DE19907561A1 - Elektrisch betriebene Pumpenvorrichtung mit verbesserter Luftkanalkonstuktion - Google Patents

Elektrisch betriebene Pumpenvorrichtung mit verbesserter Luftkanalkonstuktion

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Abstract

Eine Waschpumpe (10) hat ein zylindrisches zentrales Gehäuse (12), einen Motor (20), ein oberes Gehäuse (13) und ein Bodengehäuse (14) zum Unterbringen eines Motors (20) und eines Flügelrades (22). Das zentrale Gehäuse (12) weist eine äußere Wand (12a) und eine innere Wand (12c), die konzentrisch dazu angeordnet ist, auf. Eine Nut (26) ist in der Bodenoberfläche (12g) der äußeren Wand (12a) ausgebildet und durch einen Flansch (14a) des Bodengehäuses (14) verschlossen, um einen sich horizontal erstreckenden bogenförmigen Kanal (27) zu schaffen. Ein Ende des Kanals (17) ist durch eine Entlüftung (28), die sich in einer vertikalen Richtung erstreckt, zur Umgebung des Gehäuses (12) geöffnet. Das andere Ende des Kanals (27) ist durch eine Entlüftung (29), die sich in einer vertikalen Richtung erstreckt, zum Innenraum des Gehäuses (12) geöffnet. Der Kanal (27) und die zwei Entlüftungen (28, 29) bilden einen dreidimensionalen Kanal (30), so daß Wassertröpfchen am Eindringen in eine Motorgehäusekammer (24) gehindert werden.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektrisch betriebene Pumpenvorrichtung und insbesondere bezieht sie sich auf eine elektrisch betriebene Pumpenvorrichtung, die eine verbesserte Luftkanalkonstruktion hat.
Eine herkömmliche Waschvorrichtung für Fahrzeuge hat, wie in Fig. 6 gezeigt ist, eine Waschpumpenvorrichtung 40, die eine Waschflüssigkeit aus einem Waschflüssigkeitstank aus einer Waschdüse sprüht. Die Waschpumpenvorrichtung 40 wird durch einen Gleichstrommotor (DC) 42 betrieben, der sich im Inneren eines Motorgehäuses 41 befindet. Genauer gesagt ist ein Flügelrad 45 im Inneren eines Pumpengehäuses 44 untergebracht und mit einer Drehwelle 43 des Motors 42 gekoppelt, um mit der Drehwelle 43 zu drehen. Ein Luftkanal 46 ist zwischen dem Motorgehäuse 41 und dem Pumpengehäuse 44 vorgesehen, um den Druck zwischen dem Inneren und dem Äußeren des Motorgehäuses 44 gleichmäßig zu halten, wodurch ein normaler Betrieb der Waschpumpenvorrichtung 40 gewährleistet wird. Der Luftkanal 46 ist in einer Labyrinthform (L-Form) ausgebildet, um Regen und Wasserspritzer am Eindringen in das Motorgehäuse 41 zu hindern.
Jedoch gelingt es dem Wasser trotzdem noch, in das Innere des Motors 42 zu gelangen, weil Wasser auf den Luftkanalwänden zurückprallt und sich nach oben bewegt, wenn das Wasser mit hohen Geschwindigkeiten von der Bodenseite aus auf den Luftkanal 46 auftrifft. Dies tritt häufiger in einem Fahrzeug auf, bei dem die Waschpumpenvorrichtung 40 vor einem Fahrzeugvorderreifen hat sitzt, weil der Reifen Wasserspritzer erzeugt, wenn das Fahrzeug über Pfützen fährt.
Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine elektrisch betriebene Pumpenvorrichtung zu schaffen, die Wasserspritzer am Eindringen in einen Motor hindert.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Luftkanal in einem Gehäuse vorgesehen, das eine Motorunterbringungskammer hat, um mit dem Inneren und dem Äußeren des Gehäuses zu kommunizieren. Der Luftkanal ist in einer dreidimensionalen Gestalt ausgebildet. Der Luftkanal weist vorzugsweise eine Serie eines sich vertikal erstreckenden Kanals auf, der zur Außenseite des Gehäuses geöffnet ist, eines sich horizontal erstreckenden Kanals und eines sich vertikal erstreckenden Kanals, der zur Innenseite des Gehäuses offen ist.
Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgenden detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen deutlicher.
Fig. 1 ist eine Schnittansicht einer Waschpumpenvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 ist eine Unteransicht der Waschpumpenvorrichtung, die in Fig. 1 gezeigt ist.
Fig. 3 ist eine andere Schnittansicht der Waschpumpenvorrichtung, die in Fig. 1 gezeigt ist.
Fig. 4 ist eine Unteransicht einer Waschpumpenvorrichtung gemäß einer Abwandlung des Ausführungsbeispieles.
Fig. 5 ist eine Schnittansicht der Waschpumpenvorrichtung, die in Fig. 4 gezeigt ist.
Fig. 6 ist eine Schnittansicht einer herkömmlichen Waschpumpenvorrichtung.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2, die eine Fahrzeugwaschpumpenvorrichtung 10 als ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigen, weist ein Gehäuse 11 der Waschpumpenvorrichtung 10 ein zentrales Gehäuse 12, ein kappenförmiges Obergehäuse 13, das die obere Öffnung des zentralen Gehäuses 12 abdeckt, und ein kappenförmiges Bodengehäuse 14, das die Bodenöffnung des zentralen Gehäuses 12 verschließt, auf. Die Waschpumpenvorrichtung 10 ist so in einem Fahrzeug eingebaut, daß das Gehäuse 11 aufrecht steht, d. h., daß sich die Mittelachse des Gehäuses 12 in einer vertikalen Richtung erstreckt.
Das Gehäuse 12 ist in einer zylindrischen Gestalt ausgebildet, die eine äußere Wand 12a und eine innere Wand 12c hat, die konzentrisch zueinander stehen. Zusammen mit den Wänden 12a, 12c ist an der radial inneren Seite der äußeren Wand 12a eine obere Trennwand 12b ausgebildet, um die obere Öffnung und die Bodenöffnung zu trennen. Die innere Wand 12c ist ferner einstückig mit der oberen Trennwand 12b. Die innere Wand 12c hat ein oberes Ende, das niedriger ist als dasjenige der äußeren Wand 12a. Die obere Trennwand 12b und die innere Wand 12c bilden eine Motorunterbringungskammer 15, die einen Gleichstrommotor 20 dicht darin unterbringt. Die äußere Wand 12a und die innere Wand 12c sind in einer Radialrichtung getrennt, um einen Raum dazwischen zu haben. Der Raum wird durch Raumhalter 12d, die in einem regelmäßigen Abstand angeordnet sind, gleichmäßig gehalten.
Eine untere Trennwand 12e ist unterhalb der oberen Trennwand 12b vorgesehen. Die untere Trennwand 12e ist einstückig mit der oberen Trennwand 12b ausgebildet. Die oberen Trennwände 12b, 12e bilden eine Flüssigkeitseinlaßkammer 16. Ein Flüssigkeitseinlaßrohr 17 ist einstückig mit der äußeren Wand 12a ausgebildet, um Waschflüssigkeit von einem Waschflüssigkeitstank (nicht gezeigt) durch einen Schlauch (nicht gezeigt) in einer Richtung senkrecht zu dem Gehäuse 11, d. h. in der Horizontalrichtung, in die Einlaßkammer 16 einzuführen. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist ein Flüssigkeitsauslaßrohr 18 einstückig mit der äußeren Wand 12a in einer Position ausgebildet, die niedriger als die untere Trennwand 12e ist. Das Flüssigkeitsauslaßrohr 18 erstreckt sich senkrecht zum Gehäuse 11 und steht mit der Bodenöffnung in Verbindung. Das Flüssigkeitsauslaßrohr 18 ist durch einen Schlauch (nicht gezeigt) mit Waschdüsen (nicht gezeigt) verbunden.
Die Bodenöffnung wird durch das Bodengehäuse 14 verschlossen, um eine Pumpenkammer 19 zwischen dem Bodengehäuse 14 und der unteren Trennwand 12e zu schaffen. Genauer gesagt erstreckt sich die innere Bodenumfangsseite der äußeren Wand 12a in der Radialrichtung auswärts, um ein Anschlußteil 12f zu schaffen, so daß das Anschlußteil 12f dicht darin eingepaßt ist. Das Bodengehäuse 14 hat einen Flansch 14a, der sich in der Radialrichtung nach außen erstreckt und gegen die Bodenendoberseite 12g der äußeren Wand 12a stößt, um eine Fluiddichtheit der Pumpenkammer 19 aufrecht zu erhalten. Auf diese Weise steht das Flüssigkeitsauslaßrohr 18 mit der Pumpenkammer 19 in Verbindung.
Der Motor 20, der im Inneren der Motorkammer 15 untergebracht ist, hat eine Drehwelle 21, die sich durch ein Durchgangsloch 12h, das in der oberen Trennwand 12b und einer Einlaßöffnung 12i, die in der unteren Trennwand 12e ausgebildet ist, in die Axialrichtung des Gehäuses 11 in die Pumpenkammer 9 erstreckt. Ein Flügelrad 22 ist in der Pumpenkammer 19 an der Drehwelle 21 befestigt. Wenn das Flügelrad 22 mit der Drehung des Motors 20 dreht, wird Waschflüssigkeit, die sich in dem Waschflüssigkeitstank befindet, durch das Flüssigkeitseinlaßrohr 17, die Einlaßkammer 16 und die Einlaßöffnung 12i in die Pumpenkammer 19 eingeführt. Die Waschflüssigkeit in der Pumpenkammer 19 wird durch das Flügelrad 22 gepumpt und durch das Flüssigkeitsauslaßrohr 18 zu den Waschdüsen ausgestoßen. Eine Dichtung 23 ist in dem Durchgangsloch 12h angeordnet, so daß die Waschflüssigkeit in der Einlaßöffnung 16 daran gehindert wird, in die Motorunterbringungskammer 15 zu gelangen.
Die obere Öffnung wird durch das obere Gehäuse 13 verschlossen, so daß das obere Gehäuse 13 zusammen mit der äußeren Wand 12a und der inneren Wand 12c eine Motorgehäusekammer 24 bildet. Ein elektrischer Verbinder 25 ist einstückig mit dem oberen Gehäuse 13 ausgebildet, so daß elektrischer Strom durch den Verbinder 25 an den Motor 20 geliefert wird.
Die Waschpumpenvorrichtung 10 hat ferner einen Luftkanal 30 zur Aufrechterhaltung des gleichen Druckes in der Gehäusekammer 24 und außerhalb des Gehäuses 11. Genauer gesagt ist eine Nut 26 auf der Bodenkantenoberfläche 12g in der Umfangsrichtung mit Ausnahme der Position, wo das Fluidauslaßrohr 18 ausgebildet ist, ausgebildet. Auf diese Weise schafft die Nut 26 einen sich bogenförmig erstreckenden Kanal 27, der durch den Flansch 14a des Bodengehäuses 14 verschlossen wird. Eine Entlüftungsöffnung 29 ist in der äußeren Wand 12a als eine innere Entlüftung in der Axialrichtung an der Position ausgebildet, an der der Kanal 27 existiert. Das Entlüftungsloch 29 verbindet das Motorgehäuse 24 und den Kanal 27. Ferner, wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist eine Entlüftung 28 in dem Flansch 14a als eine äußere Entlüftung in der Axialrichtung an der Stelle, an der das andere Ende des Kanals 27 existiert, ausgebildet. Die Entlüftung 28 steht mit der Nut 27 und dem Äußeren des Gehäuses 11 in Verbindung.
Auf diese Weise stehen die Gehäusekammer 24 und das Äußere des Gehäuses 11 durch den Luftkanal 30, der durch die Entlüftung 28, den Kanal 27 und die Entlüftung 29 gebildet ist, miteinander in Verbindung. Folglich erstreckt sich der Luftkanal 30 in der Axialrichtung (Vertikalrichtung), in der Umfangsrichtung (Horizontalrichtung) und wieder in der Axialrichtung, wodurch ein dreidimensionaler Kanal, d. h., ein Labyrinthkanal, erzeugt wird.
Das obige Ausführungsbeispiel weist die folgenden Vorteile auf.
  • (1) Da der Luftkanal 30 eine dreidimensionale oder labyrinthartige Form hat, werden Wassertröpfchen, die durch Wasserspritzer erzeugt werden, die in die Entlüftung 28 gelangen, nicht in das Innere des Gehäuses 11 (Motorgehäusekammer 24) gelangen, während sie in dem gebogenen Kanal 27 und der Entlüftung 29 abprallen. Auf diese Weise ist der Motor 20 vor Wasser geschützt.
  • (2) Da der Motor 20 ferner innerhalb der inneren Wand 12c angeordnet ist, werden die Wassertröpfchen selten hoch genug springen, um die Motorunterbringungskammer 15 zu erreichen, sogar wenn sie durch die Entlüftung 29 in den Raum zwischen den Wänden 12a und 12c gelangen. Ferner ist der Motor 20 besser vor Wasser geschützt.
  • (3) Da der gebogene Luftkanal 27 durch Verschließen der Nut 26 durch den Flansch 14a des Bodengehäuses 14 ausgebildet ist, wird der Luftkanal mit Leichtigkeit und kostengünstig hergestellt.
Das obige Ausführungsbeispiel kann wie folgt modifiziert werden.
  • (1) Die Nut 26, die auf der Bodenkantenoberfläche 12g der äußeren Wand 12a ausgebildet ist, kann sich um 90 Grad in der Umfangsrichtung gedreht erstrecken, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Alternativ kann sie sich wenigere Grad erstrecken, solange sie bewirkt, daß Wassertröpfchen dreidimensional gekrümmt verlaufen.
  • (2) Die Entlüftung 28 als äußere Entlüftung des Luftkanals 30 kann in der äußeren Wand 12a nahe der Bodenkantenoberfläche 12g ausgebildet werden, wie in Fig. 5 gezeigt ist, so daß sie sich in der Radialrichtung (Horizontalrichtung) erstreckt. Diese Anordnung wird die Bearbeitung der Einpassung des Bodengehäuses 14 in das Zentralgehäuse 12 erleichtern.
  • (3) Die Nut 26 kann in einer Form ausgebildet werden, die anders ist als die gekrümmte Form, solange sie sich entlang des äußeren Bodenumfangs des Gehäuses 12 erstreckt.
  • (4) Ferner muß das Gehäuse 11 nicht die innere Wand 12c haben, so daß der Raum, der durch die äußere Wand 12a und die obere Trennwand 12b gebildet wird, als Motorunterbringungskammer 15 verwendet werden kann.
Die vorliegende Erfindung sollte nicht auf die offenbarten Ausführungsbeispiele und Abwandlungen beschränkt sein, sondern kann auf viele andere Wege verkörpert werden, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen. Beispielsweise kann die vorliegende Erfindung neben der Waschpumpe auf verschiedene andere elektrisch betriebene Pumpen angewandt werden.
Eine Waschpumpe 10 hat ein zylindrisches zentrales Gehäuse 12, einen Motor 20, ein oberes Gehäuse 13 und ein Bodengehäuse 14 zum Unterbringen eines Motors 20 und eines Flügelrades 22. Das zentrale Gehäuse 12 weist eine äußere Wand 12a und eine innere Wand 12c, die konzentrisch dazu angeordnet ist, auf. Eine Nut 26 ist in der Bodenoberfläche 12g der äußeren Wand 12a ausgebildet und durch einen Flansch 14a des Bodengehäuses 14 verschlossen, um einen sich horizontal erstreckenden bogenförmigen Kanal 27 zu schaffen. Ein Ende des Kanals 27 ist durch eine Entlüftung 28, die sich in einer vertikalen Richtung erstreckt, zur Umgebung des Gehäuses 12 geöffnet. Das andere Ende des Kanals 27 ist durch eine Entlüftung 29, die sich in einer vertikalen Richtung erstreckt, zum Innenraum des Gehäuses 12 geöffnet. Der Kanal 27 und die zwei Entlüftungen 28, 29 bilden einen dreidimensionalen Kanal 30, so daß Wassertröpfchen am Eindringen in eine Motorgehäusekammer 24 gehindert werden.

Claims (13)

1. Elektrisch betriebene Pumpenvorrichtung, die die folgenden Bauteile aufweist:
eine Pumpe (19, 22);
einen Motor (20) zum Antreiben der Pumpe (19, 22); und
ein Gehäuse (11), das einen zentralen Körper (12) hat, der eine Motorunterbringungskammer (15) bildet, in der der Motor (20) untergebracht ist,
wobei der zentrale Körper (12) einen Luftkanal (30) hat, der sich in dreidimensionalen Richtungen erstreckt, um das Innere des Gehäuses (11) mit der äußeren Umgebung zu verbinden.
2. Pumpenvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftkanal (30) folgendes aufweist:
eine Nut (26), die in einer axialen Endoberfläche (12g) einer Wand (12a) des zentralen Körpers (12) ausgebildet ist, um sich in einer Richtung senkrecht zu einer Axialrichtung des zentralen Körpers (12) zu erstrecken, wobei die Nut (26) einen Nutkanal (27) mit einem Endkörper (14) vorsieht, der eine Endöffnung des zylindrischen Körpers (12) verschließt;
eine äußere Entlüftung (28), die in dem Endkörper (14) an einer Stelle, an der ein Ende des Nutkanals (27) existiert, ausgebildet ist, wobei sich die äußere Entlüftung (28) in der Axialrichtung des zylindrischen Körpers (12) erstreckt und mit der Umgebung des Gehäuses (11) und dem Nutkanal (27) in Verbindung steht; und
eine innere Entlüftung (29), die in der Wand (12a) an einer Stelle, an der ein anderes Ende des Nutkanals (27) existiert, ausgebildet ist, wobei sich die innere Entlüftung (29) in der Axialrichtung des zylindrischen Körpers (12) erstreckt und mit dem Innenraum des Gehäuses (11) und dem Nutkanal (27) in Verbindung steht.
3. Pumpenvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftkanal (30) folgendes aufweist:
eine Nut (26), die in einer axialen Endoberfläche (12g) einer Wand (12a) des zentralen Körpers (12) ausgebildet ist, um sich in einer Richtung senkrecht zu einer Axialrichtung des zentralen Körpers (12) zu erstrecken, wobei die Nut (26) einen Nutkanal (27) mit einem Endkörper (14) vorsieht, der eine Endöffnung des zylindrischen Körpers (12) verschließt;
eine äußere Entlüftung (28), die in dem Endkörper (14) an einer Stelle, an der ein Ende des Nutkanals (27) existiert, ausgebildet ist, wobei sich die äußere Entlüftung (28) in der Richtung senkrecht zur Axialrichtung des zylindrischen Körpers (12) erstreckt und mit der Umgebung des Gehäuses (11) und dem Nutkanal (27) in Verbindung steht; und
eine innere Entlüftung (29), die in der Wand (12a) an einer Stelle ausgebildet ist, an der ein anderes Ende des Nutkanals (27) existiert, wobei sich die innere Entlüftung (29) in der Axialrichtung des zylindrischen Körpers (12) erstreckt und mit dem Innenraum des Gehäuses (11) und dem Nutkanal (27) in Verbindung steht.
4. Pumpenvorrichtung gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (26) so ausgebildet ist, daß sie sich bogenförmig entlang eines Kreisumfanges des zentralen Körpers (12) erstreckt.
5. Pumpenvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11) folgendes aufweist:
eine Trennwand (12b), die an einer radialen Innenseite der Wand (12a) ausgebildet ist, um eine Endöffnung von einer anderen Endöffnung des zylindrischen Körpers (12) zu trennen; und
eine andere Wand (12b), die in einer zylindrischen Form koaxial zu der Wand ausgebildet ist und sich von der Trennwand (12b) erstreckt, um darin den Motor (20) unterzubringen.
6. Pumpenvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (19, 22) ein Flügelrad (22) hat, das die Waschflüssigkeit eines Fahrzeuges pumpt.
7. Elektrisch betriebene Pumpenvorrichtung, die folgende Bauteile aufweist:
eine Pumpe (19, 22);
einen Motor (20) zum Antreiben der Pumpe (19, 22); und
ein Gehäuse (11), das einen zentralen Körper (12) hat, der eine Motorunterbringungskammer (15) bildet, in der der Motor (20) untergebracht ist,
wobei der zentrale Körper (12) einen Luftkanal (30) hat, der sich gebogen entlang eines koaxialen Pfades um den Motor herum erstreckt, um einen Innenraum mit der Umgebung des Gehäuses (11) in Verbindung zu bringen.
8. Pumpenvorrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftkanal (30) folgende Bauteile aufweist:
eine Nut (26), die in einer axialen Endoberfläche (12g) einer Wand (12a) des zentralen Körpers (12) ausgebildet ist, um sich bogenförmig in einer Richtung senkrecht zu einer Axialrichtung des zentralen Körpers (12) zu erstrecken, wobei die Nut (26) einen Nutkanal (27) mit einem Endkörper (14) aufweist, der eine Endöffnung des zylindrischen Körpers (12) verschließt;
eine äußere Entlüftung (28), die in dem Endkörper (14) an einer Stelle, an der ein Ende des Nutkanals (27) existiert, ausgebildet ist, wobei sich die äußere Entlüftung (28) in der Axialrichtung des zylindrischen Körpers (12) erstreckt und mit der Umgebung des Gehäuses (11) und dem Nutkanal (27) in Verbindung steht; und
eine innere Entlüftung (29), die in der Wand (12a) an einer Stelle, an der ein anderes Ende des Nutkanals (27) existiert, ausgebildet ist, wobei sich die innere Entlüftung (29) in der Axialrichtung des zylindrischen Körpers (12) erstreckt und den Innenraum des Gehäuses (11) und den Nutkanal (27) in Verbindung bringt.
9. Pumpenvorrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftkanal (30) folgendes enthält:
eine Nut (26), die in einer axialen Endoberfläche (12g) einer Wand (12a) des zentralen Körpers (12) ausgebildet ist, um sich bogenförmig in einer Richtung senkrecht zu einer Axialrichtung des zentralen Körpers (12) zu erstrecken, wobei die Nut (26) einen Nutkanal (27) mit einem Endkörper (14) vorsieht, der eine Endöffnung des zylindrischen Körpers (12) verschließt;
eine äußere Entlüftung (28), die in dem Endkörper (14) an einer Stelle, an der ein Ende des Nutkanals (27) existiert, ausgebildet ist, wobei sich die äußere Entlüftung (28) in der Richtung senkrecht zur Axialrichtung des zylindrischen Körpers (12) erstreckt und die Umgebung des Gehäuses (11) und den Nutkanal (27) verbindet; und
eine innere Entlüftung (29), die in der Wand (12a) an einer Stelle, an der ein anderes Ende des Nutkanals (27) existiert, ausgebildet ist, wobei sich die innere Entlüftung (29) in der Axialrichtung des zylindrischen Körpers (12) erstreckt und den Innenraum des Gehäuses (11) und den Nutkanal (27) verbindet.
10. Pumpenvorrichtung gemäß Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11) folgendes aufweist:
eine Trennwand (12b), die an einer radialen Innenseite der Wand (12a) ausgebildet ist, um die eine Endöffnung von einer anderen Endöffnung des zylindrischen Körpers (12) zu trennen; und
eine andere Wand (12c), die in einer zylindrischen Form koaxial zu der Wand ausgebildet ist und sich von der Trennwand (12b) erstreckt, um den Motor (20) darin unterzubringen.
11. Pumpenvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (19, 22) ein Flügelrad (22) hat, das Waschflüssigkeit eines Fahrzeuges pumpt.
12. Pumpenvorrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Körper (12) eine äußere Wand (12a) und eine innere Wand (12c), die koaxial angeordnet ist und sich in der Axialrichtung erstreckt, enthält, und eine Trennwand (12b), die sich senkrecht zur äußeren Wand (12a) und der inneren Wand (12c) an einer Stelle zwischen dem Motor (20) und dem Flügelrad (22) erstreckt, um den Motor (20) und das Flügelrad (22) voneinander zu trennen; und
daß der Luftkanal (30) eine äußere Entlüftung (28) enthält, die sich in der Axialrichtung erstreckt, um sich zur Umgebung des Gehäuses (11) zu öffnen, wobei sich eine bogenförmige Nut (26) von der äußeren Entlüftung (28) bogenförmig um das Flügelrad (22) erstreckt, und eine innere Entlüftung (29), die sich in der Axialrichtung erstreckt, um sich zu einem Raum zwischen der äußeren Wand (12a) und der inneren Wand (12c) des Gehäuse (12) zu öffnen.
13. Pumpenvorrichtung gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Wand (12c) des Gehäuses (12) die Motorunterbringungskammer (15) darin bildet; und
daß die Motorunterbringungskammer (15) und der Raum zwischen der äußeren Wand (12a) und der inneren Wand (12c) nur an einem axialen Ende der inneren Wand (12c) in Verbindung stehen, die der Trennwand (12b) in der Axialrichtung des Gehäuses (12) gegenüberliegt.
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