DE19903838C1 - Drucktaste - Google Patents

Drucktaste

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DE19903838C1
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Peter Pfaff
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Eaton Industries GmbH
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    • H01H13/02Details
    • H01H13/04Cases; Covers
    • H01H13/06Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof or flameproof casings
    • H01H13/063Casings hermetically closed by a diaphragm through which passes an actuating member
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H11/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches
    • H01H2011/0081Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches using double shot moulding, e.g. for forming elastomeric sealing elements on form stable casing

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  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft ene Drucktaste, insbesondere für elektrische Befehlsgeräte. Gemäß der Erfindung findet ein Stößel mit einem im Zweikomponentenverfahren angespritzten Rollbalg Verwendung. Hierdurch wird eine Drucktaste geschaffen, die deutlich verbesserte Eigenschaften hinsichtlich einer Abdichtung gegen Schmutz und Feuchtigkeit aufweist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Drucktaste, insbesondere für Befehlsgeräte, nach dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs.
Es sind bereits derartige Drucktasten für Befehlsgeräte bekannt. Diese beste­ hen im wesentlichen aus einem zweiteiligen Gehäuse, einem in dem Gehäuse linearbeweglich, federnd gelagerten Drucktastenstößel und einem an dem Stößel befestigbaren Rollbalg.
Aus der DE 196 46 474 A1 ist bereits ein elektrischer Schalter bekannt, der ein aus Oberteil und Unterteil bestehendes Gehäuse sowie eine als Faltenbalg ausgebildete umfängliche Dichtung zur Abdichtung des Gehäuseinneren auf­ weist. Dieser Schalter kann sowohl als Kippschalter oder als Druckschalter ausgebildet sein. Der verwendete Faltenbalg und das Betätigungsorgan des Schalters können hier ebenfalls in Zweikomponentenspritztechnik ausgebildet sein.
Derartige Konstruktionen haben sich in der Vergangenheit bereits bewährt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Drucktaste zu schaffen, die hinsichtlich ihrer Eigenschaften bezüglich Dichtigkeit und Abrollverhalten des Rollbalges weiter optimiert ist.
Ausgehend von einer Drucktaste der eingangs genannten Art wird die Aufga­ be erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des unabhängi­ gen Anspruches gelöst, während den abhängigen Ansprüchen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zu entnehmen sind. Gemäß der Erfindung ist der Rollbalg konstruktiv so gestaltet, daß er als thermoplastische Formmasse in einem gemeinsamen Werkzeug nahezu zeitgleich - mit nur kurzer zeitlicher Verzögerung - mit der Formmasse des Stößels in das Werkzeug eingespritzt und somit um den Stößel herumgespritzt wird. Hierbei werden die Werkstoffe von Stößel und Rollbalg so gewählt, daß die beiden Werkstoffe keinen Haft­ verbund miteinander eingehen. In einer besonders bevorzugten Ausfüh­ rungsform der Erfindung wird als Werkstoff für den Stößel Polycarbonat und als Werkstoff für den Rollbalg Styrol-Etylen-Butylen-Styrol (SEBS-Block) ver­ wendet. Eine optimierte Kraftschluß- beziehungsweise Schrumpfverbindung wird erreicht, indem der Stößel mit einer umfänglichen Nut ausgebildet wird, die derart dimensioniert ist, daß der untere Rollbalgrand des trompetenförmig ausgebildeten Rollbalgs eine optimierte Materialschwindung durch die defi­ nierte Massenanhäufung des Rollbalgwerkstoffs im Bereich der Stößelnut er­ fährt. Die so erzielte Massenanhäufung des unteren Rollbalgrandes ist mit Vorteil um mindestens den Faktor 2 größer als im übrigen Rollbalgbereich. Die erfindungsgemäße Drucktaste kann zum einen deutlich einfacher und effizi­ enter hergestellt werden und gewährleistet zum anderen gegenüber her­ kömmlichen Drucktasten eine erhöhte Dichtigkeit hinsichtlich Schmutz und Feuchtigkeit.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem folgen­ den, anhand von Figuren erläuterten Ausführungsbeispiel. Es zeigen
Fig. 1: die erfindungsgemäße Drucktaste in einer möglichen Ausführungs­ form in einer Längsschnittdarstellung;
Fig. 2: den Stößel mit Rollbalg gemäß Fig. 1 in einer Perspektivdarstellung; und
Fig. 3: den Stößel gemäß Fig. 2 im Längsschnitt entlang der Schnittlinie A- A.
Nach Fig. 1 besteht eine erfindungsgemäße Drucktaste aus einem zweiteili­ gen Gehäuse mit einem Oberteil 2 und einem Unterteil 4 die mittels einer Schraub- oder einer Rastverbindung miteinander verbindbar sind, einem in­ nerhalb des Gehäuses linearbeweglich angeordneten Stößel 6, der zwischen einer Ruhestellung und einer Betriebsstellung bewegbar ist und der durch ein Federelement 8 entgegen seiner Betätigungsrichtung mit einer Federkraft be­ aufschlagt ist, und einem umfänglich an dem Stößel 6 angeordneten Rollbalg 10 zur Abdichtung des Gehäuseinneren.
Der Stößel 6 ist im wesentlichen hohlzylinderförmig ausgebildet. Das eine En­ de ist als kreisrunde Deckelfläche 6a zur Handbetätigung der Drucktaste aus­ gebildet, während das andere Ende der Betätigung einer Kontaktanordnung (nicht dargestellt) dient und mit nach außen weisenden kragenartigen Fortsät­ zen 6b zur Hintergreifung und Abstützung am Gehäuse ausgebildet ist. Das Federelement 8 ist als Spiralfeder ausgebildet und um den Stößelkörper herum angeordnet. Dabei stützt die Feder 8 sich am Stößelkörper zwischen den kragenartigen unteren Fortsätzen 6b und einem kreisringförmigen Ge­ genlager 6c des Stößelkörpers ab. Das Gegenlager 6c ist mit Vorteil als kreis­ ringförmige Erweiterung des Stößelkörpers ausgebildet und weist auf seiner äußeren, der umliegenden Gehäusewand zugekehrten Stirnfläche eine Ring­ nut zur Aufnahme eines weiteren Dichtungselementes auf.
Der Rollbalg 10 ist vorzugsweise trompetenförmig. Gemäß der Erfindung sind der Stößel 6 und der Rollbalg 10 in 2-Komponenten Spritztechnik hergestellt, wobei die Kunststoffe für Stößel 6 und Rollbalg 10 derart gewählt sind, daß Stößel 6 und Rollbalg 10 keinen Haftverbund miteinander eingehen. Hierdurch wird ein optimiertes Abrollverhalten des Rollbalgs 10 gewährleistet. Mit Vorteil weist der Stößel 6 umfänglich eine kreisringförmige Nut 12 zur fixierenden Aufnahme des Rollbalgs 6 auf. Diese Nut 12 ist in Abstimmung mit dem Her­ stellungswerkzeug (Spritzform) derart dimensioniert, daß die Materialanhäu­ fung des Rollbalgs 10 im Bereich der Nut 12 mindestens um den Faktor 2 größer ist als im übrigen Bereich. Hierdurch wird eine deutlich verbesserte "Verbindung" beziehungsweise ein verbesserter Schluß zwischen Stößel 6 und Rollbalg 10 und somit auch eine erhöhte Dichtigkeit zwischen den beiden Teilen erreicht. Mit Vorteil werden die beiden Teile in einem gemeinsamen Spritzvorgang gefertigt und dadurch zugleich schon montiert. Der separate Montageschritt, den Rollbalg 10 an dem Stößel 10 genaustens zu positionie­ ren entfällt somit.
Als besonders vorteilhaft erwiesen sich bei der Konstruktion der Stößel- Rollbalg-Kombination die Verwendung von Polycarbonat als Stößelwerkstoff und SEBS als Rollbalgwerkstoff.
Fig. 2 zeigt den Stößel 6 mit Rollbalg 10 in einer Perspektivdarstellung.
In Fig. 3 ist deutlich die unterschiedliche Massenverteilung in unterschiedli­ chen Bereichen des Rollbalgs 10 erkennbar. Durch die definierte Materialver­ teilung des Rollbalgwerkstoffs wird mit Vorteil eine gezielte Materialschwin­ dung in bestimmten Bereichen (I, II) des Rollbalgs 10 erreicht. Hierdurch wird zum einen im Bereich I die Dichtigkeit zwischen Stößel 6 und Rollbalg 10 er­ höht und zum anderen die Abrolleigenschaften im Bereich II des Rollbalgs 10 weiter verbessert. Insbesondere für die Abrolleigenschaften des Rollbalgs ist es unabdingbar, daß die unterschiedlichen Werkstoffe von Stößel 6 und Roll­ balg 10 keinen Haftverbund miteinander eingehen.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausfüh­ rungsformen beschränkt, sondern umfaßt auch alle im Sinne der Erfindung gleichwirkenden Ausführungsformen. So ist natürlich auch die Verwendung anderer Werkstoffkombinationen, die die beschriebenen Eigenschaften auf­ weisen, oder die Ausbildung von Stößel 6 und Rollbalg 10 in anderen geome­ trischen Formen möglich.

Claims (4)

1. Drucktaste, insbesondere für elektrische Befehlsgeräte, mit
  • - einem Gehäuse mit einem Oberteil (2) und einem Unterteil (4),
  • - einem innerhalb des Gehäuses linearbeweglich angeordneten Stößel (6), der zwischen einer Ruhestellung und einer Betriebsstellung bewegbar ist und der durch ein Federelement (8) entgegen seiner Betätigungsrichtung mit einer Federkraft beaufschlagt ist,
  • - einem umfänglich an dem Stößel (6) angeordneten Rollbalg (10) zur Ab­ dichtung des Gehäuseinneren, wobei der Stößel (6) umfänglich eine kreis­ ringförmige Nut (12) zur fixierenden Aufnahme des Rollbalgs (10) auf­ weist, und
  • - wobei der Stößel (6) und der Rollbalg (10) in Zweikomponenten- Spritztechnik hergestellt sinddadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Kunststoffe für Stößel (6) und Rollbalg (10) derart gewählt sind, daß Stößel (6) und Rollbalg (10) keinen Haftverbund eingehen.
2. Drucktaste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (6) aus Polycarbonat besteht.
3. Drucktaste nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollbalg (10) aus einer Styrol-Etylen- Butylen-Styrol-Verbindung besteht.
4. Drucktaste nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (12) derart ausgebildet ist, daß die Materialanhäufung des Rollbalgs (10) im Bereich der Nut (12) mindestens um den Faktor 2 größer ist als im übrigen Bereich.
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