DE19902293A1 - Aufzugs-Notrufanlage - Google Patents

Aufzugs-Notrufanlage

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Abstract

Derartige Aufzugsysteme zeichnen sich dadurch aus, daß jede Aufzugskabine mit einer Notrufeinrichtung ausgestattet ist, die wiederum mit einer separaten Anschlußeinheit verbunden ist. Nachteilig ist dabei, daß Anschlußgebühren für jede Anschlußeinheit zu zahlen sind. DOLLAR A Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Aufzugs-Notrufanlage zu schaffen, mit der die Anschlußgebühren drastisch reduziert werden können. DOLLAR A Dazu weist die Aufzugs-Notrufanlage (100) wenigstens zwei Aufzugskabinen (10, 20, 30) mit jeweils einer Notrufeinrichtung (15, 25, 35) auf, wobei jede Notrufeinrichtung mit einer Telekommunikationsanlage (40) verbunden ist. Darüber hinaus ist wenigstens eine ein Kommunikationsnetz (110) abschließende Kommunikations-Anschlußeinrichtung (90) implementiert, an die die Telekommunikationsanlage (40) angeschaltet ist. Die Anzahl der Kommunikations-Anschlußeinrichtungen ist dabei immer kleiner als die Anzahl der Notrufeinrichtungen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Aufzugs-Notrufanlage gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bestehende Aufzugsysteme, insbesondere Personenaufzüge können dadurch überwacht werden, daß in jeder Aufzugskabine eine mit einer Notrufzentrale verbindbare Notrufeinrichtung implementiert ist. Jede Notrufeinrichtung ist mit einer separaten Telekommunikations-Anschlußeinrichtung verbunden, über die eine Verbindung der jeweiligen Notrufeinrichtung über ein Fernsprechnetz zu der Notrufzentrale hergestellt werden kann. Als Nachteil ist dabei anzusehen, daß für jede Notrufeinrichtung eine eigene Telekommunikations- Anschlußeinrichtung existiert, für die jeweils monatlich anfallende Anschlußgebühren zu zahlen sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Aufzugs-Notrufanlage zu schaffen, mit der die Telekommunikations-Anschlußgebühren drastisch reduziert werden können.
Dieses technische Problem löst die Erfindung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Der Kerngedanke der Erfindung ist darin zu sehen, für Aufzugsysteme mit mehreren Aufzugskabinen, die jeweils mit einer Notrufeinrichtung versehen sind, die Anzahl der . erforderlichen Kommunikations-Anschlußeinrichtungen und die damit zusammenhängenden Anschlußgebühren zu reduzieren.
Dazu ist eine Telekommunikationsanlage, kurz TK-Anlage, vorgesehen, an die die Notrufeinrichtungen einer Aufzugsanlage anschaltbar sind. Darüber hinaus ist wenigstens eine ein Kommunikationsnetz abschließende Kommunikations- Anschlußeinrichtung vorgesehen, an die die Telekommunikationsanlage angeschaltet ist. Wichtig ist in diesem Zusammenhang, daß die Anzahl der Kommunikations- Anschlußeinrichtungen kleiner ist als die der Notrufeinrichtungen. Im günstigsten Fall ist nur eine einzige Kommunikations-Anschlußeinrichtung vorhanden. Bei dem Kommunikationsnetz kann es sich beispielsweise um das herkömmliche analoge Fernsprechnetz oder beispielsweise ein ISDN-Netz handeln.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen umschrieben.
Um die Überwachung der einzelnen Aufzugskabinen verbessern zu können, weist jede Notrufeinrichtung eine Sprechgarnitur und vorteilhafterweise eine Videokamera auf, die beispielsweise von einer Notrufzentrale aktivierbar ist. In diesem Fall kann die Notlage einer eine Aufzugskabine benutzenden Person auch dann erkannt werden, wenn diese ohnmächtig ist und die Notrufeinrichtung nicht selbst betätigen kann.
Da die Telekommunikationsanlage üblicherweise durch das öffentliche Stromversorgungsnetz versorgt wird, ist eine unterbrechungsfreie Stromversorgungseinrichtung vorgesehen, damit im Notfall auch bei Ausfall des öffentlichen Stromversorgungsnetzes die Funktionsfähigkeit der Telekommunikationsanlage gewährleistet ist.
Den an die Telekommunikationsanlage angeschaltete Notrufeinrichtungen ist jeweils eine individuelle Nebenstellenrufnummer zugeordnet, über die sie beispielsweise von der Notrufzentrale angerufen werden können.
Bei der Kommunikations-Anschlußeinrichtung kann es sich entweder um eine analoge TAE-Anschlußeinrichtung, eine digitale, Funk- oder Infrarot- Anschlußeinrichtung handeln. Im Falle einer einzigen analogen TAE-Anschlußeinrichtung ist die TK-Anlage lediglich mit einer Teilnehmeranschlußleitung des Kommunikationsnetzes verbunden. Im Falle einer einzigen digitalen Anschlußeinrichtung können der TK-Anlage im Falle eines Basisanschlusses zwei Nutzkanäle und im Falle eines Primärmultiplexanschlusses bis zu dreißig Nutzkanäle zugewiesen werden. Dies bedeutet, daß, sofern ein Primärmultiplexanschluß vorgesehen ist, dreißig Notrufeinrichtungen gleichzeitig mit einer Notrufzentrale kommunizieren können.
Um eine bestehende Verbindung zwischen einer Notrufeinrichtung und der Notrufzentrale, insbesondere dann, wenn eine Person in der Aufzugskabine ohnmächtig wird, zeitlich begrenzen zu können, ist ein programmierbarer Zeitgeber vorgesehen, der die Telekommunikationsanlage nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit veranlasst, die zwischen der Notrufeinrichtung und der Notrufzentrale bestehende Verbindung zu trennen.
Um die Betätigung mehrerer Notrufeinrichtungen abwickeln zu können, ist die Telekommunikationsanlage derart ausgebildet, daß diese jeden dazugehörenden Verbindungsaufbauversuch zur Notrufzentrale (70) automatisch in einer vorbestimmten zeitlichen Reihenfolge einleitet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der beiliegenden Figur näher erläutert.
Die Figur zeigt eine Aufzugs-Notrufanlage 100, wie sie in Wohnanlagen, Verwaltungsgebäuden oder öffentlichen Einrichtungen installiert sein kann. Die Aufzugs-Notrufanlage 100 umfaßt in unserem Beispiel drei Aufzugskabinen 10, 20 und 30, die sich beispielsweise in einem Bürogebäude befinden. In jeder Aufzugskabine ist eine Notrufeinrichtung 15, 25 bzw. 35 installiert, die neben einer Sprechgarnitur auch eine Videokamera (nicht dargestellt) enthalten kann. Die Videokamera kann beispielsweise aus der Ferne, d. h. beispielsweise von einer Notrufzentrale 70 aus, aktiviert werden.
Jede Notrufeinrichtung 15, 25 und 35 ist mit einer in dem Gebäude installierten TK-Anlage 40 verbunden, die wiederum an eine TAE-Anschlußdose 90 angeschaltet ist. Über die TAE-Anschlußdose 90 ist die TK-Anlage 40 über eine Teilnehmeranschlußleitung 80 mit dem öffentlichen Fernsprechnetz 110 und der daran angeschalteten Notrufzentrale 70 verbunden. Damit bei Stromausfall in dem Gebäude die TK-Anlage 40 weiterhin funktionsfähig bleiben kann, wird sie durch eine unterbrechungsfreie Stromversorgungseinrichtung 60 mit Energie versorgt. Über die TK-Anlage 40 ist jeder Notrufeinrichtung 15, 25 und 35 eine eigene Nebenstellennummer zugeordnet, mit deren Hilfe die Notrufeinrichtungen beispielsweise von der Notrufzentrale 70 aus angewählt werden können.
Die TK-Anlage 40 ist derart programmiert, daß bei Betätigung einer Notruftaste einer Notrufeinrichtung die Rufnummer der Notrufzentrale zur zugeordneten Vermittlungsstelle übertragen wird, die anschließend die Verbindung zur Notrufzentrale 70 herstellt. Gleichzeitig wird die Nebenstellennummer und/oder die individuelle Kennung der Notrufeinrichtung, die gerade aktiviert worden ist, zur Notrufzentrale 70 übermittelt, die aus dieser Nebenstellennummer oder der individuellen Kennung das Gebäude und die Aufzugskabine, in der sich ein Notfall ereignet hat, ermitteln kann.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise der Aufzugs- Notrufanlage 100 anhand eines beispielhaften Szenarios erläutert.
Es sei angenommen, daß aufgrund eines technischen Defekts an dem Aufzugsystem alle drei Aufzugskabinen 10, 20 und 30 steckengeblieben sind. Die in den Aufzugskabinen festgehaltenen Personen betätigen jeweils die Notrufeinrichtungen 15, 25 bzw. 35, die allesamt eine Verbindung zur Notrufzentrale 70 wünschen. Da die TK-Anlage 40 jedoch nur über die eine analoge Teilnehmeranschlußleitung 80 mit dem Fernsprechnetz 110 verbunden ist, kann nur eine einzige Notrufeinrichtung mit der Notrufzentrale 70 verbunden werden. Demzufolge kann die TK-Anlage 40 derart ausgebildet sein, daß sie die Notrufeinrichtungen 15, 25 und 35 zeitlich nacheinander mit der Notrufzentrale 70 verbindet. Die Herstellung der Verbindung kann dabei in der Reihenfolge der Betätigung der Notrufeinrichtungen oder in Abhängigkeit der Nebenstellenrufnummern, denen unterschiedliche Prioritäten zugewiesen sind, erfolgen. Denkbar ist es auch, daß die TK- Anlage nur die Verbindung zwischen der Notrufeinrichtung, die zuerst betätigt worden ist, und der Notrufzentrale 70 einleitet und jeder später aktivierten Notrufeinrichtung, die ein Belegtzeichen signalisiert. Nach dem Verbindungsaufbau ist die Person in der jeweiligen Aufzugskabine in der Lage, ein gewöhnliches Gespräch zwischen der Notrufzentrale 70 und der Notrufeinrichtung zu führen. Um die Verbindung zwischen der Notrufeinrichtung und der Notrufzentrale 70 zeitlich begrenzen zu können, ist die TK-Anlage 40 derart programmiert, daß sie nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit die Verbindung automatisch trennt. Jetzt können die beiden anderen Notrufeinrichtungen versuchen, eine Verbindung zur Notrufzentrale 70 herzustellen.
Für den Fall, daß nach einem Notfall die in einer Aufzugskabine festgehaltenen Personen ohnmächtig bzw. nicht in der Lage sind, die Notrufeinrichtung zu betätigen, kann von der Notrufzentrale 70 unter Wählen der entsprechenden Nebenstellennummer eine Verbindung zu der bestimmten Notrufeinrichtung aufgebaut und die Videokamera in der Aufzugskabine aktiviert werden. Die von der Videokamera aufgezeichneten Bilder werden über die TK-Anlage 40 und das Fernsprechnetz 110 zur Notrufzentrale 70 übertragen, deren Bedienerperson dann das Ausmaß des Unglücks abschätzen kann.

Claims (7)

1. Aufzugs-Notrufanlage mit folgenden Merkmalen:
wenigstens zwei Aufzugskabinen (10, 20, 30) mit jeweils einer Notrufeinrichtung (15, 25, 35), gekennzeichnet durch eine mit jeder Notrufeinrichtung (15, 25, 35) verbindbare Telekommunikationsanlage (40) und
wenigstens eine ein Kommunikationsnetz abschließende Kommunikations-Anschlußeinrichtung (90), an die die Telekommunikationsanlage (40) angeschaltet ist, wobei die Anzahl der Kommunikations-Anschlußeinrichtungen (90) kleiner ist als die Anzahl der Notrufeinrichtungen (15, 25, 35).
2. Aufzugs-Notrufanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Notrufeinrichtung (15; 25, 35) eine Sprechgarnitur und/oder eine extern aktivierbare Videokamera umfasst.
3. Aufzugs-Notrufanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Telekommunikationsanlage (40) durch eine unterbrechungsfreie Stromversorgungseinrichtung (60) mit Energie versorgbar ist.
4. Aufzugs-Notrufanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Notrufeinrichtung (15, 25, 35) eine individuelle Nebenstellenrufnummer und/oder individuelle Kennung zugeordnet ist.
5. Aufzugs-Notrufanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kommunikations-Anschlußeinrichtung (90) eine analoge, digitale, Funk- oder Infrarot-Anschlußeinrichtung ist.
6. Aufzugs-Notrufanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen programmierbaren Zeitgeber, der die Telekommunikationsanlage (40) nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit veranlasst, eine zwischen einer Notrufeinrichtung und einer Notrufzentrale (70) bestehende Verbindung zu trennen.
7. Aufzugs-Notrufzentrale nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Telekommunikationsanlage (40) derart ausgebildet ist, daß diese bei Betätigung mehrerer Notrufeinrichtung jeden entsprechenden Verbindungsaufbau zur Notrufzentrale (70) automatisch in einer vorbestimmten zeitlichen Reihenfolge einleitet.
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