DE19904772A1 - Sporthandschuh, insbesondere Torwarthandschuh - Google Patents

Sporthandschuh, insbesondere Torwarthandschuh

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Abstract

Sporthandschuh, insbesondere Torwarthandschuh, mit mindestens einer auf der Innenhandseite und/oder der Außenhandseite vorhandenen Polsterschicht, einem Handtellerbereich (1), einer seitlich hierzu vorgesehenen Daumenaufnahme (6) und einem vorne an den Handtellerbereich (1) anschließenden Fingerabschnitt (4) mit vier Fingeraufnahmen (7, 8, 9, 10), wobei zur Verbesserung der Eigenschaften des Handschuhs, insbesondere der Ballführungseigenschaften, die Fingeraufnahmen (7, 8, 9, 10) zur Anpassung an die Finger einer Hand möglichst schmal ausgebildet sind, wobei der Handtellerbereich (1) bevorzugt breiter ausgebildet ist als der Fingerabschnitt (4) und insbesondere breiter als es der normalen Breite des Handtellers der zugehörigen Handschuhgröße entspricht.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sporthandschuh, insbesondere Torwarthandschuh mit mindestens einer auf der Innenhandseite und/oder der Außenhandseite vorhandenen Polsterschicht.
Torwarthandschuhe weisen üblicherweise auf der Innenhandseite und auf der Außenhandseite eine Polsterschicht auf, die zumeist aus einem Latex­ schaum besteht, welcher auf einen textilen Träger aufgebracht ist. Diese Polsterschichten dienen der Dämpfung des Aufpralles eines gefangenen oder zurückgestoßenen Balles sowie der Erhöhung der Haftfähigkeit des Handschuhes, um dessen Fangeigenschaften zu verbessern. Die Oberflä­ che der Polsterschicht muß daher zumindest auf der Innenhandseite eine hohe Haftfähigkeit aufweisen. Die Oberfläche der Außenhandseite ist übli­ cherweise fester ausgebildet, um das Fausten eines Balles zu begünstigen.
Aufgrund der Ausstattung von Torwarthandschuhen mit den genannten Polsterschichten sind diese relativ steif. Das heißt, die Beweglichkeit der Hand wird durch die Handschuhe stark beeinträchtigt. Dies beeinträchtigt wiederum die Handhabung eines Baues, insbesondere den sogenannten Griff und die Führungseigenschaften des Handschuhs.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sporthandschuh der ein­ gangs genannten Art in seinen Eigenschaften zu verbessern.
Ein grundlegender Erfindungsgedanke besteht darin, dem Handschuh ei­ ne an die natürliche Handform besser angepaßte Form zu geben. Ein Er­ findungsgedanke besteht daher darin, den Sporthandschuh so auszubil­ den, daß dieser zumindest im Bereich der Finger eine zur Innenhandseite gekrümmte Form aufweist. Diese Krümmung entspricht der Form einer locker, also ohne Kraftanstrengung gehaltenen Hand. Der erfindungsge­ mäße Sporthandschuh ermöglicht dadurch eine entspannte Handhaltung in der natürlichen Form, das heißt, mit zur Innenhandseite gekrümmten Fingern. Diese Ausgestaltung hat auch den Vorteil, daß das Greifen eines Balles erleichtert ist, da sich der Handschuh der beim Fangen erforderli­ chen Handkrümmung nach innen nicht widersetzt, sondern bereits vorge­ krümmt ist. Der erfindungsgemäße Handschuh ist damit auch bereits an­ nähernd an die Außenkontur des zu fangenden Balles angepaßt.
Ein weiterer Erfindungsgedanke geht dahin, die Fingeraufnahmen mög­ lichst schmal, also paßgenau auszubilden. Anders als bei bekannten Handschuhen sind die Finger daher in den Fingeraufnahmen weniger leicht gegenüber diesen verschiebbar. Auch hierdurch ergibt sich eine hö­ here Griffigkeit und eine bessere Führungseigenschaft des Handschuhes. Wie festgestellt wurde, kann es nämlich bei bekannten Handschuhen mit verhältnismäßig weiten Fingeraufnahmen passieren, daß sich die Finger insbesondere beim Krümmen der Hand zur Innenhandseite, wie es zum Fangen eines Balles erforderlich ist; relativ zum Handschuh bewegen, so daß der Handschuh nicht oder nur teilweise der Bewegung der Hand folgt. Der Handschuh selbst krümmt sich also weniger als die Hand im Hand­ schuh, wodurch der Griff auf den Ball verschlechtert wird. Durch die paß­ genaue Ausführung der Fingeraufnahmen wird dies vermieden. Die Auf­ nahmen und damit der Handschuh folgen vielmehr der Handbewegung deutlich besser, so daß ein zu fangender Ball gut ergriffen werden kann. Auch beim Werfen eines Balles sind die Führungseigenschaften durch den erfindungsgemäßen Handschuh dadurch deutlich verbessert.
Ein weiterer Erfindungsgedanke geht dahin, die Handtellerfläche gegen­ über dem Fingerabschnitt breiter auszubilden. Bevorzugt ist die Handflä­ che an beiden Seiten konvex nach außen gebogen ausgebildet, während der Fingerbereich bevorzugt konisch zu den Fingerspitzen hin zusam­ menläuft. Die breite, bevorzugt konvex nach außen gewölbte Handfläche entspricht wiederum besser der natürlichen Handform. Dies gilt auch für den konisch zusammenlaufenden Fingerbereich. Außerdem hat sich ge­ zeigt, daß eine Verbreiterung im Handflächenbereich, auch über die nor­ male Handbreite hinaus, möglich ist, ohne daß die Führungs- und Griffei­ genschaften des Handschuhs beeinträchtigt werden, da im Handflächen­ bereich keine Bewegung stattfindet. Anders als im Fingerbereich kann es hier also nicht passieren, daß sich die Hand relativ zum Handschuh ver­ schiebt und dadurch die Griff- und Führungseigenschaften beeinträchtigt werden. Es kann also auch vorgesehen sein, den Handflächenbereich des Handschuhs breiter zu wählen als dies der normalen Handschuhgröße entspricht. Damit wird die Fangfläche des Handschuhs vorteilhafterweise vergrößert. Wichtig ist dabei aber, daß der Fingerbereich eng an die Handform angepaßt bleibt, um die Griff- und Führungseigenschaften des Handschuhs nicht zu beeinträchtigen. Es handelt sich dabei also nicht um einen insgesamt übergroß ausgebildeten Handschuh, wie er von Tor­ warten teilweise benutzt wird, sondern um einen zur Handgröße passen­ den Handschuh, der lediglich im Handflächenbereich besonders weit aus­ gebildet ist.
Ein weiterer Erfindungsgedanke geht dahin, die Fingeraufnahmen jeweils in sich konisch zur Fingerspitze hin auszubilden. Damit werden zwischen den einzelnen Fingeraufnahmen Freiräume geschaffen, so daß sich die Finger in Krümmungsrichtung der Hand und umgekehrt ungehindert an­ einander vorbeibewegen können. Auch hierdurch werden die Griff- und Führungseigenschaften des Handschuhs verbessert.
Eine weitere Verbesserung der Beweglichkeit des erfindungsgemäßen Handschuhs wird dadurch erzielt, daß zwischen Daumen und Zeigeinger auf der Handinnenseite ein abgewinkelter Einschnitt zumindest in der Polsterschicht vorgesehen ist. Der Schnitt ist also zunächst im wesentli­ chen senkrecht zum Zeigefinger und dann abgewinkelt zur Handwurzel hin geführt. Hierdurch wird die Beweglichkeit des Daumenabschnittes der Handinnenseite des Handschuhes vergrößert. Auch hiermit wird die Grif­ figkeit und Führungsqualität des Handschuhes verbessert.
Ebenso ist es vorteilhaft, die Einschnitte zwischen den Fingern auf der Handaußenseite weiter zur Handwurzel hin auszuführen als auf der Handinnenseite. Auch dies entspricht der natürlichen Handform und er­ höht die Beweglichkeit des Handschuhs.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Es zeigen, jeweils in schematischer Dar­ stellung:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Innenhandfläche einer ersten Variante des erfindungsgemäßen Handschuhs,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Außenhandseite des Handschuhs von Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Innenhandseite einer zweiten Variante des erfindungsgemäßen Handschuhs,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Außenhandseite des Handschuhs von Fig. 3,
Fig. 5a bis c eine Draufsicht auf drei Fingereinsätze,
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Daumeneinsatz und
Fig. 7 eine Draufsicht auf einen Handgelenksabschnitt eines erfin­ dungsgemäßen Handschuhs.
Die Darstellungen in den Fig. 1 bis 7 sind in der Form von Schnittmu­ stern zu verstehen. Sie geben die Außenkontur der einzelnen Elemente eines erfindungsgemäßen Handschuhs wieder, die zur Bildung des Hand­ schuhes miteinander vernäht werden.
Fig. 1 zeigt den Schnitt für eine Innenhandseite einer ersten Variante des erfindungsgemäßen Handschuhs. Man erkennt einen Handflächenbe­ reich 1, dessen Seiten 2 und 3 konvex nach außen gebogen ausgebildet sind. An den Handflächenbereich 1 schließt der Fingerbereich 4 an, der insgesamt konisch zu den Fingerspitzen 5 hin verläuft. An die eine Seite 3 des Handflächenbereiches 1 ist der Daumenabschnitt 6, zwischen den Seiten 2 und 3 die Fingerabschnitte 7, 8, 9 und 10 angesetzt, wobei zwi­ schen Daumenabschnitt 6 und Zeigefingerabschnitt 7 ein abgewinkelter Schnitt 11 vorgesehen ist, der von außen zunächst im wesentlichen senk­ recht zum Zeigefingerabschnitt 7 und dann zur Handwurzelseite 12 hin abgewinkelt geführt ist. Auf diese Weise kann sich der Daumenabschnitt 6 gegenüber dem Handflächenbereich 1 gut bewegen.
Durch die Krümmung der beiden Seiten 2 und 3 des Handflächenberei­ chees 1 sowie durch die konische Ausbildung des Fingerbereiches 4 wird die natürliche Handform nachgebildet. Die Breite des Handflächenberei­ ches 1, das heißt, der Abstand zwischen den beiden Seiten 2 und 3 dieses Bereiches 1 kann dabei etwas größer gewählt sein als die tatsächliche Handgröße, um die Fangfläche des Handschuhs zu vergrößern. Die Fin­ gerabschnitte 7, 8, 9 und 10 sind dagegen an die Fingergröße genau an­ gepaßt, um eine Verschiebung der Finger innerhalb des Handschuhes ge­ genüber diesem zu verhindern.
Die aufgeweitete Ausbildung des Handflächenbereiches 1 und die koni­ sche Ausgestaltung des Fingerbereiches 4 ist auch der Darstellung der Außenhandseite in Fig. 2 entnehmbar. Hier ist der Handflächenbereich mit 13, der Fingerbereich mit 14 und die einzelnen Fingerabschnitte mit 15, 16, 17, 18 bezeichnet.
Die in Fig. 3 dargestellte Innenhandseite einer zweiten Variante des er­ findungsgemäßen Handschuhes stimmt weitgehend mit der Innenhand­ seite von Fig. 1 überein. Auch hier ist der Handflächenbereich 1 zwi­ schen den Seiten 2 und 3 aufgeweitet, indem diese konvex nach außen gewölbt ausgebildet sind. Ebenso verläuft auch hier der Fingerbereich 4 zu den Fingerspitzen 5 hin konisch verjüngt, wobei dies allerdings weniger ausgeprägt ist. Dafür sind im Unterschied zu der Variante von Fig. 1 die Fingerabschnitte 7, 8, 9 und 10 zusätzlich in sich zu den Fingerspitzen 5 hin konisch verjüngt ausgebildet. Hierdurch wird zwischen einander be­ nachbarten Fingerabschnitte 7, 8, 9 und 10 jeweils ein Freiraum 19 ge­ schaffen, der die Beweglichkeit der Finger gegeneinander in Krümmungs­ richtung der Hand verbessert. Auch bei dieser Variante ist ein Winkelein­ schnitt 11 zwischen dem Daumenabschnitt 6 und dem Zeigeimgerab­ schnitt 7 vorhanden.
Fig. 4 zeigt die Außenhandseite des Handschuhs von Fig. 3, die ent­ sprechend mit aufgeweitetem Handflächenbereich 13 und konisch ver­ jüngtem Fingerbereich 14 sowie konisch zusammenlaufenden Fingerab­ schnitten 15, 16, 17, 18 versehen ist. Auch hierdurch ergeben sich Frei­ räume 19 zwischen einander benachbarten Fingerabschnitten 15, 16, 17, 18. Wie man durch Vergleich der Fig. 1 und 2 bzw. 3 und 4 außerdem sieht, sind die Einschnitte 20 bzw. 21 zwischen den Fingerabschnitten auf der Innenhandseite weniger weit in Richtung auf die Handwurzelseite 12 ausgeführt als die Einschnitte 22 bzw. 23 auf der Außenhandseite.
Fig. 5 zeigt die Schnittform für die Fingereinsätze, also die zwischen Handinnenseite und Handaußenseite einzusetzenden Materialstücke, die erforderlich sind, um die notwendige Weite des Handschuhs zwischen Handinnenseite und Handaußenseite zu erreichen. Fig. 5a zeigt dabei den Schnitt für einen Inneneinsatz 24, also einen Einsatz zwischen den Fingerabschnitten 7, 8, 9, 10 und 15, 16, 17, 18. Die Fig. 5b und 5c zeigen zwei Außeneinsätze 25, 26, also die Einsätze zwischen den Außen­ seiten der Abschnitte 10 und 18 des kleinen Fingers und zwischen den Außenseiten der Abschnitte 7 und 15 des Zeigefingers. Die Krümmung der Einsätze 24, 25 und 26 bewirkt eine Krümmung des erfindungsgemäßen Handschuhs zur Handinnenseite. An diese Krümmung sind selbstver­ ständlich auch die Maße der Handinnenseite und der Handaußenseite des erfindungsgemäßen Handschuhs, also der hierfür verwendeten Materi­ alstücke, angepaßt.
Fig. 6 zeigt die Schnittform für den Außeneinsatz 27 des Daumens und Fig. 7 die Schnittform für den Handgelenksabschnitt 28.
Ein erfindungsgemäßer Handschuh wird durch Verbinden der nach den Fig. 1 bis 7 hergestellten Handschuhelemente hergestellt. So wird ein Innenhandelement gemäß Fig. 1 mit einem Außenhandelement gemäß Fig. 2 über die Inneneinsätze 24 und die Außeneinsätze 25 und 26 zwi­ schen den Fingerabschnitten 7, 8, 9, 10 und 15, 16, 17, 18 verbunden, insbesondere vernäht. Desweiteren werden der Daumenaußeneinsatz 27 und zwei Handgelenksabschnitte 28 angenäht. Schließlich können noch Schließelemente wie Gummizüge und Klettverschlüsse vorgesehen sein.
Das Innenhandelement und das Außenhandelement sind bevorzugt je­ weils mit einer Polsterschicht versehen. Das Innenhandelement weist au­ ßerdem bevorzugt eine Haftoberfläche und das Handaußenelement eine feste Oberfläche auf.
Die vorbeschriebenen Merkmale der Erfindung können sowohl jeweils ein­ zeln als auch in beliebiger Kombination miteinander vorteilhafte Wirkun­ gen haben. Der beschriebene Handschuh zeichnet sich durch besonders gute Griffigkeit und gute Führungseigenschaften aus und ist daher be­ sonders als Torwarthandschuh geeignet.
Bezugszeichenliste
1
Handflächenbereich
2
Seite von
1
3
Seite von
1
4
Fingerbereich
5
Fingerspitze
6
Daumenabschnitt
7
Zeigefingerabschnitt
8
Mittelimgerabschnitt
9
Ringfingerabschnitt
10
Kleinfingerabschnitt
11
Winkeleinschnitt
12
Handwurzelseite
13
Handflächenbereich
14
Fingerbereich
15
Zeigefingerabschnitt
16
Mittelfingerabschnitt
17
Ringfingerabschnitt
18
Kleinfingerabschnitt
19
Freiraum
20
Einschnitt
21
Einschnitt
22
Einschnitt
23
Einschnitt
24
Fingerinneneinsatz
25
Fingeraußeneinsatz
26
Fingeraußeneinsatz
27
Daumeneinsatz
28
Handgelenksabschnitt

Claims (1)

1. Sporthandschuh, insbesondere Torwarthandschuh, mit mindestens einer auf der Innenhandseite und/oder der Außenhandseite vor­ handenen Polsterschicht, einem Handtellerbereich (1), einer seitlich hierzu vorgesehenen Daumenaufnahme (6) und einem vorne an den Handtellerbereich (1) anschließenden Fingerabschnitt (4) mit vier Fingeraufnahmen (7, 8, 9, 10), dadurch gekennzeichnet, daß die Fingeraufnahmen (7, 8, 9, 10) zur Anpassung an die Finger einer Hand möglichst schmal ausgebildet sind, wobei der Handtel­ lerbereich (1) bevorzugt breiter ausgebildet ist als der Fingerab­ schnitt (4) und insbesondere breiter als es der normalen Breite des Handtellers der zugehörigen Handschuhgröße entspricht.
DE1999104772 1999-02-05 1999-02-05 Sporthandschuh, insbesondere Torwarthandschuh Withdrawn DE19904772A1 (de)

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