DE19905597A1 - Panikschloß - Google Patents

Panikschloß

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    • E05B63/044Locks or fastenings with special structural characteristics for alternative use on the right-hand or left-hand side of wings with reversible bolt or bolt head

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Schloß mit durch Betätigung eines Drückers oder eines Wechsels gemeinsam zurückziehbarer Falle (5) und Riegel (4), wobei der Riegel (4) durch einen an den Riegelschwanz (6) schlitz-/zapfengekuppelten Schieber (23) verlagerbar ist. Zur schließtechnischen Verbesserung ist vorgesehen, dass die Schlitz-/Zapfenkupplung eine, zwei Steuerkurven (11) abtastende Zapfen (9, 10) tragende zahnstangengetriebene Scheibe (7) aufweist, wobei die Steuerkurve (11) einen ersten Abschnitt (12) ausbildet, hinter welchem einer der Zapfen (9) liegend eine Rückdrücksperre ausbildet.

Description

Die Erfindung betrifft ein mit durch Betätigung eines Drückers oder Wechsels gemeinsam zurückziehbarer Falle und Riegel. Derartige Schlösser nennt man, da sie durch eine einzige Drückerbetätigung auch aus dem verriegel­ ten Zustand her öffenbar sind, Panikschlösser. Beim gattungsgemäßen Schloß wird der Riegel durch einen an den Riegelschwanz schlitz-/zapfengekuppelten Schieber zurückgeschlossen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungs­ gemäßes Schloß schließtechnisch zu verbessern.
Gelöst wird die Aufgabe zunächst und im wesentlichen durch die im Anspruch 1 angegebene Lösung. Dabei ist im wesentlichen vorgesehen, daß die Schlitz-/Zapfenkupp­ lung eine Steuerkurve ausbildet, welche von zwei Zapfen abgetastet wird und die beiden Zapfen von einer zahn­ stangengetriebenen Scheibe getragen werden. Zufolge dieser Ausgestaltung ist ein vergrößerter Riegelvor­ schluß realisierbar, ohne daß der Schieber einen ent­ sprechend großen Hub besitzen muß. Die Steuerkurve besitzt vorzugsweise einen ersten Abschnitt, hinter welchem einer der Zapfen liegend eine Rückdrücksperre ausbildet. Diesen ersten Abschnitt kann sich ein zwei­ ter Abschnitt anschließen, an welchem einer der Zapfen entlanggleiten kann, um den Riegel zurückzuziehen. An diesen zweiten Abschnitt kann sich ein dritter Ab­ schnitt anschließen, an welchem der Zapfen oder beide Zapfen entlanggleiten, wenn der Riegel zurückgeschlos­ sen ist und der Wechselschieber weiter durch das Schließglied oder den Drücker verlagert werden soll, um nachfolgend dem Riegelrückschluß auch einen Fallenrück­ schluß zu bewirken, so daß die Tür, die mit einem derar­ tigen Schloß ausgerüstet ist, geöffnet werden kann. Zur Drehübertragung auf den Wechselschieber ist vorgesehen, daß die Scheibe ein Zahnrad besitzt, das mit einer entsprechenden Verzahnung des Wechselschiebers kämmt. In einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, daß die Zapfen in einem Winkelabstand von etwa 90° oder weniger als 90° zueinander liegen. Insbesondere ist es dann möglich, daß eine oder beide Zapfen bei der gesam­ ten Schubverlagerung des Schiebers einen quer zur Rie­ gelverlagerungsrichtung liegenden Bogenscheitel durch­ laufen. Ferner ist vorgesehen, daß bei Drückerbetäti­ gung der Schieber in der zurückgeschlossenen Stellung zunächst verrastet, bevor ein vom Schieber beaufschlag­ ter Hebel die Falle zurückzieht. Wird die Drückerbetäti­ gung nach Riegelrückschluß, aber vor Fallenrückschluß unterbrochen, so bleibt der Riegel zurückgeschlossen. Ferner ist vorgesehen, daß diese Riegelsteuerung an einem Automatikschloß Verwendung findet. Ein derartiges Schloß zeichnet sich dadurch aus, daß es einen Auslöser besitzt, der bei Betätigung den Riegel vorschnellen läßt.
Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand beige­ fügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Schloß mit abgenommener Schloßdecke;
Fig. 2 eine Ausschnittsvergrößerung im Bereich des Riegels der Darstellung gemäß Fig. 1;
Fig. 3. eine Darstellung gemäß Fig. 1 bei vorgeschlos­ senem Riegel;
Fig. 4 einen Ausschnitt aus Fig. 3;
Fig. 5 eine Darstellung gemäß Fig. 1 bei betätigtem Drücker;
Fig. 6 eine Ausschnittsvergrößerung aus Fig. 5 und
Fig. 7 eine Explosionsdarstellung des Riegels, der Scheibe und des Wechselschiebers.
Das im Ausführungsbeispiel dargestellte Schloß ist ein Automatikschloß. Es besitzt eine Steuerfalle 24, die eine Fallenkopfschräge besitzt, mit welchen die Steuer­ falle auf einem Schließblech auflaufen kann und dadurch verlagert werden kann. Eine Verlagerung der Steuerfalle 24 von der in Fig. 1 dargestellten Stellung in die in Fig. 3 dargestellte Stellung bewirkt, daß sich ein als Schieber ausgebildeter Sperrhebel 29 geringfügig auf die Steuerfalle 24 zu bewegen kann. Ein Nocken 33 am Ende des Sperrhebels 29, welcher normalerweise in einer Nische 27 eines Auslegers 26 der Falle 5 befindet, wandert dann in Sicht der Darstellung nach unten, wenn die Falle zurückgeschlossen wird und die Wandung der Nische 27 die Bewegung des Nockens 33 freigibt. Verla­ gert sich die Falle 5 dann aus der nicht dargestellten zurückgeschlossenen Stellung wieder nach vorne, so beaufschlagt eine unmittelbar neben der Nische 27 lie­ gende Anschlagschulter 28 den Nocken 33, so daß der gesamte Sperrhebel 29 verschwenkt. Eine Sperrschulter 34 der Klinke x wird dabei aus ihrer eine Sperznase 20 des Schiebers 23 unterstützenden Stellung wegge­ schwenkt, so daß der Wechselschieber 23 gezogen von der Feder 35 sich nach unten verlagern kann.
Tritt die Steuerfalle 24 wieder in ihre vorgeschlossene Stellung, so wird der Sperrhebel 29 wieder nach oben verlagert. Die Feder 30 sorgt sodann dafür, daß die Klinke x samt Sperrhebel 29 wieder zurückverschwenkt, so daß der Nocken 33 von der Nische 27 bei wieder vor­ verlagerter Falle 5 eingefangen werden kann.
Die Falle 5 besitzt beidseitig gleich ausgestaltete Ausleger 26, von denen jeder eine Nische 27 ausbildet, so daß die Falle insgesamt für linke und rechte Schlös­ ser verwendbar ist.
Rückwärtig der Falle befindet sich eine Fallenfeder 31, die die Falle in Stulprichtung belastet, so daß die Falle selbsttätig vortreten kann.
Die Verlagerung des Wechselschiebers 23 bewirkt eine Drehung einer Steuerscheibe 7. Die Steuerscheibe 7 ist um eine gehäusefeste Achse drehbar gelagert und besitzt einen verzahnten Abschnitt 8 in Form eines Zahnrades. Die Zähne des Zahnrades 8 greifen in eine Linearverzah­ nung 18 des Wechselschiebers 23 ein.
Auf der dem Zahnrad 8 abgekehrten Seite besitzt die Steuerscheibe 7 Steuerzapfen 9 und 10, die in eine Steuerkurve 11 des Riegelschwanzes 6 eingreifen. Rück­ wärtig wird der Riegel abgestützt von einer Feder 22, die gleichzeitig mit ihrem anderen Ende die Steuerfalle 24 abstützt.
Die beiden Zapfen 9 und 10 liegen bezogen auf den Dreh­ punkt der Scheibe 7 etwa in einem 90°-Winkel zueinander.
In der in Fig. 1 dargestellten Stellung, in welcher der Riegel zurückgeschlossen ist, liegt der Zapfen 9 zwi­ schen einem Treibabschnitt 14 der Steuerkurve 11 und einem Leerlaufabschnitt 16 der Steuerkurve 11. Der Zapfen 10 liegt zwischen einem Treibabschnitt 15 und einem Leerlaufabschnitt 17.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Funktionsstellung, bei welcher der Riegel 4 vorgeschlossen ist, stützt sich der Zapfen 9 gegen einen Sperrabschnitt 12 der Steuer­ kurve 11 ab. Dieser Sperrabschnitt 12 ist so angeord­ net, daß Riegelrückdrückkräfte derart auf die Steuer­ scheibe 7 übertragen werden, daß die Steuerscheibe entgegen der Riegelrückschlußdrehbewegung drehmomentbe­ aufschlagt wird. In der vorgeschlossenen Riegelstellung liegt der Steuerzapfen 10 in einer Nische 13. Der Ni­ sche 13 schließt sich der Treibabschnitt 15 an. Dem Sperrabschnitt 12 schließt sich der Treibabschnitt 14, so daß bei einer Drehbewegung der Steuerscheibe 7, verursacht durch eine Linearverlagerung des Wechsel­ schiebers 23, nach oben der Riegel zurückgeschlossen wird, bis der Steuerzapfen 9 in den Übergangsbereich zwischen Treibabschnitt 14 und Leerlaufabschnitt 16 gelangt. Wird diese zurückgeschlossene Riegelstellung erreicht, liegt der Zapfen 10 in einer Übergangsstel­ lung zwischen dem Treibabschnitt 15 und dem Leerlaufab­ schnitt 17 der Steuerkurve 11 (vgl. Fig. 2). Haben die beiden Steuerzapfen 9, 10 diese Position erreicht, so verrastet die Klinke x mit der Sperrnase 20 des Wechsel­ schiebers 23. Erst danach beaufschlagt die Stirnseite 19 des Wechselschiebers 23 einen um eine gehäusefeste Drehachse verdrehbaren Fallenrückzugshebel 32, welcher wiederum gegen einen nicht dargestellten Vorsprung des Fallenschwanzes tritt, um bei seiner Verschwenkung die Falle 5 zurückzuziehen. Während dieser Verschwenkbewe­ gung und dem damit einhergehenden Fallenrückzug ist der Wechselschieber 23 weiter nach oben zu verlagern, der Zapfen 9 tritt dann in den Leerlaufabschnitt 16 und der Zapfen 10 in den Leerlaufabschnitt 17 ein. Die beiden Leerlaufabschnitt 16, 17 laufen auf Kreisbogenabschnit­ ten.
Um den Wechselschieber 23 in Aufwärtsrichtung zu verla­ gern, sieht das Ausführungsbeispiel zwei Alternativen vor. In der ersten Alternative beaufschlagt ein Azm einer Drückernuß 1 einen Vorsprung des Wechselschiebers 23. In der zweiten Alternative beaufschlagt ein Schließ­ glied 2 eines Schließzylinders einen Schließgliedan­ schlag 21 des Wechselschiebers 23. Die Drückernuß 1 wird nach Betätigung mittels der Drückerfeder 25 in ihre Ausgangsstellung zurückverlagert.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori­ tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt­ lich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (8)

1. Schloß mit durch Betätigung eines Drückers oder eines Wechsels gemeinsam zurückziehbarer Falle (5) und Riegel (4), wobei der Riegel (4) durch einen an den Riegelschwanz (6) schlitz-/zapfengekuppelten Schieber (23) verlagerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitz-/Zapfenkupplung eine, zwei Steuerkurven (11) abtastende Zapfen (9, 10) tragende zahnstangengetriebe­ ne Scheibe (7) aufweist.
2. Schloß nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve (11) einen ersten Abschnitt (12) ausbildet, hinter welchem einer der Zapfen (9) liegend eine Rückdrücksperre ausbildet.
3. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß die Steuerkurve (11) einen zweiten Abschnitt (14, 15) ausbildet, an welchem einer der Zapfen (9, 10) zum Riegelrückzug abgleitet.
4. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß die Steuerkurve (11) einen dritten Abschnitt (16, 17) ausbildet, an welchem der eine oder beide Zapfen (9, 10) den Riegel (4) in seiner rückgeschlosse­ nen Stellung haltend entlanggleitet, um einen Schieber­ hub zum Fallenrückzug zu ermöglichen.
5. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß das der Scheibe (7) zugeordnete Zahnrad (8) mit dem Schieber (23) kämmt.
6. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß die Zapfen (9, 10) in einem Winkelabstand von etwa gleich oder weniger als 90° zueinander liegen und bei der gesamten Schieberverlagerung jeweils einen quer zur Riegelverlagerungsrichtung liegenden Bogenscheitel durchlaufen.
7. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß bei Drückerbetätigung der Schieber (23) in der zurückgeschlossenen Riegelstellung zunächst verrastet, bevor ein vom Schieber (23) beaufschlagter Hebel (32) die Falle (5) zurückzieht.
8. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schieberrast (34, 20) steuerfallenbetätigt (24) freigebbar ist.
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