DE2531474A1 - Vorrichtung zur kontinuierlichen viskositaetsmessung - Google Patents

Vorrichtung zur kontinuierlichen viskositaetsmessung

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DE2531474A1
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Germany
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signal corresponding
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measuring
efficiency
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Pending
Application number
DE19752531474
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English (en)
Inventor
Volker Ing Grad Maerker
Wolfgang Dipl Ing Stoecker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Evonik Operations GmbH
Original Assignee
TH Goldschmidt AG
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Publication date
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Publication of DE2531474A1 publication Critical patent/DE2531474A1/de
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N11/00Investigating flow properties of materials, e.g. viscosity, plasticity; Analysing materials by determining flow properties
    • G01N11/10Investigating flow properties of materials, e.g. viscosity, plasticity; Analysing materials by determining flow properties by moving a body within the material
    • G01N11/14Investigating flow properties of materials, e.g. viscosity, plasticity; Analysing materials by determining flow properties by moving a body within the material by using rotary bodies, e.g. vane

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Coating Apparatus (AREA)
  • Control Of Non-Electrical Variables (AREA)
  • Control Of Direct Current Motors (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur kontinuierlichen Viskositätsmessung Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur kontinuierlichen Viskositätsmessung durch Messung der Drehmomentabgabe eines in der zu messenden Flüssigkeit befindlichen und von einem Asynchronmotor angetriebenen Rührkörpers.
  • Zur Messung und Kontrolle des Vikositätsverlaufs von Flüssigkeiten, insbesondere in Rührwerksbehältern, sind eine Reihe verschiedener Meßprinzipien bekannt.
  • Eine Meßmethode besteht in der Ermittlung der Dämpfung von im zu messenden Medium befindlichen schwingenden Elementen.
  • Eine weitere Methode besteht in der Ermittlung der Drehzahl eines Rührers oder einer der Drehzahl entsprechenden Kenngröße.
  • Man hat auch die Stromaufnahme des Antriebsmotors des Rührers bestimmt und hieraus Rückschlüsse auf die Viskosität des zu messenden Mediums gezogen.
  • Aus der DT-PS 950 507 ist es bekannt, zur Bestimmung der Viskosität die Änderung des Widerstandes eines Gleichstrommotors zu messen Das Viskosimeter ist dabei dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb des Drehkörpers ein Gleichstrommotor mit Permanentmagnet, eisenfreiem Anker und Edelsteinlagern, der eine lineare Kennlinie und einen sicheren Nullpunkt hat, in einer an sich bekannten Brückenschaltung, die durch eine stabilisierte Gleichspannung gespeist wird, vorgesehen ist.
  • Gegenstand der DT-PS 907 834 ist ein elektrisches Viskosimeter, bei welchem der Widerstand gegen die Bewegung, z.B.
  • die Drehung, eines Körpers in der Untersuchungsflüssigkeit auf elektrischem Wege gemessen wird, dadurch gekennzeichnet, daß dem Meßstrom, durch welchen die Zähigkeit gemessen wird, ein Kompensationsstrom zugeführt wird, welcher eine Funktion der Abweichung der von dem Meßstrorn gemessenen Zähigkeit von der Zähigkeit der Flüssigkeit bei einer Normaltemperatur ist, um dadurch die Messung bei von der Normaltemperatur abweichender Temperatur der Flüssigkeit zu kompensieren.
  • Die bekannten Verfahren und Vorrichtungen zum Messen der Viskosität haben den Nachteil, daß sie den zur exakten Bestimmung der Viskosität zu berücksichtigenden Parametern nicht genügend Rechnung tragen und einzelne Parameter gänzlich vernachlässigen. Sie haben ferner den Nachteil, daß sie nicht weitgehend universell verwendbar sind. Gefordert ist eine Vorrichtung, welche es gestattet, die Viskosität von Flüssigkeiten möglichst unabhängig von der Art und Größe des die Flüssigkeit aufnehmenden Behälters zu messen.
  • Es ist ferner von besonderer Wichtigkeit, die Messung an Vorrichtungen durchzuführen, die zum Rühren derartiger Flüssigkeiten in Behältern üblicherweise verwendet werden, so daß besondere Einrichtungen an den bzw. in den Apparaturen nicht benötigt werden.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur kontinuierlichen Messung der Viskosität zu finden, welches den zur Ermittlung der Drehmomentabgabe eines Rührkörpers entsprechenden Parametern Rechnung trägt und wobei es möglich ist, diese Messungen ohne konstruktive Änderung des Rührwerksbehälters bzw. des Rührwerksantriebes vorzunehmen.
  • Dabei liegt dem erfindungsgemäßen Verfahren insbesondere die Aufgabe zugrunde, diese Drehmomentmessung aus einer korrigierten und systemgerecht modifizierten Wirkleistungsmessung auf der Primärseite des Antriebsmotors vorzunehmen.
  • Hierbei ist neben der aufgenommenen Leistung die Drehzahl und der Wirkungsgrad der Rührvorrichtung zu berücksichtigen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß a) primärseitig die Stromstärke i und die Spannung u in an sich bekannter Weise gemessen werden und mit einem Analogintegrator die aufgenommene Leistung p entsprechend der Gleichung ermittelt und in ein der Leistung p entsprechendes elektrisches Signal umgeformt wird, von dem ein der Leerlauf leistung entsprechendes Signal subtrahiert wird, b) ein der Motordrehzahl n entsprechendes elektrisches Signal erzeugt wird, wobei das der Leerlaufdrehzahl entsprechende Signal ganz oder teilweise unterdrückt wird, sodann c) in einem Analogdividierer ein dem Quotienten aus Leistung und Drehzahl entsprechendes Drehmomentsignal erzeugt wird, d) ein dem Wirkungsgrad entsprechendes Fremdsignal dem erhaltenen Drehmomentsignal überlagert wird und dann e) das resultierende Signal, gegebenenfalls nach Verstärkung und Glättung, einem,gegebenenfalls registrierenden,Meßgerät oder einer Regelvorrichtung zugeführt wird.
  • In den Analogintegrator werden die gemessenen Spannungen und die Stromstärke eingegeben. Es ist dem Fachmann dabei klar, daß diese Größen gegebenenfalls durch Strom- und /oder Spannungswandler den Eingangsbereichen des Analogintegrators anzupassen sind. Der Analogint'egrator liefert dabei ein Signal, das in dieser Form noch nicht zu verwerten ist, da es die bei Leerlauf aufgenommene Leistung als Fehlergröße mitbeinhaltet. Diese Leerlaufleistung muß zunächst bestimmt werden. Ein der Leerlaufleistung entsprechendes Signal ist deshalb von dem der Leistung entsprechenden Signal des Analogintegrators zu subtrahieren.
  • Das Drehmoment eines Motors ist gleich der abgegebenen Leistung dividiert durch die Drehzahl. Die Drehzahl des Rührwerksantriebes kann in beliebiger Weise gemessen werden, z.B. mit Hilfe eines Tachodynamos in eine elektrische Kenngröße überführt werden. Bei der Viskositätsmessung ist die zu erwartende Drehzahl geringer als die Leerlaufdrehzahl.
  • Die Leerlaufdrehzahl ist deshalb zu berücksichtigen, indem das der Leerlaufdrehzahl entsprechende elektrische Signal ganz oder teilweise unterdrückt wird.
  • Es stehen nunmehr zwei Signale zur Verfügung, wobei das eine Signal der aufgenommenen Leistung p, das zweite Signal der Drehzahl n entspricht. Beide Signale werden nun einem Analogdividierer zugeführt. Auch hier sind die Signale der Eingangsempfindlichkeit des Analogdividierers anzupassen.
  • In dem Analogdividierer wird nun der Quotient aus aufgenommener Leistung und Drehzahl in kompensierter und gegebenenfalls angepaßter Form ermittelt.
  • Wird aus der aufgenommenen elektrischen Wirkleistung die abgegebene Leistung ermittelt, ist der Wirkungsgrad zu berücksichtigen, der wiederum von Drehzahl und Leistung abhängig ist. Der Wirkungsgrad des Rührwerksantriebes ist bekannt bzw. kann in an sich bekannter Weise ermittelt werden.
  • Ein dem Wirkungsgrad entsprechendes extern erzeugtes elektrisches Signal wird nun dem im Analogdividierer erhaltenen Drehmomentsignal überlagert. Das nunmehr erhaltene Signal ist der Viskosität der Flüssigkeit analog.
  • Zur Erhöhung der Meßgenauigkeit ist es von Vorteil, daß dem Drehmomentsignal ein Signal überlagert wird, das die Temperaturabhängigkeit der Viskosität im zu messenden Medium berücksichtigt. Es kann außerdem von Vorteil sein, dem Drehmomentsignal ein elektrisches Signal zu überlagern, das den Einfluß der Füllhöhe im Rührbehälter berücksichtigt.
  • Dieses Signal kann nun in verschiedener Weise weiterverarbeitet werden. Das Signal kann einem Meßgerät zugeführt werden, das die Viskosität anzeigt und gegebenenfalls registriert. Das Signal kann gegebenenfalls zusätzlich einer Regel- und Steuervorrichtung zugeführt werden. Diese Regel-und Steuervorrichtung kann beispielsweise die Zudosierung von Lösungsmitteln zur Herabsetzung der Viskosität, eine Erhöhung oder Erniedrigung der Temperatur der Lösung, die Zugabe von weiteren Produkten und dergleichen, ermöglichen.
  • Auch hier ist es dem Fachmann selbstverständlich, daß das Signal dem Eingangsbereich des das Signal empfangenden Meß-oder Steuergerätes anzupassen ist.
  • Es hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen, das erhaltene Endsignal zu glätten, um eine auswertbare Anzeige bzw.
  • Weiterverarbeitung des Signales zu ermöglichen.
  • In der beigefügten Abbildung ist ein Prinzipschaltbild der Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens gezeigt. Dabei ist mit (1) ein Rührwerksmotor bezeichnet, der als dreiphasiger Asynchronmotor ausgebildet ist. Diesem Motor wird über die Leitungen L1, L2 und L3 Strom zugeführt. Mit (2) ist der Analogintegrator bezeichnet, der über die Leitungen (3), (4) und (5) mit den Stromzuführungen L1, L2 und L3 verbunden ist, und dem ein der aufgenommenen Stromstärke entsprechender Strom mit Hilfe des Stromwandlers (6) zugeführt wird. Der Analogintegrator (2) gibt ein Signal (7) ab, welches in dem Kompensationsglied (8) die Leerlaufleistung berücksichtigt und gegebenenfalls an den nachgeschalteten Analogdividierer (9) anpaßt. Mit (10) ist ein Tachodynamo bezeichnet, welcher ein der Drehzahl des Rührwerksantriebes entsprechendes elektrisches Signal an das Kompensationsglied (11) weitergibt, in welchem die Leerlaufkompensation und gegebenenfalls die Anpassung des Signals an den Analogdividierer (9) vorgenommen wird. Der Analogdividierer (9) liefert ein Signal, welchem in dem Korrekturglied (12) einem Wirkungsgrad entsprechendes Fremdsignal überlagert wird. Das Signal kann weiterhin entsprechend der Abhängigkeit der Viskosität von der Temperatur korrigiert werden. Das so erhaltene Signal wird im Regelfall nunmehr in dem Verstärker (13) den Meßregistrierungs- und/oder den Steuer- und Regelvorrichtungen (15) angepaßt. Mit (14) ist das Dämpfungsglied zur Glättung des erhaltenen Signals bezeichnet.

Claims (3)

Patentansprüche
1. Verfahren zur kontinuierlichen Viskositätsmessung durch Messung der Drehmomentabgabe eines in der zu messenden Flüssigkeit befindlichen und von einem Asynchronmotor angetriebenen Rührkörpers, dadurch gekennzeichnet, daß a) primärseitig die Stromstärke i und die Spannung u in an sich bekannter Weise gemessen werden und mit einem Analogintegrator die aufgenommene Leistung p entsprechend der Gleichung ermittelt und in ein der Leistung p entsprechendes elektrisches Signal umgeformt wird, von dem ein der Leerlaufleistung entsprechendes Signal subtrahiert wird, b) ein der Motordrehzahl n entsprechendes elektrisches Signal erzeugt wird, wobei das der Leerlaufdrehzahl entsprechende Signal ganz oder teilweise unterdrückt wird, sodann c) in einem Analogdividierer ein dem Quotienten aus Leistung und Drehzahl entsprechendes Drehmomentsignal erzeugt wird, d) ein dem Wirkungsgrad entsprechendes Fremdsignal dem erhaltenen Drehmomentsignal überlagert wird und dann e) das resultierende Signal, gegebenenfalls nach Verstärkung und Glättung, einem,gegebenenfalls registrierenden,Meßgerät oder einer Regelvorrichtung zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Drehmomentsignal ein Signal überlagert wird, das die Temperaturabhängigkeit der Viskosität im zu messenden Medium berücksichtigt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Drehmomentsignal ein der Füllhöhe im Rührwerksbehälter entsprechendes elektrisches Signal überlagert wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1983000101A1 (en) * 1981-07-04 1983-01-20 Dieter Kupka Mixture control method
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CN113405944A (zh) * 2021-05-24 2021-09-17 彩虹(合肥)液晶玻璃有限公司 一种玻璃液粘度监测装置及方法

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