DE19904196C1 - Trockner für Schüttgut - Google Patents
Trockner für SchüttgutInfo
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Abstract
Der Trockner weist eine Grundplatte (1) zum Tragen einer Schüttgutschicht (2) von vorgegebener Dicke auf. Die Schüttgutschicht wird durch Vibration der Grundplatte unter mindestens einem Infrarot-Strahler (3) hindurchbewegt. Die Grundplatte (1), die aus einem wärmeleitfähigen Material besteht, trägt wärmeleitfähige Erhebungen (4, 5), deren Höhe die Dicke der Schüttgutschicht (2) übersteigt. Sie tragen Wärme durch Wärmeleitung in die Grundplatte ein, so daß die Schüttgutschicht von oben durch Strahlung und von unten durch Wärmeleitung beheizt wird. Dadurch verkürzt sich die Trocknungszeit.
Description
Die Erfindung betrifft einen Trockner für Schüttgut mit
- - einer Fördereinrichtung, die mindestens ein flächiges Element zum Tragen und Transportieren einer Schüttgutschicht vorgegebener Dicke aufweist, und
- - mindestens einem oberhalb des flächigen Elements der Fördereinrichtung angeordneten Infrarot-Strahler zum Behei zen der Schüttgutschicht.
Bei vielen Trocknungsvorgängen (beispielsweise bei der
Trocknung von Schlamm auf einem Förderband unter Infrarot-
Bestrahlung, siehe die US 5 233 763) ist man bestrebt, die
erforderliche Wärme möglichst rasch in das zu trocknende Gut
einzutragen, um den Trocknungsvorgang zu beschleunigen. Dies
gilt auch für die IR-Trocknung von Schüttgut, welches von
dem flächigen Element der Fördereinrichtung getragen und
transportiert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Wärmeein
trag in das Schüttgut zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der eingangs genannte
Trockner erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß das
flächige Element der Fördereinrichtung aus wärmeleitfähigem
Material besteht und mit wärmeleitfähigen Erhebungen ver
sehen ist, deren Höhe an die Dicke der Schüttgutschicht
angepaßt ist.
Die Höhe der Erhebungen wird so gewählt, daß die Erhe
bungen bestenfalls geringfügig und/oder intermittierend von
dem Schüttgut überstrichen werden. Vorzugsweise ragen die
Erhebungen ständig aus der Schüttgutschicht heraus. Die
Erhebungen werden also der IR-Strahlung ausgesetzt. Sie
erwärmen sich und leiten die Wärme in das flächige Element
der Fördereinrichtung ein. Dies führt dazu, daß die wan
dernde Schüttgutschicht beidseitig beheizt wird, nämlich von
oben durch die IR-Strahlung und von unten durch das flächige
Element der Fördereinrichtung, dort also durch Wärmeleitung
innerhalb des flächigen Elements und Kontakt-Wärmeübergang
zum Schüttgut. Es kommt zu einer sehr gleichmäßigen und vor
allen Dingen sehr raschen Erwärmung der Schüttgutschicht.
Eine beträchtliche Verminderung der Trocknungszeit ist die
Folge.
Schüttgüter können unterschiedliche Produkteigenschaften
besitzen, und zwar beispielsweise hinsichtlich Abrasion,
Neigung zum Verkrusten und Korrosion. Daher wird in Weiter
bildung der Erfindung vorgeschlagen, daß die Erhebungen nach
Form und Anordnung an die Produkteigenschaften des Schüttgu
tes angepaßt sind, wobei ein und dasselbe flächige Element
der Fördereinrichtung mit Erhebungen unterschiedlicher For
men und Anordnungen versehen sein kann.
Grundsätzlich kommen sämtliche denkbaren Formgebungen in
Frage, beispielsweise senkrechte oder geneigte Säulen, Pyra
miden, Pyramidenstümpfe, Kugelsegmente, Tetraeder, Prismen,
Kegelstümpfe und dergleichen. Wesentlich ist, daß die Erhe
bungen neben ihrer Beeinflussung des Schüttguttransports der
IR-Strahlung eine ausreichende Fläche bieten, um den ge
wünschten Wärmeeintrag in das flächige Element der Förder
einrichtung zu gewährleisten.
Von Bedeutung bei der Beeinflussung des Transports des
Schüttgutes ist dessen Umlagerung. Unter diesem Gesichts
punkt kann den Produkteigenschaften des Schüttgutes neben
der Formgebung der Erhebungen durch deren Anordnung Rechnung
getragen werden. Fluchtende Anordnung ist ebenso möglich wie
versetzte Anordnung, Dreieck- oder Viereckanordnung oder
auch willkürliche Streuung.
Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal ist mindestens
eine der Erhebungen als in Transportrichtung des Schüttgutes
ansteigende Rampe ausgebildet, die sich vorzugsweise über
die volle Breite des flächigen Elements der als Vibrations
förderer ausgebildeten Fördereinrichtung erstreckt. Beim
Überschreiten der Rampe kommt es zu einer besonders intensi
ven Umlagerung des Schüttgutes.
Das flächige Element der Fördereinrichtung bildet mit
den Erhebungen ein System aus produktbedeckten und ange
strahlten Flächen, wobei das Verhältnis produktbe
deckt/angestrahlt vorzugsweise an die Produkteigenschaften
des Schüttgutes und an die Trocknerleistung angepaßt ist.
Dieses Verhältnis bestimmt in optimierter Weise das Verhält
nis Strahlung/Kontakt-Wärmeübergang bei der Beheizung des
Schüttgutes.
Zur Optimierung des Wärmeeintrags sind die angestrahl
ten, nicht vom Schüttgut überstrichenen Flächen schwarz.
Die Erfindung ist grundsätzlich anwendbar auf sämtliche
Fördereinrichtungen, die über ein flächiges Element aus
wärmeleitfähigem Material zum Tragen und Transportieren des
Schüttgutes verfügen. Hierzu gehören beispielsweise Bandför
derer mit einem flexiblen Förderband, auf dem die Erhebungen
nachträglich angebracht werden.
Besonders geeignet sind Vibationsförderer, die eine vi
brationsfähige Grundplatte sowie einen zugehörigen Vibra
tionsantrieb aufweisen. Die Grundplatte besteht vorzugsweise
aus Metall, wobei die Erhebungen auf die Grundplatte aufge
schweißt sein können. Diese Art der Befestigung wird man
insbesondere dann wählen, wenn die Erhebungen, was besonders
vorteilhaft sein kann, massiv ausgebildet sind, beispiels
weise als Säulen. In anderen Fällen kann es vorteilhafter
sein, die Erhebungen aus dem Material der Grundplatte her
auszuarbeiten, beispielsweise durch Tiefziehen.
Als ebenfalls bevorzugte Alternative schlägt die Erfin
dung den Einsatz eines Plattenbandförderers vor. Die mit der
Grundplatte des Vibrationsförderers verbundenen Vorteile
lassen sich gleichermaßen mit den einzelnen Platten des
Plattenbandförderers erzielen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Aus
führungsbeispiele im Zusammenhang mit der beiliegenden
Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:
Fig. 1 einen schematischen Vertikalschnitt durch eine
erste Ausführungsform;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Ausführungsform nach Fig.
1;
Fig. 3 einen schematischen Vertikalschnitt durch eine
zweite Ausführungsform;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Ausführungsform nach Fig.
3.
Gemäß Fig. 1 und 2 weist der Trockner eine Förderein
richtung in Form eines Vibrationsförderers auf, dessen flä
chiges Element als vibrationsfähige Grundplatte 1 ausgebil
det ist, die eine Schüttgutschicht 2 von vorgebener Dicke
trägt. Wenn ein nicht dargestellter Vibrationsantrieb die
Grundplatte 1 in Schwingungen versetzt, wird das Schüttgut
gerüttelt und dabei von links nach rechts in Fig. 1 trans
portiert. Die Beheizung der Schüttgutschicht besorgt ein IR-
Strahler 3.
Auf der Grundplatte 1 ist eine Erhebung 4 in Form einer
Rampe vorgesehen, die sich, wie aus Fig. 2 ersichtlich,
über die gesamte Breite der Grundplatte 1 erstreckt. Die
Rampe sorgt für eine intensive Umlagerung des Schüttgutes.
Sie besteht aus Metall und ist auf die auch aus Metall be
stehende Grundplatte 1 aufgeschweißt. Wie aus Fig. 1 er
sichtlich, übersteigt die Höhe der Rampe geringfügig die
Dicke der Schüttgutschicht 2. Der obere Bereich der Rampen
fläche wird also, mindestens zeitweilig bedeckt von einer
geringfügigen Schüttgutschicht, der IR-Strahlung des Strah
lers 3 ausgesetzt. Gleiches gilt für die stromab gerichtete
Stirnfläche der Rampe. Die Rampe arbeitet also als Konver
ter. Sie erwärmt sich und leitet die Wärme in die Grund
platte 1 ein. Folglich wird das Schüttgut beidseitig be
heizt, und zwar sowohl durch Strahlung als auch durch Wärme
leitung. Die Beheizung erfolgt sehr gleichmäßig und rasch,
so daß mit kurzen Trocknungszeiten gearbeitet werden kann.
Die Grundplatte 1 nach den Fig. 1 und 2 ist mit weiteren
Erhebungen 5 versehen, die als bolzenförmige Säulen mit
kreisförmigem Querschnitt ausgebildet sind und ein gutes
Stück aus der Schüttgutschicht 2 vorstehen. Sie sind eben
falls mit der Grundplatte 1 verschweißt. Die Säulen arbeiten
gleichermaßen als Konverter und leiten Wärme in die Grund
platte 1 ein. Der Wärmeeintragung über die Säulen ist größer
als der über die Rampe, da die aus der Schüttgutschicht 2
vorstehenden Säulenflächen ständig der IR-Strahlung ausge
setzt sind. Die Fig. 1 und 2 zeigen nur einige Säulen
einer stromab gelegenen Säulenreihe. Weitere Säulenreihen
schließen sich an, und zwar in versetzter Anordnung. Säulen
mit polygonalem Querschnitt sind ebenfalls denkbar. Die der
IR-Strahlung ausgesetzten Flächen sind schwarz.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 sind
auf der Grundplatte 1 Erhebungen 6 in Form von Pyramiden
stümpfen angeordnet. Diese sind ersichtlich in der Lage,
vergleichsweise große Wärmemengen durch Wärmeleitung in die
Grundplatte 1 einzutragen.
Im übrigen zeigt Fig. 3, daß die Erhebung 6, anders als
die Erhebungen 4 und 5, nicht mit der Grundplatte 1 ver
schweißt ist, sondern durch Tiefziehen aus dem Material der
Grundplatte herausgearbeitet ist.
Die Erhebungen 4, 5 und 6 stellen nur einige Beispiele
aus der möglichen Vielzahl von Formgebungen dar. Gleicher
maßen vielfältig sind die Möglichkeiten, die Erhebungen
relativ zueinander anzuordnen. Durch entsprechende Auswahl,
d. h., durch Anpassung an die Produkteigenschaften des
Schüttgutes und an die Trocknerleistung, läßt sich der
Trocknungsvorgang optimieren.
Wie eingangs erwähnt, beschränkt sich die Anwendbarkeit
der Erfindung nicht auf solche Trockner, deren Transportein
richtung als Vibrationsförderer ausgebildt ist. Plattenband
förderer sind gleichermaßen geeignet, wobei die Gestaltung
der einzelnen Platten den Grundplatten der gezeigten und
erläuterten Vibrationsförderer entsprechen kann. Ferner
lassen sich die erfindungsgemäßen Vorteile mit solchen Band
förderern erzielen, die über ein flexibles Transportband
verfügen, allerdings mit der Maßgabe, daß hier die Erhebun
gen nachträglich mit dem flexiblen Band aus Stahlgeflecht
oder dergleichen verbunden werden müssen.
Claims (11)
1. Trockner für Schüttgut mit
- - einer Fördereinrichtung, die mindestens ein flächiges Element zum Tragen und Transportieren einer Schüttgutschicht (2) vorgegebener Dicke aufweist, und
- - mindestens einem oberhalb des flächigen Elements der Fördereinrichtung angeordneten Infrarot-Strahler (3) zum Beheizen der Schüttgutschicht (2),
2. Trockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Höhe der Erhebungen (4, 5, 6) die Dicke der Schüttgut
schicht (2) übersteigt.
3. Trockner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Erhebungen (4, 5, 6) nach Form und Anordnung an
die Produkteigenschaften des Schüttgutes angepaßt sind.
4. Trockner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das flächige Element der Fördereinrich
tung mit Erhebungen (4, 5, 6) unterschiedlicher Formen und
Anordnungen versehen ist.
5. Trockner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das flächige Element der Fördereinrich
tung mit den Erhebungen (4, 5, 6) ein System aus produktbe
deckten und angestrahlten Flächen bildet, wobei das Verhält
nis produktbedeckt/angestrahlt an die Produkteigenschaften
des Schüttgutes und an die Trocknerleistung angepaßt ist.
6. Trockner nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die angestrahlten Flächen schwarz sind.
7. Trockner nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung eine vibrations
fähige Grundplatte (1) mit zugehörigem Vibrationsantrieb
aufweist.
8. Trockner nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eine (4) der Erhebungen (4, 5, 6) als in Trans
portrichtung des Schüttgutes ansteigende Rampe ausgebildet
ist.
9. Trockner nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Rampe über die volle Breite des flächigen Elements
der Fördereinrichtung erstreckt.
10. Trockner nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung als Plattenband
förderer ausgebildet ist.
11. Trockner nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Erhebungen (6) aus dem Material des
flächigen Elements herausgearbeitet sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904196A DE19904196C1 (de) | 1998-12-24 | 1999-02-03 | Trockner für Schüttgut |
EP99125522A EP1014021A3 (de) | 1998-12-24 | 1999-12-22 | Trockner für Schüttgut |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19860236 | 1998-12-24 | ||
DE19904196A DE19904196C1 (de) | 1998-12-24 | 1999-02-03 | Trockner für Schüttgut |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19904196C1 true DE19904196C1 (de) | 2000-10-19 |
Family
ID=7892783
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904196A Expired - Lifetime DE19904196C1 (de) | 1998-12-24 | 1999-02-03 | Trockner für Schüttgut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19904196C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10241741A1 (de) * | 2002-09-10 | 2004-03-18 | Alstom (Switzerland) Ltd. | Zur Wärmeabgabe dienendes und mit Noppen versehenes Metallbauteil und Verfahren zum Anbringen der Noppen am Metallbauteil |
DE202008012544U1 (de) | 2008-09-17 | 2009-03-05 | BEAR Mühlen & Behälter GmbH | IR-Trockner/Röster |
DE102008001851A1 (de) | 2008-05-19 | 2009-11-26 | Evonik Degussa Gmbh | Verfahren zur Phasenumwandlung von Stoffen |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5233763A (en) * | 1990-12-14 | 1993-08-10 | Minnie Jr Clarence O | Sludge drying apparatus |
-
1999
- 1999-02-03 DE DE19904196A patent/DE19904196C1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5233763A (en) * | 1990-12-14 | 1993-08-10 | Minnie Jr Clarence O | Sludge drying apparatus |
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---|---|---|---|---|
DE10241741A1 (de) * | 2002-09-10 | 2004-03-18 | Alstom (Switzerland) Ltd. | Zur Wärmeabgabe dienendes und mit Noppen versehenes Metallbauteil und Verfahren zum Anbringen der Noppen am Metallbauteil |
DE102008001851A1 (de) | 2008-05-19 | 2009-11-26 | Evonik Degussa Gmbh | Verfahren zur Phasenumwandlung von Stoffen |
DE202008012544U1 (de) | 2008-09-17 | 2009-03-05 | BEAR Mühlen & Behälter GmbH | IR-Trockner/Röster |
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