DE19905468C1 - Etikett für und seine Applikation auf ein Verpackungsmaterial - Google Patents

Etikett für und seine Applikation auf ein Verpackungsmaterial

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Abstract

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Etikett sowie ein Verfahren zur Applikation derartiger Etiketten auf Verpackungen. Sie werden insbesondere auf im Tiefziehverfahren hergestellte Becher, wie beispielsweise Becher für Milchprodukte, aufgebracht. Die erfindungsgemäßen Etiketten (1) zeichnen sich dadurch aus, daß die herkömmlicherweise auf diesen Etiketten aufgebrachte Heißkleberbeschichtung in den Bereichen (7), in denen das Etikett in appliziertem Zustand eine starke Krümmung aufweist, stärker ist, als in den Zwischenbereichen (3) zwischen diesen stark gekrümmtenm Bereichen (7). Erfindungsgemäß wird das Etikett (1) auf das Verpackungsmaterial aufgebracht, nachdem diese befüllt, verschlossen und sterilisiert wurde.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Etikett sowie ein Verfahren zur Applikation derartiger Etiketten auf Verpackungen. Derartige Etiketten werden auf im Tief­ ziehverfahren hergestellte Becher, wie beispielsweise Becher für Milchprodukte, verwendet.
Insbesondere bei der Herstellung von Milchprodukten ist es möglich, daß das Verpackungsmaterial steril vorbereitet wird und der Füll- und Verschließprozeß des Verpackungsmateriales in einem sterilen Bereich stattfindet. Nach dem Stand der Technik werden bei im Tiefziehverfahren hergestellten Verpackungsmateria­ lien die Etiketten in die Tiefziehformen eingelegt und anschließend die Tiefziehfolie in diesen Formen heißgeformt. Die Etiketten sind dabei gleichmäßig mit Heißkleber beschichtet und haften aufgrund des Heißklebers an dem heißen Becher, der anschließend mit dem Produkt befüllt wird.
Problematisch ist bei der vorgenannten Methode, daß die nicht-sterilen Etiketten in Räumen verarbeitet werden, in denen das leicht verderbliche Gut verar­ beitet bzw. abgefüllt wird. Dies schränkt die Haltbarkeit der Produkte stark ein.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Etikett sowie ein Verfahren zur Applikation derartiger Etiketten auf Verpackungsmaterial zur Ver­ fügung zu stellen, das auf einfache und kosten­ günstige Weise auf Verpackungsmaterial aufgebracht werden kann und das die im Stand der Technik ge­ schilderten Nachteile nicht aufweist.
Diese Aufgabe wird durch ein Etikett nach dem Ober­ begriff des Anspruchs 1 sowie die Applikation nach dem Oberbegriff des Anspruchs 10 in Verbindung mit ihren jeweiligen kennzeichnenden Merkmalen gelöst.
Das erfindungsgemäße Etikett ist auf der der Verpac­ kung zugewandten Seite mit Heißkleber beschichtet, wobei jedoch die Heißkleberbeschichtung in den Bereichen, in denen das Etikett bzw. das Verpac­ kungsmaterial in appliziertem Zustand eine starke Krümmung aufweist, stärker und in den dazwischen­ liegenden Bereichen schwächer ist. Dadurch ergibt sich beispielsweise an Ecken und Kanten des Verpac­ kungsmaterials eine besonders gute Anhaftung des Etiketts, während das Etikett in den Zwischen­ bereichen nur lose oder gar nicht an dem Verpac­ kungsmaterial anhaftet. Insgesamt wird so ein punktuelles Ankleben des Etiketts an dem Verpac­ kungsmaterial an den besonders kritischen Stellen er­ zielt. In den dazwischenliegenden Bereichen, in denen das Etikett nur gering oder gar nicht anhaftet, kön­ nen sich die Spannungsunterschiede zwischen dem Etikett und dem Verpackungsmaterial während des Erkaltens ausgleichen und damit wird eine Blasen- und Beulenbildung in diesen Bereichen weitgehend ver­ mieden.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das Etikett entsprechend der Struktur der Heißklebstoffbeschich­ tung so auf das Verpackungsmaterial aufgebracht, daß die verstärkte Heißklebstoffbeschichtung an den Ecken und/oder Kanten des Verpackungsmaterials zu liegen kommt. Dies kann anschließend an die sterile Füllung und Versiegelung des Verpackungsmaterials erfolgen. Die Übertragung des Etiketts an das Verpackungs­ material wird ermöglicht, wenn das Etikett in eine Vorform eingelegt wird, die zur Aktivierung des Heißklebstoffes erhitzt wird, und das Verpackungs­ material in die Vorform gedrückt wird. Das Verpac­ kungsmaterial und die Vorform laufen nach unten konisch zu, so daß sich automatisch beim Einführen des Verpackungsmaterials in die Vorform ein Anpreß­ druck auf die Seitenwände des Verpackungsmaterials entwickelt und dadurch das Etikett mit perfektem Sitz an das Verpackungsmaterial, z. B. einen Becher, übertragen wird.
Insgesamt wird so erreicht, daß der Füll- und Ver­ packungsvorgang vollständig steril ablaufen kann und die Etikettierung erst später erfolgt.
Der Ausgleich der Spannungsunterschiede des Etikettes im applizierten Zustand wird erreicht, wenn die Heißkleberbeschichtung derart strukturiert ist, daß zwischen den Bereichen mit starker Krümmung weniger oder kein Heißkleber aufgetragen ist. Dadurch kann sich das Etikett nach dem thermischen Übertragungs­ vorgang während der Abkühlphase des Verpackungs­ materiales ohne unansehliche Blasen- und/oder Wellen­ bildung anpassen.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Etikettes sowie des erfindungsgemäßen Verfahrens wer­ den in den abhängigen Ansprüchen gegeben.
Entlang des Randes des Etikettes kann umlaufend ein schmaler Bereich mit Heißkleber beschichtet sein, so daß das Etikett entlang seines Randes überall vollständig an dem Verpackungsmaterial anhaftet, ohne daß die Vorteile der klebstofffreien Bereiche, wie oben beschrieben, verloren gehen würden. Dadurch liegt das Etikett an seinem Rand immer glatt und sauber an dem Verpackungsmaterial an.
Am äußersten Rand des Etikettes kann der umlaufende Heißkleberbereich von einer schmalen Zone umgeben sein, in der das Etikett nicht mit Heißkleber be­ schichtet ist. Dies hat den Vorteil, daß der durch Wärme erweichte Kleber nicht während der Etiketten­ fertigung zu Verklebungen führt. Weiterhin wird durch diesen umlaufenden klebstofffreien Rand die Verein­ zelung und Entnahme der Etiketten aus dem Etiketten­ magazin erleichtert, da diese nicht mehr so an die darunterliegenden Etiketten anhaften.
Wird die Vorderseite des Etikettes, die nach außen gewandt ist, mit einer Gleitlack- bzw. Releaselack­ beschichtung und/oder einer reliefartigen Ober­ flächenstrukturierung, beispielsweise einer würmchenähnlichen Oberflächenstruktur versehen, so wird ein Verkleben der einzelnen Etiketten verhindert und diese lösen sich leichter voneinander und ein einzelnes Etikett kann leichter dem Etikettenmagazin entnommen werden.
Im folgenden werden einige Beispiele für die erfin­ dungsgemäßen Etiketten nach dem erfindungsgemäßen Verfahren beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Etikett und
Fig. 2 ein weiteres erfindungsgemäßes Etikett.
In Fig. 1 ist ein Etikett 1 dargestellt, das dazu bestimmt ist, um auf ein im wesentlichen rechteckiges Verpackungsmaterial, wie beispielsweise Yoghurt­ becher, aufgebracht zu werden. Das Etikett 1 weist einen äußeren Rand 4 auf, der das Etikett 1 begrenzt. In Fig. 1 ist die mit einem Heißklebstoff beschich­ tete Rückseite des Etikettes 1 dargestellt, wobei sich Zonen 2, die stärker mit Klebstoff beschichtet sind, und Zonen 3, die schwächer mit Klebstoff be­ schichtet sind, abwechseln. Die stärker mit Klebstoff beschichteten Bereiche 2 werden beim Aufbringen des Etikettes auf das Verpackungsmaterial an den jewei­ ligen Kanten des Verpackungsmaterials angebracht. Die auf den Kanten des Verpackungsmaterials zu liegenden Bereiche des Etikettes 1 sind mit dem Bezugszeichen 7 bezeichnet.
Fig. 2 stellt ein weiteres erfindungsgemäßes Etikett 1 dar, das ebenfalls auf ein Verpackungsmaterial, wie beispielsweise Yoghurtbecher, aufgebracht wird, das einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf­ weist. Das Etikett 1 selbst ist entlang seiner Längsausdehnung gekrümmt, damit es sich an einen konischen Yoghurtbecher, etc., glatt anlegen kann. Das Etikett 1 besitzt wiederum eine Außenkante 4 als Begrenzung. Auf dem Etikett ist nun wiederum ein Bereich 2, der stärker mit Heißklebstoff beschichtet ist sowie ein Bereich 3, der schwächer oder gar nicht mit Heißklebstoff beschichtet ist, angeordnet. Der stärker mit Heißklebstoff beschichtete Bereich 2 ist dabei so ausgebildet, daß sich vier in regelmäßigen Abständen angeordnete Bereiche 7 ergeben, die sich quer zur Längsausdehnung des Etiketts weitgehend zwischen den beiden Längskanten des Etiketts erstrecken und so vier Bereiche ausbilden, die auf dem Yoghurtbecher bei der Applikation an dessen Kan­ ten zum Liegen kommen. Der stärker mit Heißklebstoff beschichtete Bereich 2 erstreckt sich über die beiden außen liegenden Bereiche 7 hinaus nahezu bis zum jeweiligen Ende des Etikettes, so daß das Etikett an seinen Enden fest mit dem Verpackungsmaterial verklebt werden kann. Im Gegensatz zu dem Etikett, das in Fig. 1 dargestellt ist, ist zwischen dem Bereich 2, der stark mit Heißklebstoff beschichtet ist und dem Rand 4 des Etikettes umlaufend längs des gesamten Randes 4 ein Bereich 6 vorgesehen, auf dem sich kein oder nur wenig Heißklebstoff befindet. Dadurch wird vermieden, daß der durch Wärme erweichte Heißklebstoff, der sich auf dem Etikett befindet, während der Etikettenfertigung zu Verklebungen an den Rändern der einzelnen Etiketten führt. Dadurch wird erreicht, daß die in einem Etikettenmagazin auf­ bewahrten Etiketten problemlos vereinzelt und entnom­ men werden können und nicht an den jeweiligen darunterliegenden Etiketten anhaften.

Claims (12)

1. Etikett (1) zur Applikation auf Verpackungen mit einer rückseitigen, in appliziertem Zustand der Verpackung zugewandten Beschichtung mit Heißkleber, dadurch gekennzeichnet, daß die Heißkleberbeschichtung in den Bereichen (7), in denen das Etikett in appliziertem Zustand eine starke Krümmung aufweist, stärker ist, als zwischen diesen Bereichen.
2. Etikett (1) nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen den Bereichen (7), in denen das Etikett in appliziertem Zustand eine starke Krümmung aufweist, keine Heißkleberbe­ schichtung vorhanden ist.
3. Etikett (1) nach mindestens einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Etikett (1) auf seiner im applizierten Zu­ stand der Verpackung zugewandten Seite in einem Streifen vorbestimmter Breite längs des Randes (4) des Etikettes zumindest abschnittsweise um­ laufend mit Heißkleber beschichtet ist.
4. Etikett (1) nach mindestens einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Etikett (1) auf seiner im applizierten Zu­ stand der Verpackung zugewandten Seite längs des Randes (4) des Etikettes (1) an den Rand (4) des Etikettes (1) unmittelbar angrenzend in einer schmalen Zone (6) nicht mit Heißkleber beschich­ tet ist.
5. Etikett (1) nach mindestens einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Heißkleberbeschichtung strukturiert ist.
6. Etikett (1) nach mindestens einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Heißkleberbeschichtung in Form einer allge­ meinen Punktstruktur strukturiert ist.
7. Etikett (1) nach mindestens einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Etikett (1) mit einem Rasteraufdruck ver­ sehen ist.
8. Etikett (1) nach mindestens einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite des Etikettes eine Gleitlack- bzw. Releaselackbeschichtung aufweist.
9. Etikett (1) nach mindestens einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite des Etikettes (1) eine relief­ artige Oberflächenstrukturierung aufweist.
10. Etikett (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen­ strukturierung aus einer Würmchenprägung be­ steht.
11. Applikation eines Etikettes (1) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche auf ein Ver­ packungsmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß das Verpackungsmaterial bereitgestellt und an­ schließend das Etikett (1) auf das Verpackungs­ material derart aufgebracht wird, daß die Berei­ che (3) mit geringerer bzw. keiner Heißkleb­ stoffbeschichtung an den planen Seiten des Ver­ packungsmaterials zum Liegen kommen.
12. Applikation nach dem vorhergehenden Anspruch auf ein Verpackungsmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß das Verpackungsmaterial befüllt, verschlos­ sen und zeitgleich sterilisiert und anschließend das Etikett (1) auf das Verpackungsmaterial auf­ gebracht wird.
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