DE1990551U - In Verbindung mit Holzbearbeitungsmaschinen zu verwendende Vorschubvorrichtung - Google Patents

In Verbindung mit Holzbearbeitungsmaschinen zu verwendende Vorschubvorrichtung

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DE1990551U
DE1990551U DENDAT1990551D DE1990551DU DE1990551U DE 1990551 U DE1990551 U DE 1990551U DE NDAT1990551 D DENDAT1990551 D DE NDAT1990551D DE 1990551D U DE1990551D U DE 1990551DU DE 1990551 U DE1990551 U DE 1990551U
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pressure shoe
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DENDAT1990551D
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English (en)
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Festo Maschinenfabrik Gottheb Stoll 7300 Eßlmgen
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Publication of DE1990551U publication Critical patent/DE1990551U/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/002Means to press a workpiece against a guide

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Checking Fares Or Tickets At Control Points (AREA)

Description

RA. 296 553*22.5.68
PATENTANWALT 73 ESSLINGEN α. N., den 13» Mai 1968
Dipl.-Ing. RUDOLF MAGENBAUER Hölderlinweg 58
Postscheckkonto Stuttgart 82877 Telefon 0711/359658 D 722 — Γθΐβ
Girokonto 14604 Kreissparkasse Esslingen Telegramme: PATMA Esslingenneckar
©!r,i Diese Ümeriogs (®es<#vwt»)Kg^it\e Schuttonspr.) ts? <ft> jwteW elngeretehteu^fe weicht von der OSssung de' ursprünglich eingereichten iililerlagen ob. 05© fechfiiche Sedeuiimg der AJiWichung isf nicht göptöf), DK ursprünglich ?inge.-s<ir^i>*n UnteÄeri beiinien <teh to ^fen Amtsokten. Si© teilen Jederzeit ohne Nachweis rechtiWisn Interesse? oebu^nfrel äir.tjesehes verdeß, Wf Λη/rcg -/vecderyiferYOn oueh Fotokopien oder FiIm-οοίίνίΐ zu ds« üblicher ?reiseif geliefert . ©wtsches ^teifomti GebFeuchsroüs)er«tella.
Festo-MaschinenfaTorik G-ottlieTo Stollj Bsslingen/leckar
In Yer"bindung mit Holzbearbeitungsmaschinen zu verwendende Vorschubvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine in Verbindung mit Holzbearbeitungsmaschinen zu verwendende Vorschubvorrichtung zürn Vorschieben von Werkstücken an einer Tischoberfläche entlang in Richtung auf die Bearbeitungsstelle ZU5, die einen intriebsmotor und mindestens 'zwei,, vorzugsweise jedoch drei Achsen, Wellen oder Lagerspindeln enthält;, von denen mindestens eine vom Motor aus angetrieben wird.
Bs sind Vorschubeinrichtungen für Holzbearbeitungsmaschinen bekannt j, die mehrere zueinander parallele Achsen, Wellen oder Lagerspindeln besitzen^ die mehrere hinter-
einanderliegende Keilriemen "tragen. Bei diesen bekannten Inordnungen wird jedoch an den den Zwischenräumen zwischen den Keilriemen entsprechenden Stellen auf die Werkstücke überhaupt kein Druck oder nur ein unzureichender Druck ausgeübt, so daß die Mitnähmewirkung oft unbefriedigend ist. Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt , hier Abhilfe zu schaffen und die Vorrichtung allgemein - sowohl für kurze als auch für lange Hölzer verwendbar zu machen.
Gemäß der Erfindung tragen bei der neuen Vorschubvorrichtung die beiden äußeren Achsen, Wellen oder Lagerspindeln jeweils eine mit umlaufende Vorschubrolle und ist um die Vorschubrollen an den beiden äußeren Achsen ein einziges, als endloses Flachband ausgebildetes und an den Umlenkstellen mit seiner Innenfläche auf den Umflächen der Vorschubrollen diese von außen her umgreifend aufliegendes und mit der Außenfläche seines unteren, waagrechten Trums von oben her an das vorzufördernde Werkstück'anlegbares Vorschubband abnehmbar herumgezogen, das von den als Umlenkrollen dienenden Torsehubrollen abgezogen werden kann,--wenn diese freiliegend ihre eigentliche Funktion als Vorschubrollen ausüben sollens wobei der Innenseite des unteren waagrechten !Drums des Vor-
schubbandes gegenüberliegend ein Druckschuh abnehmbar angeordnet und hinter der in lörderrichtung hinteren Vorschubrolle ein federnd einstellbarer niederhalter Torgesehen ist« Hierbei kann z»33« bei einer Vorschubvorrichtung, die drei etwa zueinander parallele Achsen, Wellen oder lagerspindeln besitzt, deren geometrische Achsen ■ in einer gemeinsamen Ibene enthalten sind., die mittlere Achse, Welle oder Lagerspindel eine gegen eine Vorschubrolle auswechselbare Spannrolle tragen, an der der obere Irura des Vorschubbandes von unten her anliegt* Die erfindungsgemäße Anordnung zeichnet sich dadurch aus, daß die Mitnahmewirkung unvergleichlich besser als bei den bekannten Anordnungen ist. Die neue Vorschubvorrichtung kann je nach Verwendungszweck sowohl nur mit Vorschubrollen als auch mit einem Vorschubband anstelle der Vorschubrollen eingesetzt werden, was bei den bekannten vergleichbaren Anordnungen nicht möglich ist. Die neue Vorrichtung kann insbesondere dazu verwendet werden, außer längeren Hölzern auch kürzere Holter mit automatischer Vorschubbewegung zu bearbeiten, d,h, z.B» zu fräsen oder schleifen. Auch können mit ihrer Hilfe Hölzer gefördert werden, die etwa quer zur . Vorschubrichtung verlaufen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt, Bs zeigens
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Fig» 1 eine Vorschubvorrichtung gemäß der Erfindung in Verbindung mit einem Vorschubapparat an sich bekannter Art in -perspektivischer Darstellung,
!"ig* 2 die Vorschubvorrichtung nach Fig. 1 in einer Vorderansicht in perspektivischer Darstellung und
Pig. 3 die Vorschubvorrichtung gemäß der Erfindung in einer Vorderansicht in schematischer Darstellung«.
erfindungsgemäße Vorschubvorrichtung 1 kann z.B. an einem allgemein mit 2 bezeichneten Stativ so angeordnet SeIn5, daß sie in Richtung des Pfeiles 3'mit Hilfe der zahnstangenartigen Partie 4 der Führung 5? eines entsprechenden Ritzels und der Handkurbel 6 und in senkrechter Richtung gemäß Pfeil 7 mit Hilfe" der Gewinde-* säule 27s einem entsprechenden Schneckenrad und der Handkurbel 85, verstellt und schließlich in Richtung des'Pf eiles 9 um eine senkrechte Achse verschwenkt werden kann. Üblicherweise enthält ein solcher Vorschubapparat den bei angedeuteten Motor mit einem entsprechenden übersetzungsgetriebe sowie: Achsen«, Wellen oder Iiagerspindeln 11«, 12, 13$
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von denen eine vom Motor angetrieben wird, wobei die äußeren Achsen,, Wellen oder Spindeln jeweils eine Torschubrolle tragen» Diese Vorschubvorrichtungen der hier in Präge stehenden Art sind insbesondere in Verbindung mit Holzbearbeitungsmaschinen zu verwenden und dienen dazu, tin Werkstück 14 auf der Tischoberfläche in Richtung des Pfeiles 15 auf die Bearbeitungsstelle zu vorzufordern (vgl* insbesondere J1Ig. 1).
'Wie aus Fig* 2 und Fig. 3 zu erkennen i.st? ist erfindungsgeaiäß um die beiden ¥orsehubrollen 11, 13 ein endloses Vorschubband 17 herumgeschlungen, das an den Umlenkstellen mit seiner Innenfläche auf den Umflachen der von außen umgriffenen YorschubroILlen aufliegt und mit der Außenfläche seines unteren waagerechten Trums 17a von oben her an das vorzufördernde Werkstück 14 anlegbar ist» Dieses Vorschuhband ist als einstückiges llachband ausgebildet» Der untere Trum des Vorschubbandes verläuft etwa waagerecht und seine beiden Enden sind um die jeweiligen äußeren. Vorschubrollen 11, 13 in Richtung der Pfeile 18a? 18b nach oben herumgezogen, während der obere Trum des ' Vorschubbandes aus zwei Partien 19a? 19b besteht, die unter einem stumpfen Winkel aufeinanderstoßen und jeweils etwa einer Trumhälfte entsprechen, wobei sie von
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der Oberseite der zugehörigen Tor schubrolle schräg nach unten u&d innen gemäß Ifeil 20a bzw» 20b zur Unterseite der Spannrolle verlaufen.
Von den drei Achsen, Wellen o-der lagerspindeln 11, 12, 13, die zueinander parallel verlaufen und in einer gemeinsamen Sbene enthalten sind,, trägt die mittlere Achse oder-Spindel 12 eine Spannrolle 21, an der der obere !rum. 19a5 19b des Vorschubbandes etwa in seinem mittleren Bereich - in dem Bereich, in dem die beiden Irumhälften 19aP 19b unter dem stumpfen Winkel aneinanderstoßen von unten her anliegt. Diese Spannrolle, die an ihren beiden axialen Enden jeweils einen Bund 22a,- 22b aufweist, wobei die beiden Bunde 22a., 22b das Vorschubband zwischen sich führen, kann an der mittleren Spindel auswechselbar so angeordnet sein, daß sie z.B. durch eine weitere Vorschubrolle ersetzt werden lann. Wenn man die Spannrolle durch eine Vorschubrolle ersetzbar anordnen will, muß man sie auf der sie tragenden Spindel mit Hilfe von Kugellagern lagern, da der'Drehsinn der Spannrolle bei Verwendung des Vorschubbandes entgegengesetzt zum Drehsinn der mittleren Vorschubrolle auf der Spindel 12 bei Verwendung von drei Vorsehubrollen verläuft. Die die Spannrolle tragende mittlere Spindel 12 ist federnd an-
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.■;-. 7 geordnet»
An der Innenseite des unteren waagerechten Trums des · Torschubbandes 17 ist ein Druckschuh 24 angeordnet, der als Platte, Tafel usw» ausgebildet ist und mit einer wirksamen ebenen Fläche von oToen her an den unteren waagerechten Trum des Tor schub "banges anliegt« Dieser Druckschuh soll dafür Sorge tragen., daß der untere Trum des Torschubbandes von oben her flach auf das vorzufördernde Werkstück anliegt und sich nicht nach innen einbiegen kann. Der Druckschuh ist am Rahmen der Torrichtung in senkrechter Richtung gemäß Pfeil 25 federnd angeordnet* Diesem Zweck dienen die ledern 26as 26bs die sich mit einem Ende am Druckschuh abstützen und*mit ihrem anderen Ende ■ an den Stäben 27a, 27b befestigt sind;, die am Rahmen der Torrichtung angebracht sind» An seinen der vor-deren und der hinteren Torschubrolle zugewandten Enden verjüngt sich der Druckschuh nach außen, in- dem seine obere Außenfläche jeweils schräg nach unten und außen verläuft, wie bei 28a, 28b gezeigt ist, Man erreicht hierdurch, daß der Druckschuh möglichst nahe bis zur vorderen und hinteren Tor schub- :. rolle reicht«, ■ ■■
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Um zu vermeiden, daß die Werkstücke hinten hochgehen oder hochkippenj wenn, sie zunächst nur von einer Yorschularolle erfaßt worden sind, ist hinter der hinteren Vorschubrolle ein federnd angeordneter niederhalten? 29 vorgesehen,, dessen 3Feder 3o eingestellt werden kann«,
9 ^

Claims (1)

9" RA296 553-225 RA.296 553-22.5. ^-Ansprüche
1. In Verbindung mit Holzbearbeitungsmaschinen zu verwendende Vorschubvorrichtung zum Vorschieben Von Werkstücken an einer Tischoberfläche entlang in Richtung auf die Bearbeitungsstelle zu, die einen Antriebsmotor und mindestens zwei, vorzugsweise jedoch drei Achsen., Wellen oder lagerspindeln enthält, von denen mindestens eine vom Motor aus angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden äußeren Achsen, Wellen oder Lagerspindeln jeweils eine mit umlaufende Vorschubrolle tragen, und um die Vorschubrollen an den "beiden äußeren Achsen ein einziges, als endloses Plaohband ausgebildetes und an den Umlenkstellen mit seiner Innenfläche auf den ümflächen der Yorschubrollen diese von außen her umgreifend aufliegendes und mit der Außenfläche seines unteren, waagerechten !Trums von oben her an das vorzufördernde Werkstück anlegbares Yorschubband abnehmbar herumgezogen ist, das von den als Umlenkrollen dienenden Yorschubrollen abgezogen werden kann, wenn diese freiliegend ihre eigentliche Funktion als Yorschubrollen ausüben sollen, und daß der Innenseite des unteren waagerechten Trums des Yorschubbandes gegenüberliegend ein
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Druckschuh abnehmbar angeordnet und hinter der in IPörderrichtung hinteren Vorschubrolle ein federnd einstell- "barer Niederhalter vorgesehen ist»
2» Vorschubvorrichtung nach Anspruch 1, die drei etwa zueinander parallele Achsen-, Wellen- oder Lagerspindeln besitzt, deren geometrische Achsen in einer gemeinsamen Ebene enthalten sind,, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Achse, Welle oder Spindel eine gegen eine Vorschubrolle auswechselbare Spannrolle trägt., an der der obere Trum des Vorschubbandes, mit seiner Außenfläche von unten her anliegt. .
3» .Vorschubvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch.gekennzeichnet , daß die gegen die Spannrolle auswechselbare Vorschubrolle an ihrer Achse* Welle oder Spindel mit Hilfe von Kugellagern frei dreh-rbar gelagert. ist,
4· Vorschubvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3S dadurch gekennzeichnet, daß die Spannrolle an ihren beiden axialen Enden jeweils einen Bund aufweist.und die beiden Bunde der Spannrolle.das Vorsehubband zwischen sieh führen, _ .. -
- 11 -
-Tl -
5# Vorschubvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis dadurch gekennzeichnet, daß der untere !Trum des Vorschubbandes etwa waagerecht verläuft und seine beiden. * Enden um die jeweiligen äußeren Tor schubroll en iron außen her und nach oben herumgezogen sind, während der etwa in seinem mittleren Bereich mit seiner Außenseite von unten her an der Spannrolle anliegende, obere Trum des Vorschubbandes" aus zwei unter einem zweckmäßig stumpfen Winkel aufeinanderstoßenden, jeweils etwa einer Trumhälfte entsprechenden Partien besteht, von denen jede etwa von der Oberseite der zugehörigen Vorschubrolle schräg nach unten und innen zur Unterseite der Spannrolle verläuft,
β* Vorschubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5s dadurch gekennzeichnet, daß der Druckschuh an der Jniienseite des unteren waagerechten Trums des Vorschubbandes mit einer plattenförmigen wirksamen Fläche von oben her anliegt«
7« Vorschubvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckschuh am Rahmen der Vor- richtung in senkrechter Richtung federnd angeordnet ist.
6, Vorschubvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7S dadurch gekennzeichnet j daß der Druckschuh an seinen der vorderen und der hinteren Vorschubrolle zugewandten Enden sich nach außen verjüngt9 indem seine obere Außenfläche schräg nach unten und außen verläuft,,
9» Vorschubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß die die Spannrolle tragende mittlere Achses Welle oder Lagerspindel federnd angeordnet ist, ■'■-.■.- .
DENDAT1990551D 1965-01-13 In Verbindung mit Holzbearbeitungsmaschinen zu verwendende Vorschubvorrichtung Expired DE1990551U (de)

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