DE19902991C1 - Verfahren und Einrichtung zur Bestimmung der Viskosität von Flüssigkeiten, insbesondere Mineralölen - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur Bestimmung der Viskosität von Flüssigkeiten, insbesondere MineralölenInfo
- Publication number
- DE19902991C1 DE19902991C1 DE1999102991 DE19902991A DE19902991C1 DE 19902991 C1 DE19902991 C1 DE 19902991C1 DE 1999102991 DE1999102991 DE 1999102991 DE 19902991 A DE19902991 A DE 19902991A DE 19902991 C1 DE19902991 C1 DE 19902991C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- viscosity
- liquid
- rod
- sensor rod
- determined
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 238000013016 damping Methods 0.000 title claims abstract description 7
- 239000002480 mineral oil Substances 0.000 title claims description 8
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 title 1
- 235000010446 mineral oil Nutrition 0.000 title 1
- 239000010705 motor oil Substances 0.000 title 1
- 239000007788 liquid Substances 0.000 claims abstract description 69
- 238000005259 measurement Methods 0.000 claims abstract description 29
- 238000003756 stirring Methods 0.000 claims abstract description 9
- 230000005284 excitation Effects 0.000 claims abstract description 6
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 claims abstract 2
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 16
- 238000012935 Averaging Methods 0.000 claims description 6
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 claims description 5
- 238000011156 evaluation Methods 0.000 claims description 4
- 238000003287 bathing Methods 0.000 claims 1
- 239000013013 elastic material Substances 0.000 claims 1
- 230000010355 oscillation Effects 0.000 abstract description 4
- 230000001737 promoting effect Effects 0.000 abstract 1
- 101100298225 Caenorhabditis elegans pot-2 gene Proteins 0.000 description 5
- 238000004364 calculation method Methods 0.000 description 5
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 3
- 230000007274 generation of a signal involved in cell-cell signaling Effects 0.000 description 2
- 238000012549 training Methods 0.000 description 2
- 230000004913 activation Effects 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 238000004891 communication Methods 0.000 description 1
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 1
- 238000000265 homogenisation Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 239000003921 oil Substances 0.000 description 1
- 238000012545 processing Methods 0.000 description 1
- 238000000275 quality assurance Methods 0.000 description 1
- 239000000523 sample Substances 0.000 description 1
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 1
- 230000004936 stimulating effect Effects 0.000 description 1
- 230000003797 telogen phase Effects 0.000 description 1
- 238000012360 testing method Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N33/00—Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
- G01N33/26—Oils; Viscous liquids; Paints; Inks
- G01N33/28—Oils, i.e. hydrocarbon liquids
- G01N33/30—Oils, i.e. hydrocarbon liquids for lubricating properties
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N11/00—Investigating flow properties of materials, e.g. viscosity, plasticity; Analysing materials by determining flow properties
- G01N11/10—Investigating flow properties of materials, e.g. viscosity, plasticity; Analysing materials by determining flow properties by moving a body within the material
- G01N11/16—Investigating flow properties of materials, e.g. viscosity, plasticity; Analysing materials by determining flow properties by moving a body within the material by measuring damping effect upon oscillatory body
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N33/00—Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
- G01N33/26—Oils; Viscous liquids; Paints; Inks
- G01N33/28—Oils, i.e. hydrocarbon liquids
- G01N33/2888—Lubricating oil characteristics, e.g. deterioration
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- Pathology (AREA)
- Immunology (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Measuring Volume Flow (AREA)
- Investigating Or Analyzing Materials Using Thermal Means (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Bestimmung der Viskosität von Flüssigkeiten, insbesondere Mineralölen, unter Verwendung eines stabförmigen in die Flüssigkeit eintauchenden magnetorstriktiven Sensorstabs (13), der zur Bestimmung der Viskosität der Flüssigkeit impulsförmig in Längsschwingungen versetzt wird, und die Dämpfung der Flüssigkeit auf die Schwingung der Bestimmung der Viskosität der Flüssigkeit dient. Erfindungsgemäß wird in einem ersten Schritt die Temperatur der sich in einem abgeschlossenen Behälter befindlichen Flüssigkeit unter Rühren der Flüssigkeit zur Erzeugung einer Längsströmung entlang des Sensorstabs auf eine untere Referenztemperatur geregelt, in einem zweiten Schritt wird die Viskosität der Flüssigkeit, bezogen auf die untere Referenztemperatur ermittelt, in einem dritten Schritt wird die Temperatur der Flüssigkeit unter erneutem Rühren auf eine obere Referenztemperatur geregelt, und in einem vierten Schritt wird die Viskosität der Flüssigkeit, bezogen auf die obere Referenztemperatur, ermittelt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung der Viskosität von
Flüssigkeiten, insbesondere Mineralölen, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Erfindung betrifft ferner ein Viskosimeter zur Bestimmung der Viskosität von
Flüssigkeiten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 5 zur Durchführung eines
Verfahrens nach Anspruch 1.
Die ständige Messung der Viskosität von Mineralölen ist insbesondere im
Schiffsbetrieb von großer Bedeutung für eine einwandfreie Funktion der
Schiffsmaschine. Ferner ist die Feststellung der Viskosität ein
Qualitätssicherungsinstrument und ein Maß für die Verwendbarkeit eines
bestimmten Öls sowie dessen dauernder Einsatzfähigkeit.
Zur Ermittlung der Viskosität von Flüssigkeiten, insbesondere Mineralölen,
werden heute insbesondere Schwingungsviskosimeter eingesetzt. Bei einem
Schwingungsviskosimeter wird ein stabförmiger magnetostriktiver Sensorstab zu
Längsschwingungen angeregt. Während er in seinem mittleren Bereich im
wesentlichen fest eingespannt ist, ist seinem ersten Ende eine Erregerspule
zugeordnet, die impulsförmig angeregt wird. Die erzeugten Schwingungen werden
auf das zweite freie Ende des Sensorstabs übertragen, das in die zu bewertende
Flüssigkeit eintaucht. Der beim Abschalten eines Erregerimpulses durch die
Dämpfung der Flüssigkeit hervorgerufene exponentielle Abstieg der
Schwingungsfolge wird geeignet ausgewertet und dient als Maß der Viskosität.
Da die Viskosität auch von den Strömungsverhältnissen am in die
Flüssigkeit eintauchenden Sensorstab abhängt, können die geometrischen
Verhältnisse des Meßortes von besonderer Bedeutung sein. Da außerdem die
Viskosität doppeltlogarithmisch von der Temperatur abhängt, ist auch die bei der
Messung vorherrschende Temperatur am Sensorstab von großer Wichtigkeit.
Aus der DE 37 25 034 ist ein Schwingungsviskosimeter bekannt, bei dem
das in die Flüssigkeit eintauchende Ende eines Meßfühlers von einem
Magnetfelder abschirmenden Käfig umgeben ist. Dieser Meßfühler wird in eine
fließende Strömung eingesetzt, so daß Turbulenzen und andere Inhomogenitäten
der Flüssigkeit starken Einfluß auf das Meßergebnis haben können. Zur
Verringerung der Strömungseinflüsse ist der verwendete Käfig daher mit
besonderen Strömungsleitflächen ausgestattet.
Aus der DE 20 49 672 ist ein Schwingungsviskositätsmesser bekannt, das
in einem zu einem Rührwerkskessel offenen Stutzen angeordnet ist, so daß die
Messung der Viskosität in ruhender Flüssigkeit erfolgt. Durch die
Stutzenausbildung ist jedoch nicht gewährleistet, daß die Flüssigkeitsverhältnisse
und -temperaturen im Stutzen denen des Rührwerkskessels entsprechen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren
und eine verbesserte Einrichtung zur Bestimmung der Viskosität von
Flüssigkeiten, insbesondere Mineralölen, anzugeben, bei denen sich
Meßungenauigkeiten weitgehendst vermeiden lassen.
Diese Aufgabe wird durch das im Anspruch 1 angegebene Verfahren sowie
die im Anspruch 5 angegebene Einrichtung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen
sind in den jeweiligen Unteransprüchen angegeben.
Ausgehend von einem Verfahren zur Bestimmung der Viskosität von
Flüssigkeiten, insbesondere Mineralölen, unter Verwendung eines stabförmigen, in
die Flüssigkeit eintauchenden magnetostriktiven Sensorstabs, der zur
Bestimmung der Viskosität der Flüssigkeit impulsförmig in Längsschwingungen
versetzt wird, und die Dämpfung der Flüssigkeit auf die Schwingung der
Bestimmung der Viskosität der Flüssigkeit dient, ist die Erfindung durch folgende
Schritte gekennzeichnet: In einem ersten Schritt wird die Temperatur der sich in
einem abgeschlossenen Behälter befindlichen Flüssigkeit unter Rühren der
Flüssigkeit zur Erzeugung einer Strömung entlang des Sensorstabs auf eine
untere Referenztemperatur geregelt, in einem zweiten Schritt wird die Viskosität
der Flüssigkeit bezogen auf die untere Referenztemperatur ermittelt, in einem
dritten Schritt wird die Temperatur der Flüssigkeit unter erneutem Rühren auf
eine obere Referenztemperatur geregelt und in einem vierten Schritt erfolgt
erneut eine Ermittlung der Viskosität der Flüssigkeit, jedoch bezogen auf die
obere Referenztemperatur, wobei die Messung der Viskosität der Flüssigkeit
jeweils nach Ablauf einer Ruhephase der Flüssigkeit ohne Rührung stattfindet.
Bei der Erfindung erfolgt also eine Bestimmung der Viskosität einer
Flüssigkeit in einem abgeschlossenen Behälter, wobei sich die Flüssigkeit
während der Messung in Ruhe befindet. Um Strömungseinflüsse auszugleichen,
erfolgt die Messung der Viskosität erst nach Ablauf einer Ruhephase der
Flüssigkeit ohne Rührung. Das Schwingen des Viskositätsmessers wird daher
nicht durch eine Strömung der Flüssigkeit beeinflußt. Zum Ausgleich von
Inhomogenitäten von Flüssigkeit wird diese zwischen den Messungen gerührt. Es
erfolgt eine Bestimmung der Viskosität bei einer unteren Referenztemperatur
sowie bei einer oberen Referenztemperatur. Dadurch ist gewährleistet, daß in der
Flüssigkeit weder Temperaturunterschiede vorhanden sind, noch daß
Inhomogenitäten der Flüssigkeitsverteilung zu Meßverfälschungen führen können.
Durch die Messung der Viskosität im Ruhezustand der Flüssigkeit wird die
Messung nicht durch Strömungen beeinflußt.
Vorzugsweise erfolgt in einem fünften Schritt eine Berechnung des
Viskositätsindex aus den ermittelten Werten der Viskosität bezogen auf die
untere und obere Referenztemperatur.
Die Einschaltung dieses fünften Schritts hat den Vorteil, daß eine Viskosität
der Flüssigkeit ermittelt werden kann, die temperaturunabhängig ist.
Um verbleibende Meßungenauigkeiten auszugleichen, werden die
Viskositätsmessungen vorzugsweise mehrfach wiederholt mit anschließender
Mittelwertbildung.
Um die notwendige Homogenisierung der Flüssigkeit im Meßbehälter zu
erreichen, wird die Flüssigkeit vorzugsweise mittels eines schraubenförmig
gestalteten Rührwerks aufgerührt, das eine Strömung parallel zum Sensorstab
hervorruft. Damit werden Temperaturunterschiede im Behälter weitestgehend
ausgeglichen und es kann eine sehr genaue Einstellung der Temperatur erfolgen,
die vorzugsweise mittels einer Heizeinrichtung, die in der Wandung des
Meßbehälters aufgenommen ist, erfolgt.
Ein erfindungsgemäßen Viskosimeter weist einen stabförmigen
magnetostriktiven Sensorstab auf, der in seinem Mittelbereich im Boden eines
Gehäuses eingespannt ist und der an seinem ersten Ende durch Aufbringen
elektrischer Impulse auf eine dem Sensorstab räumlich zugeordnete Erregerspule
in Längsschwingungen versetzbar ist. Das zweite Ende des Sensorstabs taucht
in die zu bestimmende Flüssigkeit ein. Zur Bestimmung der Viskosität der
Flüssigkeit wird die Dämpfung der zu bestimmenden Flüssigkeit auf die
Längsschwingungen des Sensorstabs ausgewertet. Erfindungsgemäß taucht das
zweite Ende des Sensorstabs in einen die Flüssigkeit enthaltenen Behälter ein, in
dem parallel zum Sensorstab ein Rührwerk zur Erzeugung einer Längsströmung
entlang des Sensorstabs angeordnet ist. Die Messung der Viskosität erfolgt
jeweils bei abgeschaltetem Rührwerk. Um zu vermeiden, daß das Rührwerk
selbst Imhomogenitäten der Flüssigkeit erzeugt, z. B. durch Blasenbildung, ist die
Form des Rührwerks an die zu messende Flüssigkeit angepaßt. Vorzugsweise
wird für die Erfindung ein schraubenförmiges Rührwerk verwendet, das einerseits
die Erzeugung von Turbulenzen oder Inhomogenitäten in der Flüssigkeit
vermeidet und andererseits eine Strömung in Achsrichtung hervorruft. Durch die
räumliche Anordnung des Rührwerks unmittelbar parallel zum Sensorstab wird
damit eine Strömung in Richtung Sensorachse erzeugt, solange das Rührwerk in
Betrieb ist. Bei Stillstand des Rührwerks kommt auch die Flüssigkeit zum
Stillstand. Nach Ablauf einer Verzögerungszeit von beispielsweise 45 Sekunden,
erfolgt die Messung. Die Verzögerungszeit hängt von der Art der Flüssigkeit ab
und kann bei sehr zähen Flüssigkeiten entsprechend verkürzt werden.
Damit die Schwingungen des Sensorstabs behinderungsfrei vom angeregten
Ende zum in die Flüssigkeit eintauchenden Ende übertragen werden, ist die
Einspannung des Sensorstabs zumindest in Achsialrichtung elastisch ausgeführt,
insbesondere in Form eines elastischen Stopfens.
Zur Anzeige und Ausgabe der ermittelten Viskositätswerte ist vorzugsweise
eine Anzeigeeinrichtung vorgesehen, die im Oberteil des Meßgeräts
untergebracht sein kann. Die erhaltenen Meßwerte können auch an externe
Auswerteeinheiten, beispielsweise Datenverarbeitungsanlagen oder
Kommunikationsschnittstellen, übertragen werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht durch ein erfindungsgemäßes Viskosimeter,
Fig. 2 eine vergrößerte Teilansicht von Fig. 1,
Fig. 3 ein Diagramm zur Darstellung des Verfahrensablaufs der
Viskositätsmessung an der unteren Referenztemperatur,
Fig. 4 eine Darstellung der Verfahrensschritte zur Bestimmung der Viskosität
bei der oberen Referenztemperatur, und
Fig. 5 ein Blockschaltbild der Auswerteeinheit des Viskosimeters.
Das erfindungsgemäße Viskosimeter ist in einem zylinderförmigen Gehäuse
1 untergebracht, das über einen Flansch 8 und einen Ring 9 auf einen
zylinderförmigen Topf 2, der die zu bewertende Flüssigkeit enthält, aufsetzbar ist.
Das über die Kabeleinführung 3 in das Gehäuse 1 einführbare Kabel 4 enthält die
Stromversorgung sowie die Datenübertragungsleitungen. Im Gehäuse 1 befindet
sich ein Motor 7, der über die Motorwelle 17 den schraubenförmig gestalteten
Rührer 16 antreibt, der über eine Schraube 18 mit der Motorwelle 17 verbunden
ist. Der Rührer 16 weist eine Länge auf, die im wesentlichen der Höhe des Topfes
2 entspricht, so daß der gesamte Inhalt des Topfes 2 gerührt werden kann. Der
Motor 7 ist in einem Halter 6, der in das Gehäuse 1 eingesetzt ist, fest
eingespannt.
In dem Gehäuse 1 befindet sich ferner ein Rohr 5, das ein Stützrohr 10
aufnimmt, auf das eine Spule 11 gewickelt ist. Das Rohr 5 ist ebenfalls in dem
Halter 6 befestigt. In der Bohrung des Stützrohrs 10 verläuft frei beweglich das
obere Ende des Sensorstabs 13. Das untere Ende 19 des Sensorstabs 13 taucht
in die zu bewertende Flüssigkeit ein, die sich im Behälterinneren 15 des Topfes 2
befindet. Der Sensorstab 13 ist lediglich über den elastischen Stopfen 14 in
seinem mittleren Bereich mit dem Halter 6 verbunden. Durch des Stopfen sind
die mechanische Fixierung des Sensorstabs, die Dämpfung von Oberwellen beim
Schwingen des Stabs, eine Abdichtung des Gehäuses 1 sowie ein Verschluß des
Topfs 2 gewährleistet.
Bei Anregung der Spule 11 wird der aus magnetostriktiven Material
bestehende Sensorstab 13 zu Längsschwingungen angeregt. Bei einer
impulsförmigen Anregung werden Schwingungen erzeugt, die nach Abschalten
des Impulses expotentiell abklingen. Der Verlauf der Abklingkurve wird durch die
Dämpfung des Stabendes 19 in der Flüssigkeit bestimmt. Die Abklingzeit kann
dadurch festgestellt werden, daß mittels eines Zählers die Zeit vom Beginn der
Signalerzeugung bis zum Unterschreiten des definierten, durch den Komparator
vorgegebenen Spannungspegels des Signals festgestellt wird.
Da die gemessene Viskosität im doppeltlogorithmischen Maßstab von der
Temperatur während der Messung abhängt, weist das erfindungsgemäße
Viskosimeter einen Temperaturfühler 12 auf, dessen Ende 20 parallel zum
Stabende 19 des Sensorstabs verläuft. Sensorstab 13, Temperaturfühler 12 und
Rührer 16 sind damit achsparallel ausgerichtet. Es kann ein Höchstmaß an
Meßgenauigkeit erzielt werden, indem durch den Rührer 16 eine Strömung
erzeugt wird, die zu einer Homogenität und Gleichmäßigkeit der Temperatur
entlang am gesamten in die Flüssigkeit eintauchenden Sensorstab 13 und des
entsprechenden Temperaturfühlers führt.
Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Ansicht des mittleren Bereichs A des
Viskosimeters von Fig. 1. Die Figur zeigt deutlich die Einspannung des
Sensorstabs 13 in dem zumindest in Achsialrichtung elastisch ausgebildeten
Stopfen 14.
Der Sensorstab weist eine Länge von etwa 300 mm auf bei einem
Durchmesser von 3,7 mm.
Fig. 3 zeigt den Algorithmus zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens bezüglich der Feststellung der Viskosität im Hinblick auf die untere
Referenztemperatur. Der linke Zweig der Darstellung zeigt die
Temperaturregelung, während der rechte Zweig das Meßverfahren darstellt.
Nach dem Startbefehl 21 erfolgt an einer Eingabeeinheit 22 die Eingabe der
unteren und oberen Referenztemperaturen. Zunächst wird ein Zähler 26 auf Null
gesetzt. Die Regelung der Temperatur der Flüssigkeit im Viskosimeter auf die
untere Referenztemperatur erfolgt zwischen Schleifenanfang 23 und
Schleifenende 25 im Befehl 24. Der Schleifenanfang 27 definiert den Beginn der
Feststellung des absoluten Wertes der Differenz zwischen unterer
Referenztemperatur und tatsächlicher Meßtemperatur im Block 28. Sofern der
Absolutwert kleiner oder gleich 0,2% ist, wird ein nachfolgender Zähler 29 um
Eins erhöht. In einer nachfolgenden Verzweigung 30 wird festgestellt, ob eine
vorgegebene Anzahl von fünf Messungen durchgeführt werde, denn die ersten
fünf Messungen werden ungenutzt verworfen, um sicherzugehen, daß die
Schwingung des Ist-Wertes um den Sollwert auf ein Minimum abgeklungen ist.
Erst danach werden die Meßwerte bei der Mittelwertbildung berücksichtigt. Die
Messung selbst erfolgt im Block 31. In der Recheneinheit 32 erfolgt eine
Mittelwertbildung. Nach jeder Mittelwertfeststellung wird im Block 33 zur
Anpassung des Meßzyklus an die Trägheit der Regelstrecke eine Verzögerung
von 45 Sekunden eingeschaltet, in der die Flüssigkeit über die gesamten 45
Sekunden umgerührt wird. Nachdem die Flüssigkeit wieder zur Ruhe gekommen
ist, erfolgt eine neue Messung. Der schließliche Mittelwert wird aus 15
Messungen nach Ablauf von 5 ungenutzten Messungen über Block 34 in Block
35 durch die Zahl der Versuche geteilt und es erfolgt eine Anzeige der Viskosität
bezogen auf die untere Referenztemperatur im Block 36.
Der Anschluß 37 von Fig. 3(A) führt in Fig. 4 zu den Verfahrensschritten
zur Feststellung der Viskosität bei der oberen Referenztemperatur. Zunächst wird
der Zähler 41 auf Null gesetzt. Es erfolgt eine Regelung auf die obere
Referenztemperatur in Block 39 zwischen Schleifenanfang 38 und Schleifenende
40.
Nach dem Schleifenanfang 42 erfolgt eine Feststellung des Absolutwertes
der Differenz zwischen oberer Referenztemperatur und Meßtemperatur im Block
43. Es werden auch hier wiederum zunächst fünf ungenutzte Messungen
durchgeführt, an die sich jeweils 45 Sekunden Verzögerung im Block 48
anschließen. Nachdem der Mittelwert von 15 weiteren Messungen (Blöcke 49,
50) mit jeweils 45 Sekunden Verzögerung zwischen den Messungen errechnet
wurde, erfolgt die Anzeige der Viskosität bezogen auf die obere
Referenztemperatur in Block 51. In Block 52 erfolgt dann die Berechnung und
Speicherung des Viskositätsindexes bezogen auf die obere und die untere
Referenztemperatur. Das Verfahren wird mit Block 53 beendet.
Fig. 5 zeigt ein Blockschaltbild der Hardwarekarte 54 des
Viskositätsmessers zur Bestimmung der Viskosität. Im Block 55 ist eine
Leistungselektronik zur Erzeugung eines Rechteckimpulses dargestellt, der
Rechtecksignale an den Sensor, bestehend aus Spule und magnetostriktivem
Sensorstab 13 übermittelt. Das nach Abschalten des anregenden Impulses
resultierende ausschwingende Signal wird im Block 56 verstärkt und im Block
59 in ein Gleichspannungssignal gewandelt. Ein Komparater (60) vergleicht die
Signalamplitude mit einem festen Schwellenwert 60. Der Zähler 58 erfaßt die Zeit
vom Beginn der Signalerzeugung bis zum Unterschreiten des definierten, durch
den Komparator vorgegebenen Spannungspegels und übermittelt diese über den
Anschluß 61 an einen übergeordneten Prozessor.
Mit Hilfe der Erfindung ist es möglich, eine hochgenaue Messung der
Viskosität bzw. des Viskositätsindex durchzuführen. Die Messung selbst erfolgt
weitestgehend automatisch und erlaubt eine weitere Auswertung der ermittelten
Ergebnisse.
1
Gehäuse
2
Topf
3
Kabeleinführung
4
Kabel
5
Rohr
6
Halter
7
Motor
8
Flanch
9
Ring
10
Stützrohr
11
Spule
12
Temperaturfühler
13
Sensorstab
14
Stopfen
15
Behälterinneres
16
Rührer
17
Motorwelle
18
Schraube
19
Stabende
20
Thermofühlerende
21
Start
22
Eingabe
23
Schleifenanfang
24
Regelung
25
Schleifenabbruch
26
Zähler
27
Schleifenanfang
28
Verzweigung
29
Zählerinkrementierung
30
Verzweigung
31
Messung
32
Mittelwerterhöhung
33
Verzögerung
34
Schleifenabbruch
35
Mittelwertbildung
36
Anzeige
37
Anschluß
38
Schleifenanfang
39
Regelung
40
Schleifenabbruch
41
Zähler
42
Schleifenanfang
43
Verzweigung
44
Zählerinkrementierung
45
Verzweigung
46
Messung
47
Mittelwerterhöhung
48
Verzögerung
49
Schleifenabbrauch
50
Mittelwertbildung
51
Anzeige
52
Berechnung
53
Stop
54
Hardwarekarte
55
Leistungselektronik
56
Signalverstärker
57
Rechteckgenerator
58
Zähler
59
Wandler
60
Komparator
61
Ausgabe
Claims (9)
1. Verfahren zur Bestimmung der Viskosität von Flüssigkeiten, insbesondere
Mineralölen, unter Verwendung eines stabförmigen in die Flüssigkeit
eintauchenden magnetostriktiven Sensorstabs (13), der zur Bestimmung
der Viskosität der Flüssigkeit impulsförmig in Längsschwingungen versetzt
wird, und die Dämpfung der Flüssigkeit auf die Schwingung der
Bestimmung der Viskosität der Flüssigkeit dient, bei dem in einem ersten
Schritt die Temperatur der sich in einem abgeschlossenen Behälter
befindlichen Flüssigkeit unter Rühren der Flüssigkeit zur Erzeugung einer
Längsströmung entlang des Sensorstabs auf eine untere
Referenztemperatur geregelt wird, in einem zweiten Schritt die Viskosität
der Flüssigkeit, bezogen auf die untere Referenztemperatur ermittelt wird, in
einem dritten Schritt die Temperatur der Flüssigkeit unter erneutem Rühren
auf eine obere Referenztemperatur geregelt wird, und in einem vierten
Schritt die Viskosität der Flüssigkeit, bezogen auf die obere
Referenztemperatur ermittelt wird, wobei die Messung der Viskosität der
Flüssigkeit jeweils nach Ablauf einer Ruhephase der Flüssigkeit ohne
Rührung stattfindet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem fünften
Schritt der Viskositätsindex aus den ermittelten Werten der Viskosität
bezogen auf die untere und obere Referenztemperatur errechnet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Viskosität, bezogen auf die untere und/oder obere Referenztemperatur
durch mehrfache Wiederholung der Messungen und Mittelwertbildung
ermittelt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Längsströmung der Flüssigkeit mittels eines parallel zum Sensorstab (13)
angeordneten schraubenförmig gestalteten Rührers (16) bewirkt wird.
5. Viskosimeter zur Bestimmung der Viskosität von Flüssigkeiten,
insbesondere Mineralölen, mit einem stabförmigen, magnetostriktiven
Sensorstab (13), der in seinem Mittelbereich im Boden eines Gehäuses (1)
eingespannt ist und der an seinem ersten Ende durch Aufbringen
elektrischer Impulse auf eine dem Sensorstab zugeordnete Erregerspule (11)
in Längsschwingungen versetzbar ist, zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 1, wobei das zweite Ende (19) des Sensorstabs (13) in einen
die Flüssigkeit enthaltenden Topf (2) eintaucht, parallel zum Sensorstab (13)
ein Rührer (16) zur Erzeugung einer Längsströmung entlang des
Sensorstabs (13) angeordnet ist, dem Sensorstab (13) ein Temperaturfühler
(12) benachbart ist, der Topf (2) eine Heizeinrichtung enthält und eine
Auswerteeinheit (54) vorgesehen ist, die die Dämpfung der Flüssigkeit auf
die Längsschwingungen des Sensorstabes (13) zur Ermittlung der Viskosität
auswertet.
6. Viskosimeter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rührer
(16) ein schraubenförmig ausgebildeter, motorisch angetriebener Stab ist,
dessen Längsachse parallel und räumlich nahe dem Sensorstab (13)
verläuft.
7. Viskosimeter nach einem der Ansprüche 5-6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Topf (2) ein zylindrischer Behälter ist, dessen offene Oberseite
durch den Baden des Gehäuses (1) abdeckbar ist.
8. Viskosimeter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung
des Sensorstabs (13) im Boden des Gehäuses (1) aus einem elastischen
Material besteht.
9. Viskosimeter nach einem der Ansprüche 5-8, das die ermittelten
Viskositätswerte der Flüssigkeit bei unterschiedlichen Temperaturen anzeigt
und aus den ermittelten Viskositätswerten den Viskositätsindex errechnet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999102991 DE19902991C1 (de) | 1999-01-26 | 1999-01-26 | Verfahren und Einrichtung zur Bestimmung der Viskosität von Flüssigkeiten, insbesondere Mineralölen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999102991 DE19902991C1 (de) | 1999-01-26 | 1999-01-26 | Verfahren und Einrichtung zur Bestimmung der Viskosität von Flüssigkeiten, insbesondere Mineralölen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19902991C1 true DE19902991C1 (de) | 2000-07-06 |
Family
ID=7895411
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999102991 Expired - Fee Related DE19902991C1 (de) | 1999-01-26 | 1999-01-26 | Verfahren und Einrichtung zur Bestimmung der Viskosität von Flüssigkeiten, insbesondere Mineralölen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19902991C1 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10148039A1 (de) * | 2001-05-29 | 2002-12-12 | Dresdner Druck Und Verlagshaus | Verfahren zur Messung der Viskosität einer Flüssigkeit und zum Einstellen des Sollwertes der Viskosität |
WO2008125951A2 (en) * | 2007-04-11 | 2008-10-23 | Eaton Corporation | Integrated oil condition and level sensor |
US8199021B2 (en) | 2009-07-21 | 2012-06-12 | Eaton Corporation | Fluid level detection system |
US8230729B2 (en) | 2009-05-06 | 2012-07-31 | Eaton Corporation | Fluid condition and level sensor |
US8302570B2 (en) | 2009-01-27 | 2012-11-06 | Eaton Corporation | Oil control valve assembly for engine cam switching |
US8316888B2 (en) | 2009-06-17 | 2012-11-27 | Eaton Corporation | Fluid-biased hydraulic control valve |
US8443839B2 (en) | 2009-10-20 | 2013-05-21 | Eaton Corporation | Fluid-biased hydraulic control valve with armature piston |
CN109870389A (zh) * | 2019-04-12 | 2019-06-11 | 长春工程学院 | 基于磁致伸缩位移传感器灌溉水粘滞系数检测装置及方法 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3725034C2 (de) * | 1987-07-25 | 1996-07-25 | Ernst Thoene | Viskosimeter |
-
1999
- 1999-01-26 DE DE1999102991 patent/DE19902991C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3725034C2 (de) * | 1987-07-25 | 1996-07-25 | Ernst Thoene | Viskosimeter |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10148039A1 (de) * | 2001-05-29 | 2002-12-12 | Dresdner Druck Und Verlagshaus | Verfahren zur Messung der Viskosität einer Flüssigkeit und zum Einstellen des Sollwertes der Viskosität |
WO2008125951A2 (en) * | 2007-04-11 | 2008-10-23 | Eaton Corporation | Integrated oil condition and level sensor |
WO2008125951A3 (en) * | 2007-04-11 | 2008-12-11 | Eaton Corp | Integrated oil condition and level sensor |
US7921703B2 (en) | 2007-04-11 | 2011-04-12 | Eaton Corporation | Integrated oil condition and level sensor |
US8302570B2 (en) | 2009-01-27 | 2012-11-06 | Eaton Corporation | Oil control valve assembly for engine cam switching |
US8230729B2 (en) | 2009-05-06 | 2012-07-31 | Eaton Corporation | Fluid condition and level sensor |
US8316888B2 (en) | 2009-06-17 | 2012-11-27 | Eaton Corporation | Fluid-biased hydraulic control valve |
US8199021B2 (en) | 2009-07-21 | 2012-06-12 | Eaton Corporation | Fluid level detection system |
US8443839B2 (en) | 2009-10-20 | 2013-05-21 | Eaton Corporation | Fluid-biased hydraulic control valve with armature piston |
CN109870389A (zh) * | 2019-04-12 | 2019-06-11 | 长春工程学院 | 基于磁致伸缩位移传感器灌溉水粘滞系数检测装置及方法 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69224616T2 (de) | Temperaturregeleinrichtung und kalibrierverfahren | |
DE19902991C1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Bestimmung der Viskosität von Flüssigkeiten, insbesondere Mineralölen | |
EP0329599A1 (de) | Vorrichtung zur Perfusion von Körperhöhlen | |
EP0169252B1 (de) | Verfahren zur Viskositätsmessung von Kunstharzen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
EP0126100B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur bestimmung des erreichens oder überschreitens eines prozentualen grenzwertes eines in einem flüssigkeitsgemisch enthaltenen flüssigkeitsanteiles niedrigerer verdampfungstemperatur | |
DE2015259B2 (de) | Vorrichtung zur bestimmung des gefrierpunktes einer fluessig keit | |
DE4037585A1 (de) | Automatisches viskositaetsmessgeraet | |
EP0617789B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur entnahme einer repräsentativen milchprobe | |
DE3111060C2 (de) | ||
DE3744324C2 (de) | Probennahme-Verfahren für eine Flüssigkeit, deren Dichte in einer Schwingröhre eines Schwingungsaräometers gemessen werden soll | |
EP3517929B1 (de) | Verfahren zur messung der dichte eines durch ein rohr strömenden oder sich in einem rohr befindlichen mediums, messgerät und datenträger | |
DE3611867C2 (de) | ||
DE1473421A1 (de) | Anordnung zur Bestimmung des komplexen Elastizitaetsmoduls und der inneren Reibung von viskoelastischen Stoffen | |
DE2059343A1 (de) | Anordnung zur UEberwachung der Resonanzfrequenz eines Koerpers | |
DE3838626A1 (de) | Saugpipette mit temperiereinrichtung | |
DE69001658T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum testen der dichtigkeit eines behaelters. | |
DE2819847A1 (de) | Vorrichtung zur kontinuierlichen viskositaetsmessung | |
DE2531141C3 (de) | ||
DE3744325C2 (de) | Verfahren zur Vorabschätzung des Endwertes einer zu einem Endwert strebenden Schwingungsdauer einer Schwingröhre eines Schwingungs-Aräometers | |
DE2031336A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Titration von chemi sehen Verbindungen in Losungen | |
DE3737204A1 (de) | Vorrichtung zum dosierten umfuellen von fluessigkeiten | |
DE2531474A1 (de) | Vorrichtung zur kontinuierlichen viskositaetsmessung | |
DE3614961C1 (en) | Device for the automatic examination of samples | |
DE3305784A1 (de) | Elektrische leitfaehigkeitsmesssonde | |
DE3105002A1 (de) | Vorrichtung zur zerstoerungsfreien messung der dicke einer oberflaechenschicht |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Representative=s name: MEYER & PARTNER GBR, 20354 HAMBURG |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |