DE19902059C2 - Scheibenhalter - Google Patents

Scheibenhalter

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DE19902059C2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F11/00Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
    • E05F11/38Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement
    • E05F11/382Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement for vehicle windows
    • E05F11/385Fixing of window glass to the carrier of the operating mechanism
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2600/00Mounting or coupling arrangements for elements provided for in this subclass
    • E05Y2600/50Mounting methods; Positioning
    • E05Y2600/502Clamping
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles characterised by the type of wing
    • E05Y2900/55Windows

Description

Die Erfindung betrifft einen Scheibenhalter als Verbindungselement zwi­ schen einer versenkbaren Seitenscheibe und einem Scheibenhebegetriebe, der aus einem einen Randbereich der Scheibe mit einer im Querschnitt U-förmigen Schiene umgreifenden Haltebereich und einem Kupplungsbe­ reich zur Verbindung mit dem Scheibenhebegetriebe besteht, wobei die In­ nenseiten der Schenkel der U-förmigen Schiene mit dem Randbereich der Scheibe über einen Klebstoff fest verbunden sind.
Ein Scheibenhalter dieser Art geht aus den Fig. 1, 5 und 7 sowie dem darauf Bezug nehmenden Beschreibungstext der US-PS 5,513,468 hervor. Bei dieser vorbekannten Ausführungsform sind die Innenseiten der Schenkel der U-förmigen Schiene wellenförmig ausgebildet, so daß bei montierter Scheibe nur die Erhebungen an der Scheibenfläche anliegen, hingegen nicht die Vertiefungen, die den Klebstoff aufnehmen. Der die beiden Schen­ kel über einen Steg verbindende Boden weist zur Aufnahme von Klebstoff eine Rinne auf. Dieser Scheibenhalter erlaubt durch die Vielzahl der wellenförmigen Erhebungen keine optimale Klebung, da für die Haltekraft einer Klebeverbindung stets die Größe der Klebeflächen maßgebend ist. Außerdem erfordern die zahlreichen wellenförmigen Vertie­ fungen sowie die Rinne am Boden des Scheibenhalters relativ viel Klebstoff. Und schließlich erweist sich dieser Scheibenhalter für einen Serieneinsatz wegen des Umstandes als unbrauchbar, daß bei der Montage der Scheibe aus dem Halter Klebstoff austritt, der Umgebungsbereich dadurch ver­ schmutzt wird und somit Folgearbeiten entsprechend behindert werden.
Von diesem nächstkommenden Stand der Technik ausgehend, liegt der Er­ findung die Aufgabe zugrunde, einen Scheibenhalter der eingangs genann­ ten Gattung zu schaffen, der mit einer relativ geringen Menge an Klebstoff zur Verbindung mit dem Scheibenbereich auskommt und eine Verschmut­ zung der Umgebungsbereiche durch Klebstoff weitgehend unterbindet.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit dem eingangs genannten Gattungs­ begriff erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die U-förmige Schiene an ih­ ren beiden Enden mit zur Scheibe vorspringenden und diese umgreifenden Rippen versehen ist, die vom Steg der Schiene bis zu den freien Enden ihrer Schenkel reichen. Diese Rippen, die vorteilhaft eine kontinuierliche U-Form aufweisen, deren Abstand ihrer Schenkelrippen voneinander etwa der Dicke der Scheibe entspricht, verhindern ein Austreten des Klebstoffes und damit eine Verschmutzung der Umgebungsbereiche ebenso wie sie nur eine solche Klebstoffmenge erforderlich machen, wie in den "Taschen" zwischen den Innenseiten der Schenkel der U-förmigen Schiene und der jeweils gegenüberliegenden Scheibenfläche Platz findet. Auf diese Weise kann in bezug auf den für den Klebstoff verbleibenden Zwischenraum eine entsprechend genaue Dosierung an Klebstoffmenge vorgenommen werden.
Um Toleranzen dieser Dosierung Rechnung zu tragen und eine zu hoch do­ sierte Klebstoffmenge auffangen zu können, ist der Abstand der Schenkel der U-förmigen Schiene in der Nähe ihrer freien Enden gegenüber dem dar­ unter befindlichen Bereich vergrößert und dort die Dicke der Schenkelrippen entsprechend verbreitert, so daß auch in diesem Bereich ein Durchtritt des Klebstoffes nach außen unterbunden wird.
Zur Erzielung einer gleichmäßigen Klebstoffverteilung ist zwischen den En­ den der U-förmigen Schiene mindestens noch eine weitere U-förmige Rippe angeordnet.
Zur Gewährleistung eines auch kraftschlüssigen Verschlusses zwischen den Rippenschenkeln und deren Scheibenflächen ist der Abstand der Rippen­ schenkel in bezug auf die Dicke der Scheibe so bemessen, daß beim Ein­ satz der Scheibe in die U-förmige Schiene die Rippen unter ihrer und der Federkraft der als Blattfedern wirkenden Schenkel mit einer Vorspannung an den Scheibenflächen anliegen.
Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind zur Optimierung der Klebeflächen die Innenseiten der Schenkel der U-förmigen Schiene ebenflächig ausgebildet und verlaufen zueinander parallel. Dadurch sind die Klebeflächen von Scheibe und Scheibenhalter etwa gleich, woraus die optimale Haltekraft der Klebstoffverbindung resultiert.
Um auf beiden Seiten der Scheibe etwa die gleiche Klebstoffmenge mit ent­ sprechender gleicher Haltekraft-Verteilung zu gewährleisten, ist die Wand­ dicke der Schenkel der U-förmigen Schiene einerseits und die Wanddicke der Rippenschenkel und des Verbindungssteges andererseits über ihre ge­ samten Längen etwa gleich gestaltet. Der Scheibenhalter gestattet seine Herstellung als Spritzgießteil aus Kunststoff oder Metall, was durch die di­ vergierenden, freien Schenkelenden der U-förmigen Schiene begünstigt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Da­ bei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Scheibenhalters,
Fig. 2 eine teilweise sowie vergrößerte Draufsicht auf den Scheiben­ halter gemäß dem Pfeil II von Fig. 1 und
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie III-III von Fig. 2 durch die U-förmige Schiene mit den U-förmigen Rippen.
Der Scheibenhalter 1 gemäß Fig. 1 dient als Verbindungselement zwischen einer Seitenscheibe 6 und einem nicht dargestellten Scheibenhebegetriebe. Zu diesem Zweck ist er mit einem Haltebereich 2 mit einer U-förmigen Schiene 3 und einem Kupplungsbereich 4 mit einem Befestigungsauge 5 mit Durchtrittsöffnung 5a zur Kupplung mit dem Scheibenhebegetriebe verse­ hen.
Gemäß Fig. 3 umgreift die U-förmige Schiene 3 im vorliegenden Fall den unteren Randbereich 6a der Scheibe 6. Die beiden Scheibenflächen 7, 8 werden über einen Klebstoff mit den Innenseiten 9, 10 der Schenkel 11, 12 der U-förmigen Schiene 3 verbunden.
Um einen Austritt dieses Klebstoffes zu unterbinden, ist erfindungsgemäß die U-förmige Schiene 3 an ihren beiden Enden 3a, 3b mit auf die Scheiben­ flächen 7, 8 vorspringenden und diese formschlüssig umgreifenden Rippen 13, 14 versehen, die vom Steg 3c der Schiene 3 bis zu den freien Enden 15, 16 ihrer Schenkel 11, 12 reichen. Diese Rippen 13, 14 weisen eine kontinu­ ierliche U-Form auf, deren Abstand a ihrer beiden Rippenschenkel 17, 18 voneinander etwa der Dicke d der Scheibe 6 entspricht.
Dabei ist der Ausdruck "etwa" dahingehend zu verstehen, daß der Abstand a sowohl gleich der Dicke d der Scheibe 6 als auch kleiner bemessen sein kann, so daß beim Einsatz der Scheibe 6 in die U-förmige Schiene 3 die Rippenschenkel 17, 18 unter ihrer und der Federkraft der als Blattfedern wirkenden Schenkel 11, 12 mit einer Vorspannung an den Scheibenflächen 7, 8 anliegen. Dadurch wird nicht nur eine form-, sondern auch eine kraft­ schlüssige Abdichtung vor austretendem Klebstoff erreicht.
Wie aus Fig. 2 entnommen werden kann, ist zwischen den Enden 3a, 3b der U-förmigen Schiene 3 noch eine weitere U-förmige Rippe 19 angeordnet, wodurch über die gesamte Breite der U-förmigen Schiene 3 eine gleichmä­ ßige Klebstoffverteilung erfolgen kann. Sämtliche U-förmigen Rippen 13, 14, 19 sind mit ihren Schenkeln 17, 18 über einen Steg 20 in der Nähe des Bo­ dens 3c der U-förmigen Schiene 3 miteinander verbunden, so daß auch an dieser Stelle kein überschüssiger Klebstoff austreten kann.
Um überschüssigen Klebstoff infolge der zwangsläufigen Dosiertoleranzen problemlos auffangen zu können, ist der Abstand A der Schenkel 11, 12 der U-förmigen Schiene 3 in der Nähe ihrer freien Enden 15, 16 gegenüber dem darunter befindlichen Bereich vergrößert, und ebenso ist dort auch die Dicke der Rippenschenkel 17, 18 entsprechend verbreitert. Dadurch entstehen im oberen Bereich der U-förmigen Schiene 3 Auffangtaschen zur Aufnahme des überschüssigen Klebstoffes.
Zur Sicherstellung einer gleichmäßigen Haltekraft sind die Innenseiten 9, 10 der Schenkel 11, 12 der U-förmigen Schiene 3 ebenflächig ausgebildet und verlaufen zueinander parallel, was insbesondere aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht. Die Wanddicke der Schenkel 11, 12 der U-förmigen Schiene 3 einerseits und die Wanddicke der Rippenschenkel 17, 18 und des Verbin­ dungssteges 20 andererseits sind über ihre gesamten Längen etwa gleich.
Zur Befestigung ist der vorteilhaft als Spritzgießteil aus Kunststoff herge­ stellte Scheibenhalter mit dem nicht dargestellten Scheibenhebegetriebe über beispielsweise die in den Fig. 2 und 3 dargestellte Schraube 21 verbunden.
Bezugszeichenliste
1
Scheibenhalter
2
Haltebereich
3
U-förmige Schiene
3
a,
3
b Enden der U-förmigen Schiene
3
3
c Steg der U-förmigen Schiene
3
4
Kupplungsbereich
5
Befestigungsauge
5
a Durchtrittsöffnung
6
Scheibe
6
a Randbereich der Scheibe
6
7
,
8
Scheibenflächen
9
,
10
Innenseiten der Schenkel
11
,
12
11
,
12
Schenkel der U-förmigen Schiene
3
13
,
14
,
19
U-förmige Rippen
15
,
16
Enden der Schenkel
11
,
12
17
,
18
Rippenschenkel
20
Verbindungssteg der Rippenschenkel
17
,
18
21
Schraube
a Abstand der Rippenschenkel
17
,
18
A Abstand der freien Schenkelenden
15
,
16
d Dicke der Scheibe
6

Claims (8)

1. Scheibenhalter als Verbindungselement zwischen einer versenkbaren Seitenscheibe und einem Scheibenhebegetriebe, der aus einem einen Randbereich der Scheibe mit einer im Querschnitt U-förmigen Schiene umgreifenden Haltebereich und einem Kupplungsbereich zur Verbindung mit dem Scheibenhebegetriebe besteht, wobei die Innenseiten der Schenkel der U-förmigen Schiene mit dem Randbereich der Scheibe über einen Klebstoff fest verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die U- förmige Schiene (3) an ihren beiden Enden (3a, 3b) mit zur Scheibe (6) vorspringenden und diese umgreifenden Rippen (13, 14, 19) versehen ist, die vom Steg (3c) der Schiene (3) bis zu den freien Enden (15, 16) ihrer Schenkel (11, 12) reichen.
2. Scheibenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rip­ pen (13, 14, 19) eine kontinuierliche U-Form aufweisen, deren Abstand (a) ihrer beiden Rippenschenkel (17, 18) voneinander etwa der Dicke (d) der Scheibe (6) entspricht.
3. Scheibenhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (A) der Schenkel (11, 12) der U-förmigen Schiene (3) in der Nähe ihrer freien Enden (15, 16) gegenüber dem darunter befindlichen Bereich vergrößert und dort auch die Dicke der Rippenschenkel (17, 18) entsprechend verbreitert ist.
4. Scheibenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß zwischen den Enden (3a, 3b) der U-förmigen Schiene (3) minde­ stens eine weitere U-förmige Rippe (19) angeordnet ist.
5. Scheibenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der Abstand (a) der Rippen (13, 14, 19) in bezug auf die Dicke (d) der Scheibe (6) so bemessen ist, daß beim Einsatz der Scheibe (6) in die U-förmige Schiene (3) die Rippenschenkel (17, 18) unter ihrer und der Federkraft der als Blattfedern wirkenden Schenkel (11, 12) mit einer Vor­ spannung an den Scheibenflächen (7, 8) anliegen.
6. Scheibenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Innenseiten (9, 10) der Schenkel (11, 12) der U-förmigen Schiene (3) ebenflächig ausgebildet sind und zueinander parallel verlau­ fen.
7. Scheibenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Wanddicke der Schenkel (11, 12) der U-förmigen Schiene (3) einerseits und die Wanddicke der Rippenschenkel (17, 18) und des Ver­ bindungssteges (20) andererseits über ihre gesamten Längen etwa gleich ist.
8. Scheibenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich­ net, daß er (1) als Spritzgießteil aus Kunststoff hergestellt ist.
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DE102011110168A1 (de) 2011-08-13 2013-02-14 Volkswagen Aktiengesellschaft Anordnung zur Befestigung einer Fensterscheibe an einem Fensterheber eines Fahrzeugs sowie Scheibenhalter dazu.

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