strahlungsheizelement 72 ist an der Basis 71 mittels der Lappen 72B montiert, die in der Basis 71 un­ terhalb einer Linie 72e, die in der Fig. 7 gezeigt ist, versenkt werden. Somit hat gemäß der vorliegenden Ausfüh­ rungsform das Strahlungsheizelement 72 Streifen 72A und Lappen 72B, die ein zusätzliches Verbindungselement unnötig machen, wenn das Strahlungsheizelement 72 an der Basis 71 montiert wird.
Der Lappen 72B ist mit einer entsprechenden Bohrung 72C versehen, um soweit als möglich die dem Strahlungsheizele­ ment 72 zugeführte Leistung zu verringern, die nicht für das Abstrahlen von Wärme an dem Strahlungsheizelement 72 verwendet wird. Anzumerken ist, daß die Leistung, welche in dem Strahlungsheizelement 72 nicht für die Wärmeabstrahlung verwendet wird, diejenige Leistung ist, die in der Basis 71 über den Lappen 72B zugeführt wird. Anzumerken ist, daß die Form der Öffnung 72C nicht auf die in der Fig. 7 gezeigte begrenzt ist. Genauer gesagt, kann die Öffnung 72C aus ei­ ner Anzahl von linearen Öffnungen bestehen, die in einem einzelnen Lappen 72B vorgesehen sind, wie dies in der Fig. 8 gezeigt ist. Die Öffnung 72C kann auch eine einzelne li­ neare Öffnung sein, die in einem einzelnen Lappen 72B an­ geordnet ist, wie dies in der Fig. 9 gezeigt ist. Die Öff­ nung 72C kann auch eine wellenförmige Öffnung sein, wie dies in der Fig. 10 gezeigt ist. Die Öffnung 72C kann auch eine trapezförmige Öffnung sein, wie dies in der Fig. 11 gezeigt ist.
Ein Verfahren zum Herstellen des Strahlungsheizelementes 72 wie vorstehend beschrieben wird nun anhand der Fig. 12 be­ schrieben. Als erstes wird ein Metall oder eine Legierung, die als Material für das Strahlungsheizelement 72 dient, zu einem Streifen mit einer vorbestimmten Länge und einer vor­ bestimmten Breite hergestellt. Anzumerken ist, daß eine vorbestimmte Breite eine solche Breite bedeutet, daß in Längsrichtung, wie in der Fig. 12 gezeigt, vier Platten der Strahlungsheizelemente erhalten werden können. Der Teil des Metalles oder der Legierung, welcher der Öffnung 72C ent­ spricht, wird dann durch Lochen oder Stanzen entfernt. Das gelochte oder gestanzte Metall oder die Legierung wird dann entlang der Linie 72F geschnitten, um die Strahlungsheize­ lemente 72 zu erhalten. Das Herstellen der Strahlungsheize­ lemente 72 wie vorstehend beschrieben kann mit nur geringem Materialabfall durchgeführt werden.
Im folgenden wird die Luftströmung in der Heizvorrichtung 7, die an der Oberseite 54 des Gehäuserahmens 5 montiert ist, wenn die Heizvorrichtung 7 zum Heizen verwendet wird, beschrieben. Fig. 13 zeigt eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie XIII-XIII der Fig. 5. In der Fig. 13 repräsen­ tiert die strichpunktierte Linie den Luftstrom in der Heiz­ vorrichtung 7. Wenn der Ventilator 55 betätigt wird, wird Luft über das Luftloch 54D (in der Fig. 5 gezeigt) in das Gehäuseelement 70 um das Strahlungsheizelement 72 ein­ geleitet. Die in das Gehäuseelement 70 eingeleitete Luft strömt über die obere Öffnung 54A in die Kammer 50. Auf diese Art und Weise wird die durch das Strahlungsheizele­ ment 72 erzeugte Wärme zuverlässiger und effizienter in die Kammer 50 geschickt.
In dem Mikrowellenofen 1 gemäß der vorliegenden Erfindung ist das Strahlungsheizelement 72 an der Heizvorrichtung 7 gegenüber der Kammer 50 montiert und die Basis 71 ist ge­ genüber dem Außenteil 4 montiert. Auf diese Art und Weise existiert die Basis 71, die aus Isolator hergestellt ist, zwischen dem Strahlungsheizelement 72 und dem Außenteil 4. Auf diese Art und Weise wird Wärme, welche von dem Strah­ lungsheizelement 72 erzeugt wird, nicht nur effizient in die Kammer 50 geschickt, sondern auch weniger leicht auf den Außenteil 4 übertragen. Somit hat der Mikrowellenofen 1 eine bessere Heizeffizienz und ist auch sicherer.
Jedoch wird weniger der von dem Strahlungsheizelement 72 erzeugten Wärme als herkömmlich abgeleitet, und der Mi­ krowellenofen 1 erreicht somit lokal um das Strahlungshei­ zelement 72 eine hohe Temperatur. Dies kann Komponenten in der Nähe des Strahlungsheizelementes 72 beschädigen. Demge­ mäß wird in dem Mikrowellenofen 1 die Luft, welche von dem Ventilator 55 geschickt worden ist, wie vorstehend be­ schrieben, auch um das Strahlungsheizelement 72 geleitet. Auf diese Art und Weise kann verhindert werden, daß der Mi­ krowellenofen 1 lokal um das Strahlungsheizelement 72 eine hohe Temperatur erreicht.
Der mikroporöse Isolator, aus welchem die Basis 71 gemäß der vorliegenden Ausführungsform hergestellt ist, kann in­ folge von Vibration od. dgl. teilweise abblättern und her­ unterfallen, da der mikroporöse Isolator so hergestellt ist, daß eine sandartige Substanz zusammengefügt und form­ gefestigt ist. Wenn die sandartige Substanz heruntergefal­ len ist, kann sie durch die obere Öffnung 54A in die Kammer 50 fallen.
Demgemäß ist unterhalb der Basis 71 und oberhalb der Ober­ fläche 54 in dem Gehäuseelement 70 eine Platte 79 vorgese­ hen ist, wie dies in der Fig. 14 gezeigt ist. Bei der Ver­ wendung des Strahlungsheizelementes 72 in dem Mikrowellen­ ofen 1 zum Erzeugen von Wärme, wird die Temperatur des Strahlungsheizelementes 72 als auf ungefähr 480°C anstei­ gend angesehen und die Platte 79 ist somit vorzugsweise aus wärmebeständigem Material herzustellen, wie beispielsweise wärmebeständigem Glas, einer Quarzglasplatte, einer Glim­ merplatte.
Anzumerken ist, daß, wie in der Fig. 15 gezeigt, die Platte 79 zwischen dem Gehäuseelement 70 und der oberen Seite 54 der Kammer 50 angeordnet werden kann, um fester befestigt werden zu können.
Die Platte 79 ist vorzugsweise auch mit einer hitzebestän­ digen Abdeckung 171 abgedeckt, wie beispielsweise einem SUS-Gitter, und so, wie in der Fig. 16 gezeigt, befestigt. Bei der Verwendung des Strahlungsheizelementes 72 in einem Mikrowellenofen 1 zur Erzeugung von Wärme kann die Platte 79 durchhängen und gelangt darausfolgend mit anderen Ele­ menten in Kontakt und kann dadurch abbauen. Die Abdeckung 171, welche die Platte 79 abdeckt, kann jedoch verhindern, daß die Platte 79 durchhängt. Somit stellt in der vorlie­ genden Ausführungsform die Abdeckung 171 einen Teil zur Verhinderung von Durchhängen dar.
Wenn ein längliches Objekt, wie beispielsweise ein Metall­ draht, in die Kammer 50 eingebracht wird, kann das Objekt die Platte 79 beschädigen und gefährlich mit dem Ver­ bindungsanschluß 76 in Kontakt geraten. Die Abdeckung 171, wie beispielsweise ein SUS-Gitter, welches die Platte 79 abdeckt, kann jedoch eine derartige gefährliche Situation verhindern, die verursacht wird, wenn ein derartiges Objekt wie vorstehend erwähnt in die Kammer 50 eingebracht wird.
Das Durchhängen der Platte 79 kann auch verhindert werden, indem die Platte 79 am Gehäuselement 70 befestigt wird und dann um den Außenumfang des Gehäuseelementes 70 ein Metall­ draht gewickelt wird. Anzumerken ist, daß der Metalldraht vorzugsweise in Kontakt mit dem Gehäuseelement 70 und der Platte 79 gewickelt ist. Bei diesem Beispiel entspricht der Metalldraht dem das Durchhängen verhindernden Teil. Ein einzelner Metalldraht oder eine Anzahl von Metalldrähten können herumgewickelt werden.
Weiterhin ist die Basis 71 vorzugsweise mit einem Stift 172 versehen, wie dies in der Fig. 17 gezeigt ist. Der Stift 172 stellt zuverlässig einen vorbestimmten Abstand zwischen der Platte 79 und dem Strahlungsheizelement 72 her, und kann verhindern, daß die Platte 79 die Wärmeabstrahlung von dem Strahlungsheizelement 72 verhindert.
Weiterhin ist vorzugsweise auf einer Oberfläche der Basis 71 eine Beschichtungsschicht 173 ausgebildet, wie dies in der Fig. 18 dargestellt ist. Die Beschichtungsschicht 173 ist beispielsweise aus Keramiken hergestellt, die zuverläs­ sig verhindern können, daß die sandartige Substanz, aus welcher die Basis 71 hergestellt ist, durch die obere Öff­ nung 54A in die Kammer 50 fällt.
Wie vorstehend beschrieben, ist bei dem Strahlungsheizele­ ment 72 der Lappen 72B in der Basis 71 unter die Linie 72A, wie in der Fig. 7 gezeigt, versenkt, so daß das Strahlungs­ heizelement 72 an der Basis 71 montiert ist. Anzumerken ist, daß der Lappen 72B des Strahlungsheizelementes 72 vor­ zugsweise mit einem Vorsprung 720 versehen ist, wie dies in der Fig. 19 gezeigt ist. Der Lappen 72B ist an einer Seite des Streifens 72A in einer Richtung quer zur Längsrichtung des Streifens 72A vorgesehen, während der Vorsprung 720 in einer Richtung quer zu der Richtung quer zur Längsrichtung des Streifens 72A vorsteht. Dieser Vorsprung 720 kann mit der Basis 71 in Eingriff gelangen, und der Lappen 72B, der in der Basis 71 versenkt ist, kann somit weniger leicht aus der Basis 71 gelangen. Auf diese Art und Weise ist das Strahlungsheizelement 72 stabiler an der Basis 71 befe­ stigt.
Vorzugsweise hat ein oberes Loch 54A einen Durchmesser nicht größer als 4 mm, um zu verhindern, daß ein längliches, stabförmiges Objekt, welches in die Kammer 50 eingesetzt wird, die Basis 71 über das obere Loch 54A erreicht. Somit kann verhindert werden, daß das stabförmige Objekt die Ba­ sis 71 erreicht und die sandartige Substanz, aus welcher die Basis 71 hergestellt ist, abkratzt, so daß die sandar­ tige Substanz fragmentiert wird und in die Kammer 50 fällt.
Bei der vorstehend beschriebenen vorliegenden Ausführungs­ form ist es auch vorzuziehen, daß zwischen Heizvorrichtung 7 und Außenteil 4 eine Isolierplatte (in der Fig. 14 ge­ zeigt), die aus einem ähnlichen Material wie die Platte 79 hergestellt ist, vorgesehen ist, um zuverlässiger zu ver­ hindern, daß die Temperatur des Außenteils 4 ansteigt, wenn das Strahlungsheizelement 72 zum Heizen verwendet wird.
Gemäß der vorstehend beschriebenen vorliegenden Ausfüh­ rungsform bildet die Heizvorrichtung 7 einen Heizteil zum Erwärmen von Nahrungsmitteln. Bei der vorliegenden Ausfüh­ rungsform ist der Heizteil über der Kammer so vorgesehen, daß die Seite der Basis, welche ein Strahlungsheizelement trägt, nach unten gewandt ist.
Anzumerken ist, daß das Vorsehen eines Heizteils in der Nä­ he der Oberseite der Kammer mit der das Strahlungsheizele­ ment tragenden Seite der Basis nach unten gewandt, wie bei der vorliegenden Ausführungsform, insbesondere die folgen­ den drei Effekte schafft. Ein Effekt besteht darin, daß das Nahrungsmittel in der Kammer gleichförmig erwärmt werden kann. Ein weiterer Effekt besteht darin, daß der Heizteil nicht verschmutzt wird, wenn das in der Kammer plazierte Nahrungsmittel tropft. Der andere Effekt besteht darin, daß verhindert werden kann, daß heruntergetropftes Nahrungsmit­ tel auf dem Heizteil anbrennt, wenn die Temperatur des Heizteils hoch ist.
Gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann der Mikrowel­ lenofen 1 in Abhängigkeit von der Temperatur, die vom Ther­ mistor 18 detektiert worden ist, der in der Nähe der Kammer 50 angeordnet ist, gesteuert werden, wie dies unter Bezug­ nahme auf die Fig. 2 beschrieben worden ist. Wie in der Fig. 20 gezeigt, ist der Thermistor 18 vorzugsweise auf ei­ ner Außenfläche des Gehäuseelementes 70 montiert. Bei die­ sem Beispiel detektiert der Thermistor 18 eine Temperatur um die Heizvorrichtung 7 herum. Durch Ändern der elek­ trischen Konfiguration des Mikrowellenofens 1 gegenüber der in der Fig. 2 gezeigten auf die in der Fig. 21 gezeigte wird das Heizen des Mikrowellenofens 1 durch die Heizvor­ richtung 7 gestoppt, wenn die Temperatur um die Heizvor­ richtung 7 herum eine vorbestimmte Temperatur erreicht (beispielsweise 150°C). In der elektrischen Schaltung gemäß Fig. 21 unterbricht die Steuerschaltung 25 die Wechsel­ strom-Netzversorgung 100 zur Heizvorrichtung 7, wenn die Temperatur, die vom Thermistor 18 detektiert worden ist, die vorbestimmte Temperatur erreicht, und die Steuerschal­ tung 25 verbindet die Wechselstrom-Netzversorgung 100 mit der Heizvorrichtung 7, wenn die Temperatur, die vom Thermi­ stor 18 detektiert worden ist, unter die vorbestimmte Tem­ peratur fällt. Auf diese Art und Weise kann zuverlässig verhindert werden, daß der Außenteil 4 auf gefährlich hohe Temperaturen erwärmt wird.
Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist die Kammer 50 mit einem Drehtisch ausgestattet, wie dies anhand der Fig. 2 beschrieben ist. Die Fig. 22 zeigt in schematischer Dar­ stellung die Konstruktion des Gehäuserahmens 5. In der Kam­ mer 50 ist ein Drehtisch 15 vorgesehen. Auf dem Drehtisch 15 ist ein Nahrungsmittel 17 plaziert. Ein Drehtischmotor 16 dreht den Drehtisch 15 in einer horizontalen Ebene. Fig. 22 zeigt auch die Heizvorrichtung 7, das Magnetron 10 und den Transformator 11.
Wie anhand der Fig. 4A und 4B beschrieben worden ist, ist die plattenförmige Heizvorrichtung 7 an der Oberseite 54 des Gehäuserahmens 5 montiert, um die obere Öffnung 54A abzudecken. Fig. 23 zeigt eine Draufsicht auf den Gehäu­ serahmen 5. Bezugnehmend auf Fig. 23 ist zu ersehen, daß die Heizvorrichtung 7 ungefähr die halbe Fläche des Drehti­ sches 15 in der Kammer 50 abdeckt, da der sich drehende Drehtisch 15 die Notwendigkeit beseitigt, daß eine Heizvor­ richtung 7 vorgesehen wird, die die gesamte Fläche des Drehtisches 15 abdeckt. Dadurch können die Anzahl der Ele­ mente, die für die Heizvorrichtung 7 erforderlich sind, und damit die Kosten des Mikrowellenofens 1 reduziert werden.
Obwohl die Heizvorrichtung 7 so vorgesehen ist, daß sie diejenige Hälfte der Oberseite 54 abdeckt, die mit Abstand zur Tür 3 im hinteren Bereich liegt, ist die vorliegende Erfindung nicht hierauf begrenzt. Die Heizvorrichtung 7 kann die gleiche Fläche aufweisen und einen mittleren Teil der Oberseite 54 abdecken. Anzumerken ist, daß, wenn die Heizvorrichtung 7 so vorgesehen ist, daß sie die hintere Hälfte der Oberseite 54 abdeckt, dies die Sicherheit des Mikrowellenofens 1 verbessern kann, da die Heizvorrichtung 7 Nahrungsmittel an einer Position erwärmt, die einen grö­ ßeren Abstand zur Tür 3 hat.
Wenn der Drehtisch 15 dreht, wird ein Nahrungsmittel, das in der Nähe des Umfangs des Drehtisches 15 plaziert ist, in eine Position bewegt, die von der Heizvorrichtung 7 weiter entfernt ist als ein Nahrungsmittel, das in der Nähe des Mittelpunktes des Drehtisches 15 plaziert ist. Demgemäß ist es vorzuziehen, daß die Heizvorrichtung 7 ein Strahlungs­ heizelement 72 hat, das an einem Teil, welcher dem Ort des Drehtisches 15, der einem längerem Drehradius entspricht, eine höhere Dichte aufweist als ein Teil, welcher den Ort des Drehtisches 15 abdeckt, der einem kürzeren Drehradius entspricht. Fig. 24 zeigt ein spezifisches Beispiel hier­ für.
Bezugnehmend auf Fig. 24 hat das Gehäuseelement 70 der Heizvorrichtung 7 eine halbkreisförmige Form. Das Strah­ lungsheizelement 72 ist so angeordnet, daß es eine Anzahl von konzentrischen Halbkreisen bildet, und zwar dergestalt, daß die äußeren Halbkreise in kleineren Abständen angeord­ net sind. Das Gehäuseelement 70 ist so montiert, daß der Umfang des Gehäuseelementes 70 den Umfang des Drehtisches 15 abdeckt.
In dem Mikrowellenofen 1 kann die Heizvorrichtung 7 so vor­ gesehen sein, daß sie den gesamten Drehtisch 15 abdeckt. Beispielsweise kann, wie in der Fig. 25 gezeigt, ein Mikro­ wellenofen 1 mit einer Heizvorrichtung 700 versehen sein, die die rückwärtige Hälfte des Drehtisches 15 abdeckt, und mit einer Heizvorrichtung 701 versehen sein, die die vor­ dere Hälfte des Drehtisches 15 abdeckt. Vorzugsweise erwär­ men beide oder eine der beiden Heizvorrichtungen je nach Erfordernis das Nahrungsmittel.
Gemäß der vorliegenden Ausführungsform wie vorstehend be­ schrieben leitet ein Gebläse, das als ein Ventilator 55 ausgebildet ist, Luft in das Gehäuseelement. Mit dieser Ausbildung kann ein Heizteil mit einer großen Heizleistung in einer Heizkochvorrichtung bei einer Heizkochvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung angewendet werden, ohne daß die Gestaltung des Heizteils geändert wird. Somit kön­ nen Heizkochvorrichtungen mit großer Heizleistung mit wei­ ter verringerten Kosten hergestellt werden, und die Sicher­ heit der Heizkochvorrichtungen kann verbessert werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wie vorstehend beschrieben ist in der Seite des Gehäuseelementes, die dem Inneren der Heizkochvorrichtung zugewandt ist, eine Einleitöffnung aus­ gebildet. Wenn somit erwärmte Luft aus dem Gehäuseelement über die Einleitöffnung nach außen dringt, fließt die Luft in die Heizkochvorrichtung und es ist daher weniger wahr­ scheinlich, daß sie zu dem Außenteil strömt. Somit kann verhindert werden, daß der Außenteil hohe Temperaturen er­ reicht. Anzumerken ist, daß die erwärmte Luft aus dem Ge­ häuseelement über die Einleitöffnung ausdringen kann, wenn beispielsweise der Lufteinleitteil nicht funktioniert.
Bezugnehmend auf Fig. 6 ist in Übereinstimmung mit der vor­ liegenden Ausführungsform das Gehäuseelement, welches gemäß dem Gehäuseelement 70 ausgebildet ist, nach oben offen, so daß die Luft, welche von der Einleitöffnung eingeleitet worden ist, an der offenen oberen Seite abgegeben wird. So­ mit bildet bei der vorliegenden Ausführungsform die offene Seite des Gehäuseelementes 70 eine Auslaßöffnung. Anzumer­ ken ist, daß bei der vorliegenden Ausführungsform die Aus­ laßöffnung auch an der Seite des Gehäuseelementes ausgebil­ det ist, die im Inneren der Heizkochvorrichtung zugewandt ist. Somit kann verhindert werden, daß der Außenteil auf eine hohe Temperatur erwärmt wird, da weniger erwärmte Luft von dem Inneren des Gehäuseelementes zum Außenteil ge­ schickt wird.
Gemäß der vorliegenden Ausführungsform und wie vorstehend beschrieben ist der Heizteil außerhalb der Kammer vor­ gesehen. Dies erleichtert die Herstellung der Vorrichtung, da der Heizteil einfacher montiert werden kann, als wenn er innerhalb der Kammer montiert ist. Insbesondere wenn ein Hochfrequenz-HF-Oszillationsteil, wie beispielsweise ein Magnetron, weiter vorgesehen ist, wie bei einem Mikrowel­ lenofen, erfordert der Heizteil, der innerhalb der Kammer vorgesehen ist, ein Element, das eine Leckage von HF-Wellen verhindert, das an dem Heizteil montiert werden muß, da die HF-Wellen, welche von dem HF-Wellen-Oszillationsteil er­ zeugt werden, leicht über den Heizteil aus der Vorrichtung gelangen. Das Vorsehen eines Heizteils außerhalb der Kammer wie bei der vorliegenden Erfindung beschrieben, kann eine Leckage der HF-Wellen verhindern, ohne daß an dem Heizteil ein Element zum Verhindern der HF-Wellen-Leckage montiert werden muß. Damit können die Kosten zur Herstellung der Heizkochvorrichtung reduziert werden.
Obwohl die vorliegende Erfindung im einzelnen beschrieben und dargestellt worden ist, ist klar zu ersehen, daß diese nur zur Illustration und als Beispiel dient und nicht zur Begrenzung herzunehmen ist, da der Schutzumfang der vorlie­ genden Erfindung allein durch den Anspruchswortlaut be­ grenzt ist.

Claims (11)

1. Heizkochvorrichtung (1) mit einer Kammer (50) zur Aufnahme von Nahrungsmitteln und einem Heizteil (7), der oberhalb der Kammer (50) angeordnet ist, wobei der Heizteil (7) eine Basis (71), die aus einem mikroporösen Isolator hergestellt ist, und ein Strahlungsheizelement (72) aufweist, das auf der der Kammer (50) zugewandten Seite der Basis (71) montiert ist, wobei der Heizteil (7) und die Kammer (50) durch eine Mehrzahl der Strahlungsseite des Heizteils zugeordneten Öffnungen an der Oberseite der Kammer (50) verbunden sind und die Strahlungsseite des Heizteils durch eine Platte (79) abgedeckt ist.
2. Heizkochvorrichtung (1) nach Anspruch 1, weiterhin mit einem Gebläse (55), das Luft von außen in die Heizkochvorrichtung (1) einleitet, wobei der Heizteil (7) weiterhin ein Gehäuseelement (70) aufweist, welches die Basis (71) und das Strahlungsheizelement (72) beherbergt, wobei dieses Gehäuseelement (70) eine Einleitöffnung (73) hat, die Luft von außerhalb dieses Gehäuseelementes (70) auf die eine Seite der Basis (71) leitet.
3. Heizkochvorrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei: die Platte (79) zwischen dem Gehäuseelement (70) und der Oberseite der Heizkammer (50) angeordnet und dadurch fixiert ist.
4. Heizkochvorrichtung (1) nach Anspruch 1, weiterhin mit einem Abstützungsteil (171), der verhindert, daß die Platte (79) durchhängt.
5. Heizkochvorrichtung (1) nach Anspruch 1, weiterhin mit einem Element (172), das einen vorbestimmten Abstand zwischen dem Strahlungsheizelement (72) und der Platte (79) sicherstellt.
6. Heizkochvorrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei das Strahlungsheizelement (72) als ein Streifen ausgebildet ist, der an einer Seite einen Lappen (72B) hat, wobei der Lappen (72B) in dem Basiselement (71) eingesetzt ist, um das Strahlungsheizelement (72) an der einen Seite der Basis (71) zu befestigen.
7. Heizkochvorrichtung (1) nach Anspruch 6, wobei der Lappen (72B) einen Vorsprung (720) in einer Richtung quer zu der einen Seite hat.
8. Heizkochvorrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei der Heizteil (7) auch eine Abdeckschicht (173) aufweist, die eine Fläche der Basis (71) abdeckt.
9. Heizkochvorrichtung (1) nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch einen Temperaturdetektorteil (18), der eine Temperatur in der Nähe des Heizteils (7) detektiert.
10. Heizkochvorrichtung (1) nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch einen Drehteller (15) zum Anbringen des Nahrungsmittels darauf, der sich in einer horizontalen Ebene dreht, wobei der Heizteil (7) entsprechend dem äußeren, sich drehenden Teil des Drehtellers (15) im äußeren Bereich eine größere Dichte der Strahlungsheizelemente (72) als im mittleren Bereich aufweist.
11. Heizkochvorrichtung (1) nach Anspruch 10, wobei der Heizteil (7) den Drehteller (15) teilweise überdeckt.
DE19908180A 1998-02-27 1999-02-25 Heizkochvorrichtung mit einem Heizteil, der aus einem Strahlungsheizelement und einem Isolator gebildet ist Expired - Fee Related DE19908180C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP04726498A JP3408137B2 (ja) 1998-02-27 1998-02-27 加熱調理装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19908180A1 DE19908180A1 (de) 1999-09-23
DE19908180C2 true DE19908180C2 (de) 2003-07-03

Family

ID=12770445

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19908180A Expired - Fee Related DE19908180C2 (de) 1998-02-27 1999-02-25 Heizkochvorrichtung mit einem Heizteil, der aus einem Strahlungsheizelement und einem Isolator gebildet ist

Country Status (6)

Country Link
US (1) US6100503A (de)
JP (1) JP3408137B2 (de)
KR (1) KR100411548B1 (de)
CN (1) CN1113194C (de)
DE (1) DE19908180C2 (de)
GB (1) GB2336281A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007047573A1 (de) * 2007-10-04 2009-04-09 Danaher Motion Gmbh Motor

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB0027464D0 (en) * 2000-11-10 2000-12-27 Ceramaspeed Ltd Radiant electric heater
JP3750586B2 (ja) * 2001-10-31 2006-03-01 松下電器産業株式会社 高周波加熱装置
GB0214037D0 (en) * 2002-06-19 2002-07-31 Ceramaspeed Ltd Electric heater
GB0214038D0 (en) * 2002-06-19 2002-07-31 Ceramaspeed Ltd Electric heating element
US7041942B2 (en) * 2002-11-15 2006-05-09 Engineering Glass Products, Llc Heating plate assembly for a cooking appliance
US7461512B2 (en) * 2003-10-29 2008-12-09 California Institute Of Technology System and method for suppressing sublimation using opacified aerogel
JP2005140459A (ja) * 2003-11-10 2005-06-02 Osada Giken Co Ltd 家電用ヒーターユニット
KR20050052083A (ko) * 2003-11-29 2005-06-02 삼성전자주식회사 과열증기 조리장치
JP4636495B2 (ja) * 2004-12-10 2011-02-23 大日本スクリーン製造株式会社 有機el表示装置を製造するための塗布装置
DE102006015773A1 (de) * 2006-04-04 2007-10-18 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Beheiztes Haushaltsgerät, insbesondere Bügeleisen
DE102007025082B4 (de) * 2007-05-30 2011-09-22 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Backofen
IT1391324B1 (it) * 2008-07-10 2011-12-05 Whirlpool Co Forno con funzionalita' migliorata nella fase di grigliatura
KR101520611B1 (ko) * 2013-04-30 2015-05-21 동부대우전자 주식회사 조리장치
KR101577497B1 (ko) * 2013-04-30 2015-12-14 동부대우전자 주식회사 조리장치
KR101586532B1 (ko) * 2013-04-30 2016-01-18 동부대우전자 주식회사 조리장치
KR101520612B1 (ko) * 2013-04-30 2015-05-15 동부대우전자 주식회사 조리장치
KR101513456B1 (ko) * 2013-04-30 2015-04-20 동부대우전자 주식회사 조리장치

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3539880A1 (de) * 1985-11-11 1987-05-14 Ego Elektro Blanc & Fischer Backofen-beheizung
WO1990008449A1 (de) * 1989-01-12 1990-07-26 Wolfgang Frech Kombinierter mikrowellen-, infrarot- und konvektionsofen
DE9109220U1 (de) * 1991-07-26 1991-10-10 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Back- und Bratofen
EP0612199A1 (de) * 1993-02-11 1994-08-24 Ceramaspeed Limited Elektrisches Heizelement, seine Herstellung und Verwendung
GB2275405A (en) * 1993-02-11 1994-08-24 Ceramaspeed Ltd Mounting radiant electrical heating element
DE4322946A1 (de) * 1993-07-09 1995-01-12 Miele & Cie Mikrowellengerät mit Strahlungsheizkörper außerhalb des Garraumes

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4292504A (en) * 1979-10-02 1981-09-29 Tutco, Inc. Expanded metal electric heating element with edge support
EP0099705B1 (de) * 1982-07-17 1990-03-28 Microwave Ovens Limited Mikrowellenöfen und Kochverfahren für Lebensmittel
US4480164A (en) * 1982-12-03 1984-10-30 General Electric Company Food browning system incorporating a combined microwave and hot air oven
DE3527958C2 (de) * 1985-08-03 1994-01-20 Licentia Gmbh Back- und Bratrohr
DE3618044A1 (de) * 1986-05-28 1987-12-03 Schott Glaswerke Beheizungsvorrichtung fuer kombinierte mikrowellengeraete
DE3828192A1 (de) * 1988-08-19 1990-02-22 Ego Elektro Blanc & Fischer Strahlheizkoerper sowie verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung
EP0358344B1 (de) * 1988-09-09 1994-03-30 Microwave Ovens Limited Mikrowellenöfen
JP3020782B2 (ja) * 1993-10-18 2000-03-15 株式会社東芝 加熱調理器の平面ヒータ
KR960015063U (ko) * 1994-10-13 1996-05-17 복합 전자렌지
JP3332322B2 (ja) * 1996-10-31 2002-10-07 株式会社ユーエフジェイ銀行 入金データ変換方法、及び入金データ変換システム
GB2324693A (en) * 1997-04-12 1998-10-28 Ceramaspeed Ltd Vapour barrier in a radiant electric heater
GB2324694B (en) * 1997-04-25 2001-03-14 Ceramaspeed Ltd Electric heater

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3539880A1 (de) * 1985-11-11 1987-05-14 Ego Elektro Blanc & Fischer Backofen-beheizung
WO1990008449A1 (de) * 1989-01-12 1990-07-26 Wolfgang Frech Kombinierter mikrowellen-, infrarot- und konvektionsofen
DE9109220U1 (de) * 1991-07-26 1991-10-10 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Back- und Bratofen
EP0612199A1 (de) * 1993-02-11 1994-08-24 Ceramaspeed Limited Elektrisches Heizelement, seine Herstellung und Verwendung
GB2275405A (en) * 1993-02-11 1994-08-24 Ceramaspeed Ltd Mounting radiant electrical heating element
DE4322946A1 (de) * 1993-07-09 1995-01-12 Miele & Cie Mikrowellengerät mit Strahlungsheizkörper außerhalb des Garraumes

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007047573A1 (de) * 2007-10-04 2009-04-09 Danaher Motion Gmbh Motor

Also Published As

Publication number Publication date
CN1113194C (zh) 2003-07-02
JP3408137B2 (ja) 2003-05-19
DE19908180A1 (de) 1999-09-23
GB9904593D0 (en) 1999-04-21
GB2336281A (en) 1999-10-13
KR19990072989A (ko) 1999-09-27
KR100411548B1 (ko) 2003-12-18
US6100503A (en) 2000-08-08
JPH11248164A (ja) 1999-09-14
CN1235260A (zh) 1999-11-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19908180C2 (de) Heizkochvorrichtung mit einem Heizteil, der aus einem Strahlungsheizelement und einem Isolator gebildet ist
DE4006290C2 (de)
DE69730571T2 (de) Dielektrische heizvorrichtung
EP0056150B1 (de) Elektrischer Heizkörper
DE68916670T2 (de) Wärmeentwickelnder Behälter für Mikrowellenöfen.
DE69937089T2 (de) Kühlvorrichtung für Halogenlampen in Mikrowellenöfen
EP2295869B1 (de) Garraumvorrichtung mit Dickschichtheizelement
DE19527826C2 (de) Strahlungs-Kochstelleneinheit
DE2622173A1 (de) Vorrichtung zur beheizung eines gegenstandes mittels hochfrequenter strahlung, insbesondere mikrowellen- ofen
CH654966A5 (de) Elektrischer kochherd.
DE2522934B2 (de) Hochfrequenzherd mit Bräunungseinheit
DE3405609C2 (de) Herd, insbesondere Mikrowellenherd, mit verstellbarer Lüftungsklappe
DE151894T1 (de) Tragbares back- und bratgeraet mit backraum und bratplatte.
DE69927560T2 (de) Kühlvorrichtung für Mikrowellenherde mit Halogenlampe
EP2296431A1 (de) Garraumvorrichtung mit CNT-Heizelement
EP0035254B1 (de) Elektrische Heizeinrichtung für Herde oder Kochplatten
DE69633100T2 (de) Schutzhaube für Konvektions- und Mikrowellenofen
DE3211487C2 (de) Kombinationsbackofen
DE60003700T2 (de) Toastgerät mit einer erhitzungsvorrichtung für brötchen oder gleichartige nahrungsmittel
DE2844128A1 (de) Mikrowellenofen
CH629054A5 (de) Hochfrequenzheizgeraet.
EP0006997A1 (de) Mikrowellenofen
DE10065215A1 (de) Gargerät
CH643932A5 (de) Mikrowellenherd mit rotierbaren strahlern.
DE2913542A1 (de) Backofenlampe fuer haushaltbackoefen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: F24C 7/06

8304 Grant after examination procedure
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee