DE19902950A1 - Verfahren zum Herstellen einer Leiterplatte und Leiterplatte - Google Patents
Verfahren zum Herstellen einer Leiterplatte und LeiterplatteInfo
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Abstract
Zur Herstellung einer Leiterplatte, die von beiden Seiten her mit Steckverbindern versehen werden kann, wobei die Steckverbinder beider Seiten nicht elektrisch miteinander verbunden sein sollen, wird vorgeschlagen, zwei herkömmliche Leiterplatten mit durchkontaktierten Bohrungen auf ihren jeweiligen Rückseiten miteinander zu verkleben. Elektrisch leitende Verbindungen zwischen den beiden Leiterplatten können dadurch hergestellt werden, daß an bestimmten Stellen der Rückseiten Leit-Pads angeordnet werden, die vor dem Verkleben frei von Kleber bleiben und sich beim Verkleben berühren.
Description
Bekannt sind Multilayer-Leiterplatten, die mit Hilfe von
bekannten Produktionsanlagen gefertigt werden können. Dabei
werden mehrere Schichten aus isolierendem Material, ggf. mit
leitenden Schichten, zusammen laminiert. Mit den bekannten
Produktionsanlagen lassen sich dabei Leiterplatten mit einer
maximalen Dicke von 4 bis 5 mm fertigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum
Herstellen von Leiterplatten zu schaffen, die sich auf
normalen Produktionsanlagen nicht herstellen lassen.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ein Verfahren
mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vor. Die Erfindung schlägt
ebenfalls eine Leiterplatte mit den im Anspruch 10 genannten
Merkmalen vor. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand
der abhängigen Ansprüche, deren Wortlaut ebenso wie der
Wortlaut der Zuammenfassung durch Bezugnahme zum Inhalt der
Beschreibung gemacht wird.
Die Erfindung geht von einer herkömmlichen Leiterplatte aus,
die beispielsweise eine Multilayer-Leiterplatte sein und auf
herkömmlichen Produktionsanlagen gefertigt werden kann.
Diese Leiterplatte wird mit der zweiten in ihrer Größe
sinnvollerweise gleichen Platte verklebt, wobei sowohl eine
Heißverpressung als auch eine Kaltverpressung durchgeführt
werden kann. Dadurch entsteht eine Leiterplatte, die gegen
über einer herkömmlichen Leiterplatte die doppelte Dicke
aufweisen kann. Bei der zweiten Platte kann es sich um eine
ähnlich aufgebaute Leiterplatte oder auch um eine metallische
Platte handeln. Diese kann zur verbesserten Wärmeabfuhr
dienen und für eine verbesserte Stromtragfähigkeit sorgen.
Je nachdem, wie die neue Leiterplatte verwendet werden soll,
kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß ein elektrisch
isolierender Kleber verwendet wird. Dann können die beiden
verklebten einzelnen Platten unabhängig voneinander beschal
tet werden.
Erfindungsgemäß kann in Weiterbildung vorgesehen sein, daß
die beiden Leiterplatten vor dem Verkleben auf ihren einander
zugewandten Seiten mit Leiterzügen und/oder Leit-Pads
versehen werden, die sich beim Verkleben berühren und dadurch
eine elektrische Verbindung miteinander herstellen. Auf diese
Weise lassen sich die verklebten Leiterplatten als sogenannte
Midplane-Platten verwenden, bei denen Steckverbinder von
beiden Seiten aus mit der verklebten Leiterplatte verbunden
werden können. Aufgrund der Verklebung mit einem elektrischen
isolierenden Kleber erfolgt die elektrische Verbindung
zwischen den einzelnen Leiterplatten durch die genannten
Leiterbahnen und/oder Leit-Pads.
Bei dem Verkleben, bei dem Druck auf die beiden Leiterplatten
angelegt wird, um diese miteinander zu verpressen, kann eine
direkte Berührung der Leiterbahnen oder Leit-Pads mit einer
ausreichenden Kraft erfolgen, um den elektrischen Kontakt
herzustellen. Es ist aber auch möglich, daß die einander
zugewandten Oberflächen der Leiterbahnen oder Pads vor der
Verklebung mit einem elektrisch leitenden Kleber versehen
werden.
Erfindungsgemäß kann in Weiterbildung vorgesehen sein, daß
die beiden Leiterplatten vor dem Verkleben mit durchgehenden
Bohrungen versehen werden. Durchgehende Bohrungen lassen sich
bei den dünnen Leiterplatten einfacher und mit geringerem
Aufwand herstellen als Sacklochbohrungen. Durch die Verbin
dung der beiden Leiterplatten mit Hilfe eines isolierenden
Klebers bildet dieser isolierende Kleber einen Abschluß, so
daß dadurch die Wirkung einer Sacklochbohrung simuliert wird.
Die Steckverbinder der beiden einzelnen Leiterplatten stehen
nur dort miteinander in Verbindung, wo dies durch die Gestal
tung der Leiterbahnen und/oder Leit-Pads erwünscht ist.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß zwischen den beiden
Leiterplatten eine metallische Zwischenlage angeordnet wird,
die insbesondere mit beiden einzelnen Leiterplatten verklebt
wird. Dies ist insbesondere bei Leiterplatten von großem
Vorteil, die für hohe Energieversorgung genutzt werden
sollen. Denn dort müssen die Leiterbahnen entsprechend
großflächig wegen der Stromtragfähigkeit ausgelegt werden.
Außerdem muß hierbei Wärmeenergie abgeführt werden. Durch das
Einlegen der metallischen Zwischenlage, die auch eine be
stimmte geeignete Dicke aufweisen kann, wird hier die Mög
lichkeit geschaffen, die Wärme nach außen abzuführen.
Es kann vorgesehen sein, daß die Leit-Pads oder Leiterbahnen
die Zwischenlage direkt berühren, ggf. auch hier unter
Verwendung eines elektrisch leitenden Klebers.
Es kann erfindungsgemäß ebenfalls vorgesehen sein, als
Zwischenlage zwischen den beiden Leiterplatten eine flexible
Leiterplatte anzuordnen. Diese flexible Leiterplatte kann
insbesondere auch derart angeordnet werden, dass sie seitlich
aus dem Gesamtaufbau herausragt und dort gegebenenfalls zur
Anbringung weiterer Elemente, die möglicherweise zwischen
beiden Platten keinen Platz haben, dient.
Die flexible Leiterplatte kann in Weiterbildung der Erfindung
Mikro-Durchverbindungen aufweisen und/oder mit passiven und
aktiven Bauelementen bestückt oder bedruckt sein.
Zur Verbindung mit den Leiterplatten können erfindungsgemäß
Nullkraft-Stecker vorhanden sein.
Zur Verbindung der flexiblen Leiterplatte mit den beiden
anderen Leiterplatten kann insbesondere eine Zwischenschicht
verwendet werden, die als Trennelement durch Herausziehen
oder Herauslösen wieder entfernt werden kann. Beispielsweise
kann es sich um eine lösbare Klebepolymerschicht handeln.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 schematisch einen Schnitt durch zwei mitein
ander verklebte Leiterplatten;
Fig. 2 einen Schnitt durch zwei mit einer metalli
schen Zwischenlage verklebte Leiterplatten;
Fig. 3 einen Schnitt durch eine herkömmliche Leiter
platte, die mit Hilfe einer Klebeschicht mit
einer metallischen Endlage verklebt ist;
Fig. 4 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt bei
einer weiteren Ausführungsform.
Fig. 1 zeigt einen Teilschnitt durch zwei Leiterplatten 1,
2. Bei beiden Leiterplatten kann es sich um beliebige bekann
te Leiterplatten handeln, beispielsweise um Leiterplatten in
Multilayer-Technik. Die in Fig. 1 obere Leiterplatte 1 weist
eine Vielzahl von durchkontaktierten Bohrungen 3 auf, die
durch Leiterbahnen auf oder in der Leiterplatte 1 miteinander
in Verbindung stehen. Die durchkontaktierten Bohrungen 3
dienen dazu, Steckverbinder 4 aufzunehmen, die in die Bohrun
gen 3 eingepreßt werden und dabei eine elektrische und
mechanische Verbindung mit den Bohrungen herstellen. Die
Steckverbinder 4 können Teile von Bauelementen sein.
Die Leiterplatte 2, die in Fig. 1 unten dargestellt ist, kann
in der gleichen Weise aufgebaut sein. Um eine elektrische
Verbindung zwischen den beiden Leiterplatten 1, 2 an bestimm
ten Stellen herzustellen, enthalten diese auf ihren einander
zugewandten Seiten 5 in einem spiegelbildlichen Muster
einzelne Leit-Pads 6. Es kann sich dabei sowohl um Leit-
Pads 6 geringerer Ausdehnung in der Fläche der Rückseiten 5
handeln als auch um größere Leiterzüge, die aber ebenfalls
spiegelbildlich sein können. Die beiden Leiterplatten 1, 2
werden dann mit Hilfe eines elektrisch isolierenden Klebers 7
miteinander verbunden. Der Kleber 7 wird entweder auf die
Rückseite 5 einer oder beider Leiterplatten 1, 2 in einer
Weise aufgebracht, daß die einander zugewandten Oberflächen
der Leit-Pads 6 frei bleiben. Diese Oberflächen können
beispielsweise auch mit Hilfe eines elektrisch leitenden
Klebers verbunden werden. Nach dem Aufbringen des Klebers
werden die beiden Leiterplatten 1, 2 aufeinander gelegt, so
daß sich die zugeordneten Leit-Pads 6 berühren, und dann
durch eine Kaltverpressung oder eine Warmverpressung mitein
ander verklebt. Dabei entsteht die in Fig. 1 schematisch
angedeutete Leiterplatte, bei der zwischen den einzelnen
Leiterplatten 1, 2 die Zwischenschicht 7 aus Kleber vorhanden
ist.
Die in Fig. 2 dargestellte Leiterplatte unterscheidet sich
von der Anordnung der Fig. 1 dadurch, daß in der Mitte
zwischen den beiden einzelnen Leiterplatten 1, 2 eine Zwi
schenschicht 8 aus Metall angeordnet und mit beiden Leiter
platten 1, 2 durch eine Kleberschicht 7 verbunden wird. Die
an den Rückseiten 5 der einzelnen Leiterplatte 1, 2 angeord
neten Leit-Pads 6 stehen in diesem Fall mit der Zwischen
schicht 8 in mechanischer und elektrischer Verbindung. Auch
hier kann eine Verklebung der metallischen Oberflächen der
Leit-Pads 6 mit der Zwischenschicht 8 mit Hilfe eines elek
trisch leitenden Klebers erfolgen.
Die in Fig. 3 dargestellte Leiterplatte ist dadurch entstan
den, daß auf die eine Seite der herkömmlichen Leiterplatte 1
mit Hilfe einer Klebeschicht 7 eine metallische Endlage 8
aufgeklebt ist. Die Verklebung kann genauso geschehen wie bei
den Ausführungsformen nach Fig. 1 und 2. Wieder sind vor der
Verklebung auf der der metallischen Platte 8 zugewandten
Seite der Leiterplatte 1 Leiterzüge oder Leitpads 6 ange
bracht. Die Klebeschicht 7 wird so aufgetragen, daß die
Oberfläche des Leitpads 6 frei bleibt, falls es sich bei dem
Kleber 7 um einen elektrisch isolierenden Kleber handelt.
Beim Verpressen, das zur Verklebung führt, entsteht dadurch
ein Kontakt zwischen der Oberfläche des Leitpads 6 und der
metallischen Platte 8, so daß die metallische Platte 8 als
Rückleiter verwendet werden kann. Die Endlage 8 dient eben
falls zur Wärmeabgabe, ähnlich wie bei der Ausführungsform
nach Fig. 2.
Zur Verbesserung der leitfähigen Verbindung kann auf die
Oberfläche des Leitpads 6 vor dem Verkleben mit der metalli
schen Platte 8 ein elektrisch leitender Kleber aufgebracht
werden, wobei dieser Kleber auch auf die Oberfläche der
Endlage 8 aufgebracht werden kann.
Die Leiterplatten können auch mit anderen elektrisch leiten
den Materialien wie beispielsweise Graphitfolie verbunden
werden.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der zwischen den
beiden Leiterplatten 1, 2, die im übrigen ähnlich aufgebaut
sind wie bei den vorherigen Ausführungsformen, eine Zwischen
schicht 10 angeordnet ist, die mit den beiden Leiterplatten
1, 2 verklebt ist. Bei der Zwischenschicht 10 handelt es sich
um eine flexible Leiterplatte, die an mindestens einer Seite,
in Figur rechts, aus dem Gesamtaufbau herausgeführt ist. An
dem aus dem Ausbau herausgeführten Teil 11 der flexiblen
Leiterplatte 10 können Bauelemente angeordnet werden, für die
als Beispiel ein einziges Bauelement 12 dargestellt ist.
Die Leiterplatte kann Mikro-Durchverbindungen 13 aufweisen,
sowohl an der Stelle außerhalb des Gesamtaufbaus als auch an
der Stelle innerhalb des Gesamtaufbaus.
Im übrigen ist der Aufbau ähnlich wie bei den vorherigen
Ausführungsformen, so dass dies nicht weiter ausgeführt wird.
Claims (30)
1. Verfahren zum Herstellen einer Leiterplatte, bei dem
- 1.1 eine herkömmliche Leiterplatte (1, 2) hergestellt,
- 1.2 eine zweite Platte (8) hergestellt wird,
- 1.3 mindestens eine der beiden Platten (1, 2, 8) auf ihrer einen Seite (5) mit Klebstoff (7) versehen,
- 1.3 die beiden Platten (1, 2, 8) aufeinander gelegt und
- 1.4 miteinander verklebt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem eine der beiden
Platten eine metallische Platte (8) ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem beide Platten her
kömmliche Leiterplatten (1, 2) sind.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
dem ein elektrisch isolierender Kleber (7) verwendet
wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
dem die Leiterplatte (1, 2) vor dem Verkleben auf ihrer
der jeweils anderen Platte (2, 1, 8) zugeordneten Seite
(5) mit Leiterzügen und/oder Leit-Pads (6) versehen
wird, deren Oberfläche bei dem Verkleben der Platten mit
der jeweils anderen Platte (2, 1, 8) in elektrisch
leitende Verbindung gelangt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem die einander zugeord
neten Oberflächen der Leiterzüge und/oder Leit-Pads (6)
mit elektrisch leitendem Kleber versehen werden.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
dem die Leiterplatten (1, 2) vor ihrem Verkleben mit
durchgehenden Bohrungen (3) versehen werden.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
dem zwischen beiden Leiterplatten (1, 2) eine metalli
sche Zwischenlage (8) angeordnet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem die Zwischenlage (8)
mit beiden Leiterplatten (1, 2) verklebt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, bei dem die Zwischen
lage (8) metallisch ist.
11. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, bei dem die Zwischen
lage von einer flexiblen Leiterplatte (10) gebildet ist.
12. Verfahren nach Anspruch 8 bis 11, bei dem die Leit-Pads
(6) die Zwischenlage (8) direkt berühren.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 12, bei dem die
Oberflächen der Leit-Pads (6) mit elektrisch leitendem
Kleber versehen werden.
14. Leiterplatte, mit
- 14.1 einer ersten herkömmlichen Leiterplatte (1),
- 14.2 einer zweiten herkömmlichen Platte (2),
- 14.3 einer Zwischenschicht (7) aus Kleber, die
- 14.3.1 die beiden Platten (1, 2) miteinander ver bindet.
15. Leiterplatte nach Anspruch 14, bei der die zweite Platte
eine metallische Platte (8) ist.
16. Leiterplatte nach Anspruch 15, bei der beide Platten
herkömmliche Leiterplatten (1, 2) sind.
17. Leiterplatte nach einem der Ansprüche 14 bis 16, bei der
die Zwischenschicht (7) aus elektrisch isolierendem
Kleber besteht.
18. Leiterplatte nach einem der Ansprüche 14 bis 17, bei der
die einander zugewandten Seiten (5) der beiden Leiter
platten (1, 2) symmetrisch angeordnete einander berüh
rende Leiterzüge und/oder Leit-Pads (6) aufweisen.
19. Leiterplatte nach Anspruch 18, bei der die einander
zugewandten Oberflächen der Leiterzüge und/oder Leit-
Pads (6) mit einem elektrisch leitenden Kleber verklebt
sind.
20. Leiterplatte nach einem der Ansprüche 14 bis 19, bei der
die Leiterplatten (1, 2) durchgehende Bohrungen (3)
aufweisen.
21. Leiterplatte nach einem der Ansprüche 14 bis 20, bei der
zwischen zwei Leiterplatten (1, 2) eine metallische
Zwischenschicht (8) angeordnet ist.
22. Leiterplatte nach Anspruch 21, bei der die metallische
Zwischenschicht (8) mit beiden Leiterplatten (1, 2)
verklebt ist.
23. Leiterplatte nach Anspruch 21 oder 22, bei der die Leit-
Pads (6) und/oder die Leiterzüge die Zwischenschicht (8)
direkt berühren.
24. Leiterplatte nach einem der Ansprüche 21 bis 23, bei der
die Leiterzüge und/oder Leit-Pads (6) mit der Zwischen
schicht (8) mit Hilfe eines elektrisch leitenden Klebers
verklebt sind.
25. Leiterplatte nach einem der Ansprüche 21 bis 24, bei der
die Zwischenschicht eine flexible Leiterplatte (10) ist.
26. Leiterplatte nach Anspruch 25, bei der die Zwischen
schicht an mindestens einer Seite aus dem Gesamtaufbau
der beiden Leiterplatten (1, 2) herausgeführt ist.
27. Leiterplatte nach Anspruch 25 oder 26, bei der die
flexible Leiterplatte (10) Mikro-Durchverbindungen (13)
aufweist.
28. Leiterplatte nach einem der Ansprüche 25 bis 27, bei
der die flexible Leiterplatte (10) mit passiven und/oder
aktiven Bauelementen (12) bestückt und/oder bedruckt
ist.
29. Leiterplatte nach einem der Ansprüche 25 bis 28, bei der
die flexible Leiterplatte (10) ein Interface in Form
eines Nullkraft-Steckers aufweist.
30. Leiterplatte nach einem der Ansprüche 25 bis 29, bei der
die Klebeschicht (7) derart ausgebildet ist, dass sie
als Trennelement herausgelöst werden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19902950A DE19902950A1 (de) | 1998-06-24 | 1999-01-26 | Verfahren zum Herstellen einer Leiterplatte und Leiterplatte |
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DE19828017 | 1998-06-24 | ||
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ID=7871792
Family Applications (1)
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