DE19900271A1 - Ventil für eine Sanitärarmatur - Google Patents

Ventil für eine Sanitärarmatur

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DE19900271A1
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DE1999100271
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Bruno Sander
Franz-Josef Schulte
Hartmut Hilbrandt
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Sam Schulte & Comp GmbH
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    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/02Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with screw-spindle
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16K1/32Details
    • F16K1/34Cutting-off parts, e.g. valve members, seats
    • F16K1/46Attachment of sealing rings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16K27/02Construction of housing; Use of materials therefor of lift valves

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Ventil insbesondere für eine Sanitärarmatur mit einer drehbaren Spindel, an deren oberen Ende ein Griff befestigbar ist und deren unteres Ende ein Gewinde aufweist, in das ein Gewinde eines durch die Drehverstellung der Spindel axial beweglichen Übertragungsteils eingreift, an dessen unteren Ende ein Ventilstellglied befestigt ist, das gegenüber dem Übertragungsteil als Rückflußverhinderer axial beweglich und durch eine Feder gegen den Ventilsitz gedrückt wird und das mit einer Dichtung auf dem Ventilsitz zur Anlage gelangt. Das Übertragungsteil weist einen Stift auf, der sich zwischen dem Gewinde und dem Ventilstellglied erstreckt. Das Material der Dichtung weist Elastizität auf, die einen Staudruck abfängt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Ventil insbesondere für eine Sanitärarmatur mit einer drehbaren Spindel, an deren oberen Ende ein Griff befestigbar ist und deren unteres Ende ein Gewinde aufweist, in das ein Gewinde eines durch die Drehverstellung der Spindel axial beweglichen Übertragungsteils eingreift, an dessen unteren Ende ein Ventilstellglied befestigt ist, das gegenüber dem Übertragungsteil als Rückflußverhinderer axial beweglich und durch eine Feder gegen den Ventilsitz gedrückt wird und das mit einer Dichtung auf dem Ventilsitz zur Anlage gelangt.
Bei diesen bekannten Ventilen wird beim Schließen innerhalb des Ventils eine bestimmte Wassermenge eingefangen, die einen zusätzlichen Staudruck erzeugt. Hierdurch erhält der Benutzer des Ventils irrtümlich den Eindruck, daß das Ventil geschlossen ist, so daß er dieses nicht weiter zudreht. Hierdurch kann es geschehen, daß nach dieser unzureichenden Betätigung des Ventils bei Änderung der Druckverhältnisse durch das Ventil ständig Wasser ausströmt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Ventil der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß beim Schließen des Ventils innerhalb des Ventils ein Staudruck nicht oder nur in so geringem Maße entsteht, daß das Ventil stets geschlossen wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Übertragungsteil einen Stift aufweist, der sich zwischen dem Gewinde und dem Ventilstellglied erstreckt, und daß das Material der Dichtung so elastisch ist, daß die Elastizität einen Staudruck abfängt.
Zur Übertragung der Axialbewegung auf das Ventilstellglied wird ein Stift verwendet, der einen verhältnismäßig geringen Durchmesser besitzt und damit nur ein geringes Wasservolumen verdrängt. Es wird somit nur ein schmaler Stift und nicht wie bisher im Stand der Technik ein großer Kolben bewegt, so daß nur ein sehr kleines Volumen verdrängt und damit nur ein kleiner Überdruck innerhalb des Ventils erzeugt wird. Dieser geringe Überdruck wird durch das Material der Dichtung aufgenommen, so daß ein Überdruck innerhalb des Ventils während dessen Schließens nicht oder nur in solch geringem Maße entsteht, daß während des Zudrehens ein von Hand bemerkbarer Gegendruck im wesentlichen nicht erzeugt wird und damit das Ventil mit Sicherheit stets vollständig geschlossen wird.
Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß das Ventilstellglied eine zylindrige Ausnehmung aufweist, mit der das Ventilstellglied auf dem unteren Ende des Stiftes gleitet. Hierdurch kann der Stift in seinem Durchmesser klein sein und hierbei eine ausreichende Gleitverbindung für das Ventilstellglied bilden. Hierbei wird vorgeschlagen, daß der Durchmesser des Stiftes gleich oder geringer ist als der Durchmesser der Spindel in dem Bereich, an dem der Griff befestigbar ist. Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Material der Dichtung nicht über 80 Grad SH aufweist, z. B. ein Elastomer (EPDM oder NBR).
Ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel ist in Form eines Ventiloberteiles in einem teilweisen axialen Schnitt dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Ein Ventiloberteil insbesondere einer Sanitärarmatur weist eine drehverstellbare Spindel 1 auf, an deren oberem Ende direkt oder über einen Adapter 2 ein nicht dargestellter Griff befestigbar ist. Das untere Ende der Spindel 1 ist in einem Gehäuse 3 gelagert und bildet eine nach unten offene koaxiale Sackbohrung 4 mit Innengewinde, in die das Außengewinde 5 des oberen Endes eines Übertragungsteils 6 eingeschraubt ist. Unterhalb des Außengewindes 5 bildet das Übertragungsteil einen Sechskant 7, der in einer entsprechend geformten Öffnung des Gehäuses 3 einliegt, so daß das Übertragungsteil 6 drehfest aber axial beweglich im Gehäuse 3 gelagert ist.
Die untere Hälfte des Übertragungsteils 6 bildet einen zylindrischen schmalen Stift 8, dessen Durchmesser D1 geringer ist als der Durchmesser D2 der Spindel 1 im oberen Bereich. Der Stift 8 liegt in einer nach oben offenen Sackbohrung 9 eines Ventilstellglieds 10 ein, das gegenüber dem Stift 8 verschieblich ist, wobei eine Schraubendruckfeder 11 das Ventilstellglied 10 nach unten, das heißt von dem Übertragungsteil 6 weg und damit zum nicht dargestellten Ventilsitz hin drückt. Hierdurch bildet das Ventilstellglied 10 einen Rückflußverhinderer. Zur Hubbegrenzung und Halterung des Ventilstellgliedes 10 ist an der Spindelführung 13 eine nach unten offene Sackbohrung, die an der vordersten Kante durch Umformung bei der Montage einge­ zogen wird, angeordnet.
Das Ventilstellglied 10 hat einen nach oben gerichteten Zapfen der einen an der vordersten Kante angeordneten Bund oder Ansatz zur Halterung in der Spindelführung 13 aufweist.
Das Ventilstellglied 10 trägt an seiner Unterseite eine ringförmige Dichtung 12, die auf Grund ihres elastischen Materials den Standdruck abfängt. Dies kann auch durch Lufthohlräume insbesondere geschlossene Poren im Material geschehen.
Der Stift 8 besitzt einen solch geringen Durchmesser D1, daß bei einem Herunterfahren des Übertragungsteils 6 nur ein geringes Flüssigkeitsvolumen verdrängt wird und damit nur ein geringer Überdruck im geschlossenen Innenraum des Ventils entsteht. Dieser geringe Überdruck wird durch die Elastizität der Dichtung 12 aufgenommen, so daß beim Schließen des Ventils das Übertragungsteil nicht gegen einen größeren Innendruck gefahren wird und damit der Benutzer nicht gegen einen inneren größeren Überdruck das Ventil in Schließrichtung betätigt.
Das Material der Dichtung 12 besteht vorzugsweise aus einem Elastomer wie EPDM oder NBR.

Claims (5)

1. Ventil insbesondere für eine Sanitärarmatur mit einer drehbaren Spindel (1), an deren oberen Ende ein Griff befestigbar ist und deren unteres Ende ein Gewinde aufweist, in das ein Gewinde (5) eines durch die Drehverstellung der Spindel axial beweglichen Übertragungsteils (6) eingreift, an dessen unteren Ende ein Ventilstellglied (10) befestigt ist, das gegenüber dem Übertragungsteil als Rückflußverhinderer axial beweglich und durch eine Feder (11) gegen den Ventilsitz gedrückt wird und das mit einer Dichtung (12) auf dem Ventilsitz zur Anlage gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsteil (6) einen Stift (8) aufweist, der sich zwischen dem Gewinde (5) und dem Ventilstellglied (10) erstreckt, und daß das Material der Dichtung die Erhöhung des Staudrucks elastisch abfängt.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilstellglied (10) eine zylindrige Ausnehmung (9) aufweist, mit der das Ventilstellglied auf dem unteren Ende des Stiftes (8) gleitet.
3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser (D1) des Stiftes (8) gleich oder geringer ist als der Durchmesser (D2) der Spindel (1) in dem Bereich, an dem der Griff befestigbar ist.
4. Ventil nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilstellglied (10) mit der Spindelführung (13) hubbegrenzt verbunden ist und damit alle Bauteile des Ventils funktionell beweglich vereint sind.
5. Ventil nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine begrenzte Haftung zwischen Spindelführung (13) und dem Gehäuse (3) die axiale Kraft des Übertragungsteiles (6) im Größtwert festgelegt ist.
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