DE19901873B4 - Aufhängung eines Tellerbesens an einem Kehrfahrzeug - Google Patents

Aufhängung eines Tellerbesens an einem Kehrfahrzeug Download PDF

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Georg Marczinke
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    • E01H1/05Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt with driven brushes
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Abstract

Aufhängung eines Tellerbesens (13) an einem Kehrfahrzeug, wobei eine den Tellerbesen (13) mit Antriebsmotor (14) lagernde Lagerplatte (26) an einem Ende einer Tragachse (12, 15) befestigt ist, deren anderes Ende durch eine Gummifeder (16) an einer Tragplatte (25) oder einem Halteteil befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Gummifeder (16) eine Innenbuchse aufweist, in der die Tragachse (12, 15) gehalten ist, derart, dass der Tellerbesen (13) federnd um zwei einander kreuzende Achsen kardanisch und radial verschwenkbar ist und zwischen seitlichen Fortsätzen der Tragplatte (25) und seitlichen Fortsätzen der Lagerplatte (26) ein erster Pneumatikzylinder (27) eingespannt ist, durch den der Tellerbesen (13) um seine Tragachse (12, 15) verdrehbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Aufhängung eines Tellerbesens an einem Kehrfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus DE 40 01 088 C2 ist eine Aufhängung dieser Art bekannt, bei der die den Tellerbesen mit Antriebsmotor lagernden Lagerplatte an einer Querschwinge befestigt ist, die um eine in Fahrzeuglängsrichtung weisende Achse an einer Schwinge schwenkbar gelagert ist, die ihrerseits um eine quer zu dem Fahrzeug verlaufende Achse schwenkbar an der durch den Pneumatikzylinder heb- und absenkbaren Tragplatte angelenkt ist. Beide Schwingen sind durch federnde Elemente in ihren ausgeschwenkten Stellungen gegen Anschläge gehalten, so daß sie bei vertikaler Verstellung in Folge von Bodenunebenheiten auf der Straßenoberfläche im wesentlichen ihre Neigungswinkel beibehalten.
  • Die bekannte Aufhängung ist verhältnismäßig aufwendig, weil zwei relativ zueinander und zu der Tragplatte um horizontale und sich kreuzende Achsen gegen die Kraft zweier Federelemente verschwenkbare Schwingen vorgesehen werden müssen, deren Schwenkwinkel durch besondere Anschläge begrenzt sind.
  • Aus der DE 40 01 088 A1 ist bereits eine gattungsgemäße Aufhängung eines Tellerbesens bekannt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Aufhängung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, die sich durch eine einfachere Konstruktion auszeichnet.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Kombination der Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Aufhängung weist als federndes Element nur eine einzige Gummifeder (sog. Silentbuchse) auf, in deren Innenbuchse die Tragachse des Tellerbesens gehalten wird, so daß der Tellerbesen federnd um zwei einander kreuzende Achsen kardanisch und radial verschwenkbar ist, von denen eine etwa in Fahrzeuglängsrichtung weist, und die andere quer zu dem Fahrzeug verläuft. Weiterhin kann bei der erfindungsgemäßen Aufhängung auf besondere schwenkbar gelagerte Schwingen, besondere jede Schwenkrichtung abfedernde Elemente und Anschläge verzichtet werden, weil die Gummifeder bei guten federnden Eigenschaften eine ausreichende Steifigkeit aufweist.
  • Um beispielsweise bei dem Fahren einer Linkskurve die Bodenberührung des Tellerbesens entsprechend verlagern zu können, ist zwischen der mit der Tragachse fest verbundenen Lagerplatte und der Tragplatte ein zweiter Pneumatikzylinder angeordnet, durch den der Tellerbesen um seine Tragachse verdrehbar ist.
  • Zweckmäßigerweise ist das Lagergehäuse, in dem die Gummifeder gelagert ist, mit der Tragplatte so verbunden, daß die Tragachse spitzwinklig zur Lagerplatte verläuft. Der Winkel zwischen der Lagerplatte und der Innenbuchse der Gummifeder und der Tragachse mit Tragplatte beträgt etwa 3 bis 8 Grad (vorzugsweise ca. 5 Grad).
  • Zweckmäßigerweise kann der zweite Pneumatikzylinder die den Tellerbesen tragende Tragachse um etwa 4 bis 8 Grad und vorzugsweise um etwa 6 Grad verdrehen.
  • Der den Tellerbesen um seine Tragachse verdrehende zweite Pneumatikzylinder ist vorzugsweise ein Balgzylinder.
  • Bei der erfindungsgemäßen Aufhängung ist der Tellerbesen durch die sich im wesentlichen im entspannten Zustand befindliche Gummifeder in ihrer Betriebsstellung gehalten. in den über den Tragarm mit dem Fahrzeug verbundenen Innenrohr befindet sich ein doppelt wirkender Pneumatikzylinder, der über die Kolbenstange die Tragachse entlasten soll, die durch einen Gelenkkopf beweglich gelagert wird, damit dieser mit der gewünschten Kraft über den Boden streicht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
  • 1 eine Ansicht des Außenrohrstücks und der Tragplatte längs der Linie I-I in 3,
  • 2 einen Schnitt durch das Außenrohrstück mit dem in diesem axial verschieblich geführten Innenrohrstück,
  • 3 einen Längsschnitt durch das Außenrohrstück und das Innenrohrstück sowie die Lagerung des Tellerbesens an der Tragplatte,
  • 4 den in 3 eingekreisten Teil in vergrößerter Darstellung,
  • 5 den Tellerbesen in seiner angehobenen Fahrstellung,
  • 6 eine Ansicht des Tellerbesens in Richtung seiner Tragachse und
  • 7 den Tellerbesen in einer bei Linkskurvenfahrt um seine Tragachse verschwenkten Stellung.
  • Das Außenrohrstück 1 ist in der aus 2 ersichtlichen Weise in einem rahmenartig gebogenen Blech 2 gehaltert und über einen horizontalen Tragarm 3 mit einer Buchse 4 verbunden, die drehbar auf einem mit dem Fahrzeugrahmen verbundenen und in nicht dargestellten vertikalen Lagerzapfen gelagert ist.
  • In dem Außenrohrstück 1 ist undrehbar aber längsverschieblich ein Innenrohrstück 18 mit quadratischem Querschnitt gelagert, das auf seinen Seiten jeweils zwei in axialer Richtung in Abstand voneinander angeordnete Lagerzapfen trägt, auf denen Rollen 5 drehbar gelagert sind, die auf prismatischen Führungsschienen 6 laufen, die einander gegenüberliegend an der Innenwandung des Außenrohrstücks 1 befestigt sind. An der oberen Deckplatte 7 des Außenrohrstücks 1 ist der doppelt wirkende Pneumatikzylinder 8 befestigt, der in nicht dargestellter Weise mit einem Kolben versehen ist, dessen Kolbenstange 9, die mit dem Innenrohrstück 18 verbundene Tragplatte 25 die mit einer Öffnung durchsetzt ist, durch ein Gelenkauge 10, das mit der Tragachse 12, 15 gelenkig verbunden ist, die Lagerplatte 26 mit Antriebsmotor 14 und Tellerbesen 13 in axialer Richtung bewegt und den Tellerbesen kardanisch schwenkt.
  • Mit der Tragplatte 25 ist durch eine Schweißnaht das Lagergehäuse 17 verbunden, dessen Bohrung spitzwinklig in der dargestellten Weise zur Tragplatte 25 geneigt ist, in der die Außenbuchse der Gummifeder 16 gehaltert ist. Mit der Innenbuchse der Gummifeder 16 ist die Tragachse 12, 15 verspannt, so daß diese unverdrehbar und unverschieblich mit der Innenbuchse der Gummifeder 16 verbunden ist. Die Tragachse 12, 15 besteht aus der Gummifeder, die mit dem Halteteil 15 durch konische Scheiben 23 fest verpreßt ist und dem verlängertem Rohrstück 12, das mit dem Halteteil 15 verschweißt ist. An dem freien Ende des Rohrstückes ist eine Lagerplatte 26 befestigt, an die der Antriebsmotor 14 für den Tellerbesen 13 angeflanscht ist. Die Abtriebswelle des Motors 14 durchsetzt die Lagerplatte 26 in einem Durchbruch. Auf der Abtriebswelle des Motors 14 ist in üblicher Weise der Tellerbesen 13 befestigt.
  • Die spitzwinkelige Neigung der Tragachse 12, 15 und der Drehwinkel des Tellerbesens entsprechen einer leichten Grundeinstellung, die auf die Einsatzverhältnisse angepaßt ist.
  • In Fahrstellung wird die Tragachse 12, 15 in der aus 5 ersichtlichen Weise über den Pneumatikzylinder 8 in eine zu der Tragplatte 25 etwa parallele Stellung angehoben, so daß das Kehrfahrzeug ohne Bodenberührung des Tellerbesens verfahren werden kann.
  • Während des Kehrbetriebes entlastet der Pneumatikzylinder 8 über die Tragachse 12, 15 den Tellerbesen 13 und damit auch die Gummifeder 16.
  • Durch Betätigung des Pneumatikzylinders 8 kann der Tellerbesen über seine Tragachse in Richtung des Doppelpfeils A verschwenkt werden.
  • Wird der Tellerbesen 13 über dem Pneumatikzylinder 8 in seine aus 5 ersichtliche angehobene Stellung verfahren, gleitet ein in der Wand des Außenrohrstücks 1 radial gegen Federkraft verschieblicher Bolzen 21 über die Schrägfläche eines an der Wand des Innenrohrstücks 18 befestigten keilförmigen Raststücks 20, bis der Bolzen 21 hinter der Widerlagerfläche des Raststücks 20 einfällt. Der Bolzen 21 kann durch Betätigung des Handgriffs 22 gelöst werden, durch den sich der federbelastete Bolzen 21 aus seiner Raststellung herausziehen läßt.
  • Mit der Tragplatte 25 sind Führungsstücke 24 verbunden, die die seitliche Führung für die Tragachse 12, 15 bilden und deren seitliches Auslenken verhindern, so daß die Tragachse 12, 15 nur in einer vertikalen Ebene schwingen kann.
  • An der Tragplatte 25 und der Lagerplatte 26 befinden sich seitliche Fortsätze 25, 26, zwischen denen ein Pneumatikzylinder (Balgzylinder) 27 eingespannt ist, mit dem sich der Tellerbesen 13 in der aus den 6 und 7 ersichtlichen Weise in Richtung des Doppelpfeils B um die Tragachse 12, 15 verschwenken läßt, um den Tellerbesen den veränderten Verhältnissen beispielsweise bei Linkskurvenfahrt anpassen zu können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Außenrohrstück
    2
    Halteblech
    3
    Tragarm
    4
    Buchse
    5
    Laufrollen
    6
    Führungsschienen
    7
    Deckplatte
    8
    Pneumatikzylinder
    9
    Kolbenstange
    10
    Gelenkauge
    11
    12
    Rohrstück (Tragachse)
    13
    Tellerbesen
    14
    Antriebsmotor
    15
    Halteteil (Tragachse)
    16
    Gummifeder (Silentbuchse)
    17
    Lagergehäuse
    18
    Innenrohrstück
    19
    Mutter
    20
    Raststück (Keil für TB-Verriegelung)
    21
    Bolzen (Federriegel)
    22
    Handgriff (Federriegel)
    23
    konische Scheiben
    24
    Führungsstück
    25
    Tragplatte
    26
    Lagerplatte
    27
    Pneumatikzylinder (Balgzylinder)

Claims (7)

  1. Aufhängung eines Tellerbesens (13) an einem Kehrfahrzeug, wobei eine den Tellerbesen (13) mit Antriebsmotor (14) lagernde Lagerplatte (26) an einem Ende einer Tragachse (12, 15) befestigt ist, deren anderes Ende durch eine Gummifeder (16) an einer Tragplatte (25) oder einem Halteteil befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Gummifeder (16) eine Innenbuchse aufweist, in der die Tragachse (12, 15) gehalten ist, derart, dass der Tellerbesen (13) federnd um zwei einander kreuzende Achsen kardanisch und radial verschwenkbar ist und zwischen seitlichen Fortsätzen der Tragplatte (25) und seitlichen Fortsätzen der Lagerplatte (26) ein erster Pneumatikzylinder (27) eingespannt ist, durch den der Tellerbesen (13) um seine Tragachse (12, 15) verdrehbar ist.
  2. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängung mit einem an einem Fahrzeugrahmen des Kehrfahrzeugs um eine vertikale Achse verschwenkbaren, im wesentlichen horizontalen Schwenkarm (3) versehen ist, an dem ein Außenrohrstück (1) mit vertikaler Achse befestigt ist, in dem undrehbar ein Innenrohrstück (18) axial verschieblich geführt und durch einen zweiten Pneumatikzylinder (8) aus- und einfahrbar ist, und mit einer an dem Fahrzeugrahmen gehalterten Tragachse oder mit einer vorzugsweise an dem unteren Ende des Innenrohrstücks (18) befestigten Tragplatte (25) versehen ist, an der der um zwei sich kreuzende Achsen schwenkbare Tellerbesen (13) gehalten ist, der gegen Federkraft aus seiner um die beiden Achsen geneigten Betriebsstellung herausdrückbar ist.
  3. Aufhängung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenstange (9) des zweiten Pneumatikzylinders (8) beweglich z. B. durch einen Gelenkkopf (10) mit der Tragachse (12, 15) verbunden ist.
  4. Aufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenbuchse der Gummifeder (16) spitzwinkelig mit der Tragplatte (25) durch ein Lagergehäuse (17) verbunden ist.
  5. Aufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel zwischen der Mittellinie der Innenbuchse der entspannten Gummifeder (16) und der Tragplatte (25) etwa 3 bis 8 Grad und vorzugsweise etwa 5 Grad beträgt.
  6. Aufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Pneumatikzylinder (27) die den Tellerbesen (13) tragende Tragachse (12, 15) um etwa 4 bis 8 Grad und vorzugsweise um etwa 6 Grad verdrehen kann.
  7. Aufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der den Tellerbesen (13) um seine Tragachse (12, 15) verdrehende erste Pneumatikzylinder ein Balgzylinder (27) ist.
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