DE19905596C2 - Selbstverriegelndes Einsteckschloß - Google Patents

Selbstverriegelndes Einsteckschloß

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    • E05B65/10Locks or fastenings for special use for panic or emergency doors
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Description

Die Erfindung betrifft ein Einsteckschloß gemäß Gattungsbegriff des Anspru­ ches 1.
Ein derartiges Einsteckschloß ist aus der EP 0 668 425 A1 vorbekannt. Dieses Schloß besitzt eine Falle, auf deren Schwanz sich ein Sperrhebel befindet, der mit der Falle verlagert wird. An dem einen Arm des Sperrhebels greift ein Auslöser an. Der andere Arm des Sperrhebels kann mit einem Freigabeorgan zusammenwirken, welches eine Sperrplatte betätigt, die einen Zapfen sperrt, der an einem Federkraftspeicher befestigt ist, dessen Auslösen den Vortritt des Riegels bewirkt. Werden Auslöser und Falle gleichzeitig betätigt, so erfolgt kein Verschwenken des Sperrhebels. Tritt der Auslöser vor dem Fallenwiedervortritt aus seiner betätigten Stellung zurück, so erfolgt keine Kraftspeicherauslösung. Erst wenn die Falle vor dem Auslöser wieder vortritt, wird die Sperre des Kraftspeichers aufgehoben, so dass der Riegel vortritt.
Bei dem von der DE 298 12 665 U1 beschriebenen Einsteckschloß wird bei einer Betätigung eines Auslösers eine erste, den Riegel zurückhaltende Sperre aufge­ hoben. Wird die Falle vorgeschlossen, so wird eine bei der Fallenrückverlage­ rung in Wirkung tretende zweite Sperre aufgehoben, so dass der Riegel vortre­ ten kann.
Das Einsteckschloß, welches die DE 196 26 752 A1 beschreibt, besitzt ebenfalls zwei Sperren, um den Riegel in der rückgezogenen Stellung zu halten. Diese Sperren werden erst ausgelöst, wenn die Falle vor dem Auslöser wieder vor­ tritt.
Ausgehend von dem eingangs genannten Stand der Technik liegt der Erfin­ dung die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Schloß schließtechnisch zu verbessern.
Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung. Der Riegelvorschluß erfolgt auch hier erst bei wiedervorverlagerter Falle. Zu­ folge dieser Ausgestaltung sind auch hier Fehlschließungen weitestgehend vermieden. Der Riegelvorschluß erfolgt nur dann, wenn bei rückverlagertem Auslöser und rückverlagerter Falle die Falle alleine wieder vortritt. Die Erfin­ dung sieht vor, dass der Riegel mittels eines bei Fallenvortritt aus der Sperrlage bringbaren Sperrhebels zum federbeaufschlagten Vorschluß freigegeben wird, wobei der Sperrhebel einen linearverlagerbaren Nocken aufweist, der bei rück­ verlagerter Falle und betätigtem Auslöser in der Bewegungsbahn der wieder­ vorverlagernden Falle liegt und der bei einer Rückverlagerung des Auslösers vor dem Fallenwiedervortritt aus der Bewegungsbahn gebracht wird. Vor­ zugsweise weist der Sperrhebel einen Schieber auf. Der Sperrhebel selbst tritt durch Schwenken aus der Sperrlage heraus. Die Falle bildet vorzugsweise an einem Ausleger eine in Fallenvortrittsrichtung offene Nische aus, in der ein Nocken des Sperrhebels in der Sperrstellung im wesentli­ che frei einliegt. Benachbart zu dieser Nische kann die Falle eine Anschlagschulter ausbilden, die den Nocken des in die Vorfreigabestellung verlagerten Sperrhebels beim Fallenvortritt beaufschlagt. Weiter kann der Noc­ ken des Sperrhebels durch Federkraft in seine Sperrstel­ lung zurückschwenken. Der den Nocken tragende Schieber kann durch Federkraft in die Vorverlagerungsstellung verlagert werden. Es wird schließlich als vorteilhaft angesehen, wenn das Automatikschloß auch zusätzlich eine Panikfunktion ausüben kann, so daß durch eine Drückerbetätigung sowohl Falle, als auch Riegel zurück­ geschlossen werden, wobei zuerst der Riegel zurückge­ schlossen wird und danach die Falle. Der Rückschluß erfolgt durch Verlagerung eines Schiebers entweder durch Schlüsselbetätigung oder durch Drückernußbetäti­ gung. Der Schieber besitzt eine Sperrnase, die mit einer Sperrschulter des Sperrhebels zusammenwirkt. Erst wenn die Sperrnase die Sperrschulter überlaufen hat, beaufschlagt der Schieber einen Fallenrückzugshe­ bel, mittels welchem die Falle zurückgezogen wird.
Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand beige­ fügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das erfindungsgemäße Schloß mit abgenommenem Schloßdeckel in einer ersten Funktionsstel­ lung, bei welcher der Riegel zurückgeschlossen ist und die Falle vorgeschlossen ist;
Fig. 2 eine Ausschnittsvergrößerung von Fig. 1 im Bereich des Sperrhebels;
Fig. 3 eine Darstellung gemäß Fig. 1 bei zurückverla­ gerter Falle und zurückverlagertem Auslöser zufolge Beaufschlagung durch ein Schließblech;
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung aus Fig. 3;
Fig. 5 eine Folgedarstellung zu Fig. 3 bei widervor­ verlagerter Falle;
Fig. 6 eine Ausschnittsvergrößerung aus Fig. 5;
Fig. 7 eine Folgedarstellung zu Fig. 5 bei vorge­ schlossenem Riegel;
Fig. 8 eine Ausschnittsvergrößerung aus Fig. 7;
Fig. 9 eine Funktionsdarstellung bei betätigtem Drüc­ ker;
Fig. 10 eine Ausschnittsvergrößerung aus Fig. 9 und
Fig. 11 eine Explosionsdarstellung des Sperrhebels.
Das Schloß besitzt einen Riegel 1, welcher im Riegel­ schwanz eine Steuerkurve 29 ausbildet, in welcher zwei auf einer Steuerplatte 31 liegende Steuerzapfen 30 einliegen. Die Steuerplatte 31 ist um eine Drehachse drehbar im Schloßgehäuse gelagert und besitzt eine Verzahnung 32, mit welcher sie in eine Zahnleiste 33 eines parallel zur Stulpe verlagerbaren Wechselschie­ bers 23 eingreift. Durch Drehung des Zahnrades 32 infol­ ge einer Verlagerung des Wechselschiebers 23, kann der Riegel 1 je nach Verlagerungsrichtung des Wechselschie­ bers 23 entweder vorgeschlossen oder zurückgezogen werden. Die Verlagerung des Wechselschiebers 23 erfolgt entweder durch Beaufschlagung eines Schließgliedanschla­ ges 34 durch das Schließglied eines Schließzylinders oder durch Beaufschlagung eines Mitnehmers 40 durch einen Arm 25 einer Drückernuß 26. Das dem Schließglied­ anschlag 34 gegenüberliegende Ende des Wechselschiebers 23 bildet eine Schulter aus, welche einem als Winkelhe­ bel gestalteten Fallenrückzugshebel 24 dann beauf­ schlagt, wenn der Riegel 1 vollständig in die Stulpe zurückgeschlossen ist. Durch Beaufschlagung des Fallen­ rückzugshebels 24 wird diese um seine gehäusefeste Schwenkachse gedreht. Der Fallenrückzugshebel 24 greift am Schwanz der Falle 2 an und zieht diese zurück. Die Drückernuß ist mittels einer Feder 27 in ihrer neutra­ len Stellung gehalten. Der Fallenrückzug erfolgt gegen den Druck der Feder 37.
Zwischen Falle 2 und Riegel 1 befindet sich ein als Schieber gestalteter Auslöser 3, dessen Kopf ebenfalls eine Fallenschräge aufweist und dessen Schwanz durch eine Feder 36 abgestützt ist, die gegen den Riegel­ schwanz 28 widergelagert ist.
Benachbart zur Stulpe 41 liegt zwischen Auslöser 3 und Falle 2 ein Sperrhebel 4. Der Sperrhebel 4 ist schwenk­ bar am Schloßgehäuse gelagert und wird mittels einer Feder 9 von der Stulpe 41 weg beaufschlagt. Hinter dem Sperrhebel 4 ist der Wechselschieber 23 parallel zur Stulpe 41 schubverlagerbar gelagert. Der Wechselschie­ ber 23 bildet eine Sperrnase 22 aus, unter welche sich zufolge der Belastung der Feder 9 eine Sperrschulter 18 des Sperrhebels legen kann.
Der Sperrhebel 4 besitzt einen Schieber 5, welcher von einem Schieberträger 11 getragen wird. Der Schieberträ­ ger 11 besitzt eine Lageröffnung 12, durch welche der Drehlagerzapfen ragt. Die Feder 9, welche sich einer­ seits an der Stulpe 41 abstützt, stützt sich anderer­ seits an einem Federwiderlager 19 des Schieberträgers 11 ab. Der Schieberträger 11 bildet auch die Sperrschul­ ter 18 aus, mittels welcher der Wechselschieber 23 in einer Stellung gehalten ist, die dem rückgeschlossenen Riegel entspricht. Der Schieberträger 11 bildet weiter­ hin zwei Führungsschlitze 16 und 17 aus, wobei im Füh­ rungsschlitz 17 noch eine Feder 10 liegt. In die Füh­ rungsschlitze 16, 17 greifen Führungszapfen 14, 15 des Schiebers ein, wobei der Führungszapfen 14 derart von der Feder 10 beaufschlagt wird, daß eine Tastschulter 20 des Schiebers 5 weg von der Drehachse federbeauf­ schlagt wird. Zum Durchtritt des Lagerzapfens besitzt der Schieber 5 ein Langloch 13. Ferner besitzt der Schieber 5 einen Nocken 7, der in der in Fig. 1 darge­ stellten Grundstellung des Schlosses frei in einer Nische 6 eines Auslegers 38 der Falle 2 einliegt. Der Nische 6 benachbart liegt eine Anschlagschulter 8, die bei federverlagertem Schieber 5 den Nocken 7 beaufschla­ gen kann.
Die Falle bildet zwei gegenüberliegende, spiegelsymme­ trisch ausgebildete Ausleger 38 aus, und ist so für linke und rechte Schlösser verwendbar.
Die Tastschulter 20 des Sperrhebels 4 ist in der Lage, eine Steuerkurve 21 des Auslösers 3 abzutasten. Bei vor die Stulpe 41 getretenem Kopf des Auslösers 3 wird die Tastschulter 20 von einem Abschnitt 21' der Steuerkurve 21 derart beaufschlagt, daß der Schieber 5 gegen die Kraft der Feder 10 verlagert ist, so daß der Nocken 7 frei in der Nische 6 der Falle 2 derart einliegt, daß die Falle zurückgeschlossen werden kann und beim Vorver­ lagern der Nocken 7 wieder von der Nische 6 eingefangen wird, ohne daß er verlagert wird. Kopfseitig schließt sich an die eine Schräge ausbildende Steuerkurve 21 ein abgestufter Abschnitt 21" an, so daß die Tastschulter 20 bei in die Stulpe verlagertem Kopf des Auslösers 3 unbeaufschlagt ist. Die Schieberfeder 10 kann aber in dieser Stellung den Schieber 5 nicht verlagern, da sich der Nocken 7 auf einem Wandungsabschnitt 6' der Nische 6 abstützt. Erst wenn die Falle 2 zurückgeschlossen wird, kann der Schieber zufolge Entspannung der Feder 10 verlagern, wobei sich die Tastschulter 20 in Rich­ tung auf den Kurvenabschnitt 21" verlagert.
Wird in diesem Zustand die Falle wieder in Richtung Stulpe auswärts verlagert. So wird der sich auf die Drehachse des Sperrhebels 4 hin verlagerte Nocken 7 von einer Anschlagschulter 8 des Auslegers 38 der Falle 2 beaufschlagt, so daß der gesamte Sperrhebel 4 derart verschwenkt wird, daß sich die Sperrschulter 18 aus der Unterstützungslage der Sperrnase 22 verlagert. Zufolge der gespannten Feder 35, die einerseits am Gehäuse und andererseits am Wechselschieber 23 angreift, verlagert sich der Wechselschieber 23 und treibt das Zahnrad 32 an, so daß die Steuerzapfen 30 den Riegel ausschließen.
Wird bei zurückverlagerter Falle 2 und bei zurückverla­ gertem Auslöser 3, in welcher Stellung sich der Sperrhe­ bel 4 in einer Vorfreigabe befindet, zuerst der Auslö­ ser 3 und dann die Falle 2 wieder vorverlagert, so er­ folgt kein Riegelausschluß. Bei der zuerst erfolgenden Auslöservorverlagerung wird der in die Vorfreigabestel­ lung verlagerte Schieber 5 durch Beaufschlagung der Tastschulter 20 durch die Steuerkurve 21 wieder zurück­ verlagert, so daß der sich in der Grundstellung befin­ dende Nocken 7 von der Nische 6 der vortretenden Falle eingefangen werden kann, ohne den Sperrhebel 4 zu vers­ chwenken.
Die Funktionsweise des Schlosses ist die folgende:
Werden bei dem in Fig. 1 in der Grundstellung darge­ stellten Schloß Falle 2 und Auslöser 3 durch Beaufschla­ gung eines Schließblechs 39 zurückverlagert, so kann sich der Schieber 5 gegenüber dem Schieberträger 11 verlagern, wobei der Nocken 7 in eine Vorfreigabestel­ lung verlagert wird. Tritt dann bei einer weiteren Schließbewegung der Tür die Falle in die zugehörige Falleneintrittsöffnung des Gegenschließbleches 39 ein (Fig. 5) wird der Nocken 7 von der Anschlagschulter 8 beaufschlagt, verbunden mit einer Verschwenkung des Sperrhebels 4 in seine Freigabestellung. In diesem Moment verliert auch die Sperrnase 22 ihre Unterstüt­ zung durch die Sperrschulter 18, so daß die Verlagerung des Wechselschiebers 23 freigegeben ist. Unmittelbar darauffolgend stellt sich durch die Verlagerung des Wechselschiebers 23 die in Fig. 7 dargestellte Riegel­ vortrittstellung ein.
Wird dagegen bei einer in Fig. 3 dargestellten Funkti­ onsstellung die Tür wieder geöffnet, so daß Auslöser 3 und Falle 2 gleichzeitig vorschließen, so wird zunächst der Schieber 5 durch die die Steuerkurve 21 abtastende Tastschulter 20 wieder in eine in Fig. 1 dargestellte Stellung verlagert, so daß die Nische 6 den Nocken 7 einfängt, ohne daß der Sperrhebel 4 verlagert wird.
Um das Schloß aus der in Fig. 7 dargestellten Sperrstel­ lung wieder zu öffnen, kann der Wechselschieber 23 entweder durch Beaufschlagung an einem Schließgliedan­ schlag 34 oder einem Mitnehmer 40 durch Schließglied bzw. Drückerarm 25 gegen die Kraft der Feder 35 verla­ gert werden. Der beim Öffnen der Tür zufolge der Feder 36 sich vorverlagernde Auslöser 3 verlagert mit seiner Steuerkurve 21 den Schieber 5 derart nach oben, daß der Nocken 7 die in Fig. 1 dargestellte Einlagestellung in der Nische 6 erreicht, wenn die Sperrnase 22 die Sperr­ schulter 18 überfahren hat. Erst wenn der Drücker wei­ tergedreht bzw. das Schließglied weiter verschwenkt wird, hebt sich die Sperrnase 22 von der Sperrschulter 18 ab (vgl. Fig. 9) und die Stirnseite des Wechselschie­ bers 23 beaufschlagt den Winkelhebel 24, der die Falle 2 zurückzieht.
Zufolge der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist sicher­ gestellt, daß ein Riegelaustritt nur dann erfolgt, wenn das Schloß seine vorschriftsmäßige Stellung gegenüber dem Schließblech erreicht hat, bei welchem der Auslöser eine rückverlagerte Stellung einnimmt und die Falle eine vorverlagerte Stellung. Wird die Tür vor erreichen dieser vorschriftsmäßigen Schließstellung aber nach Erreichen der in Fig. 3 dargestellten Stellung, bei der sowohl Auslöser 3, als auch Falle 2 zurückverlagert sind, wieder geöffnet, erfolgt kein Riegelvorschluß.

Claims (8)

1. Einsteckschloß mit Riegel (1) und Falle (2) sowie einem Auslöser (3), dessen Betätigung nach zurückverlagerter Falle (2) einen Riegelvorschluß bewirkt, wo­ bei der Riegelvorschluß erst bei wiedervorverlagerter Falle (2) erfolgt, mit ei­ nem Sperrhebel (4), welcher von der wiedervorverlagernden Falle (2) von sei­ ner Sperrstellung in eine Freigabestellung bringbar ist, zum federkraftbeauf­ schlagten Vorschluß des Riegels (1), dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrhebel (4) einen durch den Auslöser linear verlagerbaren Nocken (7) auf­ weist, der bei rückverlagerter Falle (2) und betätigtem Auslöser (3) in der Be­ wegungsbahn der wiedervorverlagernden Falle (2) liegt.
2. Einsteckschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrhe­ bel (4) einen den Nocken (7) tragenden, linear verlagerbaren, Schieber (5) auf­ weist.
3. Einsteckschloß nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Falle (2) eine Nische (6) ausbildet, in der der Nocken (7) des Schiebers (5) in der Sperrstellung des Sperrhebels einliegt.
4. Einsteckschloß nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Falle eine Anschlagschulter (8) ausbildet, die den Noc­ ken (7) des Schiebers (5) beim Fallenvortritt beaufschlagt.
5. Einsteckschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der Sperrhebel (4) durch Federkraft (9) in seine Sperrstel­ lung zurückschwenkt.
6. Einsteckschloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, dass der den Nocken (7) tragende Schieber (5) durch Federkraft (10) in die Vorfreigabestellung verlagerbar ist.
7. Einsteckschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, dass das Schloß ein Panikschloß ist.
8. Einsteckschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der Sperrhebel (4) einen Wechselschieber (23) sperrt.
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