DE19904071A1 - Sicherheitsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem Airbag - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem Airbag

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung (1) für ein Kraftfahrzeug mit einem Airbag (10), wobei das Kraftfahrzeug eine mit einer Rückenlehne (4) versehene Rücksitzbank (2) mit zwei Sitzplätzen für zwei Fondinsassen aufweist und der Airbag (10) mittels einem Gasgenerator (9) aufblasbar ist. Erfindungsgemäß ist ein Airbagmodul (7), das aus einem zusammengefalteten Airbag (10) und einem Gasgenerator (9) besteht, in der Rückenlehne (4) zwischen den beiden Fondsitzplätzen angeordnet. Im Crashfall ist der Airbag (10) als Interaktionsairbag aus der Rückenlehne (4) nach vorne zwischen den beiden Sitzplätzen und zwischen zwei dort ggf. sitzenden Fondinsassen aufblasbar. Damit wird erreicht, daß der Interaktionsairbag (10) bereits vor einer möglichen Kollision der zwei Fondinsassen infolge von durch einen Seitenaufprall bewirkten Zwangsbewegungen der Fondinsassen aufgeblasen ist, wodurch eine Kollision der Fondinsassen, insbesondere in einer Rebound-Situation, gedämpft abgefangen wird. Beeinträchtigungen und Verletzungen durch solche Kollisionen sind dabei ausgeschlossen oder zumindest weitgehend reduziert.

Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem Airbag nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Allgemein sind Kraftfahrzeuge bekannt mit einer Rücksitzbank mit einer Rückenlehne, wobei die Rücksitzbank für zwei Sitzplätze, bzw. für zwei Fondinsassen ausgelegt ist.
Zudem sind Sicherheitsvorrichtungen für Kraftfahrzeuge mit einem Seitenairbag allgemein bekannt, wobei jeweils ein Seitenairbag bei einem sensierten Fahrzeugseitenaufprall über einen zugeordneten, aktivierbaren Gasgenerator aufblasbar ist. Ein solcher Seitenairbag ist im Bereich zwischen einem Insassen und einer benachbarten Fahrzeugseitenwand aufblasbar, um einen Seitenaufprall eines Insassen auf die benachbarte Fahrzeugseitenwand gedämpft abzufangen. Solche Anordnungen sind auch im Bereich der Rücksitzbank zum Schutz von Fondinsassen allgemein bekannt.
Wenn beide Sitzplätze durch Fondinsassen besetzt sind, besteht bei einem Seitenaufprall die Gefahr, insbesondere wenn bereits eine Abstützung und ein Rückprall von Seitenairbags erfolgt ist, daß die beiden Insassen aufeinander zubewegt und durch eine Interaktion in Form eines Zusammenpralls (Rebound) beeinträchtigt werden können. Besonders groß ist die Gefahr einer Beeinträchtigung bei einem Kopfzusammenprall.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Sicherheitsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem Airbag so weiterzubilden, daß die Gefahr einer Beeinträchtigung zweier Fondinsassen durch eine Kollision auf einer Rückbank bei einem Seitenaufprall reduziert wird.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 ist ein Airbagmodul aus einem zusammengefalteten Airbag und einem Gasgenerator in der Rückenlehne zwischen den beiden Sitzplätzen angeordnet. Der Airbag ist als Interaktionsairbag aus der Rückenlehne nach vorne zwischen den beiden Sitzplätzen und damit zwischen zwei ggf. auf den zwei Sitzplätzen sitzenden Fondinsassen aufblasbar.
Damit wird erreicht, daß bereits vor einer möglichen Kollision der zwei Fondinsassen durch Zwangsbewegungen bei einem Seitenaufprall der Interaktionsairbag aufgeblasen ist und somit durch diesen Interaktionsairbag eine Kollision der Fondinsassen, insbesondere in einer Rebound-Situation gedämpft abgefangen wird. Beeinträchtigungen und Verletzungen durch solche Kollisionen sind dabei ausgeschlossen oder zumindest weitgehend reduziert.
Vorteilhaft wird das Airbagmodul etwa in Beckenhöhe eines Fondinsassen zwischen den Sitzplätzen angeordnet und vorzugsweise im nicht aktivierten Zustand durch eine aufdrückbare Airbagklappe abgedeckt. Eine solche Anbringung ist optisch unauffällig bei einem geeigneten Raumangebot im Polstermaterial möglich, wobei das Airbagmodul mit dort im Nahbereich vorhandenen Rahmenteilen verbindbar ist. Das Airbagmodul kann auch in einer Armauflage, die sich zwischen den beiden Sitzplätzen befindet, angeordnet sein.
Der aufgeblasene Interaktionsairbag hat vorteilhaft die Form einer relativ flachen Wand, die sich in einer senkrechten Fahrzeugmittenebene zwischen zwei Fondinsassen erstreckt. Mit dieser Formgebung wird einerseits erreicht, daß der Interaktionsairbag sicher und ohne Berührung zwischen zwei Fondinsassen im Bedarfsfall nach vorne aufblasbar ist und zudem einen großen möglichen Kollisionsbereich abdeckt.
Konkret wird dazu vorgeschlagen, daß sich der aufgeblasene Interaktionsairbag ausgehend von einer lehnenmittigen Austrittöffnung in Beckenhöhe eines Fondinsassen entlang der vorderen Lehnenwand nach oben bis in den Höhenbereich von Kopfstützen erstreckt. Nach vorne soll der aufgeblasene Interaktionsairbag etwa die Seitenkonturen der sitzenden Fondinsassen abdecken. Damit wird ein Schutz gegen einen Zusammenprall des Becken- und Thoraxbereichs und insbesondere ein Schutz gegen einen kritischen Kopfzusammenprall erreicht. Der Airbag kann auch in zwei Kammern unterteilt sein, eine untere Kammer für den Becken-/Thoraxbereich und eine obere Kammer für den Kopfbereich. Die beiden Kammern sind durch Überströmöffnungen miteinander verbunden.
Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Sicherheitsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem als Interaktionsairbag ausgebildeten Airbag an der Rückenlehne einer Fondsitzbank, und
Fig. 2 eine schematische Schnittdarstellung entlang der Linie A-A der Fig. 1.
In der Fig. 1 ist schematisch eine Sicherheitsvorrichtung 1 für ein Kraftfahrzeug an einer mit zwei Sitzplätzen ausgestatteten Rückbank 2 dargestellt. Diese Rückbank 2 besteht aus einem Sitzteil 3, einer Rückenlehne 5 und an der Oberseite der Rückenlehne 4 angeordneten Kopfstützen 5, 6. Diese Kopfstützen 5, 6 sind entsprechend den zwei Sitzplätzen der Rückbank 2 zugeordnet.
Wie dies den Fig. 1 und 2 entnommen werden kann, ist in einem unteren Rückenlehnenbereich 8 in der Mitte zwischen den beiden Fondsitzplätzen ein Airbagmodul 7 in die Rückenlehne 4 integriert, so daß sich das Airbagmodul 7 in etwa in Beckenhöhe der Fondinsassen befindet.
Das Airbagmodul 7 besteht aus einem Gasgenerator 9 und einem im nicht aktivierten Zustand zusammengefalteten Airbag 10, wobei das Airbagmodul 7 in einem Modulgehäuse 11 in der Rückenlehne 4 aufgenommen ist. Das Modulgehäuse 11 weist eine Airbagaustrittsöffnung 12 auf, die im nicht aktivierten Zustand des Airbags 10 mittels einer hier aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellten Airbagklappe verschlossen ist. Diese Airbagklappe ist vorzugsweise auf herkömmliche Weise am Randbereich der Airbagaustrittöffnung 12 schwenkbar angelenkt und ggf. über Aufreißkerben festgelegt. Anstelle einer Airbagklappe kann auch eine Sitzbezugsnaht aufreißen, wie dies bereits von sitzintegrierten Seitenairbags bekannt ist.
Die Funktionsweise der Sicherheitsvorrichtung 1 wird nachfolgend anhand der Fig. 1 und 2 näher erläutert:
Über fahrzeugseitige Crashsensoren wird ein Fahrzeugaufprall, z. B. ein Seitenaufprall, erfaßt und entsprechend der Gasgenerator 9 des Airbagmoduls 7 in der Rückenlehne 4 gezündet. Durch den expandierenden Airbag 10 wird die hier nicht dargestellte Airbagklappe aufgedrückt, so daß die Airbagaustrittöffnung 12 für den Airbagaustritt vollständig freigegeben wird.
Wie dies aus den Fig. 1 und 2 weiter ersichtlich ist, wird der Airbag 10 als Interaktionsairbag zwischen den beiden Sitzplätzen der Rückbank 2 aufgeblasen, wobei der als Interaktionsairbag aufgeblasene Airbag 10 die Form einer relativ flachen Wand aufweist, die sich in einer senkrechten Fahrzeugmittenebene zwischen den beiden Fondinsassen erstreckt, und zwar ausgehend von der lehnenmittigen Airbagaustrittöffnung 12 in Beckenhöhe eines Fondinsassen entlang der vorderen Lehnenwand 13 nach oben bis in den Höhenbereich der Kopfstützen 5, 6 sowie nach vorne über die Seitenkontur von sitzenden Fondinsassen. Damit wird erreicht, daß der Interaktionsairbag 10 bereits vor einer möglichen Kollision der zwei Fondinsassen infolge von durch einen Seitenaufprall bewirkten Zwangsbewegungen der Fondinsassen aufgeblasen ist, wodurch eine Kollision der Fondinsassen, insbesondere in einer Rebound-Situation, gedämpft abgefangen wird. Beeinträchtigungen und Verletzungen durch solche Kollisionen sind dabei ausgeschlossen oder zumindest weitgehend reduziert.
BEZUGSZEICHENLISTE
1
Sicherheitsvorrichtung
2
Rückbank
3
Sitzteil
4
Rückenlehne
5
Kopfstütze
6
Kopfstütze
7
Airbagmodul
8
unterer Rückenlehnenbereich
9
Gasgenerator
10
Airbag
11
Modulgehäuse
12
Airbagaustrittöffnung
13
vordere Lehnenwand

Claims (8)

1. Sicherheitsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem Airbag, wobei das Kraftfahrzeug eine mit einer Rückenlehne versehene Rücksitzbank mit zwei Sitzplätzen für zwei Fondinsassen aufweist und wenigstens ein Airbag mittels wenigstens einem, bei einem sensierten Fahrzeugaufprall aktivierbaren Gasgenerator aufblasbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Airbagmodul (7) aus einem zusammengefalteten Airbag (10) und einem Gasgenerator (9) in der Rückenlehne (4) zwischen den zwei Sitzplätzen angeordnet ist, und
daß der Airbag (10) als Interaktionsairbag aus der Rückenlehne (4) nach vorne zwischen den beiden Sitzplätzen und zwischen zwei gegebenenfalls auf den zwei Sitzplätzen sitzenden Fondinsassen vorzugsweise bei einem Seitenaufprall aufblasbar ist.
2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Airbagmodul (7) etwa in Beckenhöhe eines Fondinsassen angeordnet ist.
3. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Airbagmodul (7) im nicht aktivierten Zustand durch eine aufdrückbare Airbagklappe abgedeckt ist.
4. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sitzbezugsnaht als Airbagaustrittöffnung dient, indem der Airbag bei Aktivierung die Naht aufreißt.
5. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der aufgeblasene Interaktionsairbag (10) die Form einer relativ flachen Wand aufweist, die sich in einer senkrechten Fahrzeugmittenebene zwischen zwei Fondinsassen erstreckt.
6. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der aufgeblasene Interaktionsairbag (10) ausgehend von einer lehnenmittigen Austrittöffnung (12) in Beckenhöhe eines Fondinsassen entlang der vorderen Lehnenwand (13) nach oben bis in den Höhenbereich von Kopfstützen (5, 6) und nach vorne etwa über die Seitenkontur von sitzenden Fondinsassen erstreckt.
7. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Airbag zwei Kammern aufweist, die durch Überströmöffnungen miteinander verbunden sind.
8. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Airbagmodul in einer zwischen den beiden Sitzplätzen befindlichen Armauflage angeordnet ist.
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