DE19904853A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Bildung eines Bündels von Einzelblättern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Bildung eines Bündels von Einzelblättern

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Abstract

Bei einem Verfahren und einer Vorrichtung zur Bildung eines Bündels aus Einzelblättern, insbesondere Banknoten (98), die aus einem Blattspeicherbehälter einzeln abbezogen, über einen Blatt-Transport (14) einer mindestens ein Stapelrad umfassenden Stapelradanordnung (16) zugeführt und mittels dieser auf einer Stapelfläche abgelegt werden, wird das Stapelrad (58) intermittierend angetrieben und so gesteuert, daß ein Aufnahmespalt (90) eines Stapelrades mit dem Austrittsende (44) des Blatt-Transportes (14) fluchtet, wenn ein Blatt (98) den Blatt-Transport (14) verläßt. An einer vorgegebenen Stelle des Blatt-Transportes (14) wird die Nachlaufkante eines den Blatt-Transport (14) verlassenen Blattes (98) erfaßt und das Stapelrad in zeitlicher Abhängigkeit von dem Erfassen der Nachlaufkante um einen Aufnahmespalt (90) weitergeschaltet.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bildung eines Bündels von Einzelblättern gemäß dem Oberbegriff des An­ spruchs 1.
Normalerweise werden Banknoten vom Vereinzelungsmechanis­ mus mit gleichmäßigen Abständen an eine Transporteinrich­ tung zur Bündelbildung abgegeben. Bei schlecht zu verein­ zelnden Noten ist der Friktionsabzug des Vereinzelungsme­ chanismus nicht immer in der Lage, die Noten gleichmäßig separiert zu liefern.
Es können dann alle Arten von Fehlabzügen auftreten mit sich bündig, schuppenförmig oder auch nur im Kantenbe­ reich überlappenden Banknoten und mit in unterschiedli­ chen Abständen aufeinanderfolgenden Banknoten.
Eine Blattfolge mit unregelmäßigen Abständen oder mehr­ fach sich überlappenden Banknoten führt zu Problemen bei der Ablage der Blätter oder Banknoten durch das Stapel­ rad. Das herkömmliche Stapelrad hat eine Vielzahl von dicht benachbarten Schaufeln, die kreisbogenförmige Schlitze mit tangential gerichteten Eintrittsöffnungen bilden, in die jeweils eine Banknote eingeschoben wird. Das Einschieben der Banknoten in das kontinuierlich um­ laufende Stapelrad bereitet im allgemeinen keine Proble­ me, da die Umfangsgeschwindigkeit des Stapelrades sehr viel langsamer als die Transportgeschwindigkeit der ange­ lieferten Banknoten ist. Da die Schaufeln des Stapelrades darüber hinaus an ihren Enden sehr dünn sind, besteht in der Praxis keine Gefahr, daß die Banknoten auf eine Schaufelspitze prallen und dadurch völlig aus der Bahn gelenkt werden. Einzeln ankommende Noten werden daher bei richtig gewählter Zuordnung von Blatt-Transport und Sta­ pelrad sowie der richtigen Relativgeschwindigkeit im all­ gemeinen sehr sicher verarbeitet. Wenn sich aber die Banknoten überlappen oder einen zu geringen Abstand ha­ ben, kann dies dazu führen, daß die Banknoten nicht mehr in den Stapelradspalt findet und über das Stapelrad in den Ablageraum fliegen. Hier können die Banknoten unter Umständen nicht von dem weiterführenden Transport erfaßt werden und im Transportmodul verbleiben.
Auch sich überlappende Banknoten können bei richtiger Zu­ ordnung gegebenenfalls noch in das Stapelrad gelangen und auf dem Bündel abgelegt werden. Die Zuordnung muß dabei so sein, daß das nachfolgende Blatt oder die nachfolgende Banknote unter die schon im Stapelrad befindliche Bankno­ te geschoben wird. Ist die Schuppung dagegen umgedreht, so hebt das nachfolgende Blatt von dem in das Stapelrad einlaufenden Blatt ab und fliegt über das Stapelrad hin­ weg. Die Art der Schuppung hängt von dem Verlauf des Transportweges zwischen der Vereinzelungsvorrichtung und der Stapelradanordnung ab.
Sind die Abstände zwischen den Blättern oder Banknoten zu kurz, kann es zur Kollision zwischen der Hinterkante der bereits in das Stapelrad eingelaufenen Banknote und der schnell nachfolgenden Banknote kommen, die dadurch eben­ falls so abgelenkt wird, daß sie an dem Stapelrad vor­ beifliegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, mit dem eine zuver­ lässige Bündelbildung aus Einzelblättern auch dann erfol­ gen kann, wenn sich diese Einzelblätter ganz oder teil­ weise überlappen oder der für den Normalbetrieb erforder­ liche Mindestabstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Blättern unterschritten wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kenn­ zeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale ge­ löst.
Im Gegensatz zu der bekannten Lösung, bei der das Stapel­ rad kontinuierlich umläuft, steht bei der erfindungsgemä­ ßen Lösung das Stapelrad still, wenn das Blatt aus dem Blatt-Transport aus- und in den Aufnahmespalt des Stapel­ rades eintritt. Daher können auch mehrere sich überlap­ pende Blätter in denselben Aufnahmespalt des Stapelrades eingeführt werden, da dieses erst dann weitergeschaltet wird, wenn die Hinterkante oder Nachlaufkante des den Blatt-Transport verlassenden Blattes oder der Gruppe von sich überlappenden Blättern erfaßt wird. Bei geeigneter Auslegung des Stapelrades ist es so ohne weiteres mög­ lich, bis zu vier Blätter oder Banknoten in einem Aufnah­ mespalt eines Stapelrades zu erfassen. Da das Stapelrad während des Einlaufens der Blätter still steht, spielt die Schuppungsrichtung keine Rolle, d. h. auch sich über­ lappende Noten gelangen zuverlässig in das Stapelrad un­ abhängig davon, ob das nachfolgende Blatt über oder unter dem vorausgehenden Blatt liegt.
Wie die vorstehende Beschreibung zeigt, werden Blätter mit normalem Abstand und sich überlappende Blätter gleich behandelt, da in beiden Fällen das Stapelrad erst weiter­ geschaltet wird, wenn eine Nachlaufkante eines Einzel­ blattes bzw. einer Blattgruppe erkannt wird.
Bei zu kurzen Abständen dagegen sind zusätzliche Maßnah­ men erforderlich. Die Abstände ergeben sich aus der mög­ lichen Transportgeschwindigkeit und der Anzahl von zu transportierenden Blättern pro Zeiteinheit. Der einzuhal­ tende Mindestabstand ergibt sich u. a. aus den Schaltzei­ ten für ein Weiterschalten des Stapelrades. Um sicherzu­ stellen, daß im Abstand aufeinanderfolgende Blätter auch in aufeinanderfolgende Aufnahmespalte des Stapelrades ge­ langen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß innerhalb des Blatt-Transportes der Abstand zwischen einem vorlau­ fenden und einem nachlaufendem Blatt erfaßt wird, daß beim Unterschreiten eines vorgegebenen Mindestabstandes der Einzelabzug der Blätter aus dem Blattspeicherbehälter unterbrochen sowie die Transportgeschwindigkeit verrin­ gert wird, bis das vorlaufende Blatt den Blatt-Transport verlassen hat, daß anschließend der Antrieb des Blatt- Transportes angehalten wird, daß das Stapelrad nach dem Einlaufen des vorlaufenden Blattes in das Stapelrad wei­ tergeschaltet wird und daß der Antrieb des Blatt- Transportes wieder eingeschaltet wird.
Solange die tatsächlichen Blattabstände den vorgegebenen Mindestabstand unterschreiten, wird in diesem Fall beim Einschalten des Blatt-Transportantriebes dieser so ge­ steuert, daß der Blatt-Transport zunächst nur auf einen Bruchteil der Nenngeschwindigkeit beschleunigt wird.
Um feststellen zu können, welche Arten von Abzugsfehlern vorliegen, ist es zweckmäßig, im Bereich des Blatt- Transportes die Blattdicke und die Blattausdehnung in Transportrichtung zu erfassen. Damit läßt sich feststel­ len, wieviele Blätter sich überlappen, in welcher Form und in welchem Ausmaß sie sich überlappen und ob einzelne Blätter gegebenenfalls schräg zueinander gerichtet sind.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Bil­ dung eines Bündels von Einzelblättern, insbesondere Bank­ noten, die aus einem Blattspeicherbehälter einzeln abge­ zogen werden, insbesondere zur Durchführung des vorste­ hend beschriebenen Verfahrens, umfassend eine Vereinze­ lungsvorrichtung zum Abziehen der Blätter aus dem Blattspeicherbehälter, einen Blatt-Transport, einen An­ trieb für den Blatt-Transport, eine dem Austrittsende des Blatt-Transportes zugeordnete Stapelradanordnung mit min­ destens einem Stapelrad und einem Stapelradantrieb, eine im Bereich des Blatt-Transportes angeordnete Detektorein­ richtung zum Erfassen einer Kante eines den Blatt- Transport durchlaufenden Blattes, und eine mit der Ver­ einzelungsvorrichtung, dem Antrieb des Blatt-Transportes, dem Stapelradantrieb und der Detektoreinrichtung verbun­ dene Steuereinrichtung.
Erfindungsgemäß ist dabei der Stapelradantrieb für einen intermittierenden Antrieb ausgebildet und die Steuerein­ richtung so programmiert, daß das Stapelrad in einer Stellung angehalten wird, in der der Aufnahmespalt des Stapelrades mit dem Austrittsende des Blatt-Transportes fluchtet, wenn ein Blatt den Blatt-Transport verläßt, und daß das Stapelrad in Abhängigkeit eines Ausgangssignales der Detektoreinrichtung, das dem Erfassen der Nachlauf­ kante eines in den Aufnahmespalt des Stapelrades einlau­ fenden Blattes entspricht, um einen Aufnahmespalt weiter­ geschaltet wird.
Wie bereits oben erläutert wurde, wird mit dieser Anord­ nung sichergestellt, daß einzelne Blätter mit korrektem Abstand oder sich überlappende Blätter zuverlässig in den Aufnahmespalt des Stapelrades gelangen, da dieses erst dann weitergeschaltet wird, wenn sichergestellt ist, daß das jeweilige Blatt oder die jeweilige Blattgruppe in den Aufnahmespalt gelangt ist und den Blatt-Transport verlas­ sen hat.
Um die Abstände zwischen den aufeinanderfolgenden Blät­ tern ermitteln zu können, ist im Bereich des Blatt- Transportes eine Abstandsmeßeinrichtung angeordnet. Prin­ zipiell kann hierzu auch die oben genannte Detektorein­ richtung herangezogen werden, die ein Kantensignal lie­ fert, so daß aus aufeinanderfolgenden Kantensignalen und der bekannten Transportgeschwindigkeit von der Steuerein­ richtung der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Blättern ermittelt werden kann.
Die Detektoreinrichtung kann dabei eine Lichtschranke um­ fassen, die nahe dem Austrittsende des Blatt-Transportes angeordnet ist.
Ferner ist vorzugsweise im Bereich des Blatt-Transportes eine Dickenmeßeinrichtung vorgesehen, um die Dicke der den Blatt-Transport durchlaufenden Blätter zu erfassen, womit insbesondere festgestellt werden kann, ob Blätter sich überlappen. Dies ist bei der Ausgabe von Banknoten auch wichtig, um beispielsweise festzustellen, ob nur ein Schein oder zwei sich bündig überlappende Scheine ausge­ geben werden. Die Dickenmeßeinrichtung kann dabei bei­ spielsweise einen gegenüber einer starren Auflage ver­ schwenkbar gelagerten Fühlhebel haben, dessen Schwenkbe­ wegung in ein entsprechendes Signal umgesetzt wird.
Um schließlich festzustellen, ob sich zwei oder mehr Blätter teilweise überlappen, ist im Bereich des Blatt- Transportes zweckmäßigerweise eine Längenmeßeinrichtung vorgesehen, welche die Ausdehnung der den Blatt-Transport durchlaufenden Blätter in Transportrichtung erfaßt. In Verbindung mit der Dickenmessung erlaubt dies eine Aussa­ ge darüber wieviele Blätter sich in welcher Form überlap­ pen. Die Längenmeßeinrichtung kann dabei mindestens einen Sensor zum Erfassen einer Blattkante und einen mit dem Antrieb des Blatt-Transportes gekoppelten Encoder umfas­ sen, mit dem die Transportgeschwindigkeit ermittelt wird. Vorzugsweise hat die Längenmeßeinrichtung mindestens zwei quer zur Transportrichtung beabstandete Sensoren, so daß sich auch eine Schräglage eines Blattes erfassen läßt. Da die Dickenmeßeinrichtung auch die Anwesenheit bzw. Abwe­ senheit von Blättern erfaßt, kann sie ebenfalls zur Ab­ stands- und Längenmessung herangezogen werden.
Bei dem intermittierenden Betrieb des Stapelrades tritt das Problem auf, daß das Stapelrad bei dem gewünschten Durchsatz an Blättern beim Weiterschalten sehr hoch be­ schleunigt werden muß. Dabei besteht die Gefahr, daß das in den Aufnahmespalt des Stapelrades eingeschobene Blatt von dem Stapelrad nicht mitgenommen wird. Insbesondere kann bei zu engen Notenabständen der Fall eintreten, daß die Banknoten sich schon teilweise überlappen. Da das Übereinanderschieben von sich schneidenden Kanten zum Verhaken der Blätter oder Banknoten führen kann, müssen die Blätter in solchen Fällen auseinandergezogen werden. Die nachfolgende Banknote kann hierbei auf der Hinterkan­ te der bereits im Stapelrad befindlichen Banknote auflie­ gen und diese beim Weiterschalten festhalten, so daß die bereits in dem Aufnahmespalt des Stapelrades befindliche Banknote wieder herausgezogen wird.
Um einen solchen Effekt zu verhindern, wird erfindungsge­ mäß vorgeschlagen, daß das Stapelrad eine Radnabe mit fe­ dernd an dieser angelenkten, annähernd tangential gerich­ teten Schaufeln hat, von denen je zwei benachbarte Schau­ feln einen Aufnahmespalt für ein Blatt bilden, wobei der größere Teil der Schaufelmasse in der dem freien Schau­ felende nahen Hälfte der Schaufel konzentriert ist.
Diese Ausbildung des Stapelrades führt dazu, daß in der anfänglichen Beschleunigungsphase des Stapelrades beim Weiterschalten desselben auf die Schaufeln eine nach in­ nen gerichtete radiale Kraftkomponente wirkt, so daß sie nach radial innen klappen. Dadurch schließt sich der Auf­ nahmespalt und das bereits im Aufnahmespalt befindliche Blatt wird eingeklemmt und mitgenommen. Mit zunehmender Umlaufgeschwindigkeit des Stapelrades überwiegen wieder die Fliehkräfte, welche die Schaufeln nach radial außen bewegen und den Aufnahmespalt öffnen, so daß die Blätter an der Stapelfläche bequem aus dem Aufnahmespalt ge­ streift werden können.
Die vorstehend beschriebene Schwenkbewegung der Schaufeln nach radial innen kann dadurch verstärkt werden, daß nahe dem freien Ende der Schaufel eine Zusatzmasse mit einer gegenüber dem Stapelradmaterial höheren Dichte angeordnet ist. Das Stapelrad selber kann beispielsweise einstückig aus Kunststoff gefertigt sein, wobei das Gelenk zwischen den Schaufeln und der Radnabe sowie die elastische Rück­ stellkraft durch eine Materialbrücke und das Material selbst geliefert werden. Die Zusatzmasse kann demgegen­ über aus einem Metallstück bestehen.
Um das Erfassen der in dem Aufnahmespalt befindlichen Banknote durch die Schaufeln zu verbessern, können die Schaufeln auf ihren zugekehrten Flächen eine Riffelung tragen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat das Stapelrad vier um jeweils 90° gegeneinander versetzte Schaufeln. Um ein zu weites Aufspreizen der Schaufeln aufgrund der Fliehkraft zu vermeiden, kann der Federweg der Schaufeln nach radial außen jeweils durch einen starr mit der Nabe verbundenen Anschlag begrenzt sein.
Für den Antrieb des Stapelrades wird bevorzugt ein Schrittmotor verwendet.
Es ist zu betonen, daß die vorstehend beschriebene Aus­ bildung des Stapelrades auch für andere Einsatzzwecke als in Geldausgabeautomaten oder dergleichen geeignet ist.
Die folgende Beschreibung erläutert in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen die Erfindung anhand eines Aus­ führungsbeispieles. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Samm­ lermoduls mit einem Blatt-Transport und einer Stapelradanordnung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den in Fig. 1 darge­ stellten Modul und
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht eines Ver­ einzelungsmoduls zum Abziehen von Blättern aus einem Blattspeicherbehälter und zum Zuführen der Blätter zu dem Sammlermodul nach den Fig. 1 und 2.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Sammlermodul um­ faßt einen Rahmen 10 mit Seitenwänden 12, zwischen denen ein Blatt-Transport 14 und eine Stapelradanordnung 16 an­ geordnet sind.
Der Blatt-Transport 14 hat einen ersten Riemenzug 17 mit Endlosriemen 18, die über Rollen 20 und 22 geführt sind. Diese sitzen jeweils auf einer Welle 24 bzw. 26 die par­ allel zueinander in den Seitenwänden 12 des Rahmens 10 drehbar gelagert sind. Der Blatt-Transport 14 umfaßt fer­ ner einen zweiten Riemenzug 28 mit Endlosriemen 30, die über Rollen 32 und 34 geführt sind, die ihrerseits auf Wellen 36, 38 sitzen, die wiederum zwischen den Seiten­ wänden 12 des Rahmens 10 drehbar gelagert sind. Die End­ losriemen 30 werden durch eine Spannrolle 40 gespannt. Den oberen Rollen 22 des ersten Riemenzuges 17 sind An­ druckrollen 42 zugeordnet, die mit den Rollen 22 einen Austrittsspalt 44 bilden.
Die von dem ersten Riemenzug 17 und dem zweiten Riemenzug 28 gebildete Transportstrecke hat an ihrem unteren Ende einen Eintrittsspalt 46 für zu transportierende Blätter oder Banknoten, welche den Blatt-Transport 14 in Richtung des Pfeiles A durchlaufen und am oberen Ende desselben durch ein Ablenkblech 48 in Richtung auf den Austritts­ spalt 44 umgelenkt werden.
Im Transportweg nahe dem Austrittsende des Blatt- Transportes 14 ist eine Lichtschranke 50 angeordnet, die ein Sendeelement 52, ein Umlenkelement 54 und ein Emp­ fangselement 56 umfaßt. Damit können die Vorlauf- und Nachlaufkanten von durchlaufenden Blättern oder Banknoten erfaßt werden.
Der dargestellte Blatt-Transport 14 wird über einen nicht dargestellten Antriebsmotor angetrieben, der über ein ge­ eignetes Getriebe auf wenigstens eine der Wellen 24, 26, 36 und 38 einwirkt.
Die Stapelradanordnung 16 umfaßt vier Stapelräder 58, die gemeinsam auf einer Welle 60 sitzen, die in den Seiten­ wänden 12 des Rahmens 10 gelagert ist. Die Welle 60 trägt auf ihrem in Fig. 2 unteren Ende außerhalb des Rahmens 10 ein Antriebsrad 62, das über einen Treibriemen 64 mit dem Antriebsritzel 66 eines Schrittmotors 68 verbunden ist, der die Stapelradanordnung 16 antreibt. Ferner sitzt auf der Welle 60 ein topfförmiges Lichtschrankenrad 70, das mit seinem Topfrand in eine Gabellichtschranke 72 eingreift und in dem Topfrand jeweils um 90° versetzt vier Schlitze 74 hat. Dieses Rad 70 dient mit Hilfe der Gabellichtschranke 72 zur Positionierung der Stapelräder 58 in einer bestimmten Winkelstellung.
Jedes Stapelrad 58 hat eine Radnabe 76 und vier Schaufeln 78, die sich im wesentlichen tangential erstrecken. Die Schaufeln 78 haben jeweils einen massereichen Abschnitt 80, der über eine dünne Materialbrücke 82 mit einem rad­ nabenfesten Ansatz 84 verbunden ist, so daß die Schaufeln 78 relativ zur Radnabe 76 eine Schwenkbewegung nach radi­ al innen oder radial außen ausführen können. Diese Schwenkbewegung wird durch einen fingerartigen Anschlag 86 begrenzt, der starr mit dem Ansatz 84 verbunden ist und in eine Tasche 88 am rückwärtigen Ende des jeweiligen Schaufelabschnittes 80 eingreift.
Zwischen je zwei einander benachbarten Schaufeln 78 ist ein kreisbogenförmiger Aufnahmespalt 90 gebildet, der zur Aufnahme von einzelnen oder auch mehreren Blättern be­ stimmt ist. Um das Erfassen eines Blattes in dem Aufnah­ mespalt 90 zu verbessern, haben einander zugekehrten Flä­ chen der einen Aufnahmespalt 90 begrenzenden Schaufeln 78 ein geriffeltes oder gewelltes Oberflächenprofil 92, wie dies in Fig. 1 angedeutet ist. Nahe den freien Enden der Schaufeln 78 sind Zusatzmassen in Form von Metallstücken 94 angeordnet, während das einzelne Stapelrad 98 insge­ samt einstückig aus Kunststoff hergestellt ist.
Fig. 3 zeigt einen Vereinzelungsmodul 96 zum Abziehen von Banknoten oder Blättern 98 aus einem Banknotenspei­ cher 100, der an sich bekannt ist und hier nicht näher erläutert wird. Der Vereinzelungsmodul umfaßt einen Rah­ men 102, in dem Abzugsrollen 104 und Vereinzelungsrollen 106 gelagert sind. Die abgezogenen Banknoten 98 werden durch ein Leitblech 108 in eine Transportstrecke 110 ge­ lenkt, die ein Leitblech 112 und einen Riementransport mit Endlosriemen 114 umfaßt, die über untere Rollen 116 und obere Rollen 118 geführt sind, die ihrerseits wieder auf Wellen 120 bzw. 122 in dem Modulrahmen 102 gelagert sind. Hinsichtlich der Förderung der Banknoten ist die Transportstrecke 110 dem Förderweg des Blatt-Transports 14 zuzurechnen.
Nahe dem oberen Austrittsende des Vereinzelungsmoduls 96 ist eine Dickenmeßeinrichtung 134 angeordnet mit einem starren Widerlager 124 und einem gegenüber diesem beweg­ lichen, um eine Achse 126 schwenkbar gelagerten Fühlhebel 128, der durch eine Feder 130 gegen das Widerlager 124 gespannt wird und dessen Auslenkung durch eine oder meh­ rere durchlaufende Banknoten mit einem Sensor 132 erfaßt werden kann.
Der nicht dargestellte Antrieb des Vereinzelungsmoduls 96, der Antrieb des Blatt-Transportes 14, der Stapelrad­ antrieb 68, die Dickenmeßeinrichtung 134 die Lichtschran­ ke 50 und die Gabellichtschranke 72 sind mit einer nicht dargestellten Steuervorrichtung verbunden, welche die von den Sensoren und Meßeinrichtungen gelieferten Signale auswertet und die Antriebe der verschiedenen Einheiten steuert, wie dies im folgenden beschrieben wird.
In dem Vereinzelungsmodul 96 werden einzelne Banknoten 98 aus dem Banknotenspeicher 100 abgezogen und einzeln mit­ tels der Transportstrecke 110 in Richtung des Pfeiles B durch die Dickenmeßeinrichtung 134 zum unteren Ende des Blatt-Transportes 14 transportiert, wo sie in den Ein­ trittspalt 46 gelangen. Die Stapelräder 58 sind relativ zum Blatt-Transport 14 in der in der Fig. 1 dargestell­ ten Lage positioniert, in welcher ein Aufnahmespalt 90 mit seinem Eintrittsende zum Austrittsspalt 44 des Blatt- Transportes 14 hinweist. Ein in Richtung des Pfeiles A durchlaufendes Blatt 98 gelangt in den Aufnahmespalt 90 der nebeneinander angeordneten Stapelräder 58. Sobald die Nachlaufkante des Blattes oder der Banknote 98 von der Lichtschranke 50 erfaßt wird, wird mit einer zeitlichen Verzögerung der Antriebsmotor 68 des Stapelradantriebes betätigt. Die Verzögerungszeit ist so bemessen, daß die Stapelradbewegung beginnt, wenn die Nachlaufkante der Banknote 98 den Austrittsspalt 44 verlassen hat. Die Sta­ pelräder 58 werden nun um einen Aufnahmespalt 90, d. h. im vorliegenden Beispiel um 90° im Uhrzeigersinn (Pfeil C) weiter gedreht. Die Bewegung erfolgt dabei entsprechend einem Trapezprofil mit einer steilen Beschleunigungs­ strecke, einer kontinuierlichen Bewegung und einer ebenso steilen Bremsflanke.
Bei der hohen anfänglichen Beschleunigung der Stapelräder 58 wirkt aufgrund der relativ großen trägen Masse der Schaufeln in ihrem äußeren Bereich auf die Schaufeln 78 eine einwärts gerichtete Kraftkomponente, so daß sich die Aufnahmespalte 90 schließen. Dies gilt zwar nur für den Bewegungsbeginn, da später die Fliehkraft die Schaufeln wieder nach außen schwenkt, jedoch genügt diese kurze Schnappbewegung der Schaufeln, um einen in dem Aufnahme­ spalt 90 befindlichen Geldschein festzuhalten und mitzu­ nehmen. Die so von den Stapelrädern 58 erfaßten Banknoten 98 werden in herkömmlicher Weise auf einer Stapelfläche abgelegt.
Für den Fall, daß zwei oder mehr Banknoten 98 in sich überlappender Stellung im Vereinzelungsmodul 96 abgezogen werden, was durch die Dickenmeßeinrichtung 134 erfaßt werden kann, ist der Arbeitsablauf prinzipiell genau so wie vorstehend beschrieben. Die sich überlappenden Bank­ noten laufen gemeinsam in einen Aufnahmespalt 90 der ste­ henden Stapelräder 58, da diese erste dann weitergeschal­ tet werden, wenn die Lichtschranke 50 eine Nachlaufkante erfaßt, die entweder die Nachlaufkante einer einzelnen Banknote oder einer Gruppe von sich überlappenden Bankno­ ten sein kann. Dies ist unabhängig davon, in welcher An­ ordnung die Banknoten gegebenenfalls sich überlappen, d. h. ob die nachfolgenden Banknoten über oder unter der jeweils vorausgehenden Banknote liegen.
Ein anderer Betrieb ergibt sich aber, wenn die Abstände von einanderfolgenden Banknoten 98 einen vorgegebenen Mindestabstand unterschreiten. Das bedeutet, daß die Banknoten auch in so kurzen zeitlichen Abständen aufein­ anderfolgen, daß die Stapelräder 58 in dieser Zeit nicht mehr in ihre jeweils nächste Position weitergeschaltet werden können. Die Abstände zwischen aufeinanderfolgenden Banknoten können mit Hilfe der Lichtschranke 50, einer anderen Lichtschranke oder der Dickenmeßeinrichtung 134 und mit Hilfe der bekannten oder gemessenen Transportge­ schwindigkeit des Blatt-Transportes 14 ermittelt werden. Wird festgestellt, daß der Mindestabstand unterschritten wird, so wird zunächst der gerade laufende Vereinzelungs­ vorgang in dem Vereinzelungsmodul 96 abgeschlossen und dann der Vereinzelungsmodul 96 stillgesetzt. Anschließend wird die Transportgeschwindigkeit des Blatt-Transportes 14 vermindert, bis die vorlaufende Banknote 98 den Aus­ trittsspalt 44 des Blatt-Transportes 14 verlassen hat. Dann wird der Blatt-Transport 14 ebenfalls stillgesetzt. Nun kann die Stapelradanordnung weitergeschaltet werden, bis der nächste Aufnahmespalt 90 der Stapelräder 58 dem Austrittsspalt 44 des Blatt-Transportes 14 gegenüber­ steht. Dann wird der Blatt-Transport 14 zunächst auf ei­ nen Bruchteil seiner Nenngeschwindigkeit, beispielsweise die halbe Transportgeschwindigkeit beschleunigt, bis man feststellen kann, daß die Abstände zwischen aufeinander­ folgenden Banknoten wieder den normalen Wert erreicht ha­ ben. Dann wird auch der Vereinzelungsmodul 96 wieder in Betrieb genommen.
Bezugszeichenliste
10
Rahmen
12
Seitenwand
14
Blatt-Transport
16
Stapelradanordnung
17
Riemenzug
18
Endlosriemen
20
Rolle
22
Rolle
24
Welle
26
Welle
28
Riemenzug
30
Endlosriemen
32
Rolle
34
Rolle
36
Welle
38
Welle
40
Spannrolle
42
Ausdruckrolle
44
Austrittsspalt
46
Eintrittsspalt
48
Ablenkblech
50
Lichtschranke
52
Sendeelement
54
Umlenkelement
56
Empfangselement
58
Stapelrad
60
Welle
62
Antriebsrad
64
Treibriemen
66
Antrittsritzel
68
Schrittmotor
70
Lichtschrankenrad
72
Gabellichtschranke
74
Schlitz
76
Radnabe
78
Schaufel
80
massereicher Abschnitt
82
Materialbrücke
84
Ansatz
86
Anschlag
88
Tasche
90
Aufnahmespalt
92
Oberflächenprofil
94
Metallstück
96
Vereinzelungsmodul
98
Banknote/Blatt
100
Banknotenspeicher
102
Rahmen
104
Abzugsrolle
106
Vereinzelungsrollen
108
Leitblech
110
Transportstrecke
112
Leitblech
114
Endlosriemen
116
Untere Rollen
118
Obere Rollen
120
Welle
122
Welle
124
Widerlager
126
Achse
128
Fühlhebel
130
Feder
132
Sensor
134
Dickenmeßeinrichtung

Claims (20)

1. Verfahren zur Bildung eines Bündels aus Einzelblät­ tern, insbesondere Banknoten (98), die aus einem Blattspeicherbehälter (100) einzeln abgezogen, über einen Blatt-Transport (14) einer mindestens ein Sta­ pelrad (58) umfassenden Stapelradanordnung zugeführt und mittels dieser auf einer Stapelfläche abgelegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Stapelrad (58) intermittierend angetrieben und so gesteuert wird, daß ein Aufnahmespalt (90) eines Stapelrades (58) mit dem Austrittsende (44) des Blatt-Transportes (14) fluchtet, wenn ein Blatt (98) den Blatt- Transport (14) verläßt, daß an einer vorgegebenen Stelle des Blatt-Transportes (14) die Nachlaufkante eines den Blatt-Transport (14) verlassenden Blattes (98) erfaßt wird und daß das Stapelrad (58) in zeit­ licher Abhängigkeit von dem Erfassen der Nachlaufkan­ te um einen Aufnahmespalt (90) weitergeschaltet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Blatt-Transportes (14) der Abstand zwischen einem vorlaufenden und einem nachlaufenden Blatt (98) erfaßt wird, daß beim Unterschreiten eines vorgegebenen Mindestabstandes der Einzelabzug der Blätter (98) aus dem Blattspeicherbehälter (100) un­ terbrochen und die Transportgeschwindigkeit verrin­ gert wird, bis das vorlaufende Blatt (98) den Blatt- Transport (14) verlassen hat, daß anschließend der Antrieb des Blatt-Transportes (14) angehalten wird, daß nach Einlaufen des vorlaufenden Blattes (98) in das Stapelrad (58) dieses weitergeschaltet wird und daß der Antrieb des Blatt-Transportes (14) wieder eingeschaltet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Wiedereinschalten des Antriebes des Blatt- Transportes (14) dieser so gesteuert wird, daß der Blatt-Transport zunächst nur auf einen Bruchteil der Nenngeschwindigkeit beschleunigt wird, solange die tatsächlichen Blattabstände den vorgegebenen Min­ destabstand unterschreiten.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Blatt-Transportes die Blattdicke und die Blattausdehnung in Trans­ portrichtung erfaßt werden.
5. Vorrichtung zur Bildung eines Bündels von Einzelblät­ tern, insbesondere Banknoten (98), die aus einem Blattspeicherbehälter (100) einzeln abgezogen werden, insbesondere zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, umfassend eine Vereinze­ lungsvorrichtung (96) zum Abziehen der Blätter aus einem Blattspeicherbehälter (100), einen Blatt- Transport (14), einen Antrieb für den Blatt- Transport, eine dem Austrittsende (44) des Blatt- Transportes (14) zugeordnete Stapelradanordnung mit mindestens einem Stapelrad (58) und einem Stapelrad­ antrieb (68), eine im Bereich des Blatt-Transportes (14) angeordnete Detektoreinrichtung (50) zum Erfas­ sen einer Kante eines den Blatt-Transport (14) durch­ laufenden Blattes (98) und eine mit der Ver­ einzelungsvorrichtung (96), dem Antrieb des Blatt- Transportes (14), dem Stapelradantrieb (68) und der Detektoreinrichtung (50) verbundene Steuereinrich­ tung, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapelradan­ trieb (68) für einen intermittierenden Betrieb ausge­ bildet ist und daß die Steuereinrichtung so program­ miert ist, daß das Stapelrad (58) in einer Stellung angehalten wird, in der der Aufnahmespalt (90) des Stapelrades (58) mit dem Austrittsende (44) des Blatt-Transportes (14) fluchtet, wenn ein Blatt (98) den Blatt-Transport (14) verläßt, und daß das Stapel­ rad (58) in Abhängigkeit eines Ausgangssignals der Detektoreinrichtung (50), das dem Erfassen der Nach­ laufkante eines in den Aufnahmespalt (90) des Stapel­ rades (58) einlaufenden Blattes (98) entspricht, um einen Aufnahmespalt (90) weitergeschaltet wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Blatt-Transports (14) eine Ab­ standsmeßeinrichtung (50; 134) zum Erfassen des Ab­ standes zwischen zwei aufeinanderfolgenden Blättern (98) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Detektoreinrichtung (50) eine Lichtschranke umfaßt, die nahe dem Austrittsende des Blatt-Transportes (14) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Blatt-Transportes eine Dickenmeßeinrichtung (134) zum Erfassen der Dicke der den Blatt-Transport durchlaufenden Blätter (98) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dickenmeßeinrichtung (124) einen gegenüber einer starren Auflage (124) verschwenkbar gelagerten Fühlhebel (128) hat.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Blatt-Transportes (14) eine Längenmeßeinrichtung zum Erfassen der Aus­ dehnung der den Blatt-Transport (14) durchlaufenden Blätter (98) in Transportrichtung vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Längenmeßeinrichtung mindestens einen Sensor zum Erfassen einer Blattkante und einen mit dem An­ trieb des Blatt-Transportes gekoppelten Encoder um­ faßt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Längenmeßeinrichtung mindestens zwei quer zur Transportrichtung beabstandete Sensoren hat.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß das Stapelrad (58) eine Radnabe (76) mit federnd an dieser angelenkten, annä­ hernd tangential gerichteten Schaufeln (78) hat, von denen je zwei benachbarte Schaufeln (78) einen Auf­ nahmespalt (90) für ein Blatt (98) bilden, wobei der größere Teil der Schaufelmasse in der dem freien Schaufelende nahen Hälfte (80) der Schaufel (78) kon­ zentriert ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Stapelrad (58) einstückig aus Kunststoff her­ gestellt ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß nahe dem freien Ende jeder Schaufel (78) des Stapelrades (58) eine Zusatzmasse (94) mit einer gegenüber dem Stapelradmaterial höheren Dichte angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzmasse (94) aus Metall besteht.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (78) auf ih­ ren einander zugekehrten Flächen eine Riffelung (92) tragen.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 17, da­ durch gekennzeichnet, daß das Stapelrad (58) vier um jeweils 90° gegeneinander versetzte Schaufeln (78) hat.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 18, da­ durch gekennzeichnet, daß der Federweg der Schaufeln (78) nach radial außen jeweils durch einen starr mit der Nabe (76) verbundenen Anschlag (86) begrenzt ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 19, da­ durch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Stapelrades (58) ein Schrittmotor (68) ist.
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